DE2625746C2 - Fadenklemme, insbesondere für Webmaschinen - Google Patents
Fadenklemme, insbesondere für WebmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenklemme, insbesondere für Webmaschinen, mit zwei Klemmbacken,
welche einen Faden, insbesondere einen gestreckt dargebotenen Schußfaden einer Webmaschine, mit
einander überdeckenden Klemmflächen erfassen, wobei mindestens eine der Klemmbacken gegen die andere
bewegbar ist.
Es ist bekannt, die Klemmbacken derartiger Fadenklemmen mit in geschlossener Stellung im wesentlichen
parallel aneinander anlegbaren Klemmflächen auszuführen. Mit den bekannten Fadenklemmen können,
insbesondere bei der Verarbeitung von relativ dickem Fadenmaterial, Betriebsstörungen auftreten, wenn bei
entsprechend großem Fadenquerschnitt zwischen den Klemmbacken ein relativ zu breiter Klemmspalt
gebildet wird. Aus diesem können lose Teile des festgeklemmten Fadens, z. B. einzelne Filamente eines
aus mehreren solchen bestehenden Filamentfadens seitlich herausquellen, ohne von den Klemmbacken
erfaßt zu werden. Bei der weiteren Verarbeitung, etwa bei der Übergabe an ein Schußeintragsorgan einer
Webmaschine, können sich die losen Fadenteile aus dem Verband mit der festgeklemmten Fadenpartie lösen, so
daß sie nicht in das Webfach eingetragen werden, wodurch Gewebefehler entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in dieser Hinsicht verbesserte Fadenklemme zu schaffen,
weiche die vollständige Erfassung des zu verarbeitenden Fadens gewährleistet
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens eine der Klemmbacken in ihrer
Klemmfläche eine im Bereich des Fadenweges angeordnete, zur Aufnahme des zu erfassenden Fadens
bestimmte, in dessen Längsrichtung über den überdeckten Bereich sich erstreckende rinnenartige Vertiefung
aufweist
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Vertiefung eine Tiefe aufweisen, die gleich oder kleiner
ist als die beim Festklemmen sich ergebende Dicke des Fadens. Entsprechend können die Klemmbacken in der
Klemmstellung jeweils satt aneinandergelegt oder aber bis auf einen für die Aufrechterhaltung der Klemmwirkung
vorteilhaften, vorzugsweise engen Klemmspalt gegeneinander geführt werden, in welchem auch die
außerhalb der Vertiefung verbleibenden Fadenteile sicher erfaßt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine besonders funktionssichere Fadenklemme mit einfach
herzustellenden Teilen erzielt werden, wenn die Vertiefung — in Fadenlängsrichtung gesehen — im
wesentlichen die Form eines Kreisabschnittes hat und beidseitig durch im überdeckten Bereich liegende, im
wesentlichen ebene Partien der Klemmfläche begrenzt ist Dabei wird insbesondere eine schonende Behandlung
des Fadens erzielt da die Klemmkraft gleichmäßig verteilt über einen relativ breiten Klemmbereich in das
erfaßte Fadenstück eingeleitet wird, wobei auch die seitlichen, ebenen Partien der Klemmfläche eine
Klemmwirkung ausüben können. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß Fäden
verschiedener Dicke, oder auch ein etwa außermittig in die Fadenklemme eingelegter Ft Jen, sicher erfaßt
werden können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, welche insbesondere bei präziser Fadenübergabe — d. h. mit
geringen seitlichen Abweichungen von einer vorbestimmten Klemmstellung des jeweils dargebotenen
Fadens — die Ausübung einer größeren Klemmkraft bei besonders geringer Beanspruchung und Deformation
(Breitquetschen) des zu erfassenden Fadens gewährleistet, kann die Vertiefung die Form einer einen Teil des
Querschnitts des Fadens aufnehmenden Nut haben, deren Breite — quer zur Fadenlängsrichtung gemessen
— etwa der Dicke des ungeklemmten Fadens entspricht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in bekannter und einfacher Weise der zu erfassende Faden
in einem genau vorbestimmten Klemmbereich der Fadenklemme zentriert werden, wenn diese mindestens
zwei beidseits des Fadenweges angeordnete, über die zugehörige Klemmfläche vorstehende Führungszähne
enthält, deren einander quer zur Fadenlängsrichtung zugekehrte Seiten seitliche Begrenzungen des Klemmbereichs
bilden (OE-PS 3 13212).
