DE2617583C2 - Millimeterwellen-Transponder - Google Patents
Millimeterwellen-TransponderInfo
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- H04B7/14—Relay systems
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- H04B7/1851—Systems using a satellite or space-based relay
- H04B7/18515—Transmission equipment in satellites or space-based relays
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Millimeterwellen-Transponder, insbesondere für InterSatellitenkommunikation,
mit parametrischem Aufwärtsmischer, zugehörigem Pumposzillator und Endverstärker-Röhre.
Voraussetzung für die Verwendung parametrischer Bauelemente ist bekanntlich die Bereitstellung einer
frequenzstabilen hochfrequenten Pumpleistung. Diese wird L a. mit Hilfe von Halbleiteroszillatoren erzeugt,
deren Wirkungsgrad in der Regel unter 3% liegt, wobei als weiterer Nachteil noch hinzukommt, daß sich
rauscharme, hochstabile Oszillatoren aus Stabilitätsgründen nur sehr schwach an eine Last ankoppeln
lassen, so daß der tatsächliche Wirkungsgrad bei maximal 03% Hegt Pumpleistungen von 100 mW und
mehr, wie sie beispielsweise bei paramfftrischen
Aufwärtsmischern im mm-Wellen-Bereich benötigt
werden, sind daher mit der erforderlichen Frequenzstabilität zumindest im Bereich der mm-Wellen mittels der
zur Zeit verfügbaren Bauelemente nicht erreichbar. Außerdem benötigen selbst weniger frequenzstabile
Oszillatoren auch bei maximalem Wirkungsgrad noch eine Versorgungs-GIeichstromleistung von 6 Watt und
mehr, so daß die Bereitstellung dieser Gleichstromleistung zumindest bei Satteliten ein ebenso schwieriges
Problem darstellt wie die Abführung der Verlustwärme mangels verfügbarer Kühlmasse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art die benötigte
Pumpleistung mit der erforderlichen Frequenzstabilität bei vernachlässigbarem Zusatzaufwand sowie mit
möglichst geringer Abwärme bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ausgangssignal des auf Frequenzstabilität
optimierten Pumposzillators zur Verstärkung auf die erforderliche Pumpleistung mit dem Ausgangssignal des
parametrischen Aufwärtsmischers der Endverstärker-Röhre zugeführt, aus dem Ausgangssignal der Endverstärker-Röhre
ausgekoppelt und als Pumpsignal dem parametrischen Aufwärtsmischer zugeleitet wird.
Die Endverstärker-Röhre ir.t dabei als Wanderfeldröhre
vom O-Typ bzw. wegen der breitbandigen Linearität vorzugsweise als Wanderfeldröhre vom A/-Typ ausgebildet.
Zur Auskopplung des Pumpsignals aus dem Ausgangssignal der Endverstärker-Rohre ist ein phasenkompensiertes
T-Glied mit nachgeichaltetem Filter für die Pumpfrequenz fp vorgesehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß ein Eingangssignal der Frequenz fs über eine Empfangsantenne
und einen Verstärker, vorzugsweise einen Transistorverstärker, dem parametrischen Aufwärtsmischer
zuführbar ist, daß das Ausgangssignal des parametrischen Aufwärtsmischers über ein Filter für die
Transponderausgangsfrequenz fu und einen Richtkoppler
bzw. ein Richtfüter, mittels dessen das Pumpsignal des Pumposzillators mit der Frequenz fp einkoppeibar
ist, der Endverstärker-Röhre zuleitbar ist und daß die Endverstärker-Röhre ausgangsseitig über ein phasenkompensiertes
T-Glied einerseits über ein Filter für die Frequenz des Pumpsignals fp an den parametrischen
Aufwärtsmischer und andererseits über ein Ausgangsfilter für die Frequenz fp an eine Sendeantenne
angeschlossen ist.
Eine bevorzugte Modifikation dieser Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß der Verstärker als
parametrischer Verstärker ausgebildet ist und daß das Purnpsignal am Ausgang des Filters für die Frequenz fp
über einen Leistungsteiler zum einen dem parametrischen Aufwärtsmischer und zum andern dem parametrischen
Verstärker zuführbar ist. Als weiterer Richtkoppler ist dabei vorzugsweise ein 3 dB-Richtkoppler
vorgesehen.
