DE2625612B2 - Elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein Gebläse und mit eingebautem Raumtemperaturregler - Google Patents
Elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein Gebläse und mit eingebautem RaumtemperaturreglerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H7/00—Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein
Gebläse und mit einem eingebauten Raumtempc-aturregler
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 ίο genannten Gattung. Ein derartiges Speicherheizgerät
ist bereits bekannt (DE-GM 18 77 090). Hierbei wird der Temperaturfühler in einen Luftstrom eingebaut, der
einen Parallelzweig zu dem zur Beheizung dienenden Luftstrom bildet.
Darüberhinaus ist ein Speicherheizgerät bekannt (DE-GM 19 57 483), bei dem zwischen dem Speicherkern
und dem Temperaturfühler ein Distanzelement angeordnet ist, wodurch gerätetypisch der Temperaturfühler
den unterschiedlichen spezifischen Gegebenheiten des jeweiligen Speicherheizgerätes entsprechend
angeordnet werden kann. Hierbei ist zwar eine Begrenzung der Aufladung des Speichergerätes, nicht
jedoch eine Regelung der Entladung möglich.
Darüberhinaus ist es bekannt (DE-OS 18 06 792), den Temperaturfühler in den durch ein Gebläse zum
Speicherkern gelenkten Luftstrom unterzubringen und die Lufteinlaßöffnung im Gerät unten anzuordnen, was
sich aus verschiedenen Gründen als unvorteilhaft erwiesen hat.
ju Schließlich ist es auch bekannt (US-PS 31 31 865), die
Einlaßöffnung an der Ober- bzw. Deckseite des Speicherheizgerätes anzuordnen, wodurch eine Menge
Schmutz in das Heizgerät gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
jr) elektrisches Speicherheizgerät der eingangs genannten
Gattung dahingehend zu verbessern, daß bei einfacher und ästhetisch ansprechender Ausbildung des Gerätes
eine bessere und dennoch einfachere Entladungsregelung möglich ist. Trotz einfachen Aufbaus des Gerätes
soll es sich durch leichte Bedienbarkeit und gute Funktionsfähigkeit auszeichnen und zu einem möglichst
großen Komfortgefühl für die in dem beheizten Raum anwesenden Personen beitragen. Mit anderen Worten
soll auch eine besser gesteuerte Wärme-Energieausnützung möglich sein.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in den Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen
und Verbesserungen der Erfindung beansprucht. Dadurch, daß sich die Einlaßöffnung oben in der
Seitenwand des Gerätes befindet und in der Nähe derselben, in Luftströmungsrichtung kurz hinter der
Einlaßöffnung, der Temperaturfühler angeordnet ist, wird nicht nur aus der für das Wohlbefinden der
Personen maßgebendsten Raumhöhe angesaugt, sondem dort auch sofort abgefühlt. Durch die thermische
Trennung des Temperaturfühlers vom Speicherkern wird dafür gesorgt, daß der Temperaturfühler praktisch
nur die wirkliche Temperatur der Raumluft erfaßt. Trotzdem ist der Temperaturfühler nicht an vom
Speicherheizgerät weit entfernten Stellen, beispielsweise an der Wand des Raumes, angeordnet, so daß auf die
dazu erforderlichen Installationsleitungen verzichtet werden kann. Überdies ist der Temperaturfühler auch
nicht an der Außenseite des Gerätes anzutreffen, so daß
b5 dieses nicht nur ein gefälligeres Aussehen ohne
Konzessionen an Anbringungsstellen für den Temperaturfühler an der Außenseite besitzt, sondern der
Temperaturfühler ist auch besser geschützt und daher
störunanfälliger. Die Einlaßöffnung ist zweckmäßigerweise in der Höhe der für die Behaglichkeit der
Raumbenutzer maßgeblichen Zone, zweckmäßigerweise in der üblichen Sitzhöhe zwischen etwa 60 und 90 cm
über dem Fußboden angeordnet.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht des Speicherheizgeräts, teilweise in aufgebrochener Darstellung und
Fig.2 eine Ansicht des Speicherheizgeräts gesehen
von der Schnittlinie A-A nach unten.
In der Fig. 1 ist ein elektrisches Speicherheizgerät 1
mit einer Ausblasöffnung 2 dargestellt Eine nicht sichtbare Lufteinlaßöffnung befindet sich auf der
Rückseite, welche mit Luftkanälen in einem nichtgezeichneten Kern des Speicherheizgeräts 1 in Verbindung
stehen. Der Speicherkern kann mit Hilfe von in weiteren Kanälen angeordneten Heizstäben aufgeheizt
werden. Die Entladung wird durch einen vorzugsweise nahe der Einlaßöffnung angeordneten Ventilator
bestimmt, der einen Luftstrom von der Einlaßöffnung durch die Luftkanäle des Speicherkerns zur Ausblasöffnung
2 erzeugt, von welcher der heiße Luftstrom in den zu beheizenden Raum austritt.
