DE2614871B2 - Verfahren zur Herstellung von Dünnschicht-Lichtleiterstrukturen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dünnschicht-LichtleiterstrukturenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Dünnschicht· Lichtleiterstrukturen
nach dem Oberbegriff des Patenten-Spruchs 1.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus Appl. Phys. Lett. 27 (1975) S.
— 546 bekannt geworden. Bei diesem Verfahren wird 'der Dotierstoff durch Diffusion in das Substrat
eingebracht. Es dient zur Herstellung eines elektrooptischen Modulators.
die optische Nachrichtentechnik als Schalter bzw. Umschalter zu verwenden sind, sind Lichtleiterstrukturen
der eingangs genannten Art
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit
welchem die Lichtleiter und Elektroden mit hoher Genauigkeit zueinander justiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale
gelöst
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch hohe Einfachheit aus. Nur zur fotolithografischen
Herstellung der Elektroden müssen Fotomasken benutzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt
sich insbesondere anwenden, wenn dec Abstand zwischen den Lichtleitern nur zwischen 1 μχη und 3 μΐη
liegt Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die Mittelelektrode sehr
genau in der Mitte zwischen den Lichtleitern erzeugt
werden kann.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Anhand der Figuren wird in der nun folgenden Beschreibung die Herstellung einer bekannten Lichtleiterstruktur mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Anhand der Figuren wird in der nun folgenden Beschreibung die Herstellung einer bekannten Lichtleiterstruktur mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 in isometrischer Darstellung die Struktur eines
bekannten optischen Modulators; die
welches aus einem elektrooptischen Kristall, beispielsweise Lithiumniobat, besteht durch Eindiffusion von
Metallen, beispielsweise Titan oder Niob, durch die der Brechungsindex des Substrats in den durch die
Eindiffusion dotierten Bereichen erhöht wird, zwei Lichtleiter 2,3 hergestellt, die längs einer Koppellänge
L eng benachbart zueinander angeordnet sind. Zwischen und seitlich neben den Lichtleitern sind
Elektroden 4,5 und 6 aufgebracht Durch Anlegen einer
Spannung an diese Elektroden können die optischen
mit den Spannungsquellen 7 und 8 symbolisiert Der
beispielsweise zwischen 1 μπι und 3 μπι liegen.
beispielhafte Herstellungsverfahren dargestellt. Es besteht
aus einem Kristall aus einem elektrooptischen Material, beispielsweise Lithiumniobat, welcher so
geschnitten ist, daß die kristallografische Hauptachse fc-Achse) in der Oberfläche und senkrecht zur
Ausbreitungsrichtung des Lichtes in den Lichtleitern liegt.
Statt Lithiumniobat kann auch ein Kristall aus Lithiumtantalat (LiTaO3) verwendet werden. Gemäß
Fig.3 wird das Substrat 10 zur Herstellung der Elektroden auf einer Seite metallisiert. Als Material für
die Elektroden sind beispielsweise Gold oder Platin gut geeignet, die Schichtdicke liegt beispielsweise bei
300 nm. Damit liegt auf dem Substrat eine für die späteren Elektroden geeignete Metallschicht 12.
^5 Zur Erhöhung der Haftfestigkeit der Elektroden kann
zwischen dieser Metallschicht 12 und dem Substrat eine Haftschicht 11 angeordnet werden, die z. B. aus Titan,
Chrom oder Nickel-Chrom-Verbindungen bestehen
kann. Diese Haftschicht ist beispielsweise 5 bis 10 nm
dick.
Das Aufbringen der Haftschicht 11 und der Metallschicht 12 kann beispielsweise durch Aufdampfen,
Aufsprühen, Aufstauben oder Aufsplittern erfolgen.
Nun erfolgt die Strukturierung der Metallschicht bzw. der Metall- und der Haftschicht, so daß die späteren
Elektroden gebildet werden.
Dies kann beispielsweise in der folgenden Weise fotolithografisch erfolgen: Gemäß der Fig.4 wird auf to
die Metallschicht 12 eine Schicht aus Fotolack 13 aufgebracht Diese Lackschicht wird durch eine
Fotomaske hindurch belichtet, wobei die Struktur der Maske der Form der späteren Elektroden entspricht
Bei der Entwicklung der Lackschicht lösen sich dann die Teile der Lackschicht heraus, die die späteren
Lichtleiter bedecken.
Als Fotolacke können negativ arbeitende oder positiv
arbeitende Fotolacke verwendet werden, die Dicke der
Lackschicht liegt beispielsweise bei 06 um. Bei negativ
arbeitenden Fotolacken löst sich bei der Entwicklung
der unbelichtete Teil der Fotolackschicht heraus, bei positiv arbeitenden Fotolacken der belichtete Teil der
Fotoschicht Dementsprechend müssen die Belichtungsmasken entweder ein positives Abbild der Form der
Lichtleiter oder ein negatives Abbild der Form der Lichtleiter sein.
Nach dem Entwickeln erhält man also eine Lackschicht
die die gesamte Oberfläche der Metallschicht mit Ausnahme der Bereiche der späteren Lichtleiter
bedeckt
Nun wird der freiliegende Bereich der Metallschicht und der eventuell darunterliegenden Haftschicht abgeätzt
Dies kann beispielsweise durch Sputtern, Ionenstrahlätzen
oder durch chemisches Ätzen geschehen. Danach wird der Fotolack entfernt z.B. durch
Plasmaverbrennung in reinem Sauerstoff.
