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DE2611342C3 - Gehäuse für einen Alarmgeber einer Alarmanlage - Google Patents

Gehäuse für einen Alarmgeber einer Alarmanlage

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Publication number
DE2611342C3
DE2611342C3 DE19762611342 DE2611342A DE2611342C3 DE 2611342 C3 DE2611342 C3 DE 2611342C3 DE 19762611342 DE19762611342 DE 19762611342 DE 2611342 A DE2611342 A DE 2611342A DE 2611342 C3 DE2611342 C3 DE 2611342C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cover
alarm
board
housing according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762611342
Other languages
English (en)
Other versions
DE2611342B2 (de
DE2611342A1 (de
Inventor
Fernand Massagno Scherrer (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA PERISO ISONE (SCHWEIZ)
Original Assignee
FA PERISO ISONE (SCHWEIZ)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA PERISO ISONE (SCHWEIZ) filed Critical FA PERISO ISONE (SCHWEIZ)
Priority to DE19762611342 priority Critical patent/DE2611342C3/de
Publication of DE2611342A1 publication Critical patent/DE2611342A1/de
Publication of DE2611342B2 publication Critical patent/DE2611342B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2611342C3 publication Critical patent/DE2611342C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/04Monitoring of the detection circuits
    • G08B29/046Monitoring of the detection circuits prevention of tampering with detection circuits
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Alarmgeber einer Alarmanlage mit wenigstens einem abnehmbaren Deckel und mindestens einer im Gehäuse angeordneten Schaltungs-Platine, auf der elektrische und/oder mechanische Bauteile des Alarmgebers angeordnet sind, wobei mit der Entfernung des Gehäusedeckels ein Alarm ausgelöst wird.
Ein solches Gehäuse beschreibt die DE-OS 22 41 489.
Der dort beschriebene Alarmgeber ist gegen ein unbefugtes öffnen des Gehäuses dadurch gesichert, daß an der Innenseite des Gehäusedeckels ein Kontakt angebracht ist, dessen Ansätze mit Klemmen einer gedruckten Schaltung zusammenwirken, wenn der Deckel am Gehäuse befestigt ist. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß die Montage des Gehäuses mit der darin angeordneten Schaltungs-Baueinheit zeitaufwendig und kostenaufwendig ist. Insbesondere muß die Schaltungs-Baueinheit durch Schrauben mit Ansätzen des Gehäuses verbunden werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gehäuse vorzuschlagen, dessen Montage ohne großen Zeitaufwand möglich ist, wobei das Merkmal erhalten bleiben soll, daß bei einem unbefugten öffnen des Gehäuses ein Alarm ausgelöst wird.
Ausgehend von einem Gehäuse der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß άζν Erfindung dadurch, daß die Platine in Führungen des Gehäuses in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt ist, welches an seinen beiden Stirnseiten durch den abnehmbaren Deckel sowie einen weiteren Deckel verschlossen ist.
Es braucht somit lediglich die Platine in die Nuten des Gehäuses eingeschoben zu werden, wonach das Gehäuse durch die beiden Deckel an seinen beiden Stirnseiten verschlossen wird. Wenigstens einer der beiden Deckel löst die Alarmanlage aus, wenn er unbefugt abgenommen wird. Der andere Deckel ist entweder von außen unlösbar mit der Platine oder mit dem Gehäuse verbunden, oder er hat ebenfalls eine Schaltungsanordnung, die die Alarmanlage betätigt, sobald dieser Deckel unbefugt vom Gehäuse entfernt wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Alarmgeber-Gehäuse
gemäß der vorliegenden Erfindung in Explosionsdarstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Ständers des Alarmgeber-Gehäuses,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 111 in F i g. 1.
Das in F i g. 1 explosionsartig im Schnitt dargestellte Aiarmgeber-Gehäuse besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1, dessen Stirnseiten mit Hilfe von beidseitig angebrachten Gehäusedeckeln 8 und 9 verschließbar sind. Im Inneren des Gehäuses 1 ist eine Platine 7 angebracht lias Gehäuse 1 ist über eine Gabel 2 (s. F i g. 3) über einen Fuß 3 und über ein Kugelgelenk mit einem Ständer 5 verbunden.
