DE2620756A1 - Probeninjektionseinrichtung fuer die prozess-gaschromatographie mit kapillarsaeulen - Google Patents
Probeninjektionseinrichtung fuer die prozess-gaschromatographie mit kapillarsaeulenInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München a VPA 76 P 3 5 2 1 BRB
Probeninjektionseinrichtung für die Prozeß-Gaschromatographie mit Kapillarsäulen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Probeninjektionseinrichtung
für Prozeß-Gaschromatographen mit Kapillarsäulen unter Verwendung eines die Probe aufnehmenden, beheizten Verdampfungsraumes, aus
dem die Probe über einen Split-Raum in die Säule gespült wird.
Bei einer bekannten, für Kapillarsäulen allerdings nicht brauchbaren
Probeninjektionseinrichtung wird die in einem Lösungsmittel gelöste Probe in einen beheizbaren Verdampfungsraum eingebracht.
Dem zunächst nicht beheizten Verdampfungsraum und der Trennsäule wird über eine T-förmige Rohrverzweigung Trägergas zugeführt. In
der Zuleitung zum Verdampfungsraum liegt eine Drossel. Das über die Drossel in den Verdampfungsraum strömende Trägergas führt das
Lösungsmittel über eine Auslaßöffnung des Verdampfungsraumes ab. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wird die Auslaßöffnung geschlossen,
das Trägergas zusätzlich auf direktem Weg unmittelbar in den Verdampfungsraum geleitet und dieser beheizt. Dabei wird
die Probe aus dem Verdampfungsraum über die T-förmige Rohrverzweigung in die Trennsäule gespült. Die Verbindung des Verdampfungsraumes
mit dem Trägergas über die T-förmige Rohrverzweigung und die Drossel bleibt dabei erhalten.
Bei dieser aus der US-PS 3 887 345 bekannten Probeninjektionseinrichtung
soll ein Abdestillieren des Lösungsmittels vor der Probeninjektion erfolgen, um die Trennsäule vor Überladung zu
schützen. Dabei verdampfen mit dem Lösungsmittel auch Anteile der zu analysierenden Probe, so daß bei sich ändernder Zusammensetzung
der Probe kein reproduzierbares Meßergebnis erhalten wird. Der eigentliche Injektionsvorgang läuft außerdem während
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eines so langen Zeitraums ab, daß nur auf gepackte Säulen injiziert
werden kann. 2620756
Kapillarsäulen haben im Vergleich zu gepackten Säulen, wie sie in der Prozeß-Chromatographie üblich sind, eine wesentlich höhere
Trennleistung. In einer normalen Säule wird z. B. zur vollständigen Trennung der Komponenten Äthylbenzol/o-Xylol/m-Xylol/p-Xylol
eine Zeit von etwa 20 min benötigt. Wird eine Kapillarsäule für diese Trennaufgabe verwendet, so läßt sich die Analysenzeit etwa
um den Faktor 5 bis 10 verkürzen. Chromatographen mit derart kurzen Analysenzeiten werden für die direkte Regelung von Anlagen der
Prozeßtechnik benötigt.
Um die Leistung der Kapillarsäule ausnutzen zu können, muß die Probeninjektion in einem sehr kurzen Zeitraum ablaufen. Die Breite
vieler Peaks bei Kapillarsäulen liegt zwischen 1 und 2 see. Dies
bedeutet, daß für die Probeninjektion eine Zeit von weniger als 1 see zur Verfügung steht, da die Injektionszeit sich zu der auf
der Trennsäule entstehenden Peakbreite addiert. Derart kurze Injektionszeiten lassen, sich nur mit Dosierspritzen erreichen, die
mit Zwangsentleerung und sehr geringen Dosiervolumen (0,1 /ul)
arbeiten. Bei der Probeninjektion mit einer Spritze wird bei jeder Dosierung ein Septum durchstochen. Die Standzeit eines solchen
Systems ist infolge der begrenzten Haltbarkeit des Septums auf maximal ca. 200 Injektionsvorgänge begrenzt.
