DE2615528A1 - Demontierbarer tisch - Google Patents
Demontierbarer tischInfo
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- Passenger Equipment (AREA)
Description
Patentanwalt
DEpl.-ing.ViiaiiDi1 Jsekjsoii 9 R 1 R R ? ft
7 Stuttgart N. Menzelstraße40 *- ^ I 0 0 Z Q
CAMAR S.A. A 35 194 c/o Fides - Corso Elvezia 16
Lugano / Schweiz Den S, April 1978
Demontierbarer Tisch
Es sind bereits demontierbare Tische bekannt' mit einer
Stützkonstruktion zur Abstützung einer abnehmbaren Tischplatte mit wenigstens einem vertikalen Stützbein, dessen
oberes Ende mit einem abnehmbaren Stützgestell für die Tischplatte versehen ist5 deren unteres Ende ein abnehmbares
Lagerglied für eine Mehrzahl von sich nach außen erstreckenden,
abnehmbaren Stützfüßen aufweist, wobei wenigstens einer
der Stützfüße durch eine Strebe oder Verbindungsstange zur Verbindung zweier Tischbeine ersetzbar ist, wenn die Stützkonstruktion
des Tisches zwei oder mehr Stützbeine aufweist.
Jedes der Lagerglieder ist an seinem Umfang mit einer Mehrzahl von Verbindungsgliedern versehen, die in gleichmäßigen radialen
und Umfangsabständen von der Achse des Lagergliedes angeordnet sind, wobei jedes Verbindungsglied ein komplementäres Verbindungsglied
am radial inneren Ende jedes Stützfußes aufnimmt und jedes komplementäre Verbindungsglied mit wenigstens zwei
sich seitlich erstreckenden Armen ausgestattet ist, welche an entsprechenden, an beiden Seiten jedes Verbindungsgliedes
am Umfang des Lagergliedes verlaufenden Lagerflächen angreifen um eine Seitenstabilität des Stützfußes zu erzielen. Die Verbindungsglieder
der Lagerglieder sind an ihren unteren Enden offen, so daß die komplementären Verbindungsglieder der Stützfüße
eingeführt und in den Verbindungsgliedern durch ringförmige Halteglieder verriegelt werden können 9 welche eine gegenseitige
Lösung der Verbindungsglieder mittels eines vertikalen Schraubenbolzens und einer darauf geschraubten Mutter verhin-
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dern, welche die gesamten Bauteile eines Stützbeines zusammenhalten.
Durch diese Montageanordnung kann der Tisch dadurch aufgestellt werden, daß die das Stützbein bildenden Einzelteile miteinander
in Eingriff gebracht und alleine durch einen einzigen Schraubbolzen zusammengehalten werden. Daher kann alleine durch den
Ersatz eines Lagergliedes durch ein anderes Lagerglied mit einer unterschiedlichen Anzahl von Verbindungsgliedern zur Aufnahme
von komplementären Verbindungsgliedern der Stützfüße ein demontierbarer Tisch mit einer größeren oder einer geringeren
Anzahl von Stützfüßen geschaffen werden, wobei die Stützkonstruktion auch mehrere Stützbeine aufweisen kann. Im letzteren
Falle kann jedes Paar von Stützbeinen durch eine Strebenleiste od. dgl· verbunden werden.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Lösung in der Herstellung vergleichsweise teuer ist, da die kegelstumpfförmige
Ausbildung der Verbindungsglieder und der komplementären Verbindungsglieder sehr genau gefertigt werden muß, um
sicherzustellend daß die Form der beiden zusammenarbeitenden
Verbindungsglieder genau zusammenpaßt, um eine mangelnde Stabilität
des Tisches gegen seitliche oder vertikale Verschiebungen der Einzelteile durch unterschiedliches Spiel zu vermeiden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß die Form
der Zusammenarbeitenden Verbindungselemente abgeändert, wobei
jedes Lagerglied in der Form eines Zylinderkörpers ausgebildet ist, in dem eine Mehrzahl von Sitzen in Form zylindrischer
Sektoren angeordnet ist, wobei die inneren Endabschnitte der Stützfüße in der Form komplementär zu den Lagersitzen ausgebildet
sind und auf diese Weise einfach durch Formguß, Spritzguß od. dgl. zusammen mit dem zugehörigen Stützfuß hergestellt
und in den entsprechenden Lagersitz des Lagergliedes eingesetzt werden können. Die Einzelteile der Tragkonstruktion werden nach
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— 0X _
wie vor durch einen einzigen vertikalen Schratibbolzen zusammengehalten,
der die Teile gegeneinander drückt, dabei jedoch aber insbesondere die sektorförmigen Innenenden der Stützfüße beaufschlagt,
die in das Innere der zugehörigen Lagersitze mittels eines unteren Riegelringes gedruckt werden, wobei jedes sektorförmige
Verbindungsglied und sein komplementäres Verbindungsglied
eine Umfangsbreite von im wesentlichen 360° : η aufweist, wobei η die gewünschte Anzahl der Stützfüße eines Stützbeines
ist.
