DE2616858C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Kopierblättern zu einem Kopiergerät - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Kopierblättern zu einem KopiergerätInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/65—Apparatus which relate to the handling of copy material
- G03G15/6502—Supplying of sheet copy material; Cassettes therefor
-
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-
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Kopierblättern zu einem Kopiergerät
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (US-PS 615). Diese bekannte Vorrichtung weist zwei
Kassetten und zwei Einziehvorrichtungen auf, wobei jeder der Kassetten eine Einziehvorrichtung zugeordnet
ist Die Halteeinrichtung der bekannten Vorrichtung besteht aus einem Schienenpaar für jede der beiden
Kassetten, auf dem die zugehörige Kassette in einer horizontalen Ebene in ihre Einziehstellung geschoben
und seitlich aus dem Kopiergerät herausgezogen werden kann, um die Kassette mit KoDierblättern zu
füllen.
Die bekannte Vorrichtung ermöglicht es, dem Kopiergerät wahlweise aus einer der beiden Kassetten
ein Kopierblatt zuzuführen. Nachteilig ist dabei jedoch, daß für jede Kassette eine eigene Einziehvorrichtung ω
benötigt wird, wodurch der Raumbedarf sowie der konstruktive Aufwand verhältnismäßig hoch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung derart auszubilden, daß
die Zufuhr von Kopierblättern wahlweise aus einer von mehreren Kassetten erfolgen kann, dies jedoch mit
möglichst geringem konstruktiven Aufwand und geringem Raumbedarf erreicht v/ird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Halteeinrichtung als bewegbarer Kassettenschlitten
ausgebildet ist der zugleich mehrere Kassetten trägt die einzeln lösbar mit dem Kassettenschritten
verbunden sind, und der so bewegbar ist daß er wahlweise jede von ihm getragene Kassette in eine
Einziehstellung bringt
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, die Anzahl der Einziehvorrichtung geringer als die Anzahl
der Kassetten zu halten, so daß dementsprechende weniger Einzieh vorrichtungen und weniger Einbauraum
für diese als bei der bekannten Vorrichtung benötigt werden. Die lösbare Verbindung der einzelnen Kasset-
:en mit dem Kassettenschlitten ermöglicht es, die Kassetten einzeln der Vorrichtung zu entnehmen und
mit Kopierblättem zu beschicken, so daß trotz der Zusammenfassung der Kassetten in einem Kassettenschütter,
die Handhabung des Beschickens ni^ht
erschwert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kopiergerätes;
F i g. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des iCopiergerätes
mit einer ^sführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht des Kopiergerätes gemäß den F i g. 1 und 2;
Fig.4 zeigt eine ausschnittsweise Querschnittsansicht
des Antriebs der Vorrichtung gemäß F i g. 2;
Fig.5 und 6 zeigen in vergrößertem Maßstab die
Vorrichtung zum Zuführen von Kopierblättem des Kopiergerätes gemäß F i g. 2;
F i g. 7,8,8a und 8b zeigen ausschnittsweise Elemente
einer Einziehvorrichtung;
F i g. 9 zeigt eine Zuführsteuerschaltui">g;
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kassette;
Fig. 11 und 12 zeigen Querschnittsansichten einer
weiteren Ausführungsform einer Kassette;
F i g. 13 zeigt ein Blockschaltbild einer elektrischen
Steuerschaltung;
Fig. 14 zeigt das Schaltbild der elektrischen Steuerschaltung.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittsansichl eines Kopiergerätes mit
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Im folgenden wird zunächst anhand von Fig.2 die
Aroeitsweise des dargestellten Kopiergerätes erläutert Eine zu kopierende Vortage 3 wird auf einer Glasplatte
2 als Vorlagenträger angeordnet die diejenige Fläche oben auf dem Gerätegehäuse bildet, die die Vorlage
trägt Die Vorlage v/ird durch ein optisches System einer Spaltbelichtung ausgesetzt das eine Beleuchtungslampe 6, einen mit der Lampe bewegbaren Spiegel 4,
einen bewegbaren Spiegel 5, der mit der halben Geschwindigkeit des bewegbaren Spiegels 4 und in
dieselbe Richtung bewegbar ist, ein Objektiv 7 und ortsfeste Spiegel 8 und 9 aufweist. Auf diese Weise wird
das Bild der Vorlage auf der Oberfläche einer Trommel 1 ausgebildet. Die Oberfläche der Trommel 1 wird von
einem lichtempfindlichen Medium gebildet, das aus einer lichtempfindlichen Schicht besteht, die von einer
transparenten Isolierschicht überzogen und in positiver Polarität durch eine positive Aufladeeinrichtung 11
ϊ elektrisch aufgeladen ist die mit einem positiven
Hochspannungsstrom versorgt wird. Anschließend erreicht die Trommel 1 einen Belichtungsbereich 12, an
dem das lichtempfindliche Medium der Trommel durch das Bild der Vorlage belichtet und gleichzeitig einer
Wechselspannungsentladung durch eine Wechselspannungsentladevorrichtung
13 ausgesetzt wird, die mii einem Hochsptjinungswechselstrom versorgt wird.