Der in der Darstellung der F i g. 1 linke Gehäusedekkel 9 ist in fertigmontiertem Zustand durch eine Schrauben(19)-Mutter(19a)-Verbindung mit der Platine 7 verbunden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Gehäusedeckel 9 einen Flansch 9a aufweist, an dem ein Ansatz 16 angeordnet ist. Dieser Ansatz 16 ist geschlitzt (Schlitz 17), wobei der Schlitz 17 die Stirnseite der Platine 7 übergreift Den Schlitz 17 durchsetzt eine senkrechte Bohrung 18, die in eingebautem Zustand des Gehäusedeckels 9 mit der Bohrung 20 der Platine 7 fluchtet Zur Befestigung ist eine Schraube 19 vorgesehen, welche die Bohrung 18 und die Bohrung 20 durchgreift Die Schraube 19 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Mutter 19a gegen Lösen gesichert Wesentlich dabei ist, daß der Außenumfang des Gehäusedeckels 9 an der äußeren Stirnseite des Gehäuses 1 anliegt. Es ist weiterhin wesentlich, daß der Flansch 9a einen Außendurchmesser 32 aufweist, der kleiner oder gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses 1 ist. Die Befestigung des Gehäusedeckels 9 an der Platine 7 über die Bohrung 20 kann nur erfolgen, wenn die Platine 7 in der Richtung 33 axial nach außen aus dem Gehäuse 1 herausgeschoben wird. In fertig montiertem Zustand, d. h., wenn beide Gehäusedeckel 8, 9 angeordnet sind, verhindert die Anlage des Außendurchmessers des Gehäusedeckels 8 an der Stirnseite des Gehäuses 1 eine Verschiebung der Platine 7 in Richtung 33. Daraus wird deutlich, daß in fertig montiertem Zustand die Platine 7 in Richtung 33 erst dann verschoben werden kann, wenn der Gehäusedekkel 8 auf der rechten Seite der Darstellung der F i g. 1 entfernt wird. Mit der Entfernung des Gehäusedeckels 8 wird aber Alarm ausgelöst (wie später noch anhand konstruktiver Details näher ausgeführt wird), so daß das Gehäuse 1 durch dio Gehäusedeckel 9 u. 8 gegen innere Eingriffe geschützt ist.
Die Anordnung eines Schlitzes 17 in einem Ansatz 16, der die Stirnseite der Platine 7 übergreift, hat den Vorteil, daß der Gehäusedeckel 9 gegen Verdrehung gesichert auf der Platine 7 angeordnet ist. Zusätzlich kann der Gehäusedeckel 9 auch noch gegen Verdrehung gesichert in bezug zum Gehäuse 1 dadurch angeordnet werden, daß beispielsweise mit dem Gehäusedeckel 9 ein Bolzen oder Stift (nicht dargestellt) verbunden ist, der in eine entsprechende Ausnehmung, Rinne oder Nut des Gehäuses 1 eingreift. Aus der Darstellung in F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Platine 7 dadurch gegen Verdrehung zum Gehäuse 1 gesichert werden kann, daß die Platine 7 beidseitig in Führungsrinnen 30 innerhalb des Gehäuses 1 geführt ist.
Die Befestigung des Gehäusedeckels 8 (rechter Teil der Darstellung) mit der Platine 7 erfolgt indirekt über einen Deckel 12, der seinerseits mit der Platine verbunden ist. Die Ausbildung der Befestigung mit dem Ansatz 16, dem Schlitz 17 und der Bohrung 18, die mit der Bohrung 20 der Platine zusammenwirkt, ist die gleiche, wie sie oben bei der Befestigung des Gehäusedeckels 9 beschrieben wurde. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wesentlich ist daß der Außendurchmesser des Deckels 12 kleiner oder gleich ist dem Innendurchmesser 32 des Gehäuses 1, so daß der Deckel 12 axial in den Richtungen 33,34 innerhalb des Gehäuses 1 verschoben werden kann. Eine solche Verschiebung ist auch
ίο erforderlich, da zur Erstmontage der Platine 7 im Gehäuse 1 zunächst der Deckel 12 über die Bohrung 20 mit der Platine 7 verbunden werden muß. Dann wird die Platine 7 in Richtung 33 axial verschoben, so daß die linksseitige Befestigung mit der Bohrung 20 aus dem Gehäuse 1 stirnseitig herausragt und der Gehäusedekkel 9 gemäß der obenstehenden Beschreibung mit Platine 7 verbunden werden kann. Dann wird die Platine 7 in Richtung 34 zurückgeschoben. Es sind jetzt der linksseitige Gehäusedeckel 9 mit der Platine 7 verbunden (die Schraube 19 oder die Mutter 19a ist jetzt nicht mehr von außerhalb des Gehäuses erreichbar), und der rechtsseitige Deckel 12 liegt mit seinem Außenumfang an der Innenseite des Gehäuses 1 an.
