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DE2625746C2 - Fadenklemme, insbesondere für Webmaschinen - Google Patents

Fadenklemme, insbesondere für Webmaschinen

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Publication number
DE2625746C2
DE2625746C2 DE2625746A DE2625746A DE2625746C2 DE 2625746 C2 DE2625746 C2 DE 2625746C2 DE 2625746 A DE2625746 A DE 2625746A DE 2625746 A DE2625746 A DE 2625746A DE 2625746 C2 DE2625746 C2 DE 2625746C2
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DE
Germany
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thread
clamping
recess
arrow
longitudinal direction
Prior art date
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Expired
Application number
DE2625746A
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English (en)
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DE2625746B1 (de
Inventor
Franz Kollbrunn Zuerich Buerer (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Gebrueder Sulzer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Sulzer AG filed Critical Gebrueder Sulzer AG
Publication of DE2625746B1 publication Critical patent/DE2625746B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2625746C2 publication Critical patent/DE2625746C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/06Dummy shuttles; Gripper shuttles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3936Pivoted part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenklemme, insbesondere für Webmaschinen, mit zwei Klemmbacken, welche einen Faden, insbesondere einen gestreckt dargebotenen Schußfaden einer Webmaschine, mit einander überdeckenden Klemmflächen erfassen, wobei mindestens eine der Klemmbacken gegen die andere bewegbar ist.
Es ist bekannt, die Klemmbacken derartiger Fadenklemmen mit in geschlossener Stellung im wesentlichen parallel aneinander anlegbaren Klemmflächen auszuführen. Mit den bekannten Fadenklemmen können, insbesondere bei der Verarbeitung von relativ dickem Fadenmaterial, Betriebsstörungen auftreten, wenn bei entsprechend großem Fadenquerschnitt zwischen den Klemmbacken ein relativ zu breiter Klemmspalt gebildet wird. Aus diesem können lose Teile des festgeklemmten Fadens, z. B. einzelne Filamente eines aus mehreren solchen bestehenden Filamentfadens seitlich herausquellen, ohne von den Klemmbacken erfaßt zu werden. Bei der weiteren Verarbeitung, etwa bei der Übergabe an ein Schußeintragsorgan einer Webmaschine, können sich die losen Fadenteile aus dem Verband mit der festgeklemmten Fadenpartie lösen, so daß sie nicht in das Webfach eingetragen werden, wodurch Gewebefehler entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in dieser Hinsicht verbesserte Fadenklemme zu schaffen, weiche die vollständige Erfassung des zu verarbeitenden Fadens gewährleistet
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens eine der Klemmbacken in ihrer Klemmfläche eine im Bereich des Fadenweges angeordnete, zur Aufnahme des zu erfassenden Fadens bestimmte, in dessen Längsrichtung über den überdeckten Bereich sich erstreckende rinnenartige Vertiefung aufweist
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vertiefung eine Tiefe aufweisen, die gleich oder kleiner ist als die beim Festklemmen sich ergebende Dicke des Fadens. Entsprechend können die Klemmbacken in der Klemmstellung jeweils satt aneinandergelegt oder aber bis auf einen für die Aufrechterhaltung der Klemmwirkung vorteilhaften, vorzugsweise engen Klemmspalt gegeneinander geführt werden, in welchem auch die außerhalb der Vertiefung verbleibenden Fadenteile sicher erfaßt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine besonders funktionssichere Fadenklemme mit einfach herzustellenden Teilen erzielt werden, wenn die Vertiefung — in Fadenlängsrichtung gesehen — im wesentlichen die Form eines Kreisabschnittes hat und beidseitig durch im überdeckten Bereich liegende, im wesentlichen ebene Partien der Klemmfläche begrenzt ist Dabei wird insbesondere eine schonende Behandlung des Fadens erzielt da die Klemmkraft gleichmäßig verteilt über einen relativ breiten Klemmbereich in das erfaßte Fadenstück eingeleitet wird, wobei auch die seitlichen, ebenen Partien der Klemmfläche eine Klemmwirkung ausüben können. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß Fäden verschiedener Dicke, oder auch ein etwa außermittig in die Fadenklemme eingelegter Ft Jen, sicher erfaßt werden können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, welche insbesondere bei präziser Fadenübergabe — d. h. mit geringen seitlichen Abweichungen von einer vorbestimmten Klemmstellung des jeweils dargebotenen Fadens — die Ausübung einer größeren Klemmkraft bei besonders geringer Beanspruchung und Deformation (Breitquetschen) des zu erfassenden Fadens gewährleistet, kann die Vertiefung die Form einer einen Teil des Querschnitts des Fadens aufnehmenden Nut haben, deren Breite — quer zur Fadenlängsrichtung gemessen — etwa der Dicke des ungeklemmten Fadens entspricht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in bekannter und einfacher Weise der zu erfassende Faden in einem genau vorbestimmten Klemmbereich der Fadenklemme zentriert werden, wenn diese mindestens zwei beidseits des Fadenweges angeordnete, über die zugehörige Klemmfläche vorstehende Führungszähne enthält, deren einander quer zur Fadenlängsrichtung zugekehrte Seiten seitliche Begrenzungen des Klemmbereichs bilden (OE-PS 3 13212).
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Fadenzubringer und ein Schußeintragsorgan einer Webmaschine, beide teilweise gezeichnet.
Fig. 2 und 3 eine Einzelheit aus der Fig. 1 in größerem Maßstab, mit der zugehörigen Seitenansicht,
Fig.4 und 5 eine entsprechende Einzelheit in einer anderen Ausführungsform, mit der zugehörigen Seitenansicht,
Fig.6 einen Fadenzubringer in einer anderen Ausführungsform,
Fig.7 eine Einzelheit aus der Fig.6 in größerem Maßstab und
Fig.8denSchnitt VIII-VIII aus Fig. 7.
Der in F i g. 1 dargestellte Fadenzubringer 1 enthält eine Fadenklemme 2 mit zwei Hebeln 2a und 2b, welche in bekannter Weise an einem Träger 3 zum Zapfen 4 schwenkbar gelagert sind. An den beiden zusammenwirkenden Enden der Hebel 2a, 26 sind Klemmbacken 5 und 6 miteinander überdeckenden Klemmflächen 7 und 8 (Fig.2, 3) ausgebildet, welche zum Erfassen eines Fadens 10 bestimmt sind.
Beim Faden 10 handelt es sich um den Schußfaden einer nicht dargestellten Webmaschine mit beim Schußeintrag außerhalb des Webfachs verbleibender Schußfadenvorratsspule. Der Schußfaden 10 wird in bekannter Weise vom Fadenzubringer 1 einem Schußciniragsorgan, beim dargestellten Beispiel einem Eintragsprojektil 11, übergeben und gemäß Pfeü 9 in das nicht dargestellte Webfach eingetragen. Nach dem Schußeintrag wird der Schußfaden 10 abgeschnitten und an den Warenrand angeschlagen. Das außerhalb des Webfaches verbleibende Schußfadenende 10' wird von dem Fadenzubringer 1 erfaßt und für einen folgenden Schußeintrag bereitgestellt.
Das Eintragsprojektil 11 enthält eine Fadenklemme 12 mit zwei federnden Klemmschenkeln 13 und 14, an deren Enden Klemmbacken 15,16 ausgebildet sind. Bei der Obergabe des Fadens 10 vom Fadenzubringer 1 an das Eintragsprojektil 11 ist dieses gegenüber der Darstellung in F i g. 1 um die Längsachse des Fadens 10 um 90° verdreht. Die Klemmschenkel 13, 14 werden durch einen vom Webmaschinenantrieb gesteuerten, nicht dargestellten öffner gespreizt, so daß die Klemmbacken 5 und 6 der Fadenklemme 2 in Fadenlängsrichtung gemäß Pfei! 9 in eine am Eintragsprojektil 11 vorgesehene Aussparung 17 eingeführt werden können. Durch Zurückziehen des Öffners werden die Klemmschenkel 13, 14 geschlossen, wobei sie den Faden 10 zwischen sich erfassen.
