DE2612349A1 - Walzenschaelmaschine - Google Patents
WalzenschaelmaschineInfo
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Description
Walzenschälmaschine
Die Erfindung betrifft eine Walzenschälmaschine.
Bei bekannten Walzenschälmaschinen wird die Drehachse des Armes,der an der Gegenwelle angebracht ist, durch eine Verlängerung des Gehäuses in einer demjenigen Teil der Gegenzelle
gegenüberliegenden Lage gehalten, der sich aus dem Gehäuse, das die Schälkammer bildet, hinaus erstreckt· Bei
einem derartigen Aufbau ist eine sehr lange Gegenwelle erforderlich, so daß das Gehäuse große axiale oder longitudenale
Abmessungen hat· Zusätzlich ist die Spannweite der La-
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ger zum lagernder Drehachse für das Biegemoment im Inneren
Endabschnitt der Gegenwelle,auf der sich die Walze befindet,
nicht passend, was einen Verlust der Parallelität der Gegenzelle zur Hauptv/elle zur 3?olge hat. Darin liegt der
Hauptgrund für den geringen Schälwirkungsgrad herkömmlicher Schälmaschinen.
Ziel der Erfindung ist eine Walzenschälmaschine, bei der die Parallelität der Walzen oder die Gleichmäßigkeit des
Walzenspaltes während des Betriebes, die einen wesentlichen Faktor für eine befriedigende Arbeitsweise der Schälmaschine
darstellen, sichergestellt ist und bei der die Gesamtlänge der Haupt- und Gegenwelle geringer ist, was folglich zu
einer Verringerung der Längsabmessung der Schälmaschine führt.
Dazu ist die erfindungsgemäße Walzenschälmaschine gekennzeichnet durch ein Gehäuse, zwei im Abstand voneinander und
parallel zueinander im Gehäuse vorgesehene Walzen, eine Hauptwelle, die eine der Walzen trägt und im Gehäuse um eine
feste Achse drehbar gelagert ist, und durch eine Gegenwelle, die die andere Walze trägt und in der Nähe des freien Endes
in einem Arm gelagert ist, der an der Grundplatte mittels einer Drehachse angebracht ist, die im Abstand von und parallel
zu der festen Achse derart verläuft, daß die Gegenwelle zur Hauptwelle hin-und von der Hauptwelle fortbewegt werden
kann, während beide Wellen parallel zueinander bleiben, wobei die Drehachse im Gehäuse in einer relativen Iiage gegenüber
dem walzentragenden !eil der Gegenwelle gelagert ist.
Die erfindungsgemäße Schälmaschine mit dem oben beschriebenen Aufbau liefert eine geeignete Spannweite für die Lager
der den Arm tragenden Drehachse und da der Aufbau der Gegenwelle, des Armes und der Dreheinrichtung robust genug ist,
um die Parallelität der Gegenwelle und der Hauptwelle unabhängig von einer Versetzung der einen bezüglich der anderen
Welle aufrecht zu erhalten, bleibt der Walzenspalt, über die
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gesamte Breite der Walzen gleichmäßig und es wird eine optimale
Sehälwirkung über eine lange Zeitspanne erzielt· Dariiberhinaus ist die Gesamtlänge der Gegenwelle geringer,
so daß dementsprechend die Längsabmessung der Schälvorrichtung
herabgesetzt werden kann·
Sie Drehachse kann innerhalb des Gehäuses und unter der
Gegenwelle sowie außerhalb des Gehäuses über der Gegenwelle oder an einer anderen Stelle vorgesehen sein, vorausgesetzt,
daß die genannte Relation zur Gegenwelle beibehalten wird.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels.
Figur 2 zeigt eine Schnittansicht längs der linie II-II in
Figur 1.
Figur 3 zeigt eine Schnittansicht längs der linie IH-III in Figur 1. .
Figur 4 zeigt die perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Figur 5 zeigt die Vorderansicht einer herkömmlichen Schälmaschine·
Figur 6 zeigt die Seitenansicht der in Figur 5 dargestellten herkömmlichen Schälmaschine.