Gemäß der F i g. 5 sind damit die Metallschicht bzw. die Haft- und die Metallschicht strukturiert und zwar in
Form der späteren Elektroden. «0
Nun erfolgt die Herstellung der Lichtleiter. Diese können beispielsweise durch Eindiffusion von Metallen,
z. B. Titan oder Niob, in die freiliegenden Bereiche des Substrates erfolgen.
Dazu wird gemäß der F i g. 6 eine Schicht 14 aus dem *5
vorgesehenen Diffusionsmaterial aufgebracht Die Dikke dieser Schicht lag bei einem Ausfflhruogsbeispielbei
ca, 30 nm. Durch Erhitzen wird nun erreicht, daß dieses
Diffusionsmaterial in die freiliegenden Bereiche des Substrates eindiffundiert Werden Titan oder Niob als
Diffusionsmaterial verwendet so kann diese Diffusion dadurch erreicht werden, daß das Substrat mit den
daraufliegenden Schichten für ca* 3 Stunden auf 850°C
erhitzt wird.
Damit haben sich im Substrat gemäß der Fig.7, die
Lichtleiter 101,102 gebildet
Das auf der Metallschicht aufliegende Diffusionsmaterial kann dort verbleiben; soweit es beim Diffusionsprozeß oxidiert ist wird es durch Ätzen abgelöst Bei
diesem Ätzprozeß kann es sich um chemisches, Sputter- oder Ionenätzen handeln. Für eine Ätzung von
Titandioxid können beispielsweise verdünnte Säuren verwendet werden.
Es zeigt sich also, daß zur Herstellung der gewünschten Struktur keinerlei aaywendige Justierschritte
notwendig sind, vor allem sind die Elektroden relativ zu den Lichtleitern von selbst justiert
Bei dem Diffusionsprozeß zur Herstellung der Lichtleiter diffundiert auch Material von der Haftschicht
bzw, beim Fehlen der Haftschicht Material von den Elektroden in das Substrat Dieser Effekt ist vorteilhaft
da dadurch die Lichtleiter als sogenannte Wulstwellenleiter
ausgebildet werden, bei denen der höher dotierte Bereich der Lichtleiter 101, 102 besonders weit ins
Substrat hineinreicht Dadurch wird eine gute Kopplung erreicht so daß der Abstand der beiden Lichtleiter
verhältnismäßig groß sein kann.
Andererseits sind Wulstwellenleiter für sehr enge Krümmungen weniger geeignet da dann das Licht nicht
mehr einwandfrei geführt wird. An Stellen, an denen die Lichtleiter stark gekrümmt sein sollen, ist es deshalb
zweckmäßig, unter der Haftschicht bzw. unter den Elektroden, falls keine Haftschicht vorgesehen ist eine
dielektrische Schicht z. B. aus Glas, aufzubringen, diese
Schicht kann z. B. durch Aufdampfen oder Aufsputtern erzeugt werden. Diese dielektrische Schicht verhindert
eine Diffusion des Materials der Haftschicht bzw. des Elektrodenmaterials, die Bildung von Wulstwellenleitern
wird verhindert so daß die Lichtleiter stark gekrümmt sein dürfen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von pqn.nseb.tcht-Lichtleiterstrukturen
mit zwei nahe benachbarten Lichtleiterbahnen, die von Elektroden jeweas
beidseitig begrenzt sind, die genau den Bereich der Lichtleiterbahnen aussparen, bei dem die Lichtleiterbahnen
durch Einbringen eines Dotierstoffes in ein Substrat aus einem elektrooptischen Material
gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst auf dem Substrat (10) die Elektroden (4,5,
6) aufgebracht werden, und daß dann der Dotierstoff eingebracht wird, wobei die Elektroden als Maskierung
dienen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dotierstoff durch Diffusion in das Substrat (10) eingebracht wird, indem ein entsprechendes
Diffusionsmaterial aufgebracht wird
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichaet, daß die Herstellung der Elektroden
fotolithografisch erfolgt, wobei das Substrat großflächig mit einer Metallschicht (12) bedeckt wird, daß
auf dieser Metallschicht eine Schicht aus Fotolack (13) aufgebracht wird, die mittels entsprechender
Masken entsprechend der Struktur der gewünschten Elektroden fotografisch strukturiert wird, so daß die
gewünschten Elektroden abgedeckt sind, daß dann die nunmehr freiliegenden Bereiche der Metallschicht
(12) abgeätzt werden, und daß danach der Fotolack entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Metallschicht (12) eine
Haftschicht (11) aufgebrecht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Substrat unterhalb der
Haft- bzw. Metallschicht eine dielektrische Schicht aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat
aus Lithiumniobat oder Lithiumtantalat besteht
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Elektroden Gold oder Platin verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Titan oder
Niob als Detierstoff in das Substrat eingebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftschicht Titan, Chrom oder eine
Nickel-Chrom-Verbindung bzw. Nickel-Chrom-Legierung verwendet wird.
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