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DE2614912C3 - Nach dem Intermodulationsverfahren arbeitender Verzerrungsmeßplatz für FM-Übertragungsstrecken - Google Patents

Nach dem Intermodulationsverfahren arbeitender Verzerrungsmeßplatz für FM-Übertragungsstrecken

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Publication number
DE2614912C3
DE2614912C3 DE2614912A DE2614912A DE2614912C3 DE 2614912 C3 DE2614912 C3 DE 2614912C3 DE 2614912 A DE2614912 A DE 2614912A DE 2614912 A DE2614912 A DE 2614912A DE 2614912 C3 DE2614912 C3 DE 2614912C3
Authority
DE
Germany
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frequency
signal
component
measuring station
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2614912A
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English (en)
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DE2614912B2 (de
DE2614912A1 (de
Inventor
Rudolf Dipl.-Ing. 7412 Eningen Dick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wandel & Goltermann & Co 7412 Eningen GmbH
Original Assignee
Wandel & Goltermann & Co 7412 Eningen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wandel & Goltermann & Co 7412 Eningen GmbH filed Critical Wandel & Goltermann & Co 7412 Eningen GmbH
Priority to DE2614912A priority Critical patent/DE2614912C3/de
Priority to JP3994677A priority patent/JPS52123116A/ja
Publication of DE2614912A1 publication Critical patent/DE2614912A1/de
Publication of DE2614912B2 publication Critical patent/DE2614912B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2614912C3 publication Critical patent/DE2614912C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/16Spectrum analysis; Fourier analysis
    • G01R23/20Measurement of non-linear distortion
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/002Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of a carrier modulation
    • H04B14/006Angle modulation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen nach dem Inlermodulalionsverfahren arbeitenden Verzerrungsmeßplatz, dessen Sender ein Testsignal aussendet, das außer einer relativ starken Komponente (Ablenkspannung Ua) von niedriger Frequenz (Pa) eine wesentlich schwächere Komponente (ivießspannung Um) von wesentlich höherer Frequenz (fu) enthält, die einen oder in periodischer Folge jeweils einen Frequenzwert aus einer Anzahl diskreter Frequenzwerte annimmt, und dessen Empfänger die hochfrequente Meßspannungskomponente des vom Prüfling beeinflußten Testsignals, gegebenenfalls nach einer Frequenzumsetzung, auf einen konstanten mittleren Pegel bringt und nach Beseitigen der niederfrequenten Komponente gegebenenfalls einem Amplitudendetektor und (in jedem Falle) einem Phasendetektor zuführt, der andererseits mit einem von einem elektronisch abstimmbaren Referenzoszillator erzeugten Referenzsignal gespeist wird, dessen Phase von der abgetrennten Gleichspannungskomponente der zur Anzeige bzw. /ur weiteren Verarbeitung gelangenden Ausgangsspannung des Phasendetektors auf einem Mittelwert gehalten wird.
Derartige Meßplätze dienen der Messung der auf FM-Übertragungsstrecken, insbesjndere Richtfunkstrecken auftretenden aussteuerungsabhängigen Laufzeit- und Dämpfungsverzerrungen.
Damit alle im Übertragungswege eines FM-Signals möglichen Verzerrungen erkannt werden können, werden bei einem bekannten Meßplatz (Firmengerätebeschreibung dt: Firma Wandel u. Goltermann zum Ver/errungsmeßgerät. VZM-3. BN 589) nacheinander mehrere Meßfrequenzen verwendet, die über die gesamte Basisfreciuen/.bandbreite verteilt sind. So verwendet man /. B. /ur Messung eines 1800-Kanal-Richtfunksystems Meßfrequenzen im Bereich von ca. 100 kHz bis 8 MH/. Diese müssen auch empfangsseitig c/eugt werden, damit die Phasendemodulation möglich wird.