Hierauf wird die Fadenklemme 2 durch eine vom Maschinenantrieb gesteuerte Gabel 18 geöffnet, welche von der Seite her gegen die Außenseiten der freien Arme 19 der Hebel 2a, 2Zj geführt wird. Die Arme 19 werden gegen die Wirkung zweier Federschenkcl 20 zusammengedrückt, so daß die Klemmbacken 5 und 6 den Faden 10 freigeben. Der Fadenzubringer 11 wird anschließend erneut gegen das Webfach zurückgeführt, um einen neuen Schußfaden für den nächsten Schußeintrag bereitzustellen.
Gemäß Fig.2 und 3 isi die Klemmfläche 8 der Klemmbacke 6 eben ausgebildet, während die Klemmfläche 7 der Klemmbacke 5 eine in F:adenlängsrichtung sich erstreckende, rinnenartige Vertiefung 21 aufweist. Die Vertiefung 21 weist — in Fadenlängsrichtung gesehen — ein einem Kreisabschnitt entsprechendes Profil auf. Die quer zur Fadenlängsrichtung gemessene Breite der Vertiefung 21 entspricht etwa einem Drittel der Breite der Klemmbacke 5. Die Tiefe Γ der Vertiefung 21 ist kleiner als die beim Festklemmen sich ergebende Dicke des Fadens 10, derart, daß auch in Klemmstellung noch ein Spalt 5 zwischen den Klemmflächen 7 und 8 freibleibt. An der Klemmbacke 6 sind zwei über die ii'emsfläche 8 vorstehende Führungsnasen 23 angeordnet, deren einander zugekehrte Seiten je einen stumpfen Winkel mit der Klemmfläche 8 einschließen. Der Abstand zwischen den Führungsnasen 23 im Bereich der Klemmfläche entspricht etwa der Breite der Vertiefung 21.
Bei der in den F ί g. 4 und 5 dargestellten Fadenklemme, mit Klemmbacken 5' und 6', weist die Klemmfläche 7 eine ähnliche Vertiefung 2Γ wie in F i g. 3 auf, mit dem Unterschied, daß die Breite der Vertiefung 2Γ etwa der halben Breite der Klemmbacke 5 entspricht. Bei dieser Ausführung sind an der Klemmbacke 5' zwei Führungsnasen 24 ausgebildet, deren einander zugekehrte Seiten, dem Profil der Vertiefung 2V angepaßt, in diese übergehen.
Der Fadenzubringer 31 nach Fig. 6 enthält eine aus einer federnden Klammer gebildete Fadenklemme 32 mit zwei Klemmschenkeln 33 und 34. Die Fadenklemme 32 ist an einem vom Maschinenantricb ai:s gesteuerten Träger 35 mit zwei Nieten 36 befestigt Die Klemmschenkel 33, 34 sind vorgespannt, so daß ihre mit Klemmbacken 37, 38 versehener Enden mit sich überdeckenden Klemmflächen 3S, 40 (F i 3. S) gegeneinander bzw. gegen den zu erfassenden Faden 10 gepreßt werden. Zum Öffnen der Fadenklemme 32 ist eine vom Maschinenantrieb gesteuerte, gegen die Innenseiten der Klemmr.chenkel 33, 34 führbare und diese dabei spreizende Gabel 30 vorgesehen.
Gemäß Fig.7 und 8 ist die Klemmfläche 40 eben ausgebildet, während die Klemmfläche 39 eine in Fadenlängsrichtung mittig angeordnete nutenartige Vertiefung 41 aufweist. Die Tiefe Tder Vertiefung 41 ist ebenfalls kleiner als die Dicke des Fadens 10, während ihre Breite annähernd der Dicke des Fadens 10 entspricht. Beim Festklemmen des Fadens 10 wird ein Teil des Fadenquerschnitts in der Vertiefung 41 aufgenommen; der andere Teil wird in dem zwischen der ebenen Partie der Klemmfläche 39 und der Klemmfläche 40 gebildeten Spalt 5 breitgequetscht und festgehalten. Die Klemmbacke 37 ist mit zwei Paar in Fadenlängsrichtung hintereinanderliegenden, über die Klemmfläche 39 vorstehenden Führungszähnen 42, 43 ver> jhen. Die einander quer zur Fadenlängsrichtung zugekehrten Seiten 44 jedes Führungszahnpaares 42 bzw. 43 sind gegen die Klemmfläche 29 geneigt und bis auf die Breite der sie durchsetzenden Vertiefung 41 an diese herangeführt. Dadurch gleitet der zu erfassende Faden 10 entlang den schrägen Seiten 44 und gelangt zwangsläufig in die Vertiefung 41. Die Klemmbacke 38 ist mit abgeschrägten Seiten 45 versehen, so daß sie zwischen die Führungszahnpaare 42, 43 eingeführt werden kann.
Bei den beschriebenen Fadenklemmen wird die Tiefe 7"der Vertiefung jeweils so gewählt, daß der freie Spalt 5 zwischen den Klemmflächen möglichst klein gehalten wird, um lose Fadenteile, z. B. einzelne Filamente aus einem Filamentfachn, sicher zu erfassen und deren Austreten aus dem Klemmspalt S zu verhindern.
