[go: up one dir, main page]

DE2625097A1 - Verfahren zum ankoppeln von lichtleitern an halbleiterstrahler und nach diesem verfahren hergestellter lichtleiter - Google Patents

Verfahren zum ankoppeln von lichtleitern an halbleiterstrahler und nach diesem verfahren hergestellter lichtleiter

Info

Publication number
DE2625097A1
DE2625097A1 DE19762625097 DE2625097A DE2625097A1 DE 2625097 A1 DE2625097 A1 DE 2625097A1 DE 19762625097 DE19762625097 DE 19762625097 DE 2625097 A DE2625097 A DE 2625097A DE 2625097 A1 DE2625097 A1 DE 2625097A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical fiber
lens
core
fibre
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762625097
Other languages
English (en)
Other versions
DE2625097C2 (de
Inventor
Christian Dr Ing Timmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19762625097 priority Critical patent/DE2625097C2/de
Publication of DE2625097A1 publication Critical patent/DE2625097A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2625097C2 publication Critical patent/DE2625097C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4201Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
    • G02B6/4202Packages, e.g. shape, construction, internal or external details for coupling an active element with fibres without intermediate optical elements, e.g. fibres with plane ends, fibres with shaped ends, bundles
    • G02B6/4203Optical features

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ankoppeln von Lichtleitern an Haibleiterstrahler -
  • und nach diesem Verfahren hergestellter Lichtleiter.
  • Zusammenfassung: Es wird ein Verfahren zum Ankoppeln von Lichtleitern an Halbleiterstrahler sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Lichtleiter angegeben. Das Verfahren umfaßt das teilweise oder vollständige Abätzen des Mantels einer Kernmantelfaser oder das teilweise Anätzen einer Gradientenfaser auf den gewunschten Durchmesser, sowie das Anschmelzen einer Linse an das Faserende aus im Verhältnis zum Schmelzpunkt des Kerniiiaterials niedrig schmelzendem Material, sowie einen nach diesem Verfahren hergestellten Lichtleiter.
  • Stand der Technik: Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Ankoppeln eines Lichtleiters an einen Halbleiterstrahler nach der Gattung des Hauptanspruchs. Besondere Verfahren zur Ankopplung von Lichtleitfasern an Halbleiterstrahler sind wegen der außerordentlich kleinen Abmessungen der zusammenwirkenden optoelektronischen Einrichtungen mit vielen Unsicherheiten behaftet und die nach diesem Verfahren hergestellten Lichtleiter nur mit mäßigem Wirkungsgrad ausgestattet.
  • Verfahren zur Ankopplung von optischen Fasern an Halbleiterlaser sind u.a. bekannt aus "Applied Optics", Vol. 14, Nr. 12, Dez. 1975, 5. 2815 bis 2816. Es wird dort angegeben,die Lichtleitfaserenden anzuschmelzen, so daß anstelle eines flachen Endabschnittes eine halbkugelförmige Linsenkuppe entsteht.
  • Die nach diesem Verfahren hergestellten Lichtleitfasern weisen jedoch nicht die für die möglichst verlustarme Ankopplung erforderliche halbkugelförmige Gestalt des Faserkerns auf, sondern entweder wird beim Schmelzprozeß das Mantelmaterial früher weichflüssig als das Kernmaterial, so daß es unter Ausbildung einer pupillenartigen Öffnung blendenförmig einzieht, oder das Kernmaterial wird früher weichflüssig als das Mantel material und es kommt unter der Einwirkung der Oberflächenspannungen nur zu einer flachen Linse großer Brennweite am Faserende. Die erwünschte nahezu halbkugelförmige Ausbildung des Faserendes mit einem Kugelradius, der etwa dem Kernradius entspricht, gelang nur in einem einzigen Fall aufgrund der besonderen Versuchsbedingungen, die sich nicht auf andere Lichtleitfasern übertragen lassen Vorteile der Erfindung: Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches und die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Lichtleitfaser hat demgegenüber den Vorteil, daß die erwünschte Ausbildung des Kernfaserendes bei allen gebräuchlichen Lichtleitfasern erreicht werden kann und die erzielten Ergebnisse mit großer Sicherheit reproduzierbar sind. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