Nach der Erfindung ist eine Mehrzahl von verschiedenen Lager—
gliedern und eine Mehrzahl von verschiedenen Sätzen von Stützfüßen vorgesehen. Im allgemeinen kann jeder Satz von Stützfüßen
3, 4 oder 5 Stützfüße aufweisen, wobei die Stützfüße und die Lagerglieder eine sehr einfache Form haben und einfacher herzustellen
sind als die weiter oben erläuterten, komplizierter geformten entsprechenden Bauteile.
Dieselbe Verbindungskonstruktion kann am oberen Ende jedes Stützbeines vorgesehen sein. In diesem Falle ist am oberen
Ende jedes Grützbeines ei~i mit den unteren Lagerglied identisches
Lagerglied vorgesehen, wobei das Stützgestell für die Tischplatte in diesem Falle aus einer entsprechenden Anzahl
von radial nach außen ragenden Stützarmen gebildet wird, welche an den oberen Lagergliedern ebenso wie unten die Stützfüße
befestigt sind. In diesem Falle könnte somit eine mögliche Strebe zwischen den Stützbeinen entweder am oberen Ende oder
am unteren Ende der beiden zu verbindenden Stützbeine angesetzt sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung
mit den zusätzlichen Ansprüchen.
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Es zeigen
Fig. 1 einen achsparallelen Teilschnitt durch eines der Stützbeine
für eine Tischplatte eines zweibeinigen Tisches, wobei eine obere Verbindungsstrebe weggebrochen dargestellt
ist,
Fig. 2 bis 4 in vergrößerten Darstellungen ein Lagerglied zur
vier
Verbindung von Stützfüßen oder Stützarmen, und zwar in Seitenansicht (Fig. 2) in einem achsnormalen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 4 bzw. in einer Ansicht von unten und
Verbindung von Stützfüßen oder Stützarmen, und zwar in Seitenansicht (Fig. 2) in einem achsnormalen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 4 bzw. in einer Ansicht von unten und
Fig. 5 und 6 zwei Lagerglieder zur Verbindung von drei bzw. fünf* Stützfüßen oder Stützarmen in einer Fig. 4 entsprechenden
Ansicht von unten.