Für die Probeninjektion bei Ka^iT "* arsäulen müssen sehr kleine Pro
benmengen, unter 0,1 /ul, abgezweigt werden, weil die Belastbarkeit der Kapillarsäulen außerordentlich gering ist. Zur Gewinnung
der außerordentlich kleinen Probenmenge ist die Verwendung eines Splits bekannt. Hierdurch wird eine Aufteilung der injizierten
Probe nach der Verdampfung vorgenommen, z. B. derart, daß von hundert Teilen der Probe ein Teil auf die Trennsäule geleitet
und neunundneunzig Teile abgeleitet werden. Bei der herkömmlichen Betriebsweise fließt während des Verdampfungsvorgangs das Trägergas
weiter, wodurch eine Entmischung der Probenkomponenten verschiedener Siedebereiche auftritt. Die hochsiedenden Komponenten
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strömen bevorzugt an der Wand des Verdampfungsraumes entlang, während die Niedrigsieder in der Mitte mit größerer Strömungsgeschwindigkeit
vorankommen. Da der Eingang der Kapillarsäule ebenfalls in der Mitte des Verdampfungsraumes liegt, entspricht
die dort auftretende Probenzusammensetzung nicht mehr der Zusammensetzung der injizierten flüssigen Probe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der eingangs
beschriebenen, bekannten Probeninjektionseinrichtungen, insbesondere die während des Verdampfungsvorganges ablaufende,
relativ langsame Probeneingabe auf die Trennsäule und die während des Verdampfungsvorgangs nachteilige Wirkung der Trägergasströmung
zu vermeiden. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Verdampfungsraum über eine enge, düsenförmige Öffnung von
dem Split-Raum getrennt ist, daß sowohl der Verdampfungsraum über
ein erstes Ventil als auch der Split-Raum über ein zweites Ventil eine Verbindung zu der Trägergasquelle besitzt und während der
Verdampfung der Probe das erste Ventil geschlossen, das zweite Ventil dagegen geöffnet ist und daß zur Injektion der Probe in
die Kapillarsäule die Wirkung der Ventile umgekehrt ist.
Hierbei wird die Injektion der Probe in zwei Stufen vorgenommen. In der ersten Stufe wird die Probe mit einer für die Prozeß-Chromatographie
gebräuchlichen Dosiereinrichtung in den Verdampfungsraum eingebracht. Der Verdampfungsraum steht dabei unter Trägergasdruck,
und sein Volumen ist so bemessen, daß die nach der Verdampfung gasförmige Probe aufgenommen werden kann. Das Volumen
des Verdampfungsraumes muß also wenig größer sein als das Volumen der verdampften Probe unter den herrschenden Druck- und Temperaturbedingungen
im Verdampfungsraum. Die Wände des Verdampfungsraumes sind in üblicher Weise beheizt, so daß die Verdampfung,
zunächst von der Probeninjektion vollständig getrennt, ablaufen kann. Dem Verdampfungsraum wird während der Verdampfung kein
Trägergas zugeführt, die Kapillarsäule wird aber über den Split-Raum
mit Trägergas versorgt. Erst nach vollständiger Verdampfung der Probe wird in einer zweiten Stufe der eigentliche Injektionsvorgang eingeleitet. Der Trägergasstrom wird durch das Umschalten ;
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der Ventile in den Verdampfungsraum eingeleitet und gleichzeitig der Trägergasstrom zu dem Split-Raum unterbrochen. Die verdampfte
Probe, die nun infolge der fehlenden Strömung und der konstanten Temperaturverteilung im Verdampfungsraum eine homogene Mischung
bildet, wird hierdurch in der kurzen Zeit von weit unter 1 see aus dem Verdampfungsraum in die Kapillarsäule übergeführt.
Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert werden.
Im oberen Teil der Zeichnung ist der Dosierstößel 1 eines an sich bekannten Dosiersystems aus der Prozeß-Chromatographie zu erkennen.
