DE2614912C3 - Nach dem Intermodulationsverfahren arbeitender Verzerrungsmeßplatz für FM-Übertragungsstrecken - Google Patents
Nach dem Intermodulationsverfahren arbeitender Verzerrungsmeßplatz für FM-ÜbertragungsstreckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen nach dem Inlermodulalionsverfahren
arbeitenden Verzerrungsmeßplatz, dessen Sender ein Testsignal aussendet, das außer einer
relativ starken Komponente (Ablenkspannung Ua) von
niedriger Frequenz (Pa) eine wesentlich schwächere
Komponente (ivießspannung Um) von wesentlich höherer Frequenz (fu) enthält, die einen oder in
periodischer Folge jeweils einen Frequenzwert aus einer Anzahl diskreter Frequenzwerte annimmt, und
dessen Empfänger die hochfrequente Meßspannungskomponente des vom Prüfling beeinflußten Testsignals,
gegebenenfalls nach einer Frequenzumsetzung, auf einen konstanten mittleren Pegel bringt und nach
Beseitigen der niederfrequenten Komponente gegebenenfalls einem Amplitudendetektor und (in jedem Falle)
einem Phasendetektor zuführt, der andererseits mit einem von einem elektronisch abstimmbaren Referenzoszillator
erzeugten Referenzsignal gespeist wird, dessen Phase von der abgetrennten Gleichspannungskomponente
der zur Anzeige bzw. /ur weiteren Verarbeitung gelangenden Ausgangsspannung des Phasendetektors auf einem Mittelwert gehalten wird.
Derartige Meßplätze dienen der Messung der auf FM-Übertragungsstrecken, insbesjndere Richtfunkstrecken
auftretenden aussteuerungsabhängigen Laufzeit- und Dämpfungsverzerrungen.
Damit alle im Übertragungswege eines FM-Signals
möglichen Verzerrungen erkannt werden können, werden bei einem bekannten Meßplatz (Firmengerätebeschreibung
dt: Firma Wandel u. Goltermann zum Ver/errungsmeßgerät. VZM-3. BN 589) nacheinander
mehrere Meßfrequenzen verwendet, die über die gesamte Basisfreciuen/.bandbreite verteilt sind. So
verwendet man /. B. /ur Messung eines 1800-Kanal-Richtfunksystems
Meßfrequenzen im Bereich von ca. 100 kHz bis 8 MH/. Diese müssen auch empfangsseitig
c/eugt werden, damit die Phasendemodulation möglich wird.
Bei der Messung ganzer Richtfunkstrecken befinden
sich Sender und Empfänger an verschiedenen Orten Die empfangenen Testsignale sind oft sehr verrauscht
(/. B. bei Satclhtenfunk), so daß selektiver Empfang
erforderlich ist Bei einer fes'en Frequenzreihe der Meßfrequen/en fm kann diese Selektion durch fest
abgestimmte Ein/clkreise erfolgen. Die Einstellung des
Empfängers auf die jeweils gesendete Meßfrequenz
"erfolgt bei dem bekannten Verzerrurigsmeßgerät
VZM-3 an einem Stufenschalter nach Verständigung
zwischen dem MeÖpersoriäl auf der Sende- und auf der
Empfangsseiic, Hierzu muß eine Sprechverbindung
zwischen Senden und Empfahgsseite des Meßplatzes
bereitgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
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14 912
Frequenz cjcs im Empfänger des Meßplatzes erzeugten
Referenzsignals automatisch auf die jeweils ausgesendete Meßfrequenz abzustimmen. Die Erfindung löst
diese Aufgabe bei einem im Gattungsbegriff angegebenen Meßplatz durch Anwendung der im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel. Dadurch ergeben sich die Vorteile, daß sich bei einem
handbedienten Meßempfänger bei einer Streckenmessung eine besondere Sprechverbindung erübrigt und bei
einer Schleifenmessung eine Bedienungsvereinfachung ergibt und daß bei einem fernbedienbaren oder
automatischen bzw. programmierbaren Meßplatz keine besondere Steuerung des Meßempfängers auf die
jeweils verwendete Meßfrequenz vorgenommen werden muß.
