DE2624155A1 - Diebstahlsicherung fuer sturzhelme - Google Patents
Diebstahlsicherung fuer sturzhelmeInfo
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- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
- B62H5/02—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism
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- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J11/00—Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. C. STOEPEL · DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · dipl.-ing. F.W. MOLL
•S IO63+1I 30 00.60 3S. TELEX O4S3333 6 74- LANDAU / PF. DEUTSCHE BANK FIL. LANDAU 02/154OO
TELEGRAMMt INVENTION D 67+ LANDAU ΔΚ. _ _ ., n _ _ _ N ,,..-·. c POSTSCHECKKONTO LUDWISSHAFEN 27562
Le
ATELIERS DE LA MOTOBECANE, F-93502 Pantin (Frankreich)
"Diebstahlsicherung für Sturzhelme"
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Sturzhelme,
die insbesondere bei solchen Fahrzeugen verwendbar ist, bei denen die Vorderradgabel in bestimmter Stellung verriegelt
werden kann.
Es ist bekannt, daß insbesondere die Benutzer von Zweiradfahrzeugen
den Wunsch haben, beim Parken ihrer Fahrzeuge den Sturzhelm ablegen zu können, ohne Gefahr zu laufen, daß er
gestohlen wird.
Zu diesem Zweck sind bereits Diebstahl-Sicherungen für
Sturzhelme entwickelt worden, die aus einem Metallkäfig bestehen,
der am Fahrzeug verbleibt. Der Käfig kann mit Schloß und Schlüssel verschlossen werden. Der Haupt-Nachteil solcher Vorrichtungen
ist ihr erheblicher Platzbedarf.
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Andere bekannte Vorrichtungen dieser Art sind mit einem beispielsweise am Lenker angebrachten Haken ausgestattet, der in
eine Öffnung im Sturzhelm eingreift und anschließend verriegelt wird.
Die verschiedenen vorbekannten Vorrichtungen bedürfen eines besonderen Schlüssels. Abgesehen davon, bleibt der Sturzhelm selbst
allen Witterungs einfluss en ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile auszuschalten. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung
für Sturzhelme vor allem für Fahrzeuge, bei denen die Vorderradgabel beim Anhalten unter einem bestimmten Winkel gegenüber
dem Fahrgestell verriegelt werden kann, damit das Fahrzeug nicht gestohlen wird, mit einer Kombination aus einer ersten Einrichtung zum
Festhalten des genannten Sturzhelms und einer zweiten Einrichtung versehen, die durch die Stellung der Radgabel gesteuert wird und die die
erste Einrichtung zu blockieren vermag, wenn die Radgabel sich in Verriegelungssteilung befindet.
Auf diese Weise kann das Fahrzeug mit einem einzigen Schlüssel abgesperrt und gleichzeitig der Sturzhelm festgelegt werden. Wenn
nämlich die Vorderradgabel in ihrer Verriegelungsstellung auf beliebige Art und Weise verriegelt wird, blockiert sie ihrerseits die Einrichtung,
die den Sturzhelm festhält, ohne daß dazu ein zweiter Schlüssel
erforderlich wäre.
Die genannte erste Einrichtung ist vorteilhafterweise am Fahrzeugrahmen
angelenkt und hat ein Organ, das mit einem Vorsprung zusammenzuwirken vermag, der an der Vorderradgabel fest angebracht
ist.
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Dieser Vorsprung ist somit gegenüber dem Fahrzeugrahmen verschwenkbar und kann die Einrichtung zum Festhalten des Sturzhelms
blockieren, wenn die Radgabel sich in ihrer Verriegelungsstellung befindet, d. h. im allgemeinen in einer Stellung, die einem
größtmöglichen Lenkeinschlag entspricht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
das genannte Organ aus mindestens einem Gabelkopf, der einen mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Beschlag zu überlappen vermag,
wenn die erste Einrichtung sich in der Stellung befindet, in der der Sturzhelm festgehalten wird. Gabelkopf und Beschlag haben öffnungen,
die in gleicher Achsenrichtung verlaufen, wenn die erste Einrichtung sich in der genannten Stellung befindet. Der genannte Vorsprung greift in
diese Öffnungen ein, wenn die Vorderradgabel sich in ihrer Verriegelungsstellung
befindet.