Anschließend an den Speicherkern und von diesem durch eine Wand mit geringer Isolationswirkung
getrennt ist ein einfach oder mehrfach gefalteter Schacht 5, im Beispiel U-förmig gezeichnet, mit einer
Einlaßöffnung 4 in der Außenwand vorgesehen. Ein dem Speicherkern benachbarter Schenke! 6 dieses Schachtes
5 ist über einen Durchlaß 9 mit einem zweiten durch die Außenwand des Speicherheizgerätes begrenzten
Schenkel 8 verbunden, wobei die beiden Schenkel 6 und 8 oberhalb des Durchlasses 9 durch eine Wärmeisolierplatte
7 getrennt sind. In ihrer Nähe und im Bereiche der einströmenden Raumluft befindet sich ein Temperaturfühler
3 im außenliegenden Schenke! 8 des Schachtes 5. Eine weitere öffnung 11 für den Austritt der Raumluft
ist nahe dem oberen Ende des Schenkels 6 in diesem vorgesehen.
Die Einlaßöffnung 4 für die Raumluft muß an einem Ort vorgesehen sein, wo der Regler so regulieren kann,
daß er einen optimalen Effekt auf das Komfortgefühl der sich im zu beheizenden Raum aufhaltenden
Personen bewirkt. Vorzugsweise ist sie oben und in der Seitenwand des Speicherheizgeräts angebracht, um
auch den ästhetischen Ansprüchen zu genügen. Gegebenenfalls können diese Einlaßöffnung 4 abschirmende
Leitbleche zum Schutz vor dem Eintritt von der oberen Begrenzung des Speicherheizgerätes 1 entlangstreichender
Warmluft angebracht sein. Die Austrittsöffnung 11 für die Raumluft soll so gewählt werden, daß
eine möglichst intensive Kaminwirkung im Schenkel 6 erzeugt wird. Vorzugsweise ist sie oben an der
Rückwand angebracht, so daß sie von vorn unsichtbar bleibt.
In der Fig. 2 sind die von der Schnittlinie A-A aus
sichtbaren Teile dargestellt, wobei die mit Fig. 1 gemeinsamen Teile mit gleichen Kennziffern bezeichnet
sind.
Die Entladereglung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Speicherheizgerätes wirkt auf folgende
Weise:
Der Schenkel 6 des U-förmigen Schachts 5 ist dem Speicherkern benachbart und hinsichtlich seiner Warmeisolation
so bemessen, daß die Luft in diesem Schenkel 6 durch die aus dem Speicherkern übertretende
Wärmeströmung aufgeheizt wird Dadurch wird in diesem Schenkel 6 eine Kaminwirkung erzeugt. Die
nach oben durch die Öffnung 11 austretende erwärmte Luft wird kontinuierlich durch Raumluft ersetzt, welche
durch die Einlaßöffnung 4 in den der Außenwand des Speicherheizgerätes 1 benachbarten Schenkel 8 eintritt
und uurch diesen hindurch über die Öffnung des Durchlasses 9 in den Schenkel 6 strömt. Auf diese Weise
wird die zum Schenkel 8 hinorientierte Seite der Wärmeisolierplatte 7 im wesentlichen auf Raumtemperatur
abgekühlt. Der Temperaturfühler 3 des Raumtemperaturreglers liegt somit immer im unmittelbaren
Bereich der durch die Öffnung 4 einströmenden Luft mit der wahren Raumtemperatur. Der Schenkel 6 kann aber
auch an einer anderen Stelle des Speicherkerns vorgesehen sein, wo er die gleiche Wirkung besitzt.
Die Kaminwirkung des Schachtes 6 kann durch Lamellen aus gut wärmeleitendem Material unterstützt
werden, welche mit dem Speicherkern in wärmeleitender Verbindung stehen.
Grundsätzlich kann auch durch einen im Schacht 5, insbesondere im Bereich des Durchlasses 9 angeordneten
Ventilator eine Luftströmung erzielt werden, oder durch einen mit dem Hauptventilator, der die Luft durch
den Speicherkern treibt, gekoppelten Läufer. In diesem Fall soll der Hauptventilator in den Entladungspausen
mit verminderter Tourenzahl laufen. Eine durch Kaminwirkung veranlaßte Luftströmung im Bereich des
Temperaturfühlers 3 wird vorgezogen, weil sie geräuschlos ist. Um eine Wärmeübertragung von dem den
Speicherkern und seine Isolation umhüllenden Blech auf den Schenkel 8 des U förrnigen Schachts 5 möglichst zu
vermeiden und damit die Kaminwirkung zu unterstützen, kann ferner eine Wärmeisolation zwischen diesem
Blechkörper und der Umhüllung des Schenkels 8 angebracht werden. Schließlich kann auch die dem
Speicherkern zugewandte Seite der Wärmeisolierplatte 7 noch zusätzlich mit einer wärmereflektierenden
Schicht versehen werden.