Das Wesen der Erfindung besteht in der Doppelnutzung der Endverstärker-Röhre als Sendeverstärker und
asl Verstärker zur Anhebung der Pumpleistung auf den
erforderlichen Pegel (und das bei vernachlässigbarem Zusatzaufwand). Als besonderer Vorteil ergibt sich
hieraus unmittelbar, daß der Pumposzillator ausschließlich auf Frequenzstabilität hin optimiert werden kann.
Für die Anwendung als Satellitentransponder ist außerdem wesentlich, daß die Gleichstromversorgung
für den Oszillator niedriger bemessen werden kann, womit zugleich Kühlfläche und somit Satelliienmasse
eingespart wird
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt die bekannte Form des Transponders, bei der die Endverstärker-Rönre lediglich als Sendeverstärker
benutzt wird. Ober eine Empfangsantenne 1 und l*>
einen Verstärker 2 gelangt das Eingangssignal der Frequenz fs zu einem parametrischen Aufwärtsmischer
3, in dem es mittels eines Pumpsignals der Frequenz fp, das mit Hilfe eines Pumposzillators 5 mit nachgeschaltetem
Filter 4 für die Frequenz fp erzeugt wird, auf eine
Transponderausgangsfrequenz fa umgesetzt wird. Der
parametrische Aufwärtsmischer 3 ist ausgingsseitig über ein Filter 6 für die Frequenz /·, mit einer
Endverstärker-Röhre 7 verbunden, der ein Ausgangsfilter 8 der Frequenz fu und eine Sendeantenne Y
nachgeschaltet sind. Diese Transponderform hat insbesondere den Nachteil, daß es mit ihr nicht möglich ist, im
mm-Wellen-Bereich genügend Pumpleistung zu liefern und zugleich die erforderliche Frequenzstabilität zu
erreichen.
In Fig.2a ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das sich von der bekannten
Transponderform dadurch unterscheidet, daß bei ihm das Ausgangssignal des Pumposzillators 5 über einen
Richtkoppler bzw. ein Richtfilter 9 auf den Eingang der Endverstärker-Röhre 7 eingekoppelt wird und daß der
20
J(I Endverstärker-Röhre 7 ausgangsseitig ein phasenkompensiertes
T-GIied 10 zur Auskopplung des auf die benötigte Pumpleistung verstärkten Pumpsignals nachgeschaltet
ist, von dem das Pumpsignal dem Filter 4 für die Frequenz fp zugeführt wird. Der Verstärker 2 ist
beispielsweise als Transistorverstärker ausgebildet Der Pumposzillator 5 erzeugt ein hochstabiles Signal
geringer Leistung (= 1 m W) bei der Frequenz fp. Das
durch die Endverstärker-Röhre 7 verstärkte Pumpsignal transportiert das Eingangssignal der Frequenz /j in dem
parametrischen Aufwärtsmischer 3 auf die Sendefrequenz fu = fs + fp. Das Ausgangssignal des parametrischen
Aufwärtsmischers 3 wird in der Endverstärker-Röhre 7 um 30 bis 4OdB verstärkt und über ein
Ausgangsfilter 8 für die Sendefrequenz fu auf die
Sendeantenne Γ gegeben. Als Endverstärker-Röhre 7 kommen Wanderfeldröhren vom M- oder O-Typ in
Frage. Zur Vermeidung von Intermodulation zwischen den Frequenzen fp und
<f„ in der Wanderfeldröhre, sollte die Wanderfeldröhre — falls d: r Intemoduiatio-πρη nii'ht hf»rf»itQ Hnrrh riip Wahl /v-·- Prp/inpnTlqnen
._ ....... *-^_ IV4Jvvlll.lUgVII
ausgeschlossen sind — breitbandig linear sein, was z. B. bei Wanderfeldröhren des M-Typs der Fail ist.