Die Befestigung des rechten Gehäusedeckels 8 erfolgt nun dadurch, daß im Gehäusedeckel 8 eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die eine Schraube 14 eingreift die in fertig montiertem Zustand in eine Gewindebohrung 15a im Ansatz 15 des Deckels 12 eingreift. Die Befestigung des Gehäusedeckels 8 an der
j» Platine 7 erfolgt also indirekt über den Deckel 12. Diese Art der Befestigung hat den Vorteil, daß die Schraube 14 in axialer Richtung weist und so gut von außen erreichbar ist.
Zwischen dem Deckel 12 und dem Gehäusedeckel 8
α ist noch eine Feder 13 angeordnet, die sich an der Innenseite des Gehäuses 1 abstützt oder auch an der vorderen Stirnseite. Nachdem der Flansch 8a des Gehäusedeckels 8 einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner oder gleich ist dem Innendurchmesser 32 des Gehäuses 1 und der Gehäusedeckel 8 selbst einen Außendurchmesser aufweist, der größer oder gleich ist dem Außendurchmesser 31 des Gehäuses 1, liegt also der Gehäusedeckel 8 an der Stirnseite des Gehäuses 1 auf. Die Feder 13 gewährleistet nun eine spielfreie Verbindung des Gehäusedeckels 8 mit der Platine 7 und spannt die beiden Gehäusedeckel 8 u. 9 gegeneinander.
Wesentlich gemäß der vorliegenden Erfindung ist, daß, wenn der Gehäusedeckel 8 durch Lösen der Schraube 14 vom Deckel 12 entfernt wird, gleichzeitig
so ein Alarm der Alarmanlage ausgelöst wird. Dies wird dadurch erreicht, daß an dem Flansch 8a des Gehäusedeckels 8 ein Stilt 21 angeordnet ist, der in fertig montiertem Zustand des Gehäusedeckels 8 eine Schaltnocke 22 eines Mikroschalters 23 betätigt, der auf der Platine 7 angeordnet ist. Wird der Gehäusedeckel 8 in Richtung 34 von dem Gehäuse 1 entfernt, so gibt der Stift 21 die Schaltnocke 22 frei. Der Mikroschalter 23 wird betätigt und löst einen Alarm aus.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die linksseitige Befestigung des Gehäusedeckels 9 so auszubilden, daß diese Befestigung ebenfalls von außen her lösbar ist, wobei dann auch mit dem Lösen dieser Befestigung ein Alarm ausgelöst werden müßte, wie dies anhand des Mikrc^chalters 23 beschrieben wurde. Die hier gezeigte
b5 Ausführungsform ist aber billiger und einfacher, da damit ein Mikroschalter eingespart wird; gleichzeitig kann der linksseitige Gehäusedeckel 9 direkt mit der Platine 7 verbunden werden, ohne dabei eine relativ
aufwendige indirekte Befestigung über dem Deckel 12 wählen zu müssen.