Dieser Stößel befindet sich nach der Darstellung der Zeichnung in seiner unteren Endlage, wobei der die Probe enthaltende
Querspalt 2 in den oberen Teil des Verdampfungsraumes 3 eingeführt ist. Der Stößel wird innerhalb von Dichtungen 4, 41 geführt
und mit Hilfe eines nicht dargestellten, pneumatisch gesteuerten Kolbens zwischen der oberen und der unteren Endlage bewegt. In
der oberen Endlage liegt der Querspalt 2 im Probenstrom, der über
den Anschluß 5 zugeführt und den Anschluß 6 abgeführt wird. Der Verdampfungsraum 3 wird von einer Heizwicklung 7 umgeben und geht
in seinem unteren Teil in eine düsenförmige öffnung 8 über. Der
Durchmesser dieser düsenförmigen öffnung wird so klein als fertigungstechnisch
möglich gehalten und beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 30 % des Durchmessers des Verdampfungsraumes 3. Unterhalb der düsenförmigen öffnung 8 liegt der Split-Raum
9. Das Verhältnis der Strömungswiderstände des Split-Weges
11 und der Trennsäule 12 ist so gewählt, daß die gewünschte Aufteilung
der injizierten Probe erreicht wird. Die Trägergaszuführungen 10 und 14 sind mit den Absperrventilen 13 und 16 versehen,
so daß Trägergas an beiden Stellen einströmen kann.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung wird in folgender Weise betrieben. Der Dosierstößel 1 steht zunächst in der oberen
Endstellung, und die- Probenflüssigkeit strömt über die Leitungen
5 und 6 durch den Dosierspalt 2. Für die Probeninjektion wird der Verdampfungsraum 3 über die Heizwicklung 7 beheizt. Die Heizung
ist ständig eingeschaltet. Trägergas wird über das Ventil 13 in
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den Split-Raum geführt, teilt sich entsprechend der Strömungswiderstände auf und strömt durch die Kapillarsäule 12 zum Detektor
(nicht dargestellt) und durch die Leitung 11 ins Freie. Der Trägergaszufluß über die Rohrleitung 14 zur Eintrittsstelle 15
ist abgesperrt. Der Dosierstößel wird in seine untere Endstellung bewegt und die Probe im Querspalt 2 hierdurch in den Verdampfungsraum 3 eingeführt. Die Verdampfung läuft in bekannter Weise ab.
Die Zeit für die Verdampfung wird der zu untersuchenden Probe angepaßt, sie kann in der Größenordnung von 10 bis 20 see liegen.
Infolge der kleinen, düsenförmigen Öffnung 8 kommt es praktisch zu keiner störenden Diffusion von verdampfter Probe durch die
Düse hindurch zum Split-Raum.
Nach der Verdampfung wird der Trägergasstrom über die Leitung abgesperrt (Ventil 13) und das Ventil 16 in der Trägergaszuleitung
zum Verdampfungsraum geöffnet. Die verdampfte Probe wird hierdurch in einem Zeitraum von weniger als 1 see aus dem Verdampfungsraum
durch die düsenförmige öffnung und den Split-Raum zur Kapillarsäule befördert.
4 Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
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Claims (4)
1.) Probeninjektionseinrichtung für die Prozeß-Gaschromatographie
mit Kapillarsäulen unter Verwendung eines die Probe aufnehmenden, beheizten Verdampfungsraumes, aus dem die Probe über einen
Split-Raum in die Säule eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfungsraum (3) über eine enge, düsenförmige Öffnung
(8) von dem Split-Raum (9) getrennt ist, daß sowohl der Verdampfungsraum (3) über ein Ventil (16) als auch der Split-Raum
über ein Ventil (13) eine Verbindung zu der Trägergasquelle besitzt land während der Verdampfung der Probe das Ventil (16)
geschlossen, das Ventil (13) dagegen geöffnet ist und daß zur Injektion der Probe in die Kapillarsäule die Wirkung der Ventile
umgekehrt ist.
2. Probeninjektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen des Verdampfungsraumes (3) wenig größer ist als das Volumen der verdampften Probe unter den
herrschenden Druck- und Temperaturbedingungen im Verdampfungsraum (3).
3. Probeninjektionseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der düsenförmigen Öffnung (8) etwa 30 % des Durchmessers des rohrförmigen Verdampfungsraumes
(3) beträgt.
4. Probeninjektionseinrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführung des Trägergases zum Verdampfungsraum an dem der düsenförmigen Öffnung (8) abgewandten
Ende angebracht ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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