Bei der Messung ganzer Richtfunkstrecken befinden sich Sender und Empfänger an verschiedenen Orten Die empfangenen Testsignale sind oft sehr verrauscht (/. B. bei Satclhtenfunk), so daß selektiver Empfang erforderlich ist Bei einer fes'en Frequenzreihe der Meßfrequen/en fm kann diese Selektion durch fest abgestimmte Ein/clkreise erfolgen. Die Einstellung des Empfängers auf die jeweils gesendete Meßfrequenz
"erfolgt bei dem bekannten Verzerrurigsmeßgerät VZM-3 an einem Stufenschalter nach Verständigung
zwischen dem MeÖpersoriäl auf der Sende- und auf der
Empfangsseiic, Hierzu muß eine Sprechverbindung zwischen Senden und Empfahgsseite des Meßplatzes bereitgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
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Frequenz cjcs im Empfänger des Meßplatzes erzeugten Referenzsignals automatisch auf die jeweils ausgesendete Meßfrequenz abzustimmen. Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem im Gattungsbegriff angegebenen Meßplatz durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel. Dadurch ergeben sich die Vorteile, daß sich bei einem handbedienten Meßempfänger bei einer Streckenmessung eine besondere Sprechverbindung erübrigt und bei einer Schleifenmessung eine Bedienungsvereinfachung ergibt und daß bei einem fernbedienbaren oder automatischen bzw. programmierbaren Meßplatz keine besondere Steuerung des Meßempfängers auf die jeweils verwendete Meßfrequenz vorgenommen werden muß.
Aus der DE-AS il !7 170 ist eine Schaltungsanordnung zur Trennung zweier gleichzeitig übertragener unterschiedlicher Meßfrequenzen auf der Empfangsseite von Trägerfrequenzsystemen bekannt, bei der abwechselnd jeweils die eine der beiden Frequenzen unterdrückt und gleichzeitig die andere Frequenz zur Anzeige gebracht wird. Dabei treten also die beiden Frequenzen des Signals gleichzeitig auf. Von der bekannten Schaltung wird in einem von ihr bestimmten Takt abwechselnd geprüft und angezeigt, ob die eine bzw. die andere der beiden Frequenzen vorhanden ist. Demgegenüber enthält das von der Erfindung zu untersuchende Signal jeweils nur eine Frequenz aus einer Anzahl verschiedener Frequenzen, die im Signal in einer vorgegebenen zeitlich bekannten Folge auftreten.
Eine Nebenaufgabe der Erfindung besteht darin, auch den Signalweg des Empfängers selbsttätig selektiv auf die jeweilige Meßfrequenz abzustimmen.
Die Erfindung löst diese Nebenaufgabe durch Anwendung der Mittel des Anspruchs 4.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 5. Auf diese Weise erlangt das Meßpersonal einen Hinweis auf die jeweilige Meßfrequenz und kann z. B. sogleich geeignete Entzerrungsmaßnahmen vornehmen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspiuchs 6. Auf diese Weise kann die Steuerung eines Protokollierschreibers in einfacher Weise unmittelbar vorgenommen werden, ohne daß sie in einem besonderen Steuerprogramm enthalten sein muß.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Senders des Meßplatzes und
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Empfängers des Meßplat/es für drei diskrete Meßfrequenz werte.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Sender speist ein Ablenkgenerator 1 eine sinusförmige Ablenkspannung U\ großer Amplitude und geringer Frequenz i\ in eine das Testsignal an einen Prüfling 2 abgehende Summier schaltung 3 ein. An der Summierschaltung 3 liegt andererseits als Meßspannung Um die Ausgangsspannung eines ümSchältbaren Bandpasses, der seinerseits am Ausgärig eines umschaltbaren Teilers 5 liegt, den ein Normalfrequenzgenerator 6 speist
Der Normalfrequenzgenerator 6 schwingt auf einem gemeinsamen Vielfachen Fder verschiedenen diskreten Frequenzwerte fMa< 4/*, (mc der Meßspannung, und der Teiler 5 ist auf solche "l'eilungsvefhältnisse na, η& nc umschaltbar, daß er jeweils einen der diskreten Frequenzwerte erzeugt und über den jeweils auf denselben Frequenzwert umschaltbaren Bandpaß 4 M die Summierschaltung 2 abgibt.
