DE2451258A1 - Fadenklemme fuer webketten-knuepfmaschinen - Google Patents
Fadenklemme fuer webketten-knuepfmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/16—Apparatus for joining warp ends
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Description
Fadenklemme für Webketten-Knüpfmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Fadenklemme für Webketten-Knüpfmaschinen,
mit zwei um parallel zueinander angeordnete Schwenkachsen schwenkbaren Klemmbacken, einem zwischen den Klemmbacken
angeordneten Widerlager"steg und je einer Feder für jeden Klemmbacken,
die den Klemmbacken mit einstellbarer Federkraft gegen den Widerlagersteg drückt, wobei eine Steuerwelle zur Steuerung
der übrigen Teile der Webketten-Knücfmaschine vorgesehen ist.
Bei einer derartigen (aus der DT-PS 813 978) bekannten Fadenklemme
ist zwar die Klemmkraft, mit der jeder Backen auf den Widerlagersteg gedrückt wird, mittels einer auf die Feder wirkenden
Schraube oder Mutter einstellbar, jedoch bleibt diese Klemmkraft während des gesamten Knüpfvorganges konstant. Dies
führt bei empfindlichen Garnen, z. B. Boucle- oder Effektgarnen
zu Beschädigung dieser Garne. Während des Knüpfvorganges werden nämlich die geklemmten Fäden durch die Knüpfernadel in
den Knüpferdorn hineingezogen und gleiten dabei zwischen den Klemmbacken und dem Widerlagersteg hindurch. Da Boucle- und
Effektgarn infolge der Schlingen und Knoten unterschiedliche Stärke aufweisen, ergibt sich eine unterschiedliche Klemmkraft,
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die so groß sein kann, daß die Schlingen aufgezogen werden oder auch bei einem Hängenbleiben des Fadens in der Fadenklemme
infolge eines Knotens ein Fadenbruch auftreten kann. Auch beim Einführen der Fäden in die geschlossene Fadenklemme können
infolge der unterschiedlichen Stärke der Fäden Schwierigkeiten und Beschädigungen auftreten. Eine Behebung dieser Mangel
durch eine Verringerung der Federkraft ist nicht möglich, da dann die Fäden während eines Teiles des Knüpfvorganges nicht
mehr mit genügender Klemmkraft gehalten werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fadenklemme
für Webketten-Knüpfmaschinen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine Beschädigung der zu knüpfenden Fäden vermeidet
und die insbesondere zum Halten von Boucle- und Effektgarn geeignet ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß für Klemmbacken ein mit diesem zusammenwirkendes, von der Steuerwelle
gesteuertes Betätigungsorgan vorgesehen ist, welches zu einem bestimmten Zeitpunkt den Klemmbacken von dem Widerlagersteg
abhebt.
Diese zwangsgesteuerte neue Fadenklemme weist wesentliche Vorteile
auf. Die zum KnüpfVorgang benötigte Klemmkraft kann wie bisher
durch Regulierung der Federspannung genau eingestellt werden. Wenn jedoch die Knüpfernadel die Fäden in den Knüpferdorn einzieht und
dabei die Fäden um ein größeres Stück in ihrer Längsrichtung bewegt werden, werden die Klemmbacken von dem Widerlagersteg abgehoben.