  • Ein Ausführungbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine nach dem obenbeschriebenen bekannten Verfahren hergestelltes Koppelende einer Kernmantelfaser mit dickem Mantel; Fig. 2 einer ebenfalls in bekannter Weise hergestellter Faser mit dünnem Mantel, desen Schmelzpunkt niedriger liegt als der des Kerns Fig. 3 zeigt eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Koppelende einer Quarz-Kern-Mantel-Easer.
  • In Fig. 1 ist eine Kernmantelfaser dargestellt, die einen verhältnismäßig dünnen lichtleitenden Kern 1 in einem verhältnismäßig starken Mantel 2 aufweist. Die Brechungsindizes von Kern und Mantel sind verschieden voneinander, so daß an der Grenzfläche zwischen dem Kern 1 und dem Mantel 2 für die im Kern unter geeignetem Winkel gefiihrten Lichtstrahlen Totalreflexion eintritt. Beim Anschmelzen des Faserendes zum Erhalt einer linsenförmigen Kuppe 3 wird zwar im günstigsten Fall eine halbkugelförmige Ausbildung erzielt, auf den Kerndurchmesser entfällt jedoch nur ein verhältnismäßig flacher Kugelabschnitt 4.
  • In Fig. 2 ist eine dünnummantelte Faser dargestellt, bei der der Kern 5 von einem verhältnismäßig dünnen Mantel 6 umgeben ist. Beim AnscEuelzen fdes Faserendes zieht sich der Mantel 6 infolge der herrschenden Oberflächenspanflungsverhältnisse blendenartig um die I(ernöffnung herum, so daß nur ein kleiner Eintrittsdurchmesser frei bleibt und der Wirkungsgrad der hnkopplung sehr gering wird. Außerdem ist auch hier der auf die Eintrittsöffnung fallende Kugelabschnitt nur sehr flach ausgebildet, was als nachteilig anzusehen ist.
  • In Fig. 3 ist eine Kernmantelfaser, ähnlich Fig. 1, dargestellt.
  • Sie enthält im linken Abschnitt einen Kern 11 der von einem Mantel 12 umgeben ist. Infolge der Kleinheit solcher Fasern, bei denen typische Abmessungen bei beispielsweise 80/u Kerndurchmesser und 13O/u Gesamtdurchmesser liegen, ist es nur unter großen Schwierigkeiten möglich das Koppelende der Faser mechanisch zu bearbeiten. Infolgedessen hat sich die Methode des Anschmelzens des Faserendes als vorteilhaft erwiesen. Um nun zu vermeiden, daß beim Anschmelzen des Faserendes Konfigurationen entsprechend den Figuren 1 und 2 entstehen, wird erfindungsgemäß in der Nähe des Faserendes über eine gewisse Länge der Mantel fast vollständig abgetragen. Dies kann beispielsweise durch einen Ätzprozeß erfolgen. Es muß jedoch sorgfältig das vollständige Abtragen des Mantels vermieden werden, da sonst die zur Totalreflexion notwendige Grenzfläche 13 zwischen dem Kern 11 und dem Mantel 12 verlorengeht. Anschließend wird das Faserende zur Vorbereitung des Anschmelzens einer Halbkugel planbearbeitet. Wenn man jetzt versucht dem Faserende durch einen einfachen Schmelzprozeß die gewünschte Form zu geben, kommt es infolge der Oberflächenspannungen zu einem ähnlichen Resultat wie in Fig. 2, da der noch verbleibende Mantel sich wenigstens teilweise um die Stirnöffnung des Mantels 11 herumzieht. Nach der Erfindung wird daher ein Verfahren gewählt, bei dem an das vorbereitete flache Faserende 14 eine halbkugelförmige Linse aus einem niedriger schmelzenden Material als es der Kern oder der Mantel der eigentlichen Faser darstellt, angeschmolzen wird. Diese halbkugelförmige Linse 15 weist vorteilhaft den gleichen Brechungsindex wie das Kernmaterial auf, so daß es beim Ubergang von der Linse auf den Kern 11 zu keinen Reflexion- und Lichtverlusten kommen kann.
  • Im Falle der Verwendung einer Gradientenfaser'mit von der Mitte zum Rand nach einer bestimmten Funktion abnehmenden Brechungsindex erfolgt die Vorbereitung in gleicher Weise wie vorher beschrieben. Auch hier wird das Faserende bis zum gewünschten Durchmesser abgeätzt, und an das vorbereitete plangeschliffene Ende eine halbkugelförmige Linse aus niedriger schmelzendem durchsichtigem Material mit gleichem Brechungs index wie die Seele der Faser angeschmolzen. Ein einfacher Schmelzvorgang des vorbereiteten Faserendes würde auch hier dazu führen das Schmelzgut aus den Randpartien mit abweichendem Brechungsindex bis annähernd zur Mitte der Eintrittsöffnung vordringen und die optischen Eigenschaften verschlechtern.
  • Bei einer Lichtleitfaser aus Glas kann die anzuschmelzende halbkugelförmige Linse beispielsweise aus einem Epoxyharz bestehen, bei der Verwendung einer Quarzglasfaser kann die Linse aus einem niedriger schmelzenden Glas bestehen.