Anschließend wird das lichtempfindliche Medium durch eine Beüchtungslampe 14 ganz belichtet um ein
latentes elektrostatisches Bild auf der T' rauneloberfläche,
d. h. im lichtempfindlichen Medium auszubilden,
woraufhin die Trommel in eine Entwickler·.. richtung
15 eintritt
: Das latente elektrostatische Bi'd \"ir- Titels der
Pulverentwicklungstechnik mit Puh £~'.~,,üein zu einem
sichtbaren Bild entwickelt
r Anschließend wird das Bu'' tut der Trommel 1 durch
eine Bildübertragungsladevoi.: htung 18 von der
\ Trommeloberfläche auf ein Kopierblatt übertragen, das [ von einer Einziehvorrichtung 101 oder 102 zugeführt ist
< Nach Beendigung der Bildübertragung wL.d das
Kopierblatt auf das das Bild übertragen ist von der Trommel 1 an einem Trennabschnitt 19 getrennt und zu
einem Fixierabschnitt 20 geführt in dem das Bild auf dem Kopierblatt fixiert wird. Danach wird das
Kopierblatt von jedem Ladungsüberschuß durch eine Entladevorrichtung 23 befreit und durch Ausgaberollen
22 in einen trogförmigen Behälter 30 ausgegeben. Andererseits wird die Trommeloberflache, d. h. das
lichtempfindliche Medium, durch ein Klingenblatt 21 gereinigu das gegen die Trommeloberfläche gedruckt
wird, um den Resttoner von der TroPimeloberfläche zu
entfernen, so daß die Trommel wiederverwendungsbereit für den anschließenden Kopierzyklus ist. im
folgenden wird anhand der F i g. 3 bis 12 die Vorrichtung
zum Zuführen von Kopierblättern ausführüch erläutert Wie es in Fig.2 dargestellt ist enthält das
Kopiergerät zwei voneinander unabhängige Einziehvorrichtungen 101 und 102, an denen jeweils zwei
Kassetten eingesetzt sind. In F i g. 2 sind an die obere Einziehvorrichtung 101 Kassetten der Formate B 5 und
A 4 und an die untere Einziehvorrichtung 102 Kassetten der Formate B 4 und A 3 angesetzt Diese Kassetten
werden im folgenden als B 5-Kassetten, A 4-Kassette usw. bezeichnet.
Die jeweiligen Kassetten sind im wesentlichen horizontal auf Kassettenaufnahmeschalen 104,105, «06
und 107 angeordnet, die an einem Kassettenschlitten 103 befestigt sind. Der Kassettenschlittc.i 1Ö3 ist mit
Hilfe von Streben 108, 109 oder durch ähnliche Einrichtungen starr ausgebildet und bezüglich des
Gerätekörpers durch zwei schwenkbare Gelenkstücke
110 und 111 verschiebbar angebracht. Die Gelenkstücke
111 sind nachlaufende Gelenkstücke, die um eine mit
einem Ausleger versehene Welle 114 schwenkbar sind, die an den Rahmen 112 und 113 des Gerätekörpe'-s
befestigt ist Die Gelenkstücke 110 sind starr mit euier
verschiebbaren Welle 115 gekoppelt. Diese Welle 115 erstreckt sich durch die beiden Rahmen und ist dort in
zwei Lagern 116 gelagert Oberhalb der Welle 115 befindet sich ein Motor M zum Wechseln bzw.
Verschieben der Kassetten, dessen Drehung über ein Untersetzungsgetriebe G übertragen wird, um einen
drehbaren Arm ϊί? zu drehen, dessen Drehung
wiederum über ein Verbindungsstück 118 übertragen wird, um einen Schwingann 119 hin- und herzuschwingen,
wodurch die Welle 115 gedreht wird. Am Kopf des drehbaren Armes 117 ist ein Nocken 117i drehbar
angebracht der die Mikroschalter AiSl und MS 2
betätigen kann, die die Bewegung dieses Armes wahrnehmen und steuern. In der in den F i g. 3,4 und 5
dargestellten Lage ist der drehbare Arm 117 angehalten,
wobei er den Schalter AfSl betätigt und ist das Verbindungsstück HS angehoben, während die Kassetten
sich in der in F i g. 5 dargestellten abgesenkten Lage befindet !n Fig.6 ist eine Lage dargestellt in der der
Kassettenwechsel vorgenommen ist In dieser Lage hat der drehbare Arm 117 eine halbe Drehung ausgeführt
um den Schalter MS 2 zu betätigen, während das Verbindungsstück 118 nach unten gedrückt ist um
dadurch die Gelenkstücke 110 in Fig.6 im Uhrzeigersinn
zu drehen. Der Kassettenschlitten 103 wurde mit allen darauf gelagerten Kassetten angehoben und in
F i g. 6 nach links verschoben. Auf die?e Weise wurde eine derartige Verschiebung erreicht, daß die A 4-Kassette
für den oberen Zuführabschnitt 101 eine Lage
einnimmt die bisher von der B 5-KcS^Ue eingenommen
wurde und daß die A 3-Kassette an der unteren Einziehvorrichtung 102 diejenige Lage einnimmt die
bisher von der B 4-Kassette eingenommen wurde.
Im folgenden wird die Zuführung der Kopierblätter anhand de·· in F: g. 6 in ihrer Betriebslage befindlichen A4-Kassette und anhand der Fig.4, 7, 8 und 10 beschrieben.
Im folgenden wird die Zuführung der Kopierblätter anhand de·· in F: g. 6 in ihrer Betriebslage befindlichen A4-Kassette und anhand der Fig.4, 7, 8 und 10 beschrieben.