Die Fäden können nunmehr ohne wesentliclm Widerstand durch
die Klemme hindurchgezogen werden, so daß ein Aufziehen von Schlingen, ein Hängenbleiben von Fäden infolge eines Knotens u.dgl. vermieden
werden. Sollte es erforderlich sein, so kann man die Fadenklemme auch so lange geöffnet halten, bis bei einem Knotvorgang
die neuen Fäden in die Fadenklemme eingetreten sind und
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zwischen den Klemmbacken und dem Widerlagersteg liegen. Hierdurch
behindern die Klemmbacken und übrigen Teile der Fadenklemme das Einlegen, der Fäden in keiner Weise. Eine Beschädigung
der Fäden ist damit ausgeschlossen. Anschließend wird dann die Klemme durch Freigabe ihrer Klemmbacken geschlossen
und der übliche Knotvorgang weitergeführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht eine besonders
einfache Ausbildung der zwangsgesteuerten Fadenklemme darin,
daß jeder Klemmbacken als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer, vorderer Hebelarm mit dem Widerlagersteg und dessen
anderer, hinterer Hebelarm mit dem Betätigungsorgan zusammenwirkt,
Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprächen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Fadenklemme zu Beginn oder am
Ende des Knotvorganges;
Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Zwischenstellungen der Fadenklemme
während des Knotvorganges in Seitenansicht;
Fig. 4- eine Stirnansicht der Fadenklemme in Richtung IV der
Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 die gesamte Fadenklemme bezeichnet,
die einen Halter 2 aufweist, der an einer in Richtung A vor- und zurückbeweglichen Stange 3 befestigt ist. Die Bewegung dieser
Stange wie der übrigen Teile der Knüpfmaschine wird durch
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die Steuerwelle 4 gesteuert.
An dem Halter 2 sind zwei Klemmbacken 5 um parallel zueinander
angeordnete Achsen 6 schwenkbar gelagert. Da die Klemmbacken, gleichartig ausgebildet sind, werden auch die gleichen Bezugszeichen verwendet und die Ausführungen bezüglich eines. Klemmbackens
gelten sinngemäß auch für den anderen. Die Schwenkachsen 6 erstrecken sich senkrecht zu der Verschieberichtung A der
Stange 3 und parallel zu den Klemmflächen 5' der Klemmbacken 5.
Zwischen den Klemmbacken 5 ist ein Widerlagersteg 7 angeordnet.
Vorteilhaft ist jeder Klemmbacken als doppelarmiger Hebel ausgebildet.
Der vordere Hebelarm 5a wirkt mit dem Widerlagersteg 7
zusammen und der hintere Hebelarm 5"b mit einem Betätigungsorgan
8 bzw. 8a. Auf den vorderen Hebelarm 5a wirkt ferner eine Feder
9, deren Federspanmrug mittels der Mutter 10 regulierbar ist. Die
seitlich der vorderen Klemmbacken-Hebelarme 5a angeordnete Halteplstine
11 ist an sich bekannt und weist beidseitig des Widerlagersteges zwei Aussparungen auf, die zur Positionierung der zu
klemmenden Fäden 12 dienen. Die Halteplatine 11 soll verhindern, daß die Fäden entweder zu weit in. die Klemme hineingelangen., wodurch
sich die auf die Fäden wirkende· Klemmkraft erhöhen würde oder daß sie ungewollt aus der Klemme nach vorn heraustreten.
Die Betätigungsorgane 8, 8a sind zweckmäßig als Schwenkhebel ausgebildet
und um die stationären Achsen 13 bzw. 13a schwenkbar gelagert.
Zur Steuerung des Schwenkhebels 8 dient eine auf der Staierwelle ^angeordnete Kurvenscheibe 14, in deren. Nut 15 eine
am Hebel 8 angeordnete Rolle 16 eingreift. Über einen Lenker 17
ist der SchwenJdaebel 8a mit dem Schwenkhebel 8 verbunden.