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Fadenzubringer und ein Schußeintragsorgan
einer Webmaschine, beide teilweise gezeichnet.
Fig. 2 und 3 eine Einzelheit aus der Fig. 1 in größerem Maßstab, mit der zugehörigen Seitenansicht,
Fig.4 und 5 eine entsprechende Einzelheit in einer
anderen Ausführungsform, mit der zugehörigen Seitenansicht,
Fig.6 einen Fadenzubringer in einer anderen
Ausführungsform,
Fig.7 eine Einzelheit aus der Fig.6 in größerem
Maßstab und
Fig.8denSchnitt VIII-VIII aus Fig. 7.
Der in F i g. 1 dargestellte Fadenzubringer 1 enthält eine Fadenklemme 2 mit zwei Hebeln 2a und 2b, welche
in bekannter Weise an einem Träger 3 zum Zapfen 4 schwenkbar gelagert sind. An den beiden zusammenwirkenden
Enden der Hebel 2a, 26 sind Klemmbacken 5 und 6 miteinander überdeckenden Klemmflächen 7 und
8 (Fig.2, 3) ausgebildet, welche zum Erfassen eines
Fadens 10 bestimmt sind.
Beim Faden 10 handelt es sich um den Schußfaden einer nicht dargestellten Webmaschine mit beim
Schußeintrag außerhalb des Webfachs verbleibender Schußfadenvorratsspule. Der Schußfaden 10 wird in
bekannter Weise vom Fadenzubringer 1 einem Schußciniragsorgan,
beim dargestellten Beispiel einem Eintragsprojektil
11, übergeben und gemäß Pfeü 9 in das nicht dargestellte Webfach eingetragen. Nach dem
Schußeintrag wird der Schußfaden 10 abgeschnitten und an den Warenrand angeschlagen. Das außerhalb des
Webfaches verbleibende Schußfadenende 10' wird von dem Fadenzubringer 1 erfaßt und für einen folgenden
Schußeintrag bereitgestellt.
Das Eintragsprojektil 11 enthält eine Fadenklemme 12 mit zwei federnden Klemmschenkeln 13 und 14, an
deren Enden Klemmbacken 15,16 ausgebildet sind. Bei der Obergabe des Fadens 10 vom Fadenzubringer 1 an
das Eintragsprojektil 11 ist dieses gegenüber der Darstellung in F i g. 1 um die Längsachse des Fadens 10
um 90° verdreht. Die Klemmschenkel 13, 14 werden durch einen vom Webmaschinenantrieb gesteuerten,
nicht dargestellten öffner gespreizt, so daß die Klemmbacken 5 und 6 der Fadenklemme 2 in
Fadenlängsrichtung gemäß Pfei! 9 in eine am Eintragsprojektil 11 vorgesehene Aussparung 17 eingeführt
werden können. Durch Zurückziehen des Öffners werden die Klemmschenkel 13, 14 geschlossen, wobei
sie den Faden 10 zwischen sich erfassen.
Hierauf wird die Fadenklemme 2 durch eine vom Maschinenantrieb gesteuerte Gabel 18 geöffnet, welche
von der Seite her gegen die Außenseiten der freien Arme 19 der Hebel 2a, 2Zj geführt wird. Die Arme 19
werden gegen die Wirkung zweier Federschenkcl 20 zusammengedrückt, so daß die Klemmbacken 5 und 6
den Faden 10 freigeben. Der Fadenzubringer 11 wird anschließend erneut gegen das Webfach zurückgeführt,
um einen neuen Schußfaden für den nächsten Schußeintrag bereitzustellen.