Aus der obenstehenden Beschreibung werden die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung deutlich. Der eine Gehäusedeckel 8 ist mit Hilfe einer von außen euciJibaren Schraube 14 lösbar mit der Pl-uine 7 verbunden; wird aber der Gehäusedeckel 8 entfernt (in Richtung 34), dann wird gleichzeitig über einen Mikroschalter 23 ein Alarm ausgelöst Die Befestigung des anderen Gehäusedeckels 9 ist von außerhalb des Gehäuses nicht erreichbar: sie ist erst lesbar, wenn der Gehäusedeckel 9 zusammen mit der Platine 7 in Richtung 33 axial aus dem Gehäuse 1 herausgeschoben wird. Ein solches Herausschieben verhindert aber der Gehäusedeckel 8 dadurch, daß er mit seinem Außenumfang an der Stirnseite des Gehäuses 1 anliegt. Dies bedeutet, daß zuerst immer der Gehäusedeckel 8 entfernt werden muß, bevor der Gehäusedeckel 9 entfernt werden kann. Mit der Entfernung des Gehäusedeckels 8 wird aber ein Alarm ausgelöst, so daß das Gehäuse 1 mit seiner Schaltplatine 7 gegen Eingriffe von außen auf einfache und billige Weise geschützt ist. Die Montage der Gehäusedeckel 8 und 9 sowie des Zwischendcckels 12 ist zeitsparend und billig, da keinerlei Befestigungen an dem Gehäuse 1 vorgenommen werden müssen. Das Gehäuse 1 kann dadurch aus einem einfachen, billigen Kunststoffmaterial hergestellt werden, es entfallen aufwendige Montagewinkel, Gewindebohrungen u. ä. Befestigungen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird das Gehäuse 1 als Alarmgeber-Gehäuse für eine Ultraschall-Alarmanlage verwendet Zu diesem Zweck sind an der Oberseite des Gehäuses 1 Schallöffnungen 25 in Form von mehreren, verteilt angeordneten Bohrungen angebracht.
Das Gehäuse 1 ist gelenkig mit einem Ständer 5 verbunden. Die Verbindung erfolgt über eine Gabel 2 (s. F i g. 3), die am Außenumfang des zylindrischen Gehäuse 1 zumindest teilweise anliegt. Die Gabel 2 mündet in einen Fuß 3. Die Gabel 2 durchgreift mit einem Gewindebolzen eine Bohrung des Gehäuses 1 (s. Fig. 1) und ist mit Hilfe einer Schraube im Inneren des Gehäuses festgezogen. Wesentlich dabei ist, daß die Verbindung der Gabel 2 mit dem Gehäuse 1 über die Mutter an der Innenseite des Gehäuses 1 erfolgt, so daß auch diese Verbindung erst bei entfernten Gehäusedekkein 8 und 9 erreichbar ist.
Der Fuß 3 mündet in eine Kugel 4, die von einer Gegen-Platte 26, die an der Innenseite des Ständers 5 angeordnet ist (s. F i g. 2), mit Hilfe von Schrauben 27 befestigt ist. Das Gehäuse 1 ist also dank des
ίο Kugelgelenks drehbar und verschwenkbar im Ständer 5 gelagert.
Wesentlich dabei ist noch, daß die Kabelabführung von der Platine 7 durch eine Bohrung 28 innerhalb der Gabel 2, den Fuß 3 und die Kugel 4 erfolgt, so daß die Kabel gegen Beschädigungen gesichert sind.
Die Kabel werden in den Ständer 5 hineingeführt; die Unterseite des Ständers 5 wird durch einen Deckel 6 verschlossen, der mit Hilfe von Schrauben mit dem Ständer 5 verbindbar ist. Wesentlich dabei ist, daß an der Innenseite des Ständers 5 ein Mikroschalter 24 angeordnet ist (s. F i g. 2), dessen Schaltnocke 22 am Boden des Deckels 6 aufliegt. Ist der Deckel 6 mit dem Ständer 5 über die Schrauben 29 verbunden, so wird die Schaltnocke 22 betätigt. Wird der Deckel 6 vom Ständer 5 durch Lösen der Schrauben 29 entfernt, so wird die Schaltnocke 22 entlastet, der Mikroschalter 24 wird betätigt und löst einen Alarm aus. Die Kabel werden dann durch den Deckel 6 nach außen zur Alarmanlage weitergeführt und sind dort durch das Ruhestrom-Prinzip gegen Beschädigungen gesichert.