Aus der DE-AS il !7 170 ist eine Schaltungsanordnung
zur Trennung zweier gleichzeitig übertragener unterschiedlicher Meßfrequenzen auf der Empfangsseite
von Trägerfrequenzsystemen bekannt, bei der abwechselnd jeweils die eine der beiden Frequenzen
unterdrückt und gleichzeitig die andere Frequenz zur Anzeige gebracht wird. Dabei treten also die beiden
Frequenzen des Signals gleichzeitig auf. Von der bekannten Schaltung wird in einem von ihr bestimmten
Takt abwechselnd geprüft und angezeigt, ob die eine bzw. die andere der beiden Frequenzen vorhanden ist.
Demgegenüber enthält das von der Erfindung zu untersuchende Signal jeweils nur eine Frequenz aus
einer Anzahl verschiedener Frequenzen, die im Signal in einer vorgegebenen zeitlich bekannten Folge auftreten.
Eine Nebenaufgabe der Erfindung besteht darin, auch den Signalweg des Empfängers selbsttätig selektiv auf
die jeweilige Meßfrequenz abzustimmen.
Die Erfindung löst diese Nebenaufgabe durch Anwendung der Mittel des Anspruchs 4.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 5. Auf diese Weise
erlangt das Meßpersonal einen Hinweis auf die jeweilige Meßfrequenz und kann z. B. sogleich geeignete
Entzerrungsmaßnahmen vornehmen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspiuchs 6. Auf
diese Weise kann die Steuerung eines Protokollierschreibers in einfacher Weise unmittelbar vorgenommen
werden, ohne daß sie in einem besonderen Steuerprogramm enthalten sein muß.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Hierbei
zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Senders des Meßplatzes und
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Empfängers
des Meßplat/es für drei diskrete Meßfrequenz
werte.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Sender speist ein Ablenkgenerator 1 eine sinusförmige Ablenkspannung
U\ großer Amplitude und geringer Frequenz i\ in eine
das Testsignal an einen Prüfling 2 abgehende Summier
schaltung 3 ein. An der Summierschaltung 3 liegt andererseits als Meßspannung Um die Ausgangsspannung
eines ümSchältbaren Bandpasses, der seinerseits am Ausgärig eines umschaltbaren Teilers 5 liegt, den ein
Normalfrequenzgenerator 6 speist
Der Normalfrequenzgenerator 6 schwingt auf einem gemeinsamen Vielfachen Fder verschiedenen diskreten
Frequenzwerte fMa< 4/*, (mc der Meßspannung, und der
Teiler 5 ist auf solche "l'eilungsvefhältnisse na, η& nc
umschaltbar, daß er jeweils einen der diskreten Frequenzwerte erzeugt und über den jeweils auf
denselben Frequenzwert umschaltbaren Bandpaß 4 M die Summierschaltung 2 abgibt.
Die gemeinsame Umschaltung des Bandpasses 4 und des Teilers 5 ist durch eine gemeinsame Steuerleitung 7 symbolisiert, die über einen Betriebsartenschalter 8 führt, mit dem wahlweise eine Handsteuerung 9, Programmsteuerung 10 oder Handfernsteuerung 11 vorgenommen werden kann.
Die gemeinsame Umschaltung des Bandpasses 4 und des Teilers 5 ist durch eine gemeinsame Steuerleitung 7 symbolisiert, die über einen Betriebsartenschalter 8 führt, mit dem wahlweise eine Handsteuerung 9, Programmsteuerung 10 oder Handfernsteuerung 11 vorgenommen werden kann.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Empfänger des Meßplatzes gelangt das vom Prüfling 12 empfangene
Testsignal einerseits über einen die niederfrequente Ablenkspannungskomponente sperrenden Hochpaß 13
und ein einstellbares Dämpfungsglied 14 an die Basis eines Transistors 15, dessen Kollektor über einen
Begrenzer 16 am ersten Eingang eines Phasendetektors 17 liegt. Andererseits synchronisiert die niederfrequente
Ablenkspannungskomponente des empfangenen Testsignals einen Ablenkgenerator 18, dessen Ausgangs-
spannung über einen einstellbare!. Phasenschieber 19 die Horizontalablenkung der Elektronenstrahlröhre 20
bewirkt. Ein Ausgang des Phasendetektors 17 speist über einen Verstärker 21 die Vertikalablenkung der
Elektronenstrahlröhre 20.