Die nachstehende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung erleichtert das Verständnis derselben.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erf in dungs gemäßen Vorrichtung in nicht verriegeltem Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht in verriegelter Stellung der Teile,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Gesamtansicht dieser Varianten,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit dieser Varianten.
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Die Figuren 1 und 2 geben einen Ausschnitt eines Mopeds mit dem Steuerkopf 1, an dem die Vorderradgabel angebracht ist,
und dem Kraftstofftank 2 wieder, der ebenso wie der Steuerkopf
starr mit dem Maschinenrahmen verbunden ist.
Eine Radgabelplatte 3 ist fest mit der Radgabel verbunden, während eine andere Platte 4, die einen mit Durchbrechungen 5 versehenen
Radgabelanschlag bildet, an dem der Steuerkopf 1 befestigt ist. Eine Schloßhülse 6 ist so an der Radgabelplatte 3 angebracht,
daß, wenn die Radgabel in der einen oder der anderen Richtung eingeschlagen ist, ein aus dem genannten Schloß herausspringender Riegel
in eine der Durchbrechungen 5 einzugreifen vermag, so daß die Radgabel nicht mehr verschwenkt werden kann.
Die erf indungs gemäße Vorrichtung weist eine aus Rohren bestehende
Halterung 7 auf, die den mit 8 bezeichneten Sturzhelm festzuhalten vermag. Diese Halterung besteht zunächst aus zwei festen
Rohren 9, die mit Hilfe eines Beschlages 10 auf den, den Sturzhelm aufnehmenden Rahmen befestigt sind. Zwei weitere gebogene Rohre
umfassen den Helm. Diese Rohre sind mit ihrem einen Ende mit Außengewinden 12 an Beschlägen 13 angelenkt, die auf den Rohren 9 befestigt
sind.
Die anderen Enden der Rohre 11 sind durch ein Bauteil 14 miteinander
verbunden, das. ebenfalls mit Außengewinden 15 mit einander entgegengesetzter Gewinderichtung versehen ist. Durch Drehen des
Elements 14 wird demnach der Abstand der Enden der Rohre 11 eingestellt.
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Ferner ist ein U-förmiges Rohr 16 mit dem Bauteil 14 starr verbunden und trägt einen Gabelkopf 17.
Die Vorrichtung weist außerdem einen mit der Radgabelplatte 3 starr verbundenen Bolzen 18 auf sowie ferner einen Beschlag
19, der fest mit dem Steuerkopf 1 und dadurch mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist.
In der Stellung, in der der Sturzhelm verriegelt ist, umschließt der Gabelkopf 17 den Beschlag 19. Die beiden Bauteile be- .
sitzen Öffnungen, die in dieser Stellung koaxial zueinander liegen. Wenn die Radgabel eingeschlagen wird, wie in Fig. 2 dargestellt,
schwenkt die Radgabelplatte 3 mit und der Bolzen 18 dringt in die Öffnung des Gabelkopfes 17 und des Beschlages 19 ein, wodurch <ias"
Rohr 16 und dadurch die gesamte Anordnung blockiert wird. Die Radgabelplatte 3 ist somit in dieser Stellung durch das Einsatzschloß in
der Hülse 6 verriegelt.
Wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird, das heißt wenn das Fahrzeug sich fortbewegt, ist das Rohr 16 um die Gewindeachse 15'
herumgeklappt, so daß es in die Stellung 16' gelangt. Ferner sind dann
die Rohre 11 um die Gewindeachse 12 geklappt, so daß sie sich in der
Stellung II1 befinden. Diese Rohranordnung bildet somit zusammen mit
den Rohren 9 ein Gitter, das als Gepäckträger benutzt werden kann. Vorteilhafterweise sind die Rohre 9 und 11 mit Rohrbogen 20 und 21
versehen, die die auf das Gitter gelegten Gepäckstücke hinten festhalten können.