Die gemeinsame Umschaltung des Bandpasses 4 und des Teilers 5 ist durch eine gemeinsame Steuerleitung 7 symbolisiert, die über einen Betriebsartenschalter 8 führt, mit dem wahlweise eine Handsteuerung 9, Programmsteuerung 10 oder Handfernsteuerung 11 vorgenommen werden kann.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Empfänger des Meßplatzes gelangt das vom Prüfling 12 empfangene Testsignal einerseits über einen die niederfrequente Ablenkspannungskomponente sperrenden Hochpaß 13 und ein einstellbares Dämpfungsglied 14 an die Basis eines Transistors 15, dessen Kollektor über einen Begrenzer 16 am ersten Eingang eines Phasendetektors 17 liegt. Andererseits synchronisiert die niederfrequente Ablenkspannungskomponente des empfangenen Testsignals einen Ablenkgenerator 18, dessen Ausgangs- spannung über einen einstellbare!. Phasenschieber 19 die Horizontalablenkung der Elektronenstrahlröhre 20 bewirkt. Ein Ausgang des Phasendetektors 17 speist über einen Verstärker 21 die Vertikalablenkung der Elektronenstrahlröhre 20.
An Inem zweiten Eingang des Phasendetektors 17 liegt ein Referenzsignal, dessen Frequenz mit dem diskreten Frequenzwert des jeweils empfangenen Meßsignals übereinstimmt und das durch Frequenzteilung in einem von drei Teilern 22a, 22b oder 22c aus der Ausgangsspannung eines Referenzoszillators 23 mit der Frequenz F gebildet ist, dessen Phase mit Hilfe einer Kapazitätsdiode 24 von der mittels eines Tiefpasses 25 vom Ausgangssignal des Phasendetektors 17 abgetrennten Gleichspannungskomponente auf einem Mittelwert gehalten ist.
Parallel zum Emitterwiderstand 26 des Transistors 15 liegen drei Serienschwingkreise mit Induktivitäten 27a. 27b und 27c und mit einstellbaren Kondensation 28a. 28i> und 28c. Jeder Schwingkreis kann auf den diskreten Frequenzwert /«„ fMb, tMc dreier Meßspannungen abgestimmt werden, und mit jedem Schwingkreis ist ein Gleichrichter 29a, 296, 29c verbunden, der einen Ladekondensator 30a, 306. 30c auflädt, wenn eine Meßspannung mit der betreffenden Meßfrequenz (\u.
fm oder 4/t empfangen wird. Jeder Ladekondensator 30a, 30b und 30c liegt am ersten Eingang einer UND-Schaltung 31a. 316 und 31c. an deren /weitem Eingang die Ausgangsspannung des zugeordneten Frequenzteilers 22a, 22b bzw. 22cliegt, die bei Vorliegen der entsprechenden Meßspannung als Referenzspannung /u einem der Eingänge einer den zweiten Eingang des Phasendetektors 17 speisenden ODER-Schaltung 32 pela-^t
Mit den Ladekondensatoren 30a, 30/? und 30c ist jeweils noth der Eingang einer Pufferstufe Ha, 13bbzw. 33c verbunden, die jeweils eine Anzeigelampe }4a. 34li bzw 34c sowie eine Klemme 35<j. 35έ> bzw. 35c zur Abnahme eines Schaltsignals speist, mit dessen Hilfe in nicht näher dargestellter Weise eine Anordnung /ur protokollaiischen Aufzeichnung mehrerer auf einem Blatt spalten- und zeilenweise gruppierter Diagramme in eine dem betreffenden Schaltsignal zugeordnete Anfangspositionierung verbracht und gestartet werden kann. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in der DE-PS 21 45 034 beschrieben.
Durch die Anordnung der auf die diskreten Meßfrequenzen A/* 4«> und A/c abgestimmten Serienschwingkreise 27a, 28a; 27b, 28b; 27c, 28c parallel zum
relativ großen Emiüerwiderstand 26 ergibt sich im Zuge der zum Phascndctcktor 17 gelangenden Mcßfrequciizeii zufolge einer für alle übrigen Frequenzen starken Gegenkopplung eine selektive Abstimmung auf diese Meßfrequenzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Nach dem Intermodulationsverfahren arbeitender Verzerrungsmeßplatz, dessen Sender ein Testsignal aussendet, das außer einer relativ starken Komponente (Ablenkspannung Ua) von niedriger Frequenz (fA) eine wesentlich schwächere Komponente (Meßspannung Um) von wesentlich höherer Frequenz (Γμ) enthält, die einen oder in periodischer Folge jeweils einen Frequenzwert aus einer Anzahl diskreter Frequenzwerte annimmt, und dessen Empfänger die hochfrequente Meßspannungskomponente des vom Prüfling beeinflußten Testsignals, gegebenenfalls nach einer Frequenzumsetzung, auf einen konstanten mittleren Pegel bringt und nach Beseitigen der niederfrequenten Komponente gegebenenfalls einem Amplitudendetektor und (in jedem Falle) einem Phasendetektor zuführt, der andererseits mit einem von einem elektronisch abstimmbaren Refeirt_nzoszillator erzeugten Referenzsignal gespeist wird, dessen Phase von der abgetrennten Gleichspannungskomponente der zur Anzeige bzw. zur weiteren Verarbeitung gelangenden Ausgangsspannung des Phasendetektors auf einem Mittelwert gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die verbliebene hochfrequente Komponente des empfangenen Testsignals an mehreren, auf jeweils einen ihrer möglichen diskreten Frequenzwerte (Ά/λ f\ib. /λλ) vorabgestimmten Selektionsmitieln (27a, 28a: 276. 280; 27c 28c) gleichzeitig anliegt, die seine Selektion ' wirken und von denen jedes bei Vorliegen des betreffenden Frequenzwerls anspricht und ein Schallsignal zur Auswahl der für den betreffenden Frequenzwert "!-forderlichen Frequenz des Referenzsignals oder gegebenenfalls eines Ortoszillatorsignals /ur Frequenzumsetzung des empfangenen Meßsignals abgibt.
2. Verzerrungsmeßplatz nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Referen/os/illator auf einem konstanten gemeinsamen Vielfachen (F) der diskreten Frequenzwerie schwingt und ein ihm nachgeschalteter Frequenzteiler mit durch ό<° Schaltsignale umschaltbarem Teilungsverhältnis das Referenzsignal liefert.
3. Ver/errungsmeßplat/ nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet daß der Referen/os/illator (23) auf einem konstanten gemeinsamen Vielfachen (F) der diskreten Frequen/werte schwingt und eine Mehrzahl von in Kette und/oder cingangsseitig parallel geschalteten Teilern (22./. 22h. 21c) mit festen Teilverhältnissen (n,„ rih. n,) steuert und daß jeweils einer der Ausgange der Teller liber von den Schaltsignalen gesteuerte UND-Schaltungen (3la. J16. 3li')das Referenzsignal liefert.
4 Ver/errungsmeßplat/ nach Anspruch I. da •lurch gekennzeichnet, daß die hochfrequente Komponente des empfangenen Testsignals an der Basis eines Transistors (15) liegt, dessen Kollektor mit einem Arbeitswulerstand (\^:i) und mit einem den Phasendetektor (17) speisenden Begrenzer (16) und dessen Emitter über einen Widerstand (26) und über eine Anzahl auf die= diskreten Freqüenzwefle (ßtm hib, hie) abgestimmte Seriehschvvirigkreise (27ij, 28a; 2Ib1 28ί>ί 27c, 2Sc) mit Masse verbunden ist, die mit Gleichrichtern (29a, 29b, 29c) zur selektiven Gewinnung der Schaltsignale beschaltet sind.
5, Verzerrungsmeß'plalz nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schältsignäl eine individuelle Anzeigelampe (34a,34ö,34c^betätigt.
6. Verzerrungsmeßplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltsignal das Schreibmittel eines x-y-Schreibers einer an den Empfänger angeschlossenen Anordnung zur protokollarischen Aufzeichnung mehrerer auf einem Blatt spalten- und zeilenweise gruppierter Diagramme in eine dem betreffenden Schältsignäl zugeordnete Anfangspositionierung verbringt und startet.
DE2614912A 1976-04-07 1976-04-07 Nach dem Intermodulationsverfahren arbeitender Verzerrungsmeßplatz für FM-Übertragungsstrecken Expired DE2614912C3 (de)

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JP3994677A JPS52123116A (en) 1976-04-07 1977-04-07 Device for measuring distortion of fm transmission section operated by intermodulation

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Publications (3)

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DE2614912A1 DE2614912A1 (de) 1977-10-13
DE2614912B2 DE2614912B2 (de) 1980-04-24
DE2614912C3 true DE2614912C3 (de) 1981-01-15

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IT8168493A0 (it) * 1981-11-18 1981-11-18 Cselt Centro Studi Lab Telecom Strumento di misura della disequa lizzazione globale di ampiezza e fase fra estremi lontani di un canale di trasmissione

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JPS52123116A (en) 1977-10-17
DE2614912B2 (de) 1980-04-24
DE2614912A1 (de) 1977-10-13

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