An Inem zweiten Eingang des Phasendetektors 17 liegt ein Referenzsignal, dessen Frequenz mit dem
diskreten Frequenzwert des jeweils empfangenen Meßsignals übereinstimmt und das durch Frequenzteilung
in einem von drei Teilern 22a, 22b oder 22c aus der Ausgangsspannung eines Referenzoszillators 23 mit der
Frequenz F gebildet ist, dessen Phase mit Hilfe einer Kapazitätsdiode 24 von der mittels eines Tiefpasses 25
vom Ausgangssignal des Phasendetektors 17 abgetrennten Gleichspannungskomponente auf einem Mittelwert
gehalten ist.
Parallel zum Emitterwiderstand 26 des Transistors 15 liegen drei Serienschwingkreise mit Induktivitäten 27a.
27b und 27c und mit einstellbaren Kondensation 28a. 28i>
und 28c. Jeder Schwingkreis kann auf den diskreten Frequenzwert /«„ fMb, tMc dreier Meßspannungen
abgestimmt werden, und mit jedem Schwingkreis ist ein Gleichrichter 29a, 296, 29c verbunden, der einen
Ladekondensator 30a, 306. 30c auflädt, wenn eine Meßspannung mit der betreffenden Meßfrequenz (\u.
fm oder 4/t empfangen wird. Jeder Ladekondensator
30a, 30b und 30c liegt am ersten Eingang einer UND-Schaltung 31a. 316 und 31c. an deren /weitem
Eingang die Ausgangsspannung des zugeordneten Frequenzteilers 22a, 22b bzw. 22cliegt, die bei Vorliegen
der entsprechenden Meßspannung als Referenzspannung /u einem der Eingänge einer den zweiten Eingang
des Phasendetektors 17 speisenden ODER-Schaltung 32 pela-^t
Mit den Ladekondensatoren 30a, 30/? und 30c ist
jeweils noth der Eingang einer Pufferstufe Ha, 13bbzw.
33c verbunden, die jeweils eine Anzeigelampe }4a. 34li
bzw 34c sowie eine Klemme 35<j. 35έ>
bzw. 35c zur Abnahme eines Schaltsignals speist, mit dessen Hilfe in
nicht näher dargestellter Weise eine Anordnung /ur protokollaiischen Aufzeichnung mehrerer auf einem
Blatt spalten- und zeilenweise gruppierter Diagramme in eine dem betreffenden Schaltsignal zugeordnete
Anfangspositionierung verbracht und gestartet werden kann. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in der
DE-PS 21 45 034 beschrieben.
Durch die Anordnung der auf die diskreten Meßfrequenzen A/* 4«>
und A/c abgestimmten Serienschwingkreise
27a, 28a; 27b, 28b; 27c, 28c parallel zum
relativ großen Emiüerwiderstand 26 ergibt sich im Zuge
der zum Phascndctcktor 17 gelangenden Mcßfrequciizeii
zufolge einer für alle übrigen Frequenzen starken Gegenkopplung eine selektive Abstimmung auf diese
Meßfrequenzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Nach dem Intermodulationsverfahren arbeitender
Verzerrungsmeßplatz, dessen Sender ein Testsignal aussendet, das außer einer relativ starken
Komponente (Ablenkspannung Ua) von niedriger Frequenz (fA) eine wesentlich schwächere Komponente
(Meßspannung Um) von wesentlich höherer
Frequenz (Γμ) enthält, die einen oder in periodischer
Folge jeweils einen Frequenzwert aus einer Anzahl diskreter Frequenzwerte annimmt, und dessen
Empfänger die hochfrequente Meßspannungskomponente des vom Prüfling beeinflußten Testsignals,
gegebenenfalls nach einer Frequenzumsetzung, auf einen konstanten mittleren Pegel bringt und nach
Beseitigen der niederfrequenten Komponente gegebenenfalls einem Amplitudendetektor und (in jedem
Falle) einem Phasendetektor zuführt, der andererseits mit einem von einem elektronisch abstimmbaren
Refeirt_nzoszillator erzeugten Referenzsignal
gespeist wird, dessen Phase von der abgetrennten Gleichspannungskomponente der zur Anzeige bzw.
zur weiteren Verarbeitung gelangenden Ausgangsspannung des Phasendetektors auf einem Mittelwert
gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die verbliebene hochfrequente Komponente des
empfangenen Testsignals an mehreren, auf jeweils einen ihrer möglichen diskreten Frequenzwerte (Ά/λ
f\ib. /λλ) vorabgestimmten Selektionsmitieln (27a,
28a: 276. 280; 27c 28c) gleichzeitig anliegt, die seine
Selektion ' wirken und von denen jedes bei Vorliegen des betreffenden Frequenzwerls anspricht
und ein Schallsignal zur Auswahl der für den betreffenden Frequenzwert "!-forderlichen Frequenz
des Referenzsignals oder gegebenenfalls eines Ortoszillatorsignals /ur Frequenzumsetzung
des empfangenen Meßsignals abgibt.