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In den Figuren 1 bis 3 ist ein Gehäuse 1 dargestellt, in
dem zwei Gummischälwalzen 2 und 3 parallel zueinander aufgenommen sind. Die Gummiwalze 2 ist drehbar auf einer Hauptwelle
7 angebracht, die ihrerseits um eine feste Achse drehbar in zwei Lagern 5 und 6 in einem Wellengehäuse 4 gelagert
ist, das am Maschinengehäuse 1 fest angebracht ist· Wie es in Figur 3 dargestellt ist, ist eine Drehachse 8 im unteren
Seil des Maschinengehäuses 1 in Lagern 11 und 12 jeweils in
der Rückwand 9 und in der Stirnwand 10 des Gehäuses gelagert, so daß sich diese Drehachse parallel zur festen Achse, d.h.
der Achse der Hauptwelle, dreht· Die Drehachse 8 erstreckt sich durch die Stirnwand 10 nach vorne und trägt am freiliegenden
Ende einen Arm 13, der unten an der Drehachse mittels
einer Stellschraube 14 befestigt ist und sich mit der Drehachse drehen kann· Das freie Ende des Armes 13 enthält ein
Wellengehäuse 16, das sich im rechten Winkel zum freien Ende und durch eine Öffnung 15 in der Stirnwand 10 in das Innere
des Maschinengehäuses erstreckt. Ein Lager 17» das in diesem Wellengehäuse 16 vorgesehen ist, arbeitet mit einem Lager
im stirnseitigen Teil des Armes 13 derart zusammen, daß eine
Gegenwelle 19 derart gehalten ist, daß sich die Welle mit
ihrer darauf befindlichen Gummiwalze 3 parallel zur Hauptwelle 7 dreht. Da das Wellengehäuse des Armes 13» das sich
in die Öffnung 15 erstreckt, einen verringerten Durchmesser
hat, wie es am besten in Figur 2 dargestellt ist, kann der Arm über einen bestimmten Winkelbereich um die Achse der Drehachse
8 als Drehmittelpunkt schwingen· Daher kann die Gegenwelle 19 auf die Hauptwelle zu oder davon weg geschoben werden,
während sie parallel dazu angeordnet bleibt. Diese Anordnung ermöglicht es, daß der Zwischenraum zwischen den Gummiwalzen
2 und 3 auf der Haupt- und auf der Gegenwelle durch eine im folgenden beschriebene Einrichtung eingestellt werden
kann· Um eine luftdichte Verbindung zwischen der Öffnung 15
und dem Wellengehäuse 16, das sich vom Arm aus erstreckt, zu erreichen, ist eine nicht dargestellte geeignete Dichtung,
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beispielsweise eine Gleitdichtung, vorgesehen.
Wie es in Figur 3 dargestellt ist, sind parallel und im Abstand voneinander am oberen Ende des Armes13 zrwei aufrecht
stehende Ösen 20, 21 im rechten Winkel zur Achse der Gegenwelle 19 ausgebildet. Die Ösen 20 und 21 weisen
einander gegenüberliegende seitliche Löcher 22, 23 jeweils auf, die Stifte an beiden Enden eines Gleit- oder Führungsteiles
24 aufnehmen, so daß das Führungsteil beweglich zwischen den Ösen gehalten ist. Das Führungsteil 24 ist
mit einer mittleren Bohrung 25 versehen, durch die eine Schraubenstange 26 frei und parallel zur Stirnwand des Maschinengehäuses
1 führt, die die Gegenwelle auf die Hauptwelle zu und von der Hauptwelle weg drückt· Die Stange 26
ist an einem Ende 27 mit einem Gewinde versehen, wie es in Figur 1 dargestellt ist. Dieser mit einem Gewinde versehene
Seil 27 steht mit einer nicht dargestellten Schraubenmutter in Eingriff, die in einem nicht dargestellten Kugellager in
einem Muttergehäuse 28 gehalten ist, das fest an der Stirnwand 10 des Gehäuses 1 angebracht ist. Ein Kettenrad 29 ist
am äußeren Ende des mit Gewinde versehenen Teiles der Stange angebracht und steht über eine Endloskette 32 mit einem Kettenrad
31 auf einer Welle 30 in Verbindung, die drehbar im unteren
Seil des Gehäuses 1 gelagert ist. Die Welle 30 trägt ein Handrad 33, das von Hand aus gedreht werden kann. Das
dem mit einem Gewinde versehenen Ende gegenüberliegende Ende der Stange 26 ist von einer Schraubenfeder 34 umgeben.
Das äußere Ende der Feder 34 wird mit einem Federlager 26 in Berührung gehalten, das am Ende der Stange mittels einer
Schraubenmutter 35 befestigt ist. Das innere Ende der Feder steht mit einer Seite des Führungsteiles 24 in Berührung.