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Bei einer abgeänderten Ausführungsform besteht .die .Einrichtung
zum Festhalten des Sturzhelms nur aus einem Haken 22. Der Helm 8 besitzt daher eine Öffnung 23, durch die der Haken 22 hindurchgreift.
Der Haken ist um eine fest mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Achse 24 drehbar angeordnet und wird von einer Feder 25 in der Verriegelungsstellung
gehalten.
Das Verriegeln des Hakens erfolgt,ebenso wie das Verriegeln
des Rohres 22, in der oben beschriebenen Weise mittels eines mit der Radgabelplatte 3 fest verbundenen Bolzens 18 und eines Gabelkopfes
Vorteilhafterweise wird der Sturzhelm auf eine fest mit dem Rahmen
verbundene Unterlage 27 aufgesetzt, die ein der Form des Sturzhelms
angepaßtes Formstück 28 aufweist, um zu verhindern, daß der Helm umgedreht und der Witterung ausgesetzt werden kann.
Die Öffnung 23 in dem Sturzhelm sollte vorteilhafterweise nach Durchmesser und Lage genormt werden, damit die beschriebene Vorrichtung
bei allen Arten von Helmen verwendet werden kann.
Bei der in Fig. 6 wiedergegebenen Ausführungsform sind der Bolzen 18 und der Beschlag 19 weggelassen. Hier verhindert die Radgabelplatte 3, daß der Haken sich öffnet, wenn die Vorderradgabel eingeschlagen
ist. Wenn aber die Radgabel in Achsenrichtung der Maschine steht, kann der Haken sich heben und den Sturzhelm freigeben.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Aus-·
führungsformen beschränkt, sie umfaßt vielmehr auch andere Ausführungsvarianten.
Claims (8)
1.) Diebstahlsicherung für Sturzhelme an Zweirad-Fahrzeugen,
deren Vorderradgabel beim Anhalten unter einem bestimmten Winkel gegenüber dem Fahrgestell zur Diebstahlsicherung verriegelbar ist,
gekennzeichnet durch die Vereinigung einer ersten Einrichtung zum Halten des genannten Sturzhelms mit einer zweiten Einrichtung, die
durch die Stellung der Radgabel gesteuert wird und die die erste Einrichtung zu blockieren vermag, wenn die Radgabel sich in Verriegelungsstellung
befindet.
2. Vorrichtung nach x'lnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte erste Einrichtung auf dem Fahrzeugrahmen schwenkbar angebracht ist und ein Organ aufweist, das mit einem Vorsprung zusammenzuwirken
vermag, das an der Vorderradgabel fest angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Organ aus mindestens einem Gabelkopf besteht, der mit einem mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Beschlag zusammenzuwirken
vermag, wenn die erste Einrichtung sich in der Stellung befindet, in der der Sturzhelm festgehalten wird und daß Gabelkopf und Beschlag
Durchbrechungen aufweisen, die gleiche Achsenrichtung haben, wenn
die erste Einrichtung sich in der genannten Stellung befindet, und daß der genannte Vorsprung in diese Durchbrechungen eingreift, wenn die
Vorderradgabel sich in ihrer Verriegelungsstellung befindet.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten des Sturzhelms eine
Anordnung von gelenkig angebrachten Rohren aufweist, die den Sturzhelm umschließen.
5. Vorrichtung nach den miteinander verbundenen Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelkopf auf einem
der genannten gelenkig angebrachten Rohre angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten des Sturzhelms einen
an dem Rahmen angelenkten Haken aufweist, der durch eine in dem Sturzhelm vorgesehene Öffnung hindurchzugreifen vermag, sowie eine
Platte, auf die der Sturzhelm aufsetzbar ist.
7. Vorrichtung nach den miteinander verbundenen Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelkopf am freien
Ende des genannten Hakens angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
mit der Vorderradgabel starr verbundene Platte mit Verlängerungen, die, wenn die Radgabel sich in ihrer Verriegelungsstellung befindet, mit
dem freien Ende des Hakens zusammen- und dabei einer Öffnungsbewegung des Hakens entgegenwirkt.
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