Je nach Art des zu verarbeitenden Fadenmaterials ist es auch denkbar, die Vertiefung so auszuführen, daß sie das zu erfassende '.adenstück vollständig aufnimmt, so daß die Klemmflächen sich ohne Spalt aneinanderlegen. Entsprechende Elastizität und Festigkeit des Fadens vorausgesetzt, kann auch bei derartigen Ausführungen — aufgrund der bei der Verformung des Fadenstücks ausgeübten Reibungskraft — eine ausreichende Klemmwirkung erzielt werden.
Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, weist die Fadenklemme 12 des Eintraesnroiektils ti zwar eine Vertiefunp 21
jedoch keine seitlichen Fiihrungsnasen auf. Es versteht sich, daß auch derartige Fadenklemmen 12, ebenso wie etwa Fadenklemmen von Schußeintragsnadeln od. dgl., mit entsprechend angeordneten Fiihrungsnasen versehen sein können. Es kann auch die eine Führungsnase in Fadenlängsrichtung vor der Klemmstelle, die andere hinter der Klemmstelle angeordnet sein.
Es können auch beide Klemmbacken der Fadenklemme mit Vertiefungen versehen sein, wobei die Tiefen der beiden Vertiefungen zusammen kleiner als Festklemmen sich ergebende Dicke des zu erf Fadens, oder gleich dieser Dicke sind.
Die erfindungsgemäße Fadenklemme kann Webmaschinen auch an anderen Textilmasd Verarbeitung von insbesondere dickem fade Material, oder z. B. an Knüpf- oder Verpackunj nen od. dgl., verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fadenklemme, insbesondere für Webmaschinen, mit zwei Klemmbacken, welche einen Faden, insbesondere einen gestreckt dargebotenen Schußfaden einer Webmaschine, mit einander überdeckenden Klemmflächen erfassen, wobei mindestens eine der Klemmbacken gegen die andere bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Klemmbacken (5, 6; 5', 6'; 37, 38) in ihrer Klemmfläche (7; 39) eine im Bereich des Fadenweges angeordnete, zur Aufnahme des zu erfassenden Fadens (10) bestimmte, in dessen Längsrichtung (Pfeil 9) über den überdeckten Bereich sich erstreckende rinnenartige Vertiefung (21; 21'; 41) aufweist
2. Fadenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (21; 2Γ; 41) eine Tiefe (T) aufweist, die gleich oder kleiner ist als die beim Festklemmen sich ergebende Dicke des Fadens (10).
3. Fadenkiemme nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (21; 21') — in Fadenlängsi ichtung (Pfeil 9) gesehen — im wesentlichen die Form eines Kreisabschnittes hat und beidseitig durch im überdeckten Bereich liegende, im wesentlichen ebene Partien der Klemmfläche (7) begrenzt ist
4. Fadenklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Vertiefung (41) die Form einer einen Teil des Querschnitts des Fadens aufnehmenden Nut hat, deren Breite — quer zur Fadenlängsrichtung (Pfeil 9) gemessen — etwa der Dicke des ungeklemmlen Fadens (10) entspricht
5. Fadenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Je mindestens zwei beidseits des Fadenweges angeordnete, über die zugehörige Klemmfläche (8; 7; 39) vorstehende Führungszähne (23; 24; 42; 43) enthält deren einander quer zur Fadenlängsrichtung (Pfeil 9) zugekehrte Seiten seitliche Begrenzungen des Klemmbereichs bilden.
DE2625746A 1976-06-03 1976-06-09 Fadenklemme, insbesondere für Webmaschinen Expired DE2625746C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH699376A CH610575A5 (de) 1976-06-03 1976-06-03

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Publication Number Publication Date
DE2625746B1 DE2625746B1 (de) 1977-12-08
DE2625746C2 true DE2625746C2 (de) 1978-08-03

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DE2625746A Expired DE2625746C2 (de) 1976-06-03 1976-06-09 Fadenklemme, insbesondere für Webmaschinen

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DE (1) DE2625746C2 (de)
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GB (1) GB1585197A (de)
IT (1) IT1084553B (de)

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Also Published As

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FR2353663A1 (fr) 1977-12-30
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