Die Stützkonstruktion des Tisches zur Abstützung der nicht näher dargestellten Tischplatte weist wenigstens ein Stützbein
1 auf, welches durch ein Metallrohr od. dgl, gebildet ist, an dessen Enden zwei gleiche Lagerglieder 2 angeordnet sind,
die jedes Stützbein 1 abnehmbar mit den radial nach außen gerichteten Stützfüßen 3 bsw« Stützarmen 4 verbinden. Beider
Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 sind die Lagerglieder 2
zur Lagerung von vier Stützfüßen 3 oder Stützarmen 4 ausgebildet. Jedes Lagerglied 2 ist an einem seiner Enden mit einer
vertikalen, rohrförmigen, koaxialen Verlängerung 2a mit einem solchen Durchmesser ausgebildet, daß die Verlängerung 2a in
das Rohr des Stützbeines 1 eingeführt werden kann, wobei eine äußere ringförmige Schulter 2b gebildet ist, gegen die der Rand
des Rohres des Stützbeines 1 anliegt, wobei die Schulter 2b eine der Dicke des Rohres entsprechende radiale Breite aufweist. Am
Fuß der Verlängerung 2a des Lagergliedes 2 weist dieses eine Querwand 2c auf, die sich in einem koaxialen zylindrischen
Rohr 2d nach unten bis zum gegenüberliegenden Ende des Lagergliedes 2 erstreckt. Das Rohr 2d ist radial nach außen in vier
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Wänden 2e verlängert, die in rechten Winkeln zueinander liegen ■und sich je nach unten über das untere Ende des Rohres 2d
hinaus erstrecken und dabei radiale Ansätze 2f bilden, während am unteren Ende des Lagergliedes 2 eine Nut 2g ausgebildet
ist, die die Form eines Längenabschnittes eines Ringsegmentes besitzt, welches koaxial zum Lagerglied 2 angeordnet
ist. Die Wände 2e begrenzen zusammen mit der Querwand 2c Ausnehmungen oder Lagersitze, die je die Form eines zylindrischen
Sektors aufweisen und um das Zylinderrohr d herum angeordnet sind. An der Oberseite der Ausnehmungen oder Lagersitze
erstreckt sich eine Ringrippe 2h nach unten, deren Durchmesser geringer ist als derjenige der Querwand 2c, so daß eine Ringschulter
2k um die Ringrippe 2h herum gebildet wird (vgl. Fig. bis 4). Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 erstrecken
sich die Ausnehmungen oder Lagersitze über einen Winkelbereich von etwa 90°, während bei der Aus führungs form gemäß Fig. 5 und
6 drei bzw. fünf Lagersitze im Lagerglied 12 bzw. 22 vorgesehen sind, die sich über jeweils 120° bzw. 72° erstrecken.
Die Stützfüße 3 sind ähnlich wie bei der bekannten Lösung durch einen im wesentlichen horizontal angeordneten Fußkörper 3a
aus Metall gebildet, der an seinem äußeren Ende nach unten abgebogen ist und eine kurze, im wesentlichen vertikale Bodenstütze
3b bildet, die teilweise weggebrochen veranschaulicht ist, an deren unterem Ende eine Ausnehmung für die Einführung
eines höheneinstellbaren Stützbolzens od. dgl. vorgesehen ist, der in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Am anderen
Ende des Stützfußes 3 ist eine Lagerzunge 3c vorgesehen, die als Zylindersektor mit einer Vertikalachse ausgebildet ist
und komplementär zu der zylindersektoraitLgen Form des zugehörigen
Lagersitzes im Lagerglied 2 ausgebildet ist, in welches die Lagerzunge eingesetzt wird. Hierzu hat die sektorförmige
Lagerzunge 3c ebenfalls eine Ringnut 3e, die von unterhalb um die Rippe 2h eingesetzt werden kann, wobei die Lagerzunge 3c
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sich zur Seite hin so erstreckt, daß eine vollständige zylindrische
Außenwand zusammen mit den Umfangs ober flächen der radialen Wände 2e gebildet wird, die oben an die Unterseite der Ring—
schulter 2k anstößt. An ihren unteren Enden bilden die sektorartigen Lagerzungen 3c je einen Ansatz 3f und eine innere Teilnut
3g, so daß zusammen mit den Ansätzen 3f und den Nuten 2g des Lagergliedes 2 und denjenigen der Lagerzungen der anderen
Stützfüße ein ringförmiger Sitz zur Aufnahme eines Eiegelringes 6 gebildet wird, der mit einem ringförmigen Riegelvorsprung
6a an seiner Oberseite und seiner Unterseite ausgebildet ist.
Mit 7 ist ein großer Schraubbolzen bezeichnet, der die ganzen Einzelteile des Stützbeines 1 zusammenhält und an einem seiner
Enden mit einem großen Kopf 7a und am anderen Ende mit einem
Gewinde zur Aufnahme einer Riegelmutter 8 versehen ist.