Gemäß Fig.2 und 3 isi die Klemmfläche 8 der
Klemmbacke 6 eben ausgebildet, während die Klemmfläche 7 der Klemmbacke 5 eine in F:adenlängsrichtung
sich erstreckende, rinnenartige Vertiefung 21 aufweist. Die Vertiefung 21 weist — in Fadenlängsrichtung
gesehen — ein einem Kreisabschnitt entsprechendes Profil auf. Die quer zur Fadenlängsrichtung gemessene
Breite der Vertiefung 21 entspricht etwa einem Drittel der Breite der Klemmbacke 5. Die Tiefe Γ der
Vertiefung 21 ist kleiner als die beim Festklemmen sich ergebende Dicke des Fadens 10, derart, daß auch in
Klemmstellung noch ein Spalt 5 zwischen den Klemmflächen 7 und 8 freibleibt. An der Klemmbacke 6
sind zwei über die ii'emsfläche 8 vorstehende
Führungsnasen 23 angeordnet, deren einander zugekehrte Seiten je einen stumpfen Winkel mit der
Klemmfläche 8 einschließen. Der Abstand zwischen den Führungsnasen 23 im Bereich der Klemmfläche
entspricht etwa der Breite der Vertiefung 21.
Bei der in den F ί g. 4 und 5 dargestellten Fadenklemme, mit Klemmbacken 5' und 6', weist die Klemmfläche
7 eine ähnliche Vertiefung 2Γ wie in F i g. 3 auf, mit dem
Unterschied, daß die Breite der Vertiefung 2Γ etwa der halben Breite der Klemmbacke 5 entspricht. Bei dieser
Ausführung sind an der Klemmbacke 5' zwei Führungsnasen 24 ausgebildet, deren einander zugekehrte Seiten,
dem Profil der Vertiefung 2V angepaßt, in diese übergehen.
Der Fadenzubringer 31 nach Fig. 6 enthält eine aus einer federnden Klammer gebildete Fadenklemme 32
mit zwei Klemmschenkeln 33 und 34. Die Fadenklemme 32 ist an einem vom Maschinenantricb ai:s gesteuerten
Träger 35 mit zwei Nieten 36 befestigt Die Klemmschenkel 33, 34 sind vorgespannt, so daß ihre mit
Klemmbacken 37, 38 versehener Enden mit sich überdeckenden Klemmflächen 3S, 40 (F i 3. S) gegeneinander
bzw. gegen den zu erfassenden Faden 10 gepreßt werden. Zum Öffnen der Fadenklemme 32 ist eine vom
Maschinenantrieb gesteuerte, gegen die Innenseiten der Klemmr.chenkel 33, 34 führbare und diese dabei
spreizende Gabel 30 vorgesehen.
Gemäß Fig.7 und 8 ist die Klemmfläche 40 eben ausgebildet, während die Klemmfläche 39 eine in
Fadenlängsrichtung mittig angeordnete nutenartige Vertiefung 41 aufweist. Die Tiefe Tder Vertiefung 41 ist
ebenfalls kleiner als die Dicke des Fadens 10, während ihre Breite annähernd der Dicke des Fadens 10
entspricht. Beim Festklemmen des Fadens 10 wird ein Teil des Fadenquerschnitts in der Vertiefung 41
aufgenommen; der andere Teil wird in dem zwischen der ebenen Partie der Klemmfläche 39 und der
Klemmfläche 40 gebildeten Spalt 5 breitgequetscht und festgehalten. Die Klemmbacke 37 ist mit zwei Paar in
Fadenlängsrichtung hintereinanderliegenden, über die Klemmfläche 39 vorstehenden Führungszähnen 42, 43
ver> jhen. Die einander quer zur Fadenlängsrichtung
zugekehrten Seiten 44 jedes Führungszahnpaares 42 bzw. 43 sind gegen die Klemmfläche 29 geneigt und bis
auf die Breite der sie durchsetzenden Vertiefung 41 an diese herangeführt. Dadurch gleitet der zu erfassende
Faden 10 entlang den schrägen Seiten 44 und gelangt zwangsläufig in die Vertiefung 41. Die Klemmbacke 38
ist mit abgeschrägten Seiten 45 versehen, so daß sie zwischen die Führungszahnpaare 42, 43 eingeführt
werden kann.
Bei den beschriebenen Fadenklemmen wird die Tiefe 7"der Vertiefung jeweils so gewählt, daß der freie Spalt
5 zwischen den Klemmflächen möglichst klein gehalten wird, um lose Fadenteile, z. B. einzelne Filamente aus
einem Filamentfachn, sicher zu erfassen und deren
Austreten aus dem Klemmspalt S zu verhindern.
Je nach Art des zu verarbeitenden Fadenmaterials ist es auch denkbar, die Vertiefung so auszuführen, daß sie
das zu erfassende '.adenstück vollständig aufnimmt, so
daß die Klemmflächen sich ohne Spalt aneinanderlegen. Entsprechende Elastizität und Festigkeit des Fadens
vorausgesetzt, kann auch bei derartigen Ausführungen — aufgrund der bei der Verformung des Fadenstücks
ausgeübten Reibungskraft — eine ausreichende Klemmwirkung erzielt werden.
Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, weist die Fadenklemme 12 des Eintraesnroiektils ti zwar eine Vertiefunp 21
jedoch keine seitlichen Fiihrungsnasen auf. Es versteht
sich, daß auch derartige Fadenklemmen 12, ebenso wie etwa Fadenklemmen von Schußeintragsnadeln od. dgl.,
mit entsprechend angeordneten Fiihrungsnasen versehen sein können. Es kann auch die eine Führungsnase in
Fadenlängsrichtung vor der Klemmstelle, die andere hinter der Klemmstelle angeordnet sein.
Es können auch beide Klemmbacken der Fadenklemme mit Vertiefungen versehen sein, wobei die Tiefen der
beiden Vertiefungen zusammen kleiner als Festklemmen sich ergebende Dicke des zu erf
Fadens, oder gleich dieser Dicke sind.
Die erfindungsgemäße Fadenklemme kann Webmaschinen auch an anderen Textilmasd
Verarbeitung von insbesondere dickem fade Material, oder z. B. an Knüpf- oder Verpackunj
nen od. dgl., verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fadenklemme, insbesondere für Webmaschinen, mit zwei Klemmbacken, welche einen Faden,
insbesondere einen gestreckt dargebotenen Schußfaden einer Webmaschine, mit einander überdeckenden
Klemmflächen erfassen, wobei mindestens eine der Klemmbacken gegen die andere bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Klemmbacken (5, 6; 5', 6'; 37, 38) in ihrer
Klemmfläche (7; 39) eine im Bereich des Fadenweges angeordnete, zur Aufnahme des zu erfassenden
Fadens (10) bestimmte, in dessen Längsrichtung (Pfeil 9) über den überdeckten Bereich sich
erstreckende rinnenartige Vertiefung (21; 21'; 41) aufweist
2. Fadenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (21; 2Γ; 41) eine
Tiefe (T) aufweist, die gleich oder kleiner ist als die beim Festklemmen sich ergebende Dicke des Fadens
(10).
3. Fadenkiemme nach Anspruch ! oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung (21; 21') — in Fadenlängsi ichtung (Pfeil 9) gesehen — im wesentlichen
die Form eines Kreisabschnittes hat und beidseitig durch im überdeckten Bereich liegende, im
wesentlichen ebene Partien der Klemmfläche (7) begrenzt ist
4. Fadenklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Vertiefung (41) die Form
einer einen Teil des Querschnitts des Fadens aufnehmenden Nut hat, deren Breite — quer zur
Fadenlängsrichtung (Pfeil 9) gemessen — etwa der Dicke des ungeklemmlen Fadens (10) entspricht
5. Fadenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Je mindestens zwei
beidseits des Fadenweges angeordnete, über die zugehörige Klemmfläche (8; 7; 39) vorstehende
Führungszähne (23; 24; 42; 43) enthält deren einander quer zur Fadenlängsrichtung (Pfeil 9)
zugekehrte Seiten seitliche Begrenzungen des Klemmbereichs bilden.
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