DE2616118A1 - Hoch 3 he- hoch 4 he-verduennungskuehlmaschine - Google Patents
Hoch 3 he- hoch 4 he-verduennungskuehlmaschineInfo
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- DE2616118A1 DE2616118A1 DE19762616118 DE2616118A DE2616118A1 DE 2616118 A1 DE2616118 A1 DE 2616118A1 DE 19762616118 DE19762616118 DE 19762616118 DE 2616118 A DE2616118 A DE 2616118A DE 2616118 A1 DE2616118 A1 DE 2616118A1
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B9/00—Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
- F25B9/12—Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point using 3He-4He dilution
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Description
3 h
He- Ho~Vex'düniiungskühlmaschine
Die Erfindung betrifft eine "Ke- He-Verdürmungs-Kühlmaschine
für sehr niedrige Temperaturen mit einer Fumpeinriclitung, deren Presseite über mindestens eine
Vorkühieinrichtung und mindestens einen Kondensator,
3 in dem im Betrieb ein im wesentlichen aus He bestehender
Gasstrom verflüssigt, an eine Zuleitung für konzentrie3?tes
• He anscliliesst, in die mindestens ein strombegrenzendes
Organ aufgenommen ist t über das im Betrieb ein Druckunterschied
herrscht, wobei die Zuleitung in eine Misch-
3 4
kammer für He und lie mündet, die über eine mit der
Zuleitung in wärmeaustauschendem Kontakt stehende Ver-
bindungsleitung für verdünntes He mit einem Distillations·
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ΡΗΝ.8012β
3 3 h behälter zur Trennung von verdünntem He in He und He
verbunden ist, welcher Behälter mit einer Gasabführung für
im wesentlichen He versehen ist, die mit der Ansaugseite
der Pumpeinrichtung verbunden ist„
Eine Voi-diinnungskühlmaschine der angedeuteten
Art ist aus dem Ax-tikel "Principles and methods of dilution
refrigeration" bekannt (Physics Vol. 4, Nr0 1» Seiten 1
bis Gh1 1968), insbesondere Fig„ 13.
Bei der bekannten Kühlmaschine ist das strombegrenzende
Organ ein fester Strömungswiderstand, der aus einem Kapillarrohre· (innendurchmesser 100 Mikron) nit
einem hineingeschobenen» eng passenden Draht besteht.
Auch wird für den festen Strömungswiderstand ein mit
Pulver gefülltes Rohr eingesetzte
Der foEite Strömungswiderstand, der stromabwärts
des Kondensators liegt, sorgt im normalen Betrieb der Maschine für genügenden Druckaufbau im Kondensator, um
den angebotenen Gasstrom vollständig kondensieren zu
lassen, und lässt soviel Flüssigkeit durch, dass der Kondensator nicht geleert wird, Atif diese Weise wird
verhindert, dass im normalen Betrieb Gas in den mit der
Verbindungsleitung Wärmeaustauschenden Teil der Zuleitung
eintritt, wodurch der Wärmeaustausch zwischen dem
konzentrierten He-Strom und dem kälteren, verdünnten
Ile-Strom in der Vex'bir«.cluiirrsleitung stark zurückgehen würde,
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PUN.8012. 1.*i.76.
ι Der feste Strömungswiderstand wird normalerweise
gekühlt, zum Beispiel durch. wSrmeaustauschenden Kontakt
mit dem Distillationsbehcilter, um viskose Erwärmung von
konzentriertem He im erwähnten Strömungswiderstand
möglichst zu begegnen. Die viskose Erwärmung und infolge-
dessen der Temperaturanstieg des He kann durch die hohe
3
Viskosität von He bei niedriger Temperatur bedeutend sein«
Viskosität von He bei niedriger Temperatur bedeutend sein«
Ein Nachteil der bekannten Verdünnungskühlmaschine
ist die beim Starten auftretende lange Kühlzeit vor dem
Erreichen, der erwünschten niedrigen Betriebstemperatur.
Die Erfindung bezweckt, eine verbesserte Verdttrmuiigskühlraaschine
der angedeuteten Art zu schaffen, bei der auf baulich einfache Weise eine bedeutend kürzere
Kühlzeit automatisch verwirklicht sowie eine verringerte viskose Erwärmung erreicht wirdo
3 4
Die " He- He-Verdünnungskühlmaschine nach der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das strombegrensende
Organ ein vorn eintretenden Strom betätigtes Rege3.-organ
ist, das bei Druckunterschieden über einem Schwellenwert nahezu druckunabhiingig Strom durchläset.