Die beschriebene Entladungsregelung arbeitet unabhängig
von der Art des verwendeten Raumtemperaturreglers. Es können also gleicherweise mit Wärmeausdehnungsmedien
gefüllte, Bimetall oder elektronische Raumtemperaturfiihler für diesen Zweck eingesetzt
werden. Die Regler können stetig oder stufenweise in geeignet gewählten kleinen Stufen arbeiten. Ferner
können Klappen zum Schutz gegen Verstaubung vorgesehen werden, die schließen, wenn das Speicherheizgerät
nicht in Betrieb ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß der durch den Wärmefühler gemessenen Raumtemperatur die wirkliche,
für das Behaglichkeitsgefühl der Bewohner des Raumes entscheidende Temperatur zugrunde gelegt
wird. Das Komfortgefühl wird dadurch merklich verbessert, um so mehr, als die Regelausschläge kleiner
werden. Diese können in bekannter Weise durch eine thermische Rückführung am Raumtemperaturfühler
noch weiter vermindert und die einzelnen Perioden verkürzt werden. Auf diese Weise lassen sich spürbare
Schwankungen der Raumtemperatur vermeiden und merkliche Energieeinsparungen verwirklichen. Zudem
kann der Einstellknopf für die Einstellung des Temperaturreglers an einem beliebigen Ort, vorzugsweise
in unmittelbarer Nähe des Temperaturfühlers oben am Speicherheizgerät angebracht werden, was die
Bedienung erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein Gebläse und mit eingebautem
Raumtemperaturregler, bei dem eine Isolierung zwischen dessen Temperaturfühler und dem Wärmespeicher
und ein Schacht für die Aufrechterhaltung eines Stromes von durch eine Einlaßöffnung
von außen mit Raumtemperatur einfließender Raumluft vorhanden sind und der Temperaturfühler
im Bereich der Raumluft-Einlaßöffnung innerhalb des Schachtteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schacht (5) U-förmig ausgebildet, von der durch den Speicherkern
geleiteten Luft durchströmt und derart angeordnet ist, daß dessen je einen Schachtteil (6, 8) bildende
Schenkel durch eine Wärmeisolation (7) getrennt sind und oben einerseits in der Jie Seitenwand (10)
des Gerätes bildenden Wand die Einlaßöffnung (4) für die Raumluft und andererseits — im entgegengesetzten
Schachtteil (6) — eine Austrittsöffnung (11) aufweisen.
2. Speicherheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (3) oben
in dem der Seitenwand (10) des Gerätes angrenzenden Schachtteil (8) angeordnet ist.
3. Speicherheizgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Speicherkern
zugewandte Schenkel (6) des Schachtes (5) nur unvollkommen gegenüber dem Speicherkern isoliert
ist.
4. Speicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaßöffnung (4) in der Seitenwand des Speicherheizgerätes (1) und die Austrittsöffnung (11) in
dessen Rückwand angeordnet sind.
5. Speicherheizgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Speicherkern
wärmeleitend verbundene wärmeleitende Lamellen in den diesem benachbarten Schenkel (6) des
Schachtes (5) ragen.
6. Speicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Ventilator zur Erzeugung des Luftstroms durch den Schacht (5) in diesem angeordnet ist.
7. Speicherheizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Erzeugung des Luftstromes
durch den Schacht (5) dienender Ventilator mit dem zur Entladung dienenden Hauptventilator
gekoppelt und die Drehzahl des Hauptventilators in den Entladungspausen reduzierbar ist.
8. Speicherheizgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptventilator
bzw. der Ventilator im Durchlaß (9) des U-förmig gestalteten Schachts (5) angeordnet ist.
9. Speicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Speicherkern zugewandte Wand der plattenförmigen Wärmeisolation (7) zwischen den Schenkeln
(6, 8) des U-förmigen Schachts mit einer wärmerückstrahlenden Schicht versehen ist.
10. Speicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaßöffnung (4) mit einem Leitblech versehen ist.
11. Speicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Einstellknopf für die Einstellung des Temperaturreglers (3) oben am Speicherheizgerät (1) in unmittelbarer
Nähe des Temperaturfühlers (3) angebracht ist.
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