Innerhalb eines Kassettengehäuses 120 ist eine Zwischenplatte 121 vorgesehen, die als Halteplatie für
die Kopierblätter dient Eine Blattfeder 122 ist zwischen der Zwischenplatte und dem Boden des Kassettengehäuses
vorgesehen, um die Zwischenplatte von ihrer Rückseite aus nach oben zu drücken. Ein Vorratsstapel
Kopierblätter 17 liegt auf der Zwischenplatte. Trennhaken 123/1 und 123/2 sind an den vorderen Ecken des
Kassettengehäuses vorgesehen, die den vorderen Ecken des Vorratsstapels entsprechen. Die Trennhaken 123/1
und 123/2 sind mit Hilfe von Drehzapfen 125/1 und 125/2, von denen der letztere nicht dargestellt ist mit
FüLi-ungsplatten 124/1 und 124/2 verbunden. Die
hakenförmigen Teile sind vertikal frei bewegbar, ihre Bewegung nach oben ist jedoch durch Anschläge 126/1
und 126/2 begrenzt die oben auf den Seiten'ührungspiatten vorgesehen sind. Während keine Kopierbiätter
zugeführt werden, wird der Druck der Blattfedei 122 durch die Zwischenplatte 121, den Vorratsstapel
Kopierblätter 17 und die Trennhaken 123/1,123/2 und schließlich durch die Anschläge 126 aufgenommen,
wodurch die Höhe des Vorratsstapels in dieser Lage festgelegt ist Die Kassette ist oben gegenüber der
Außenluft mit einem Deckel 127 außer an dem Teil abgedeckt auf den die Einziehvorrichtung beispielsweise
mit einer AuswerfroIIe einwirkt. Wenn ein Einziehsignal
der oberen Einziehvorrichtung anliegt, bringt ein Solenoid SL(U) eine £teuerkiinke 12» aus dem tingriif
mit einem Zahnkranz, der um einen Steuerring 129 herum ausgebildet ist. Am Steuerring 129 ist ein Ende
einer Kupplungsieder 133 eingehakt die um die
trommelföt migen Teile sowohl eines Kettenrades 131 als auch einer Nockenscheibe 132 gewickelt ist Das
Kettenrad 131 wird gewöhnlich durch eine Ket'e 130 angetrieben. Diese Elemente bilden zusi^nmen eine
Federkupplung.
Beim Freigeben des Steuerringes 129 rastet die
δε Federkupplung ein, um die Antriebskraft des Kettenrades
131 auf die Nockenscheibe 132 zu übertragen. Ein Nockenstößel 134 wird durch eine Feder 135 gegen die
äußere Umfangsfläche der Nockenscheibe 132 gedruckt
und ist mit der Drehung der Nockenscheibe 132
schwenkbar. Diese Schwenkbewegung wird Ober ein Rohr 136 übertragen, um einen Auswerfarm 137 zu
schwenken, der seinerseits eine Auswerfrolle 138 in vertikaler Richtung bewegt
Die Antriebskraft wird über eine Welle 139, die durch
das Rohr 136 hindurchverläuft, ein Kettenrad 140, eine Kette 141, ein Kettenrad 142 und eine Welle 143 der
Auswerfrolle in der genannten Reihenfolge auf die Auswerfrolle übertragen, wenn sich die Ausv/erfrolle
normal dreht.
Wenn die Auswerf rolle 138 abgesenkt wird, werden
die Kopierblätter in der Kassette etwas, d. h. um etwa i bis 5 mm. durch diese Rolle gegen die Kraft der
Blattfeder 122 nach unter gedrückt, wie es in Fig.6
dargestellt ist. Dabei folgen die Trennbaren 123/1 und
123/2 dem Absenken der Oberfläche des Vorratsstapels an Kopierblättern infolge ihres Eigengewichts, so daß
sie die vorderen Ecken des Vorratsstapels unter einer vom Eigengewicht hervorgerufenen bestimmten Kraft
unabhängig von der Menge an Kopierblättern unten halten. Die Federkonstante der Blattfeder 122 ist unter
Berücksichtigung der Höhe und des Gewichtes des Vorratsstapels an Kopierblättern bestimmt und so
gewählt, daß der Kontaktdruck zwischen der Auswerfrolle 138 und den Kopierblättern 17 sich unabhängig
von der Menge an Kopierblätter kaum ändert.
Dadurch ist sichergestellt, daß die Kopierblätter
voneinander gelöst und einzeln zugeführt werden.
Ein einzelnes von der Kassette zugeführtes Kopierblatt wird zwischen den nachfolgenden TransportroHen
145 eingeklemmt, und die Nockenscheibe 132 führt im wesentlichen eine vollständige Umdrehung durch, wie
es in F i g. 8b dargestellt ist woraufhin das am Solenoid SL (U) anliegende Signal unterbrochen wird, damit die
Steuerklinke 128 den Steuerring zurückhalten kann, wodurch die Kupplung gelöst wird Zu diesem Zeitpunkt
läuft der Nockenstößel 134 jedoch von dem höheren Abschnitt der Nockenscheibe zum Talbereich herab,
wie es in F i g. 9 dargestellt ist so daß die Nockenscheibe 132 durch die Kraft der Feder 135 gedreht wird, um in
der stabilsten Lage zum Halt zu kommen, wie es in
Fi g. 8a dargestellt ist so daß ein gleicher Arbeitszyklus
bei dem nächsten Einziehsignal ablaufen kann. Das in dieser Weise zugeführte Kopierblatt wird durch eine
Führung und TransportroHen und anschließend unter Einhaltung einer genauen zeitlichen Abstimmung zum
Bild auf der Trommel mit Hilfe einer Zeitsteuerrolle 144
(F i g. 2) weitertransportiert An der Zeitsteuerrolle 144 und konzentrisch dazu ist eine Kupplung Cl (F i g. 4)
vorgesehen.
Um die nrchtbenutzten Kopierb/ätter in der Kassette
soweit wie möglich gegenüber der Ai'.ßenluft zu isolieren, ist eine Verschiußeinrichtung vorgesehen.
Eine Jerartige Verschiußeinrichtung ist in den F i g. 5
und 6 dargestellt In F i g. 5 befinden sich die B 5- und
B 4-Kassetten in ihrer jeweiligen Lage zum Einziehen von Kopierblättern, ihre vorderen Enden sind in der
beschriebenen und in F i g. 5 dargestellten Weise offen, damit die Auswerfrolle eingreifen kann. Die A 4- und
A 3-Kassetten sind aus ihren jeweiligen Einziehstellungen zurückgezogen. Wie es in der Zeichnung dargestellt
ist sind deckelartige Verschlußelemente 146 und 147 zum Verschließen der offenen Enden der A4- und
A 3-Kassetten - am vorderen Ende dieser beiden Kassetten vorgesehen. Verschlußauskleidungen 146/1
und 147/1 aus einem flexiblen Material, beispielsweise Urethanschaum oder einem ähnlichen Material sind mit
einem Klebemittel an den Teilen der Verschlußelemente befestigt, die sich gegen die Kassettenöffnungen
abstützen, um dadurch den dichten Verschkiß vollständig zu machen. Die VerschlußeJemente 146 und 147 sind
an ihren unteren Enden schwenkbar am Gerätekörper angebracht und stehen funktionsmäßig Ober eine
Verbindungsstange 148 mit entsprechenden Armen 146/2 und 147/2 in Verbindung, An dem Verschlußelement 147 der unteren Einziehvorrichtung 102 ist eine
Ό Nockenscheibe 149 angebracht. Ein Stift ill/1, der an
dem mitlaufenden Gelenkstück 111 befestigt ist ist in einem Eingriffsschlitz der Nockenscheibe aufgenommen, um das Verschlußcfemem in der dargestellten
Lage anzuordnen und um somit einen dichten Verschluß
der Kassette zu erzielen.
In F i g. 6 befinden sich die A 4- und A 3-Kassetten in
ihrer jeweiligen Lage zum Einführen von Kopierblättern, d. h. in ihrer Einziehstellung, und befinden sich die
B 5- und B 4-Kassetten in ihrer zurückgezogenen Lage.
Wenn die A 4- und A 3-Kassetten aus ihrer jeweiligen
Einziehsteliung verschoben v/erden, in der Kopierblätter eingezogen werden können, wird das mitlaufende
Gelenkstück 111 gedreht wodurch der Stift 111/1. der
daran befestigt ist. um den Drehstift herumgeführt wird
und im Schlitz 349/1 entlanggleitet Dadurch wird die
Nockenscheibe und dementsprechend das Verschlußelement 147 und das zugehörige Verschlüßelement 146
betätigt wodurch diese beiden Verschlußelement geöffnet werden, damit cie die Verschiebung der A 3-
und A 4-Kassetten nicht stören, wie es in der Zeichnung dargestellt ist In d<:r zurückgezogenen Lage der B 5-
und B 4-Kassetten befinden sich am Gerätekörper befestigte Verschlußelemente 150 und 151 in einer
Wartestellung, und wenn diese Kassetten in ihren
zurückgezogenen Lagen angeordnet sind, können die
verschließen, daß sie Verschlußauskleidungen 150/1 und
151/1. die daran geklebt sind, leicht zusammendrücken.
•40 steuerschaltung beschrieben. Am Steuerpult das den
Oberteil des Gerätekörpers bildet (F i g. I), befindet sich eine Gruppe von Kassettenwählschaltern. Wenn beispielsweise die A 4-Kassette ausgewählt wird, wird ein
Schalter 5IV(A 4) geschlossen, um ein Relais K (U) zu
•♦5 erregen, und wird gleichzeitig über den Kontakt des
Schalters MS 2 der Motor Mzum Kassettenwechsel mit
Energie versorgt damit der Nocken 117/1 am Ende des drehbaren Armes 117 den Schalter MS2 betätigt um
dessen Kontakt zu öffnen und damit die Energieversor
gung für den Motor zu unterbrechen. Dadurch ? '.rd das
Verbindungsglied 118 nach unten gedrückt eo dab die Gruppe der Kassetten in die in Fig. 6 dargestellte Lage
verschoben wird. Ein Einziehsignal wird vom Schalter
MSZ erzeugt u*n das Solenoid SL(U) über den
geschlossenen Kontakt K (U) 1 des Relais K(U) zu erregen, so daß die Auswerfrolle 138 abgesenkt wird,
um in der bereits beschriebenen Weise Kopierblätter einzuziehen. Ein Schalter MSA erzeugt ein Zeitsteuersignai, das die Zeitsteaerkupphmg CI steuert Der
Arbeitsvorgang, der abläuft wenn eine andere Kassette
ausgewählt wird, ist leicht aus F i g. 9 zu ersehen.
In den F i g. 11 und 12 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Kassette dargestellt Bei diesem Ausführungsbeispiel ist statt einer Blattfeder eine Schraubenfeder
zwischen der Zwischenplatte und dem Kassettengehäuse vorgesehen. Es zeigt sich, daß dieselbe Wirkung, wie
sie oben beschrieben wurde, selbst dann erhalten werden kann, wenn eine Blattfeder, wie sie in Fig.6
dargestellt ist, nicht verwende« wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
elektrischen Steuerschaltung für das beschriebene Kopiergerät mit der Vorrichtung zum Zuführen von·
Kopierblättern beschrieben. Die elektrische Steuer,-schaltung kann allgemein in die in Fi g. 13 dargestellten
Schaltunfblöcke unterteilt werden. Ein Anzeigesignale
erzeugetfder Schaltungsblocks 401 besteht aus einer,.
Gruppe von Einricfttungen, die die verschiedenen
notwendigen Anze'igesigriale zum Steuert) des Kopier1- to
Vorgangs liefern und einen Detektor 411 für die Lage dp»· lichtempfindlichen Trommel, einen Detektor 412 für
die Lage des optischen Systems, einen Papierdetektor 413. einen Kassettendetektor 414 und andere nicht
dargestellte Einrichtungen einschließen, die die Menge und Konzentration des Entwicklers und die Temperaturen
an verschiedenen Teilen der Maschine bestimmen und anzeigen. Der Detektor 411 für die Lage der
Trommel erzeugt in Übereinstimmung mit den verschiedenen Drehstellungen der lichtempfindlichen Trommel
1 die für die Steuerschaltung zur Trommelsynchronisation des Kopiergerätes notwendigen Signale, beispiels
weise ein Signal das angibt, daß die lichtempfindliche Tromme! in ihrer Lage am Ende der Drehung
angekommen ist. ein Zeitsteuersignal zum Ingangsetzen des Vorschubes des optischen Systems währen^ des
Belichtungsvorganges und ein Zeitsteuersignal zum Anzeigen einer Störung oder Blockierung.
Der Detektor 412 für die Lage des optischen Systems erzeugt ein Signal, das die Ausgangslage für den
Vorschub, d. h. die Ruhestellung des optischen Systems repräsentiert das während des Belichtungsvorganges
bewegt wird. Signale, die die verschiedenen Rückkehrlagen entsprechend den verschiedenen Kopierformaten
repräsentieren und ein die Lage anzeigendes Signal, das ein das Einziehen eines Kopierblattes zeitlich steuerndes
Signal liefert, wie es später beschrieben wird. Die Papierdetektoren 413 sind an notwendigen Stellen
vorgesehen, um den normalen Transport des Kopierblattes zu überwachea Beim Auftreten einer Blockie- *°
rung nehmen die Detektoren 413 mit Hilfe des Signals vom Detektor 411 für die Lage der lichtempfindlichen
Trommel diese Blockierung wahr. Die Kassettendetektoren 414 sind an Stellen vorgesehen, an denen die
verschiedenen Kassetten angeordnet sind, und stellen fest, ob an diesen Stellen Kassetten vorliegen und ob
sich Kopierblätter in den Kassetten befinden, um verschiedene Signale, beispielsweise die Zustandssigna-Ie
für die Zuführsteuerschaltung zu liefern. Darauf wird im folgenden näher eingegangen.
Der Schaltungsblock 401, der wie bereits erwähnt, die
Anzeigesignale erzeugt, enthält weitere Einrichtungen,
die jedoch nicht direkt mit der vorliegenden Erfindung in bezug stehen und daher nicht beschrieben werden
müssen.
Ein Bedienungspult 402 weist eine Kopierknopfeinrichtung 415 und weitere nicht dargestellte Einrichtungen,
beispielsweise eine einsiellbare Wähleinrichtung für die Anzahl der Kopien, einen Kopieranhalteknopf
usw. auf, die alle Einrichtungen darstellen, die in der ω
durch die Betriebsperson bestimmten Weise wie bei einem herkömmlichen Kopiergerät Signale erzeugen.
Das Bedienungspult weist weiterhin eine Wählknopfeinrichtung 416 für das Kopierformat auf, die später
beschrieben wird.
Ein das Arbeitsprogramm steuernder Schaltungsblock 403 erzeugt Betriebsbefehlssignale für die
verschiedenen Endelemente, um den oben beschriebenen Kopiervorgang in Übereinstimmung mit don
Signalen vom Scbaltungsblock 401, der die Anzeigesignale erzeugt, und vom Bedienungspult 402 durchzuführen«
und erfüllt zusätzlich zur Steuerung des Arbeitsprogrammes weitere Funktionen, nämlich die Wahrnehmungen^
Anzeige von Blockierungen, die Erzeugung verschiedener Anzeigeanweisungssignale usw.
Im vorliegenden Fall ist die Steuerschaltung hauptsächlich unter Verwendung digitaler integrierter Schal-"tüngen
aufgebaut, die eine binäre logische Schaltung
bilden. Die Steuerschaltung kann funktionsmäßig in einen Steuerteil für den Hauptantriebsmotor zum
Antreiben der lichtempfindlichen Trommel, einen Ste'ierteil für die Bewegung des optischen Systems, d. h.
die Vorwärts-Rückwärtsbewegung und das Anhalten des optischen Systems, einen Steuerteil für die
verschiedenen Beleuchtungselemente, einen Steuerteil für ein Heizelement, einen Steuerteil für eine Hochspan
nungsquelle, einen Teil, der das Blockieren unterscheidet
bzw. erkennt und behandelt, und einen Steuerteil 417
zur Steuerung der Kopierblattzuführung unterteilt werden. Diese Steuerschaltung ist im wesentlichen der
Steuerschaltung eines herkömmlichen Kopiergerätes ähnlich, außer daß der Steuerteil 417 zur Steuerung der
Kopierblattzuführung vorgesehen ist Die verschiedenen Endelemente 404 umfassen eine Hochspannungsquelle,
einen Hauptantriebsmotor, Beleuchtungselemente für das Bild der Vorlage, Heizgeräte zum
Fixieren, einen Motor zum Wechseln und Betreiben der Kassetten und elektrische Endelemente wie beispielsweise
eine elektromagnetische Kupplung, eine Tauchkernspule und Zähler usw. Diese Elemente werden
elektrisch den Betriebsbefehlssignalen vom Schaltungsblock 403 zur Steuerung des Arbeitsprcgrammes
entsprechend mit Energie versorgt, damit sie ihre jeweilige Funktionen erfüllen. Anzeiger 405 bewirken
die verschiedenen aus Gründen der Bequemlichkeit für die Betriebsperson erforderlichen Anzeigen, beispielsweise
die Anzeige der Kopienanzahl während des fortlaufenden Kopierbetriebes, die Blockierungsanzeige,
die Anzeige, Entwickler und Kopierblätter zu ergänzen usw. Diese Anzeigen erfolgen hauptsächlich in
Ünereinstimmung mit den Anzeigebefehlssignaien von
der Arbeitsprogrammsteuerung 403. Ein Schaltungsblock 406 für die Energiequelle enthält einen Hauptschalter,
einen Leistungsschalter, einen Türkontaktschalter, einen Transformator für die Spannungsquelle
und einen die Spannung stabilisierenden Schaltungsteil und liefert den notwendigen Wechsel- oder Gleichstrom
den obengenannten verschiedenen Stellen.
Der Kopiervorgang kann durch den oben allgemein beschriebenen Schaltungsaufbau gesteuert werden. Im
folgenden wird anhand der Fig. 14 die elektrische Steuerung für die Zuführung der Kopierunterlagen
beschrieben. In F i g. 14 enthalten Wählknopfeinrichtungen 416 für das Kopierformat eine Wählknopfeinrichtung
421 für das B 5-Format eine Wählknopfeinrich-
*ung 422 für das A 4-Formal, eine Wählknopfeinrichtung
423 für das B 4-Format und eine Wählknopfeinrichtung 424 für das A 3- Format Diese Wählknopfeinrichtungen
weisen ihrerseits Wählknöpfe oder Wähltasten für das Kopierformat auf, die in Fig. 1 bei 152
dargestellt sind.
Wenn der Knopf für das B 5-Format gedrückt wird,
gibt die Wählknopfeinrichtung 421 für das B 5-Format über einige spezielle Einrichtungen, die nicht näher
beschrieben werden müssen, ein Signal mit dem logischen Wert »1« ab, der im folgenden der Einfachheit
halber mit »1« im Gegensatz zum logischen Wert »0« bezeichnet wird, der ebenfalls der Einfachheit halber
»0« bezeichnet wird. Wenn die anderen Knöpfe A 4, B 4
oder A 3 gedrückt werden, geben in ähnlicher Weise die Wählknopfeinrichtungen 422,423 oder 424 für das A 4-,
B 4- oder A 3-Pol mat »1« Signale ab, die am Steuerteil 417 für die Kopierblattzuführung anliegen. Die Kassettendetektoreinnchtung
414 enthält nicht nur den B 5-Kassettendetekior 431, sondern auch A 4, B 4- und
A 3-Kassettendetektoren 432, 433 und 434. Diese vier Kassettendetektoren sind für die in F ι g. 4 dargestellten
vier Kassetten nämlich von oben nach unten die erste,
die zweite, die dritte und die vierte Kassette vorgesehen,
um das Vorhandensein der jeweiligen Kassetten und von Kopierblättern in den Kassetten festzustellen. Wie
es in F i g. 4 dargestellt ist, kann im einzelnen im oberen
Zuführabschnitt der B 5-Kassettendetektoi- in Form eines Ultraschallsenders 441, der am Gerätekörper
befestigt ist, und eines Ultraschallempfängers 442 ausgebildet sein, der oben am Kassettenschlitten
befestigt und derart angeordnet ist, daß die Ultraschallwelle vom Sender 441 nur dann unterbrochen wird,
wenn die oberste oder die B 5-Kassette sich in der oberen Lage befindet und Kopierblätter enthält Dies
bedeutet, daß sich Kopierblätter in der Kassette befinden und ein bestimmter Kopierzyklus durchgeführt
werden kann, wen"; die B 5-Kassette ihre Einziehstellung
einnimmt, aber keine Ultraschallwelle vom Ultraschallempfänger 442 empfangen wird. Bei der
folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß in diesem Fall vom B 5-Kassettendetektor 431 ein
»1 «-Signal angegeben wird. In ähnlicher Weise ist für die zweitoberste oder A 4-Kassette ein Ultraschallempfänger
443 wie der Empfänger 442 für den B 5-Kassettendetektor 431 vorgesehen. Wenn die A 4-Kassette
ihre Einziehstellung einnimmt und Kopierunterlagen enthält, gibt der A 4-Kassettendetektor 432 ein
»1«-Signal ab. An der unteren Einziehvorrichtung ist ebenfalls ein Ultraschallsender 444 ähnlich dem Sender
441 an der oberen Einziehvorrichtung vorgesehen. Für die dritte und vierte bzw. die B 4- und A 3-Kassette sind
jeweils UltraschaIIempfäng«T 445 und 446 am Kassettenschlitten
befestigt, wie es bei den B 5- und A 4-Kassetten der Fall ist. Die die entsprechenden
Empfänger enthalten den B 4- und A 3-Kassettendetektoren 433 und 434 geben ein »1« Signal ab. wenn die
entsprechenden Kassetten in ihre jeweilige Einziehstellung
gebracht sind, in der Kopierblätter eingezogen werden können, und wenn sie Kopierunterlagen
enthalten. Die Kassettendetektoreinrichtung 414 enthält weiterhin einen Detektor 435 für die Einstellung des
B-Formats und einen Detektor 436 für die Einstellung des A-Forma:s, die die Anordnung der B 5-B 4-Kassetten
und A 4-A 3-Kassetten aufgrund der Betätigung der obengenannten Mikroschalter MSl und MS2 anzeigen
und die in den jeweiligen Fällen ein »1 «-Signal abgeben. Die sechs verschiedenen Signale, die von dieser
Kassettendetektoreinrichtung 414 abgegeben werden, werden ebenfalls der Steuerschaltung 417 für die
Kopierblattzuführung geliefert.
In dieser Steuerschaltung 417 liegen die Ausgangssignale
von der Wählknopfeinrichtung 421 für das B 5-Format und vom Detektor 431 für die Einstellung
des B 5-Formats zunächst an den Eingangsklemmen eines UND-Gliedes 451 mit zwei Eingängen und liegen
die Ausgangssignale vom Verknüpfungsglied 451 und vom Detektor 435 für die Einstellung des Bildformats an
den Einga;tgsklemmen eines UND-Gliedes455 mit zwei
Eingängen. Ein digitales UND-Glied arbeitet derart,daß
es ein »O«-Signal abgibt, wenn ein »O«-Signal an einem
seiner mehreren Eingänge liegt, und daß es ein »1 «-Signal nur dann abgibt, wenn ein »!«-Signal an allen
Eingangsklemmen liegt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 455 ist somit ein »1 «-Signal, wenn der
Wählknopf für das B 5-Kopierformat herabgedrückt ist
und wenn die B 5-Formatkassette in Einziehstellung ist und Kopierblätter enthält.
Wenn im Falle der A 4-, B 4- und A 3-Formate alle
Bedingungen wie beispielsweise das Herabdrücken der jeweiligen Formatwählknöpfe, das Vorhandensein der
entsprechenden Kassette in ihrer Einziehstellung und das Vorhandensein von Kopierblättern in dieser
Kassette erfüllt sind, kommen die Ausgangssignale der UND-Glieder 456, 457 und 458 mit zwei Eingängen
entsprechend den jeweiligen Formaten auf den »!«-Pegel. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 455
und 456 liegen an den Eingangsklemmen eines ODER-Gliedes 459 mit zwei Eingängen, dessen
Ausgang wiederum an einer Eingangsklemme eines UND-Gliedes 461 mit drei Eingängen liegt. Dieses
ODER-Glied arbeitet derart, daß es ein »1 «-Signal abgibt, wenn ein »!«-Signal an einem seiner mehreren
Eingänge liegt, und daß es ein »0«-S;gnal nur dann
abgibt, wenn ein »O«-Signal an allen Eingängen anliegt.
Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 459 ist daher ein »!«-Signal, wenn das B 5- oder das A4-Format
gewählt ist und das Ausgangssignal des UND-Gliedes 455 oder 456 ein »!«-Signal ist. An den anderen beiden
Eingangsklemmen des UND-Gliedes 461 mit drei Eingängen liegen zwei Signale an. nämlich das Signal,
das den Zeitpunkt der Zuführung der Kopierblätter steuert und als »!«-Signal vom obengenannten Dettk
tor 412 für die Lage des optischen System1 geliefert wird, und das Befehlssignal OFC für die Vcrbewegung
des optischen Systems, das in der Arbeitsprogrammsteuerung
403 als »1 «-Signal erzeugt wird und an der Klemme 485 vorliegt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes
461 ist somit ein ^!«-Signal, wenn das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 459 ein >.l«-Signal
ist und das sich vorbewegende optische System die auf die Zuführung eines Kopierblattes zeitlich abgestimmte
Lage erreicht hat. Dieses »1«-Signai liegt weiterhin an einer äußeren Steuerschaltung 481. wodur h das
obengenannte Solenoid SL(U) 418 erregt wird, woraufhin die Zuführung des Kopierblattes von der B 5-
oder A 4-Kassette beginnt. Im Falle des B 4- und A 3-Formats wird in ähnlicher Weise das Solenoid
SL(L) über das ODER-Glied 460 mit zwei Eingängen,
das UND-Glied 462 mit drei Eingängen und die äußere Steuerschaltung 482 erregt, so daß die Zuführung der
Kopierblätter in Übereinstimmung mit dem gewünschten Format beginnt.
Die Ausgangssignale der UND-Glieder 451,452,453
und 454 mit zwei Eingängen liegen ebenfalls an den jeweiligen Eingangsklemmen eines ODER-Gliedes 463
mit vier Eingängen, so daß das Ausgangssignal dieses ODER-Gliedes 463 ein »0«-SignaI ist, wenn alle vier
Eingangssignale »O«-Signale sind. Dadurch wird angezeigt,
daß in der Kassette mit dem Kopierformat das durch die Betriebsperson durch Herabdrücken eines
Formatwählknopfes ausgewählt wurde, sich keine Kopierblätter befinden. In diesem Fall wird das
Ausgangssignal des ODER-Gliedes 463 in ein »1 «-Signal in einem Inverter 464 umgekehrt und kann durch
eine äußere Steuerschaltung 483 geleitet werden, damit
die Anzeige 488 für das Nachfüllen von Kopierblättern
im Anzeigeteil 405 anzeigt, daß FCopierblätter nachgefüllt
werde)"" müssen. Die Signale von den Wählknopfeinrichtungen
422 und 424 für das A 4- und A 3-Kopierfor-..lat
liegen nachfolgend an den jeweiligen Eingangsklemmen eines ODER-Gliedes 465 mit zwei Eingängen,
so daß das Ausgangssignal dieses ODER-Gliedes 465 ein »1 «-Signal ist, wenn das A-Kopierformat gewählt ist
Die Signale von den Wählknopfeinrichtungeh 421 und
423 für das B 5- und A 4-Kopierformat liegen ebenfalls
an entsprechenden Eingangsklemmen eines ODER-Gliedes 467 mit zwei Eingängen, so daß das
Ausgangssignal dieses ODER-Gliedes 467 beim Kopieren im B-Format ein »1 «-Signal ist Weiterhin liegen das
Ausgangssignal vom ODER-Glied 465 und das Signal vom Detektor 436 ffir die Anordnung der A-FormatkasseUe
an den entsprechenden Eingangsklemmen eines UND-Gliedes 468 mit zwei Eingängen, während das
Ausgangssignal des ODER-Gliedes 467 und das Ausgangssignal des Detektors 435 für die Anordnung
der B-Formatkassette an den entsprechenden Eingangsklemmen eine:: UND-Gliedes 469 mit zwei Eingängen
liegen. Darüber hinaus liegen die Ausgangssignale der UND-Glieder 468 und 469 ihrerseits an den entsprechenden
Eingangsklemmen eines ODER-Gliedes 470 mit zwei Eingängen, so daß das Ausgangssignal des
ODER-Gliedes 470 ein »O«-Signal ist, wenn das durch die Wählknopfeinrichtung 416 für das Kopierformat
ausgewählte Kopierformat nicht mit dem Format der tatsächlich eingesetzten Kassette übereinstimmt Das
Au=gangssignal des ODER-Gliedes 470 wird durch einen Inverter 471 umgekehrt, woraufhin das Ausgangssignal
dieses Inverters auf den im »!«-Pegel kommt und als Befehlssignal für die Kassettenverschiebung abgegeben
wird, das durch eine äußere Steuerschaltung 484 anliegt, um den Motor Λ/489 für den Kassettenbetrieb
mit Energie zu versorgen. Wenn das gewählte Kopierformat mit dem Kassettenformat übereinstimmt
und das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 470 ein »1«-Sigiial geworden ist, wird das Ausgangssignal des
Inverters ein »0«-Signal, so daß die Energieversorgung
des Motqrs unterbrochen wird Und das Anordnung der
ίο kassette beendet ist
im obigen wurde die Steuerschaltung 417 zur Steuerung der Zuführung von Kopierunterlagen beschrieben.
Eine vollkommen gleiche Steuerschaltung kann in gleicher Weise selbst dann verwandt werden,
wenn eine der Kassetten eine Kassette ist, die von Hrnd in ihre Einziehstellung gebracht wird.
Im Vorhergehenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das kombiniert ein
System mit Wahl der Einziehvorrichtung und ein System mit Wechseln der Kassettenlage verwendet, um
eine von vier verschiedenen Kassetten auswählen zu können. Die Erfindung ist auf dieses Ausführungsbeispiel
jedoch nicht beschränkt Beispielsweise umfaßt die Erfindung auch eine Anordnung, bei der zwei Kassetten
für eine einzige Einziehvorrichtung vorgesehen sind.
Die Erfindung umfaßt darüber hinaus eine Anordnung, bei der zwei Kassetten nur für eine von zwei
Einziehvorrichtungen vorge- Jien sind und bei der die
Lage dieser beiden Kassetten gewechselt werden kann, so daß eine Auswahl aus insgesamt drei Kassetten
erfolgen kann.
Hierzu 11 Blatt Zeichnuligen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Kopierblättern zu einem Kopiergerät, mit mehreren Kassetten zur
Aufnahme von Kopierblättern, einer Halteeinrichtung,
die die Kassetten im Kopiergerät trägt, sowie mindestens einer Einziehvorrichtung, die die Kopierblätter
einzeln aus einer in Einziehstellung befindlichen Kassette einzieht dadurch ge-io
kennzeichnet, daß die Halteeinrichtung als bewegbarer Kassettenschlitten (103) ausgebildet ist
der zugleich mehrere Kassetten trägt die einzeln lösbar mit dem Kasettenschlitten verbunden sind,
und der so bewegbar ist daß er wahlweise jede von ihm getragene Kassette in eine Einziehstellung
bringt
2. Vorrichtung nach A.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Kassectenschlitten (103) mehrere Kasetten parallel zueinander trägt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Kassettenschlitten (103)
zwei Kassetten trägt
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenschlitten (103)
vier Kassetten trägt
5. Vorrichtung nach Anspruch ». gekennzeichnet
durch zwei Einziehvorrichtungen (101, 102), die jeweils zwei Kassetten zugeordnet sind, wobei zwei
der Kassetten aus den Einziehstellungen herausbewegt werden, während die anderen zwei Kassetten
in die Einziehstellungen der beiden Einziehvorrichtungen gebracht werden.
6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Verschiußels. diente (146,147,
150, 151) zum Abdecken der Kassettenöffnungen der nicht in einer Einziehstellung befindlichen
Kassetten
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