2. Verzerrungsmeßplatz nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Referen/os/illator
auf einem konstanten gemeinsamen Vielfachen (F) der diskreten Frequenzwerie schwingt und ein ihm
nachgeschalteter Frequenzteiler mit durch ό<°
Schaltsignale umschaltbarem Teilungsverhältnis das Referenzsignal liefert.
3. Ver/errungsmeßplat/ nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet daß der Referen/os/illator
(23) auf einem konstanten gemeinsamen Vielfachen (F) der diskreten Frequen/werte schwingt und eine
Mehrzahl von in Kette und/oder cingangsseitig
parallel geschalteten Teilern (22./. 22h. 21c) mit festen Teilverhältnissen (n,„ rih. n,) steuert und daß
jeweils einer der Ausgange der Teller liber von den Schaltsignalen gesteuerte UND-Schaltungen (3la.
J16. 3li')das Referenzsignal liefert.
4 Ver/errungsmeßplat/ nach Anspruch I. da
•lurch gekennzeichnet, daß die hochfrequente
Komponente des empfangenen Testsignals an der Basis eines Transistors (15) liegt, dessen Kollektor
mit einem Arbeitswulerstand (\^:i) und mit einem
den Phasendetektor (17) speisenden Begrenzer (16) und dessen Emitter über einen Widerstand (26) und
über eine Anzahl auf die= diskreten Freqüenzwefle
(ßtm hib, hie) abgestimmte Seriehschvvirigkreise (27ij,
28a; 2Ib1 28ί>ί 27c, 2Sc) mit Masse verbunden ist, die
mit Gleichrichtern (29a, 29b, 29c) zur selektiven Gewinnung der Schaltsignale beschaltet sind.
5, Verzerrungsmeß'plalz nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schältsignäl eine
individuelle Anzeigelampe (34a,34ö,34c^betätigt.
6. Verzerrungsmeßplatz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Schaltsignal das Schreibmittel eines x-y-Schreibers einer an den
Empfänger angeschlossenen Anordnung zur protokollarischen Aufzeichnung mehrerer auf einem Blatt
spalten- und zeilenweise gruppierter Diagramme in eine dem betreffenden Schältsignäl zugeordnete
Anfangspositionierung verbringt und startet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2614912A DE2614912C3 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | Nach dem Intermodulationsverfahren arbeitender Verzerrungsmeßplatz für FM-Übertragungsstrecken |
JP3994677A JPS52123116A (en) | 1976-04-07 | 1977-04-07 | Device for measuring distortion of fm transmission section operated by intermodulation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2614912A DE2614912C3 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | Nach dem Intermodulationsverfahren arbeitender Verzerrungsmeßplatz für FM-Übertragungsstrecken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614912A1 DE2614912A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2614912B2 DE2614912B2 (de) | 1980-04-24 |
DE2614912C3 true DE2614912C3 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=5974617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2614912A Expired DE2614912C3 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | Nach dem Intermodulationsverfahren arbeitender Verzerrungsmeßplatz für FM-Übertragungsstrecken |
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JP (1) | JPS52123116A (de) |
DE (1) | DE2614912C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
IT8168493A0 (it) * | 1981-11-18 | 1981-11-18 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Strumento di misura della disequa lizzazione globale di ampiezza e fase fra estremi lontani di un canale di trasmissione |
-
1976
- 1976-04-07 DE DE2614912A patent/DE2614912C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-07 JP JP3994677A patent/JPS52123116A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5712471B2 (de) | 1982-03-11 |
JPS52123116A (en) | 1977-10-17 |
DE2614912B2 (de) | 1980-04-24 |
DE2614912A1 (de) | 1977-10-13 |
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