Claims (8)

  1. Patentansprjiche Verfahren zur Ankopplung einer Lichtleitfaser an einen Halbleiterstrahler, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Lichtleitfaser im Bereich ihres Endabschnittes verringert wird und daß an die Endfläche eine Linse aus niedriger schmelzendem Material als das Fasermaterial aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse an das Faserende angeschmolzen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung des Durchmessers der Lichtleitfaser durch einen Ätprozeß erfolgt.
  4. 4. Lichtleitfaser hergestellt nach einem Verfahren entsprechend den Patentansprüchen 1 bis 3, daß der Durchmesser der Lichtleitfaser im Bereich des indabschnittes auf einem Teil der Länge verringert ist und daß an der planen Endfläche eine im wesentlichen halbkugelförmige Linse angeschmolzen ist.
  5. 5. Lichtleitfaser nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechungsindex des Materials der angeschmolzenen halbkugelförmigen Linse dem Brechungsindex des Kernes entspricht.
  6. 6. Lichtleitfaser nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtleitende Kern noch von einem Teiles Mantelmaterials umgeben ist.
  7. 7. Lichtleitfaser nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Lichtleitfaser aus Glas die Linse aus Epoxyharz besteht.
  8. 8. Lichtleitfaser nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Quarzlichtleitfaser die halbkugelförmige Linse aus einer niedrig schmelzenden Glasmischung besteht.
DE19762625097 1976-06-04 1976-06-04 Verfahren zur Anformung einer Linse an eine Lichtleitfaser und nach diesem Verfahren hergestellte Lichtleitfaser Expired DE2625097C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762625097 DE2625097C2 (de) 1976-06-04 1976-06-04 Verfahren zur Anformung einer Linse an eine Lichtleitfaser und nach diesem Verfahren hergestellte Lichtleitfaser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762625097 DE2625097C2 (de) 1976-06-04 1976-06-04 Verfahren zur Anformung einer Linse an eine Lichtleitfaser und nach diesem Verfahren hergestellte Lichtleitfaser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2625097A1 true DE2625097A1 (de) 1977-12-15
DE2625097C2 DE2625097C2 (de) 1982-04-22

Family

ID=5979800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762625097 Expired DE2625097C2 (de) 1976-06-04 1976-06-04 Verfahren zur Anformung einer Linse an eine Lichtleitfaser und nach diesem Verfahren hergestellte Lichtleitfaser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2625097C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005683A2 (de) * 1978-05-23 1979-11-28 Battelle Memorial Institute Verfahren zum Herstellen einer plan-konvexen Mikrolinse auf mindestens einer Stirnfläche einer optischen Faser, wobei die Linse mit ihrer planen Seite auf dieser Stirnfläche aufgeklebt ist
EP0053324A2 (de) * 1980-11-27 1982-06-09 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Optisches Verzweigungsglied
FR2502796A1 (fr) * 1981-03-27 1982-10-01 Thomson Csf Micro-optique de couplage entre un laser semi-conducteur et une fibre optique
DE3134508A1 (de) * 1981-09-01 1983-03-17 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt "optische faser mit einer anamorphotisch abbildenden endflaeche und verfahren zu deren herstellung"
US4824195A (en) * 1984-12-24 1989-04-25 U.S. Philips Corp. Monomode optical transmission fibre having a tapered end portion provided with a lens and method of manufacturing such a fibre
DE102006002619B3 (de) * 2006-01-19 2007-07-26 Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh Vorrichtung zur Messung von Strukturen eines Objekts