Befindet sich die Fadenklemme 1 in ihrer vorderen in Fig. 1 dargestellten
Stellung, so werden in Abhängigkeit von der Drehstellung
der Steuerwelle 4 die freien Enden 8' einander genähert,
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da an dieser Stelle die Nut I5 eine Einbuchtung aufweist. Die
freien Enden 81 wirken auf die hinteren Hebelarme 5b der Klemmbacken
5 und heben damit die vorderen Hebelarme 5a von. dem Widerlagersteg
7 ab. Die Klemme ist damit geöffnet und die Fäden 13 können ungehindert in die geöffnete Klemme hineingelangen. Bei
Weiterdrehung der Steuerwelle 4- werden die freien Enden 8' der Schwenkhebel 8, 8a auseinanderbewegt, so daß sie, vie in Fig. 2
dargestellt ist, mit Abstand von den hinteren Hebelarmen 5' angeordnet
sind. Infolge der Kraft der Federn 9 schließt sich die Klemme. Die Kraft, mit der die Klemmbacken mit ihren Klemmflächen
5* .acaf den Widerlagersteg 7 drücken, wird dabei ausschließlich
von der Federspannung der Federn 9 bestimmt. Während des weiteren Knüjfvorganges wird die geschlossene Fadenklemme durch
die Stange 3 in. Richtung A nach hinten bewegt (Fig. 3)>
was erforderlich ist, damit die Fäden, in bekannter Weise von dem Knüpf erdorn
erfaßt und um diesen herumgelegt werden können. Die Fadenklemme geht dann wieder in. entgegengesetzter Richtung nach vorne.
Zu diesem Zeitpunkt zieht die Knüpfernadel die Fäden in den Knüpferdorn, wodurch diese quer zu den Klemmbacken, also senkrecht zur
Zeichenebene gemäß Fig. 1 bis 3 hindurchgezogen, werden. Zu diesem
Zeitpunkt hat sich die Kurvenscheibe 14- so weit gedreht, daß die freien Enden 81 der Schwenkhebel 8, 8a wieder aufeinanderzubewegt
werden und damit die Klemme gemäß Fig. 1 öffnen. Durch geeignete Formgebung der Nut 15 kann. man. den Öffnungszeitpunkt und die Öffnungsdauer genau festlegen. Die Fäden können
anschließend durch die geöffnete Klemme ungehindert hindurchgezogen werden.
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Claims (1)
- Patent ansprüche(Λ .j Fadenklemme für Webketten-Knüpfmaschinen, mit zwei um parallel zueinander angeordnete Schwenkachsen, schwenkbaren "Klemmbacken, einem zwischen den Klemmbacken angeordneten Widerlagersteg und je einer Feder für jeden Klemmbacken, die den Klemmbacken mit einstellbarer Federkraft gegen den Widerlagersteg drückt, wobei eine Steuerwelle zur Steuerung der übrigen Teile der Webketten-Knüpfmaschine vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß für jeden Klemmbacken (5) ein mit diesem zusammenwirkendes, von der Steuerwelle (4-) gesteuertes Betätigungsorgan (8, 8a) vorgesehen ist, welches zu einem bestimmten Zeitpunkt den Klemmbacken (5) von dem Widerlagersteg (7) abhebt.2. Fadenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Klemmbacken (5) als doppelarmiger Hebel (5a, 5b) ausgebildet ist, dessen einer, vorderer Hebelarm (5a) mit dem Widerlagersteg (7) und dessen anderer, hinterer Hebelarm (5t>) mit dem Betätigungsorgan (8, 8a) zusammenwirkt.5. Fadenklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fadenklemme (1) in an sich bekannter Weise senkrecht zur Steuerwelle (4) vor und zurück beweglich angeordnet ist und daß die Betätigungsorgane als um stationäre Achsen (13, 13a) bewegliche Schwenkhebel (8, 8a) ausgebildet sind, deren freie Enden (81) im Bewegungsbereich der hinteren. Hebelarme (5t>) der Klemmbacken (5) angeordnet sind.4·. Fadenklemme nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkhebel (8, 8a) von einer auf der Steuerwelle (4) angeordneten Kurvenschiebe (14-) angetrieben werden.6 0 9 8 19/05215. E1 adenklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (8r) der
Schwenkhäoel (8, 8a) während der Vor- und Zurückbewegung der Ifadenklemrae (1) in. Abstand von den hinteren Hebelarmen (5b) angeordnet sind und nur zum öffnen der Klemme in. Kontakt mit den hinteren Hebelarmen stehen.6098 19/0 521
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- 1975-10-28 US US05/625,867 patent/US3974551A/en not_active Expired - Lifetime
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