Die Stützarme 4 bestehen ähnlich wie die Stützfüße 3 aus einem Körper aus Metallprofil, der an seinem Außenende eine Ausnehmung
4a zur Aufnahme lösbarer Befestigungsmittel für die Tischplatte aufweist, während an seinem Innenende eine sektorartige
Lagerzunge 4c vorgesehen ist, die im wesentlichen gleich der Lagerzunge 3c des Stützfußes ausgebildet ist, so daß, wie im
Zweifel immer in dieser Beschreibung, gleiche Zusatzbuchstaben zu den Bezugszahlen gleiche oder entsprechend wirkende Bauteile
bezeichnen. In den durch den Ansatz 4f zusammen mit dem Ansatz 2f gebildeten Lagersitz ist in der weiter oben im Zusammenhang mit
den Stützfüßen 3 erläuterten Weise ein Riegelring 6 mit einem Riegelvorsprung 6a eingesetzt. Mit 9 ist eine hohle bzw. als
Profil ausgebildete Strebe zur Verbindung eines Paares von Stützbeinen 1 bezeichnet, deren Endstücke 10 mittels Schrauben
angeschlossen und in das Lagerglied 2 eingesetzt sind, wobei die Endstücke sektorförmige Lagerzungen 10c aufweisen, die völlig
gleich den Lagerzungen 3c und 4c ausgebildet sind, so d'f?
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äuch die Lagerzungen 10c in der geschilderten Weise in das
Lagerglied 2 eingesetzt werden können und gleiche Zusatzbuchstaben entsprechende Teile bezeichnen, so etwa Ansätze 1Of,
Nuten 10g.
Bei der Auslegung des Tisches werden zunächst die gewünschten Lagerglieder 2, 12 oder 22 ausgewählt, so etwa die Lagerglieder
2 mit Sätzen von jeweils vier Stützfüßen 3 und vier Stützarmen 4. Sodann werden die vier Stützfüße 3 durch Einführung
der inneren sektorartigen Lagerzungen 3c von unten in einen der Lagersitze eingeführt, wo die Ringnuten 3b die Ringrippe 2h
aufnehmen, wonach diese Teile nach oben gepreßt werden bis zur Anlage an der Ringschulter 2k und an den Außenoberflächen
der radialen Wände 2e. Anschließend wird der untere Riegelring montiert, der zuvor über den Schraubbolzen 7 unter Zwischenschaltung
einer Beilagscheibe 12 geworfen wurde. Die obere zylindrische koaxiale Verlängerung 2a des unteren Lagergliedes
2 wird in das Rohr des Stützbeines 1 eingeführt, worauf auf dem Stützbein 1 das obere Lagerglied 2, anschließend die
Stützarme 4 und bei der dargestellten Ausführungsform die Endstücke
10 einer Verbindungsstrebe 9 montiert werden, wonach das obere Gegenhalteglied, also der Riegelring 6, eine weitere Beilagscheibe
12 und schließlich die Riegelmutter 8 aufgebracht werden, wobei die Riegelmutter 8 mit Spannung auf dem Schraubenbolzen
7 festgezogen wird, so daß alle Einzelteile zu einem fertigen Stützbein 1 verbunden werden. Danach wird ein gleiches
Stützbein montiert und schließlich die Tischplatte mittels in die Ausnehmungen 4a eingreifender Schrauben aufgebracht. Selbstverständlich
kann die Tischplatte auch durch irgendwelche anderen geeigneten lösbaren Haltemittel gesichert sein, je nach Art
und Material der Tischplatte. · ·
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Claims (4)
- Fcian tan wait λZ Stuttgart N. Menzelstraße 4QCAMAR S.A. A 35 194c/o Fides - Corso Elvezia 16Lugano / Schweiz Den 8. April 1976AnsprücheM.1 Demontierbarer Tisch mit einem Stützgestell zur Abstüzung einer ^-^ abnehmbaren Tischplatte mit wenigstens einem vertikalen Stützbein, das an seinem oberen Ende mit einem abnehmbaren Stützgestell zur Abstützung der Tischplatte und an seinem unteren Ende mit einem abnehmbaren Lagerglied mit einer Mehrzahl von radial abstehenden lösbaren Stützfüßen verbunden ist, mit wenigstens einer Verbindungsstrebe zur Verbindung eines Stützbeines mit einem anderen unter Ersatz beispielsweise eines entsprechenden Stützfußes und mit einem einzigen Schraubbolzen mit einer daran festgeschraubten Mutter zur lösbaren Halterung aller Einzelteile des