Fig.2b zeigt eine bevorzugte Weiterbildungsi'orm
des Transponders gemäß F i g. 2a, bei der der Eingangsverstärker als parametrischer Verstärker 2' ausgebildet
ist und bei der das Pumpsignal am Ausgang des Filters 4 über einen Leistungsteiler 9', z. B. einen 3 dB-Richtkoppler,
zum einen dem parametrisch^ Aufwärtsmischer 3 und zum andern dem parametrischen Verstärker
2' zugeführt wird. Infolge der hohen Pumpfrequenz von z. B. 60 GHz mehr zeichnet sich der Verstärker 2' durch
extrem geringes Rauschen aus, was gerade bei der Intersatellitenkommunikation — beispielsweise bei
einer Datenübertragungsstrecke zwischen zwei geostationären Satelliten — von Vorteil ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Millimeterwellen-Transponder, insbesondere für Intersatelütenkommunikation. mit parametrischem
Aufwärtsmischer, zugehörigem Pumposzillator
und Endverstärker-Röhre, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des auf
Frequenzstabilität optimierten Pumposzillators (5) zur Verstärkung auf die erforderliche Pumpleistung
mit dem Ausgangssignal des parametrischen Aufwärtsmischers
(3) der Endverstärker-Röhre (7) zugeführt, aus dem Ausgangssignal der Endverstärker-Röhre
(7) ausgekoppelt und als Pumpsignal dem parametrischen Aufwärtsmischer (3) zugeleitet wird
{F i g. 2a und b). i>
2. Millimeterwellen-Transponder nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverstärker-Röhre (7) als Wanderfeldröhre vom M-Typ
ausgebildet ist (F i g. 2a und b).
3. MBlFffieterwellen-Transponder nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß als Endverstärker-Röhre
(7) eine Wanderfeldröhre vom O-Typ vorgesehen ist (F i g. 2a und b).
4. Millimeterwellen-Transponder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Auskopplung des Pumpsignsls aus dem Ausgangssignai der Endverstärker-Röhre (7) ein phasenkompensiertes
T-Glied (10) mit nachgeschaltetem Filter (4) für die Pumpfrequenz fp verwendet ist (F i g. 2a
und b). ω
5. Millimei-Twellen-Transponder nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingangssignal der Frequenz fs über eine Empfangsantenne (1) und einen Verstärk τ (2), vorzugsweise
einen Transistorverstärker, dem parametrischen Aufwärtsmischer (3) zuführbar ist, daß das Ausgangssignal
des parametrischen Aufwärtsmischers (3) über ein Filter (6) für die Transponderausgangsfrequenz
fu und einen Richtkoppler bzw. ein Richtfilter (9), mittels dessen das Pumpsignal des -to
Pumposzillators (5) mit der Frequenz fp einkoppeibar
ist, der Endverstärker-Röhre (7) zuleitbar ist und daß die Endverstärker-Röhre (7) ausgangsseitig über
ein phasenkompensiertes T-Glied (10) einerseits über ein Filter (4) für die Frequenz des Pumpsignals
fp an den parametrischen Aufwärtsmischer (3) und andererseits über ein Ausgangsfilter für die Frequenz
fu an eine Sendeantenne (V) angeschlossen ist
(F ig.2a).
6. Millimeterwellen-Transponder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker
als parametrischer Verstärker (2') ausgebildet ist und daß das Pumpsignal am Ausgang des Filters (4)
für die Frequenz fp über einen Leistungsteiler (9'j
zum einen dem parametrischen Aufwärtsmischer (3) und zum andern dem parametrischen Verstärker (2')
zuführbar ist (F i g. 2b).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2617583A DE2617583C2 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Millimeterwellen-Transponder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2617583A DE2617583C2 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Millimeterwellen-Transponder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2617583A1 DE2617583A1 (de) | 1977-11-03 |
DE2617583C2 true DE2617583C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=5975929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2617583A Expired DE2617583C2 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Millimeterwellen-Transponder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2617583C2 (de) |
-
1976
- 1976-04-22 DE DE2617583A patent/DE2617583C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2617583A1 (de) | 1977-11-03 |
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