Ein derartiges Regelorgan hat also über dem Schwellenwert dos Druckunterschiedes eine nahezu flache
Durchlasskennlinieβ Grafisch dargestellt, bedeutet dies,
dass beim Auftragen des Druckuntersohiedes auf einer vertikalen Achse und des durchgelassenen Stromes auf
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PITN'. 801 1.^.76.
einer horizontalen Achse (beispielsweise in Mol/s0 ausgedrückt)
die Kennlinie für Druckimterschiedswerte über den
Schwellenwert nahezu horizontal ver3.au.ft«
Die Brflndirag basiert darauf, dass bei der
bekannten Verdünnungskühlmaschine die Pumpeinrichtung in
der Anlaufzeit nur einen geringen Strom umlaufen lässt, und dies zunächst viegcn der hohen Impedanz, die der feste
3 h Strömungswiderstand dabei für das He- He-Gasgemisch
geringer Dichte bildet.
Bei der erfinihmgü gemü s α en Verdünnungskühlmaschine
ist die Rede einer Automatikregolung derart,
3 h dass ViShrend der Abkühlzeit, in der gasförmiges He- He-Gemisch
zum Hegelorgan fliesst, es wiederum für Druckaufbau im Kondensator sorgt, aber übrigens für das Gasgemisch
eine geringe Impedanz bildete D.h., dass ohne die Erforderlichkeit eine:-? Pump einrichtung r.iit grosser
Pumpkapazitüt beim Starten ein grosser Gasstrom umläuft,
was eine bedeutende Verkürzung 'dex1 Kühl zeit mit sich bringt.
Die Tatsache der automatischen Regelung ist von grossem Vorteil, weil -."JLe in der Praxis gängigen
geringen Ströme (beispielsweise ' 1 ,5· 10** Mol/Sekunde konzentriertes He) schwer von der Aussenseite der
Verdünnirngskühlmaschine her genau regelbar sind.
Da das Regelorgan jetzt auch w&hrend der Anlaufzeit eine niedrige Impedanz aufweist, erfolgt in
B 0 9 8 4.6 / 0 2 7 8
PHN.8012.
τΛ.76β
dieser Zeit nahezu keine viskose Erwärmung des das
Regelorgan durchfliessonden He, was direkt der Kühlleistung
Eugute kommt»
Von zusätzlichem Vorteil ist das Rege!organ
für die Verdtiimungskühlmaschine t das ans der USA-Patent™
3 schrift 3 835 662 bekannt ist, wobei neben He auch
superfluides He umläuft, das dem D:i stillationsbehältcr
über ein Superleck entzogen und anschlj.essend in eine
Hilfsmischkammer exjigesxjritst wird, die mit der Mischkammer
in offener Verbindung steht oder ein Teil davon iste
Durch das Umlaufen des superf luidert He wird das Umlaufen
von He und damit die Kühlleistung bedeutend gesteigerte
Das Umlaufen von He v.Tird eingeschaltet, nachdem
ein normaler Umlauf mit flüssigem He (beispielsweise
„it
1,5-^10 Mol/sekunde) erhalten woz'd cn ist. Beim Einschalten des He-TJmlaufs muss die Punpeinrichtiing ein "i sehr viel
1,5-^10 Mol/sekunde) erhalten woz'd cn ist. Beim Einschalten des He-TJmlaufs muss die Punpeinrichtiing ein "i sehr viel
grösseren He-Stroni, beispielsweise mehr a3.s das Zehnfache
des normalen} bei einem höheren Ansaugdruck verarbeiten.
Bei einem festen Strömungswiderstand an der Presseite
der Pump einrichtung würde dies bedexjten, dass die Purnpeinx'ichtixj.ig
dabei gegen einen hohen Druck von beispielsweise h at« pumpen muss« Dies würde die Anwendung eines
zusätzlichen Kompressors en^-fordern sowie die Gefahr
3
grossen . Ke-Go.slecks mit sich b3?ingen ui?.d das Verschwinden
grossen . Ke-Go.slecks mit sich b3?ingen ui?.d das Verschwinden
der Hc-Fülltmg aus der Mischkammer durch Speichcirvmg in
B09846/0278
PIiH0 801 2ο
1.h.76 σ
dem an der Presseite des Pump en syst eins vorhandenen schädlichen
Raum verursachen» Dank des Regelorgans mit seiner flachen Durchlasskerinliriie liefert die Verax*beitung des
3 -erhöhten
Iie-Stromes jetzt keine Probleme, weil dieses?
erhöhte He-Strom unbehindert das Regelorgan mit geringer
Impedanz passiert0
Erfindungsgemäss ist es von Vorteil, das Regelorgan
derart auszuführens dass der Schwellenwert des
Drucktmtcrschiedes einstellbar* ist·« So können gleichfalls
auf einfache Weise der Kondensationsdruck in Kondensator
mad ae^ Regslbereich des " He—Stromes beeinflusst "werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
schematiscbon und nicht masstabgerechten Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig« 1 in einem Längsschnitt eine Ausführungsform
3 h
einer He« He'-Verdlinnungslcühlniaschine mit einem Regeloi'gan,
das vom eintretenden * He-Strom betätigt wird und für
Brücke über einen bestimmten Schwellendruck eine flache
Durchlasskennline aufweist,
Fig* 2 in einem Längsschnitt eine Ausführuiigs—
form des Regelorgans aus der Maschine nach Fig. 1o
In Fig, 1 ist mit dex= Besvugsziffex· 1 eine
Zuleitung bezeichnet, die ±n eine Mischkammer 2 mündet,
die über eine Vei-bindungsle3.tun.g 3 init einem Distillations«
behälter 4 in Verbindung steht, der mit einem Abfluss 5
versehen, ist«
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PHNe8012, 1.4.76ο
Der Abfluss 5 ist über eine Absaugleitung 6
mit der Diffusionspumpe 7 verbunden, an die eine Rotationspumpe
8 anscliliesst» Der Ausgang 9 dei- Rotationspumpe
ist über eine Leitung 10 an Zuleitung 1 angeschlossen» In die Leitung 10 sind Wärmeaustauscher 11» 12, 13 und
aufgenommen, die sich in Behältern 15» 16» 17 bzw«, im
Distillationsbehälter h befinden.
In den erwähnten Wärmeaustauschern erfolgt
Kondensation und weitex'e Vorkühlung von konzentriertem "He*
Oer Behälter 15 ist beispielsweise mit flüssigem Stickstoff
(780K) gefüllt, und die Behälter 16 und 17 enthalten
flüssiges Helium von 4,2 0K bzw0 beispielsweise 1,3 0K,
Ein Wärmeaustauscher 18 ist einerseits in die Zuleitung 1 und zum anderen in die Verbindungsleituxig
auf g onotnmen o
Veiter ist als Regelorgan in die Zuleitung i eine über eine gut wärmeleitende Verbindung 19 vom
Distillationsbehälter K gekühlte variable Drossel 20
vorgesehen, die von dem aus dem Wärmeaustauscher 14 herrührenden
Strom gesteuert wird. Ueber einem Schwellenwert des Druckunterschiedes zwischen dem Ein- und Ausgang
der Drossel 20 ist der durchgelassene Strom nahezu unabhängig vom Druckunterschied über die Drossel, d.h.
die Drossel weist eine flache Durchlasskennlinie aufa
Dies bedeutet, dass über dem Schwellenwert für jeden
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PIIN.80i2o
1.^.76. - 8 ~
2616Ί18
auftretenden Druckunterschied der zugehörige Strom nahezu
unbehindert durchgelassen wird, weil die Drossel dabei
nur eine geringe Impedanz aufweist. Beim Anlaufen der Maschine zur niedrigen Betriebstemperatur läuft durch
die niedrige Impedanz der Drossel 20 ein grosser Strom
3 4
von He- He-Gasgemisch mit Hilfe der Pumpeinrichtung 7»
um und infolgedessen wird in sehr kurzer Zeit die niedrige Betriebstempera-fmr erreicht.
Der Vollständigkeit halber sei noch kurz die Wirkungsweise der VerdilrmungskühlKiaschine im normalen
Betrieb, d.h.» bei der niedrigen Betriebstemperatur$ beschrieben.
In normalem Botrieb wird von der Rotationspumpe
der Leitung 10 srgeführtos nahezu reines He-Gas in den
U'lriiieaustausciiorn 11 bis 1'-[· kondensiert und auf eine
Temperatur von ungefähr 0s7 0K gebracht,, Das verflüssigte,
konzentrierte "He erfuhrt im Wärmeaustauscher 18 eine
weitere Teinperaturabiialinio und tritt ans chi ie π send in die
Mischkammer 2 ein, an weicher Stelle sich zwei von einer
Grenzfläche 21 getrennte Phasen 22 und 23 von konzentriertcm
lie bswe superfluidein. vordünnt em He (He in He gelöst)
befindenο Der üebergang von "He aus der Phase 22 durch
die Grenzf leiche 21 in die Phase 23 bewirkt einen Kühlef f ekt.
Das He, das die Grenzfläche 21 passiert ist, wird in der vex'dünnten Phase übor die Verbindungsloiturig 3 z
* h weiter befördert und kühlt dabei
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PIINc 801 2 ο
ΊΛ.76.
3 unterwegs im Wärm eau rstatischer das konzentrierte ' He, das
sich auf dem Wege zur· Mischkammer 2 befindete Im Dlstillations-
3 3 /j behält er 4 wird das verd.tin.nte He in He und He getrennt
Das nahezu reine He wxrd über den Abfluss 5 vnd die
Absaiigleitung 6 von der aufi der Diffusionspumpe 7 und dex·
Rotationspumpe S beistehenden Pumpanlage abgesaugt und anschliessend. wieder der Leitung 10 Kugoführt c
Die Kondensation und Vorldihlung des konzentriert en
He kann anders als mit einem Bad aus flüssigem Stickstoff
und EY<ei rädern aus flüssigem Helium erfolgen, während
auch andere Pumpanlagc-n» die auf Rauinteniperatur as^beiteii
oder nichts möglich sind«
Auch itSmion niehrere Iirtini!eaustau.~ehcr, ujiter denen
beispielßv.'eise Slnterkupfei^-lftirjüeaustatischor f in die
Zu- und Vcx'-bindraigsleitung aufgeiioiameu sein«.
Das Regelox-gan 20 nach FrLg6 2 enthält ein
Gehäuse 30 beispiels\\reise aus Kupfer lnit einem Eintritt
und einem Austritt 32» zwischen denen ein Ventilsitz
angeordnet ist. Eine Kugel r}h in. fester Verbindung mit
einem Körper 35 kann mit dem Sit« 33:.-abdichtend zusamnicnarbeiten.
Der KUI5Per 35 ti-ägt eine schlaffe Druckfeder
(kleine Federkonstarrbe) 36 und eine Platte 37» Das
Gefüge von Kugel 3;l·, Körper· 35, Feder 36 und Platte 37
wird von einer Membrane 38 beispielsweise aus rostfreien
Stahl (Dicke beispielsweise 100 Mikron) getragoru
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801Z ο
1 AoTGo
Ueber dem erwähnten Gefüge und der Membran 38 befindet
sich eine Kanuner 39% die über eine Bohrung ^O an einen
Raum konstanten niedrigen Druckes anschlicssbar ist0
Hierfür kann der nicht darge3te 11 te Vakuuniraum gev/iihlt
v.'erdouj in dem die Verdiüinungslcühlriasdiine nach Fig-, 1
normalerweise angeordnet isti Mit einer Stellschraube
kann der Federdiitck der Fedex- 36 oingeatellt V7orden6
Jm Betrieb wix"-d die JdiP.e.1 3^ vom Sitz 33 dtirch
den Druck abgehobens der das äen. Eintritt 3I eintretende
'.'odiun an der Unterssite der Membrane 38 entgegen dor
rsderuirkung: ausübt c
¥egcii der I; Ig in on Fed orl'.onst ante der Druckfeder
.-.'iist des Regslorgan eine flac35.o Durchlasskennlinio übes?
einem Druck auf, der nur geringfügig über dem Oeffmmgedi'uck
liegto
Selbstverstiiiidlich siis.d neben dem dargef.-i-cllten
Hegelorgan alle:rhand andere Ausführungsfornien möglich.
6098A6/0278
Claims (1)
- PHN,8012PATENTANSPRÜCHE»3 k
He~ He-Verdünnungskühlmaschine für sehrniedrige Temperaturen mit einer Pumpeinrichtung, deren Presseite über mindestens eine Vorkühleinxichtung und mindestens einen Kondensator, in dem im Betrieb ein imwesentliehen aus He bestehender Gasstrom kondensiert,3 an eine Zuleitung für konzentriertes He angeschlossen ist, in die mindestens ein strombegrenzendes Organ aufgenommen ist j über das im Botrieb ein Druckunterschied herrscht,3 h wobei die Zuleitung in eine Hischkammex' für He und He mündet j die über eine mit der Zuleitxmg in värmcaustauF.cheiJ.dciT!Kontakt stehende Verbindungslcitvuig für verdünntes Ke mit einem Distillationsbehalter zur Trennung von ver-3 3hdünnt em 1Ie in lie und Hc verbunden ist, welcher]3ohi.'ltcr init einer Gasabfuhr im wesentlichen für "7He versehen ist, die mit der Ansaugseite der Pumpeinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das strom— begrenzende Organ ein vom eintretenden Strom betätigtes liegclorgan ist, das bei Druckuiiterschieden über e-Xncn Schwellenwert nahezu druckunabbitngig Strom durchliest.3 It.
2. He- He-Verdünnuiigskülilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert einstellbar ist»3 h
3» He- He—Verdünnungskühlmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeichnet, dass das Regelorgraa als ein federbelastetes Kugelventil ausgeführt ist0609846/0278Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7504835A NL7504835A (nl) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | 3he-4he verdunnings koelmachine. |
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Legal Events
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