Stützbeines, dadurch gekennzeichnet, daß jedes lagerglied (?.) an seinem Umfang mit einer Mehrzahl von Verbindungsgliedern versehen ist, die radial und in Umfangsrichtung im Abstand von der Achse des Lagergliedes liegen, daß die Verbindungsglieder je die Form eines Zylindersektors aufweisen und ein komplementäres Verbindungsglied am radial inneren Ende jedes Stützfußes (3) aufnehmen, daß die zylindersektorartigen Lagersitze in dem Lagerglied um ein Zylinderrohr (2d) herum angeordnet sind, von dem aus sich eine obere Querwand (2c) und in gleichen Winkelabstanden liegende Radialwände (2e) erstrecken, daß die Querwand und die Radial wände zusammen die Mehrzahl der sektorartigen Lagersitze bilden, die an ihren unteren Enden offen und an ihren oberen Enden durch die Querwand geschlossen sind, daß von der Querwand (2c) in jeden Lagersitz eine kurze., zylindrische, koaxiale Ringrippe (2h) hineinragt, die in einer komplementären zylindrischen gegenüber-60984 3/(U? 3liegenden Ringnut (3b; 1Ob) in der sektorförmigen Lagerzunge (4c; 10c) jedes Stützfußes oder jeder Verbindungsstrebe aufnehmbar ist, daß die sektorförmigen Lagerzungen (3c) jedes Stützfußes sich seitlich bis zur Anlage an die Seitenflächen der Radial wände (2e) des Lagergliedes und bis zur Anlage an die untere Fläche der Querwand erstrecken und daß zur Abstützung der Tischplatte eine Mehrzahl von sich radial nach außen erstreckenden Stützarmen (4) vorgesehen ist, von denen jeder an seinem radial inneren Ende mit einer sektorförmigen Lagerzunge (4c) versehen ist, die in der Ausbildung im wesentlichen der Lagerzunge (3c) jedes Stützfußes entspricht.
- 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der radialen Wände (2e) des Lagergliedes (2) und der sektorförmigen Lagerzungen (3c; 4c) der Stützfüße (3) oder der Stütz arme (4) mit einem ausgeformten Ansatz (2f, 3f; 4f) versehen sind, der an seinem Innenteil zusammen mit einer Ringnut (2g, 3g; 4g) einen Lagersitz zur Aufnahme eines Haltegliedes (6) bildet, welches eine Freigabe der Lagerzungen (3c; 4c) aus den zugehörigen Lagersitzen nach der Montage des einzelnen Schratibbol^ens (7) verhindert.
- 3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verbindungsstrebe (9) vorgesehen ist, deren Endabschnitte (10) ebenso wie die Stützfüße (3) und die Stützarme (4) eine sektorförmige Lagerzunge (10c) aufweist.
- 4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Stützkonstruktion aus modularen Einzelteilen mit einer Mehrzahl von Metallrohren zur Bildung der Stützbeine (1), mit Sätzen von Lager gliedern (2), von denen jeder Anschluß-Lagersitze in der Form von Zylinders ek tor en aufweist, die sich über einen Winkelbereich von etwa 360 : η erstrecken, wobei η die Anzahl der gewünschten Stützfüße (3) und Stützarme (4) ist, mit6 0 9 3 /; 3 / 0 U ? 3 - 3 -AOeiner Reihe von Sätzen an Stützfüßen (3) und Stützarmen (4), wobei die Anzahl der Stützfüße oder Stützarme gleich ist der Anzahl der Lagersitze in den Lagergliedern (2)5 und mit einer Mehrzahl von Schraubbolzen (7) einer solchen Länge, daß damit die ein Stützbein (1) bildenden Einzelteile zusammengehalten werden können, wobei jeder Schraubbolzen einen vergrößerten
Kopf (7a), am gegenüberliegenden Ende einen Gewindeabschnitt und eine auf dem Gewindeabschnitt aufgeschraubte Mutter (8)
aufweist.6 0 9 8 A 3 / 0 U 7 3Leerseite
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US4214725A (en) * | 1979-01-24 | 1980-07-29 | Vecta Contract, Inc. | Furniture base |
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- 1976-04-09 DE DE19762615528 patent/DE2615528A1/de active Pending
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ES219883U (es) | 1976-09-16 |
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