Da die Achse der Drehachse 8/J.mmer rechts von dem darüberliegenden
Führungsteil 24 liegt, wie es in Figur 1 dargestellt ist, hält das kombinierte Gewicht des Armes 13, der
Gegenwelle 19, der Gummiwalze 3 und der zugehörigen Bauteile
das Führungsteil 24 in Kontakt mit der Feder 34. Dieser Kon-
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takt "wird weiterhin durch die Spannung der Endlosriemen
des später beschriebenen Antriebs sichergestellt. Wenn daher das Handrad 33 und damit die Schraubenstange 26 gedreht
werden, bewegt sich die Stange axial in Schraubverbindung mit der ortsfesten Schraubenmutter, die im Schraubengehäuse
gehalten ist· Diese axiale Bewegung ermöglicht ihrerseits eine Schwenkbewegung des Pederlagers 36, der
Sphraubenfeder 34- und des Pührungsteils 24? um die Achse
der Drehachse 8,bis der Zwischenraum zwischen den Gummiwalzen 2, 3 auf die gewünschte Größe eingestellt ist.
An den anderen Enden der Hauptwelle 7 und der Gegenwelle 19
sind mit Rillen versehene Riemenscheiben 37, 38 jeweils angebracht. Auch an der Stirnseite des Masehinengehäuses ist
eine mit einer Rille versehene freilaufende Riemenscheibe vorgesehen. Eine Motorgrundplatte 40 ist an einem Ende der
Oberseite des Gehäuses 1 mittels eines Gelenkes 41 befestigt, während das andere Ende der Grundplatte einer Höhenstellvorrichtung
42 zugeordnet ist, die aus einer Schraubenstange und einer Schraubenmutter besteht, so daß die Höhe des anderen
Endes der Motorgrundplatte und daher die Lage des Motors 43, der auf der Grundplatte befestigt ist, in gewünschter
Weise eingestellt werden kann. Mehrere Keilriemen 45 verlaufen in der in Figur 1 dargestellten Weise, um eine mit
einer Rille versehene Riemenscheibe 44 am Motor, die mit einer Rille versehene freilaufende Riemenscheibe 39 und die
mit Rillen versehenen Riemenscheiben 37» 38 auf der Haupt-
und der Gegenwelle, so daß dann, wenn die Riemen angetrieben werden, sich die Gummiwalzen 2 und 3 in entgegengesetzte Richtungen
drehen können. Die Spannung der Keilriemen wird dadurch eingestellt, daß die lage der Motorgrundplatte 40 mit
Hilfe der Höhenstellvorrichtung 42 verändert wird. TTm die
notwendigen Reibungskräfte auf die Graupe.n, das Getreide, bzw. allgemein die Körner auszuüben, die zwischen den Gummiwalzen
2 und 3 zum Schälen hindurchlaufen, ist es wichtig,
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daß die zwei Walzen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
laufen· Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die mit einer Rille versehene Riemenscheibe 37 auf der
Hauptwelle kleiner als die Riemenscheibe 38 auf der Gegenwelle,
so daß die Gummiwalze 2, die der Riemenscheibe 37 zugeordnet ist, schneller als die Walze 3 läuft·
Oben auf dem Maschinengehäuse 1 ist eine Korneinfülleinrichtung 46 vorgesehen, die über einen Keilriemen 49 betrieben
wird, der um eine der Einfülleinrichtung eigene Riemenscheibe 47 und um eine zusätzliche Riemenscheibe 48
auf der Hauptwelle 7 läuft und das Korn zu den Gummiwalzen mit einer in geeigneter Weise der Drehzahl der Walzen entsprechend
gesteuerten Geschwindigkeit bzw· Einfüllmenge befördert.
Wie es in Pigur 2 dargestellt ist, befindet sich zur Kühlung
der Walze ein !Flügelrad 50 auf einem Zwischenteil der Hauptwelle 7. Die Drehung der Welle bewirkt, daß das flügelrad
luft vom Iiufteinlaß 51 im Wellengehäuse 4 ansaugt und diese luft einem luftkanal 52 liefert, der in Figur 1 dargestellt
ist· Anschließend wird die luft am linken Ende des
Luftkanals von einer Öffnung 53 in der Stirnwand des Maschinengehäuses
zur Kühlung der Walzen in das Gehäuse eingeführt.
Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels wird im folgenden beschrieben. Zunächst dreht die Betriebsperson das Handrad
33» wodurch der Abstand der Gummiwalzen 2 und 3 entsprechend der Art und Größe der zu schälenden Körner eingestellt
wird. Daraufhin wird die Schälmaschine in Betrieb gesetzt und werden die Körner von der Einfülleinrichtung zu den Gummiwalzen
befördert. Wenn die Körner nach unten zwischen den in entgegengesetzte Richtungen laufende Walzen hindurchlau- ·
fen, werden sie durch die Reibungskräfte, die durch die Unterschiede in den Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Walzen
2 und 3 ausgeübt werden, sowie durch geeignete elastische
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Kräfte geschält,' die aus der gummiförmigen Elastizität
der Rollen und der Zugbeanspruchung der Schraubenstange 26 resultieren, die über die Schraubenfeder 34 übertragen wird.
Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der im Spalt zwischen den Walzen
herrschende Schäldruck ein großes Biegemoment im lager 17» das mit größerem axialen Abstand vom Lager 17 stärker
wird. Aus diesem Biegemoment resultieren Beanspruchungen, die die Gegenwelle 19 und die Hauptwelle 7 längs eines Kreisbogens
voneinander wegdrücken. Diese Schwierigkeit wird dadurch überwunden, daß erfindungsgemäß die Drehachse 8 in
lagern 11 und 12 im Gehäuse 1 gelagert ist,die an den Stellen,
die den Walzen tragenden teilen der Gegenwelle entsprechen, mit einer geeigneten Spannweite versehen sind, so daß
der Arm 13 im Aufbau derart robust ist, daß die Parallelität
zwischen der Haupt- und der Gegenwelle aufrechterhalten v/erden kann· Darüberhinaus kann die länge der Gegenwellen 19
und damit die gesamte axiale Abmessung der Schälmaschine verringert werden, so daß sich ein sehr kompakter Aufbau ergibt.
Obwohl sich bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
die Drehachse 8 durch das die Schälkammer bildende Gehäuse hindurch erstreckt und dem walzentragenden !eil der Gegenwelle
gegenüber angeordnet ist, ist die Anordnung der Drehachse nicht darauf beschränkt. Bei einem anderen in Pig. 4
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Drehachse 8 in lagern 11 und 12 oben am Gehäuse gelagert, so daß sie eine
entgegengesetzte lage zu dem walzentragenden Teil der Gegenwelle über die obere Gehäusewand einnimmt.
In. den !Figuren 5 und 6 ist eine herkömmliche Schälmaschine
dargestellt, bei der eine Hauptwelle 7 und eine Gegenwelle
19 Gummiwalzen 2 und 3 jeweils tragen und die Gegenwelle 19
am äaßeren Ende durch einen Arm 13 gehalten ist, der sich
auf eine Drehachse 8 stützt, die Ihrerseits in lagern 11, an einer Verlängerung 1f des Gehäuses 1 und der Verlängerung
der Gegenwelle 19 außerhalb des Gehäuses 1, das die Schäl-
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kammer bildet, gegenüber gelagert ist. Da bei einer derartigen Konstruktion das Verhältnis der länge des Teiles
der Gegenwelle, der die Gummiwalze im Gehäuse trägt und der Spannweite zwischen den Lagern 11 und 1 2 der Drehachse
8 nicht passend ist, ist es schwierig, die Parallelität mit einer geeigneten !festigkeit zwischen der Hauptwelle 7
und der Gegenwelle 19 sicherzustellen· Es ist somit ohne weiteres ersichtlich, daß jeder Versuch, die geeignete
!Festigkeit zu erhalten, indem die Spannweite zwischen den Lagern 11 und 12 vergrößert wird, zu einer weiteren nachteiligen
Erhöhung der axialen Abmessungen der Schälmaschine führt.
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Claims (1)
- 2812349- ίο -Pat ent anspru ciiWalzensehälmaschine, gekennzeichnet durcli ein Gehäuse (1), zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander im Gehäuse (1) vorgesehene ¥alzen (2, 3), eine Hauptwelle (7), die eine der Walzen (2) trägt und im Gehäuse (1) um eine feste Achse drehbar gelagert ist, und durch eine Gegenwelle (19) j die die andere Walze (3) trägt und in der Nähe des freien Endes eines Armes (13) gelagert ist, der an der Grundplatte mittels einer Drehachse (8) angebracht ist, die im Abstand von und parallel zu der festen Achse derart verläuft, daß die Gegenwelle (19) zur Hauptwelle (7) hin und von der Hauptwelle (7) fortbewegt werden kann, während beide Wellen parallel zueinander bleiben, wobei die Drehachse (8) im Gehäuse (1) in einer relativen lage gegenüber dem walzentragenden !eil der Gegenwelle (19) gelagert ist.609850/0613
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