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005683A2 (de) * 1978-05-23 1979-11-28 Battelle Memorial Institute Verfahren zum Herstellen einer plan-konvexen Mikrolinse auf mindestens einer Stirnfläche einer optischen Faser, wobei die Linse mit ihrer planen Seite auf dieser Stirnfläche aufgeklebt ist
EP0005683A3 (en) * 1978-05-23 1979-12-12 Battelle Memorial Institute Optical fibre with at least one of its end faces having a planar-convex microlens bonded with its planar face to said end face
WO1979001106A1 (en) * 1978-05-23 1979-12-13 Battelle Memorial Institute Optical fiber of which at least one of the end faces comprises a convex-plane microlens coupled against said end face
EP0053324A2 (de) * 1980-11-27 1982-06-09 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Optisches Verzweigungsglied
DE3135312A1 (de) * 1980-11-27 1982-07-01 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt "optisches verzweigungsglied"
EP0053324A3 (en) * 1980-11-27 1983-02-02 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh Optical branching device
US4867520A (en) * 1980-11-27 1989-09-19 Licentia Patent Verwaltungs Gmbh Optical fiber multiplexer
FR2502796A1 (fr) * 1981-03-27 1982-10-01 Thomson Csf Micro-optique de couplage entre un laser semi-conducteur et une fibre optique
EP0063504A1 (de) * 1981-03-27 1982-10-27 Thomson-Csf Mikrokupplungsoptik zwischen einem Halbleiterlaser und einer optischen Faser
DE3134508A1 (de) * 1981-09-01 1983-03-17 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt "optische faser mit einer anamorphotisch abbildenden endflaeche und verfahren zu deren herstellung"
US4824195A (en) * 1984-12-24 1989-04-25 U.S. Philips Corp. Monomode optical transmission fibre having a tapered end portion provided with a lens and method of manufacturing such a fibre
DE102006002619B3 (de) * 2006-01-19 2007-07-26 Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh Vorrichtung zur Messung von Strukturen eines Objekts

Also Published As

Publication number Publication date
DE2625097C2 (de) 1982-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0026379B1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Einkoppeln von Licht in einen Glasfaser-Lichtwellenleiter
DE69030077T2 (de) Methode zur Herstellung einer eine reflexionsarme faseroptische Verbindung enthaltenden optischen Vorrichtung
DE4319784C2 (de) Polieren von Lichtwellenleitern
DE3877597T2 (de) Verbindung von optischen fasern.
US4193663A (en) Coupling-equipped light guide
DE102018110001B4 (de) Optische schaltung und verfahren zum herstellen derselben
DE69512347T2 (de) Ankoppelende einer optischen Glasfaser und Herstellungsverfahren dafür
DE3854441T2 (de) Faseroptischer Abzweiger unter Verwendung eines Reflektors.
DE3312699A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spleissen von lichtleiterfasern
DE3220352A1 (de) Ebene optische schaltung mit einem lichtkoppler und verfahren zu ihrer herstellung
EP0155379B1 (de) Koppelanordnung zum Ankoppeln eines Lichtwellenleiters an einen Halbleiterlaser und Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung
EP0107840B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer optischen Koppelvorrichtung, insbesondere Verfahren zur Verminderung der Wandstärke von aus Quarzglas bestehenden Ummantelungen von Lichtwellenleiter-Glasfasern
DE69524801T2 (de) Optische Anordnung zum Koppeln einer optischen Faser mit einem kreisförmigen Modenfeld und eines optoelektronischen Wandlers mit einem elliptischen Modenfeld sowie deren Herstellungsverfahren
DE2625097A1 (de) Verfahren zum ankoppeln von lichtleitern an halbleiterstrahler und nach diesem verfahren hergestellter lichtleiter
DE3036618A1 (de) Steuerelement zum steuern einer lichtuebertragung zwischen lichtwellenleitern
EP0388642A2 (de) Mikromechanisches Bauteil
DE2546861A1 (de) Verfahren zur herstellung einer koppelanordnung fuer lichtleitfasern
DE19711559C2 (de) Optischer Mehrfachschalter
DE3105748C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleiter-Kopplers
DE69112996T2 (de) Relflexionsarmer Abschluss einer optischen Faser.
DE3407413C2 (de)
DE3831322A1 (de) Loesbare verbindung fuer optische fasern
DE2851654A1 (de) Koppelelement zum auskoppeln eines lichtanteils aus einem optischen wellenleiter und wiedereinkoppeln desselben in einen abzweigenden optischen wellenleiter sowie verfahren zur herstellung des elements
DE4133220C2 (de) Fasern-Linsen-Anordnung zum optischen Koppeln
DE3005647C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee