DE2618538C3 - Meßeinrichtung zum ungefähren Ermitteln von Ausbaustützkräften im Bergbau - Google Patents
Meßeinrichtung zum ungefähren Ermitteln von Ausbaustützkräften im BergbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zum ungefähren Ermitteln von Ausbaustützkräften im
Bergbau, wobei die Bruchverformung eines Druckkörpers als Kraftmaßstab dient, wobei der aus unterschiedlichen
Materialien zusammengesetzte, mehrteilige, als gerader Kreiszylinder oder als gerades Prisma ausgebildete
Druckkörper zwischen zwei Druckplatten aus einem festeren Material angeordnet ist, und wobei die
Teile des Druckkörpers miteinander in Berührung stehen.
Im Bergbau können die auf den Grubenausbau einwirkenden Kräfte in bekannter Weise durch
zwischen Ausbau und Gebirge oder zwischen kraftschlüssig miteinander verbundenen Ausbauteilen angeordneten
Druckmeßdosen ermittelt werden. Bei den Druckmeßdosen handelt es sich um Stahlbehälter, die
einen mit Flüssigkeit gefüllten Raum enthalten, der von einer Membran abgeschlossen wird, die sich bei äußerer
ίο Krafteinwirkung auf den Behälter verformt. Der
angezeigte Flüssigkeitsdruck ist bei zentrischem Kraftangriff ein unmittelbares Maß für die Ausbaustützkraft
an der Meßstelle.
Bei derartigen Druckmeßdosen ist es als nachteilig anzusehen, daß sie bei schiefer Belastung keine genaue
Messung gewährleisten. Sie werden häufig beschädigt oder zerstört, wenn größere Abweichungen der
Krafteinleitung von der Normalen auftreten. Auf diese Weise werden Verfälschungen der Meßwerte verursacht.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Druckmeßdosen verhältnismäßig kompliziert aufgebaut
und in der Herstellung teuer sind, was ihre Anwendung insbesondere im Bergbau unter den dort herrschenden
Bedingungen weiter einschränkt.
Bei Meßeinrichtungen der eingangs genannten Gattung, die in der DE-OS 21 06 192 beschrieben sind,
können die Verformungen am Druckkörper, beispielsweise mittels Schieblehren oder anderer Hilfsmittel
gemessen werden. In einer Weiterentwicklung dieser Meßeinrichtung wird die Überschreitung einer bestimmten
Last durch den Bruch eines Druckkörpers vorbestimmter Druckfestigkeit angezeigt. Mehrere
parallel zueinander und .echtwinklig zur Druckrichtung angeordnete scheibenartige Druckkörper untcrschiedlieher
Abmessungen oder unterschiedlicher Festigkeiten erlauben eine stufenweise Kraftcrmittliing. Diese von
ihren Ausmaßen her einfach zu handhabenden und kostengünstig herzustellenden Meßeinrichtungen weisen
gegenüber den Druckmeßdosen den Vorteil auf, daß sie unempfindlich gegen Schlagwetter, Staub, Korrosion
und Temperaturänderungen und somit besonders für den Bergmann geeignet sind.
Eine derartige Meßeinrichtung funktioniert — wie Versuche ergeben haben — einwandfrei bei der
Erfassung zentrisch angreifender Kräfte. Geht man aber weiterhin von den in der Praxis anzutreffenden
Verhältnissen aus, so hat es sich gezeigt, daß die /u
erwartenden Drücke in den meisten ('allen nicht zentrisch auf die Meßeinrichtung einwirken. Bei schief
auf die Meßeinrichtungen auftretenden Kräfte ergeben sich — bei horizontal angeordneten scheibenartigen
Druckkörpern — zunächst Kantenpressungen und gegenüber der benachbarten Scheibe des Druckkörpers
Schubkräfte von nicht definierbarer Größe. Die Kantenpressun}' läßt in gewisser Weise zwar die
Richtung des auftreffenden Druckes in etwa erkennen, schließt jedoch eine annähernde Schätzung der Größe
dieser Kräfte durch die zwischen den einzelnen Scheiben auftretenden Schubkräfte völlig aus.
Demgegenüber stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Meßeinrichtung der vorgenannten Art derartig
wciterzuentwickcln, daß neben der F.rmitiking zentrisch
angreifender Kräfte und der Ermittlung der Richtung schief angreifender Kräfte auch eine annähernde
hr> bestimmung dieser schief eingeleiteten Kraftgrößen in
einem solchen Umfang möglich ist, wie sie füi den
Bergmann zur Lösung der Aushauprolilenv; ausreichend
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum ungefähren Ermitteln der Größe von Kräften
mit relativ kleiner Querkraftkomponente und der Richtung dieser Querkraftkomponente als Teile des
Druckkörpers senkrecht zwischen den Druckplatten angeordnet sind, aus unterschiedlichen spröden Materialien
bestehen und von außen nach innen eine zunehmende Druckfestigkeit aufweisen.
Im Rahmen von Weiterbildungen erweist es sich als vorteilhaft, daß die Teile des Druckkörper als zwischen
den Druckplatten nebeneinander angeordnete Scheiben oder als einen zentrisch angeordneten Zylinder
ringartig umgebende Hohlzylinder bzw. als ein zentrisch angeordnetes Prisma umgebende Hohlprismen ausgebildet
sind.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere
darin zu sehen, daß durch das Schic nkheitsmaß bzw. die geringe Stärke der den Druckkörper bildenden
Teile durch Kantenpressung auftretende Schubkräfte vermieden werden und durch die geringe Stärke der
Teile eine größere Empfindlichkeit und somit höhere Meßgenauigkeit erzielt wird. Da die Empfindlichkeit
zunächst zu Rissen und zur Zerstörung der Teile mit der geringsten Druckfestigkeit führt, ist insbesondere bei
zylindrisch geformten Druckkörpern anhand der Risse oder Zerstörung ein Erkennen der Druckrichtung und
ein ungefähres Abschätzen der Druckkräfte gegeben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
in Vorderansicht mit einem Druckkörper aus senkrecht nebeneinander angeordneten Scheiben,
Fi g. 2 einen Schnitt nach der Linie A -B in Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel in Vorderansicht mit
einem Druckkörper aus einen Zylinder umgebenden Hohlzylindern,
Fi g. 4 einen Schnitt nach der Linie A-Bm Fig. 3,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit einem Druckkörper
aus ein zentrisch angeordnetes Prisma umgebenden Hohlprismen,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie A-Bm F i g. 5.
F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel mit einem Druckkörper,
bei welchem ein zentrisch angeordneter Zylinder geringer Höhe ringartig von Hohlzylindcrn abgestufter
Höhe umgeben is..
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie -4-ßin F i g. 7,
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel mit einem Druckkörper,
bei welchem ein zentrisch angeordneter Zylinder geringer Höhe ringartig von Hohlzylindern abgestufter
Höhe umgeben ist und der Druckkörper eine sektoralc Aufteilung aufweist,
Fig. 10 einen Scinitt nach der Linie A-Bm Fig. 9,
F i g. 11 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der
Druckkörper aus ein zentrisch angeordnetes Prisma geringer Höhe von Hohlprismen mit von außen nach
innen abgestuften Höhen umgeben ist und der Druckkörper eine sektorale As:fi llung aufweist und t>o
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 11.
Das in der Fig. 1 in einer Vorderansicht dargestellte
Ausführungsbeispiel einer Meßeinrichtung besteht aus einem /wischen den Druckplatten 20 und 21 angeordneten
Druckkörper 1, aus nebeneinander und senkrecht b5 zueinander angeordneten Teilen.
In dem dargestellten Ausiührungsbcispicl sind die
Teile als Scheiben II, 12, 13; 13, 12, 11 ausgebildet. Die
Scheiben 11,12,13; 13,12,11 weisen in ihre·'Stärke und
ihrer Höhe gleiche Abmessungen auf. Wie aus dem Schnitt in Fig. 2 nach der Linie A-B in Fig. 1
hervorgeht bzw. durch die Schraffur kenntlich gemacht ist, weisen die Scheiben 11 bzw. 12 bzw. 13, die aus
sprödem Material, beispielsweise Keramik, Glas oder Kunststoff, hergestellt sind, von außen nach innen eine
zunehmende Druckfestigkeit auf. Die Scheiben 11, 12, 13 reagieren in bestimmten vorgegebenen Abstufungen
durch Bruch und geben somit ein ungefähres Maß für die jeweilige Druckbelastung. Die Meßeinrichtung, wie
sie nach den F i g. 1 und 2 wiedergegeben ist, und eine quadratische Grundform aufweist, eignet sich vorzugsweise
zur Feststellung axial auftretender Kiäfte. Es erweist sich als zweckmäßig, bei Verwendung einer
derartigen Meßeinrichtung diese senkrecht zu der zu erwartenden Druckrichtung zwischen Ausbau und
Gebirge anzubringen.
In den F i g. 3 und 4 — einer Vorderansicht und einem
Schnitt — ist ein Ausführungsbeispiel einer Meßeinrichtung dargestellt, bei welchem der Druckkörper 1 eine
zylindrische Form aufweist. Der Druckkörper 1 besteht aus einem zentrisch angeordneten Zylinder 35 und
diesen Zylinder 35 ringartig umgebenden Hohlzylindern 34—31. Neben der Ermittlung axialer Druckkräfte
eignet sich dieses Ausführungsbeispiel besonders aufgrund seiner äußeren Form zur Wiedergabe der
Druckrichtung als auch zur Ermittlung der Kraftgröße schief angreifende*· Kräfte.
Die Hohlzylinder '4 — 31 weisen wiederum eine von
außen nach innen zunehmende Druckfestigkeit auf. Das Schlankheitsmaß bzw. die Stärke der einzelnen
Hohlzylinder 34—31 deutet auf eine große Empfindlichkeit. Risse oder Zerstörung der einzelnen Hohlzylinder
34—31 geben einen sicheren Hinweis auf die Richtung und die Größe des durch die Meßeinrichtung zu
ermittelnden Druckes.
Die in den Fi g. 5 und 6 dargestellte Meßeinrichtung
ist vergleichbar mit dem Ausfühlungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4. Der Druckkörper wird jedoch von emem
zentrisch angeordneten Prisma 45 und dieses Prisma 45 umgebenden Hohlzylindern 44—41 gebildet.
In den F i g. 7 und 8 ist wiederum ein Ausführungsbeispiel
einer Meßeinrichtung dargestellt, bei welcher der Druckkörper 1, wie insbesondere aus dem Schnitt nach
der Linie AB in F i g. 8 zu entnehmen ist, eine zylindrische Grundform aufweist. Im Gegensatz zu dem
Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 weisen die den Zylinder 35' in geringer Höhe umgebenden
Hohlzylinder 33'—3Γ von innen nach außen abgestufte Höhen auf. Die geringen HöhenabstuCungen der
einzelnen Hohlzylinder 33'—31' bzw. des Zylinders 35'
verhindern nicht nur die Übertragung von Schubkräften zwischen den einzelnen Hohlzylindern 33'-3Γ bzw.
Zylinder 35' bei schief auf die Meßeinrichtung auftretenden Kräften, sondern bieten auch die Möglichkeit,
durch das zeitlich nacheinander erfolgende Zerbrechen der Hohlzylinder 33'—3Γ bzw. Zylinder 35'
die möglicherweise zeitlich urd räumlich variablen Angriffsrichtungen und Kraftgrößen zu erkennen.
Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders geeignet, neben der Richtung aus der die Kräfte auf die
Meßeinrichtung einwirken, genauere Angaben über deren Größe auszusagen.
In einer Weiterbildung des in den F i g. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispieles ist die in den F i g. 9
und 10 dargestellte Meßeinrichtung sektoral aufgeteilt. Die den Zylinder 35" umgebenden, in der Höhe
abgestuften Hohlzylinder 33"—31" sind — wie aus dem
Schnitt nach Fig. 10 im Detail zu entnehmen ist — sektoral aufgeteilt. Die sektorale Aufteilung läßt einen
genaueren Hinweis auf die Richtung der schräg auf die Meßeinrichtu· α auftretenden Kräfte sowie eine ge
nauere Ermittlung deren Größe zu.
Die in den Fig.9 und 10 in Verbindung mit einem
zylindrischen Druckkörper 1 dargestellte sektorale Aufteilung ist in dem Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 11 und 12 bezogen auf einen Druckkörper 1 mit der Grundform eines Prismas wiedergegeben. Das
Prisma 44" ist umgeben von Hohlprismen 43"—41" mit abgestuften Höhen. Wie insbesondere aus Fig. 12 zu
entnehmen ist, weist der Druckkörper 1 eine sektorale Aufteilung auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Meßeinrichtung zum ungefähren Ermitteln von Ausbaustützkräften im Bergbau, wobei die Bruchverformung
eines Druckkörpers als Kraftmaßstab dient, wobei der aus unterschiedlichen Materialien
zusammengesetzte, mehrteilige, als gerader Kreiszylinder oder als gerades Prisma ausgebildete Druckkörper
zwischen zwei Druckplatten aus einem festeren Material angeordnet ist und wobei die Teile
des Druckkörpers miteinander in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß zum ungefähren
Ermitteln der Größe von Kräften mit relativ kleiner Querkraftkomponente und der Richtung
dieser Querkraftkomponente die Teile des Druckkörpers (1) senkrecht zwischen den Druckplatten
(20,21) angeordnet sind, aus unterschiedlich spröden
Materialien bestehen und von außen nach innen eine zunehmende Druckfestigkeit aufweisen.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Druckkörpers (1)
als zwischen den Druckplatten (20, 21) nebeneinander angeordnete Scheiben (11, 12, 13; 13, 12, 11)
ausgebildet sind (F i g. 1 und 2).
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Druckkörpers (1)
als einen zentrisch angeordneten Zylinder (35) ringartig umgebende Hohlzylinder (34—31) ausgebildet
sind (F i g. 3 und 4).
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Druckkörpers (1)
als ein 7.entrisch angeordnetes Prisma (45) umgebende Hohlprismen (44—41) ausgebildet sind (Fig. 5
und 6).
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Druckkörpers (1)
als einen zentrisch angeordneten Zylinder (35') geringer Höhe ringartig umgebende Hohl'ylinder
(33'—3Γ) ausgebildet sind, wobei die Hohlzylinder
(3Γ—33') von außen nach innen in der Höhe abgestuft sind (F i g. 7 und 8).
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Druckkörpers (1)
als einen zentrisch angeordneten Zylinder (35") geringer Höhe ringartig umgebende Hohlzylinder
(33"—31") mit von außen nach innen abnehmender Höhe ausgebildet sind und eine sektorale Aufteilung
aufweisen (Fi g. 9 und 10).
7. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Druckkörpers (1)
als ein zentrisch angeordnetes Prisma (44") geringer Höhe umgebende Hohlprismen (43"—41") mit von
außen nach innen abgestufter Höhe ausgebildet sind und eine sektorale Aufteilung aufweisen (Fig. 11
und 12).
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