Wesentlich bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist noch, daß die Schraube 14 versenkt in dem Gehäusedeckei 8 angebracht ist, und daß die Schraube 14 durch einen Stopfen 10 abdeckbar ist. Dieser Stopfen 10 ist für Garantiezwecke gedacht; er kann nur durch Zerstörung aus dem Gehäusedeckel 8 entfernt werden; wurde also die Schraube 14 einmal gelöst, so ist dies sofort durch eine Beschädigung oder durch ein Fehlen des Stopfens 10 erkennbar. In dem Gehäusedeckel 9 ist ebenfalls ein Stopfen 11 angebracht, der aber nur als Blind-Stopfen gedacht ist und keine Befestigungsmittel verdeckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für einen Alarmgeber einer Alarmanlage mit wenigstens einem abnehmbaren Deckel und mindestens einer im Gehäuse angeordneten Schaltungs-Platine, auf der elektrische und/oder mechanische Bauteile des Alarmgebers angeordnet sind, wobei mit der Entfernung des Gehäusedeckels ein Alarm ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (7) in Führungen (30) des Gehäuses (1) in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt ist, welches an seinen beiden Stirnseiten durch den abnehmbaren Deckel (8) sowie einen weiteren Deckel (9) verschlossen ist
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Deckel (9) mit einem Ansatz ({6) mit einem Schlitz (17) auf die Platin«; (7) aufgeschoben und dort mittels einer Schraube (19) befestigt ist
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der abnehmbare Deckel (8) an seinem in das Gehäuse (1) weisenden Teil einen Stift (21) aufweist, der mit der Schaltnocke (22) einer auf der Platine (7) angeordneten Mikroschalters (23) zusammenwirkt
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (31) des Gehäusedeckels (8) dem Außendurchmesser (31) des Gehäuses (1) entspricht, und daß der Gehäusedeckel (8) mittels einer Schraube (14) lösbar mit einem Deckel (12) verbindbar ist, der lösbar mit der Platine (7) verbunden ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Deckels (12) kleiner ist als der Innendurchmesser (32) des Gehäuses (1).
6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Deckel (12) einen mit einem Schlitz (17) versehenen Ansatz (16) aufweist, der die Platine (7) stirnseitig übergreift, vvobei den Schlitz (17) eine senkrechte Bohrung (18) durchsetzt, die einer Bohrung (20) auf der Platine (7) zugeordnet ist, und daß in fertig montiertem Zustand eine Schraube (19) die Bohrung (18) des Ansatzes (16) und die Bohrung (20) in der Platine (7) durchsetzt und den dritten Deckel (12) mit der Platine (7) verbindet.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4—6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit der Platine (7) verbundenen dritten Deckel (12) und dem abnehmbaren Deckel (8) eine Feder (13) angeordnet ist, die sich an der Stirnseite des Gehäuses (1) federnd abstützt.
8. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Deckel (9) einen Außendurchmesser (31) etwa gleich dem Durchmesser (31) des Gehäuses (1) aufweist, und einen Flansch (9a^mit einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser (32) des Gehäuses (1).
9. Gehäuse nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die von außerhalb des Gehäuses (1) lösbare Befestigung des Deckels (8) mit einem Stopfen (10) verschlossen ist, der nur durch Zerstörung entfernbar ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (8, 9) verdrehungssicher in bezug zum Gehäuse (1) an den Stirnseiten des Gehäuses (1) angebracht sind.
11. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein Ständer (5) des Gehäuses (1) durch einen vierten Deckel (6) bodenseitig verschließbar ist und daß mit der Entfernung des Deckels (6) ein Alarm der Alarmanlage auslösbar ist
12. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zylindrisch ist und an seinem Außenumfang von einer Gabel (2) umfaßt ist, die in einen mit dem Gehäuse (1) verbundenen Fuß (3) mündet
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) mit einem Kugel (4)-Gelenk am Ständer (5) gelagert ist
14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Kabelzuführung des Alarmgebers vom Ständer (5) aus über eine Bohrung (28) durch die Kugel (4), den Fuß (3) und die Kabel (2) in das Innere des Gehäuses (1) erfolgi.
DE19762611342 1976-03-17 1976-03-17 Gehäuse für einen Alarmgeber einer Alarmanlage Expired DE2611342C3 (de)

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DE2611342A1 DE2611342A1 (de) 1978-02-02
DE2611342B2 DE2611342B2 (de) 1978-07-13
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DE9319164U1 (de) * 1993-12-14 1995-04-13 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Melder für eine Raumüberwachungsanordnung

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Publication number Publication date
DE2611342B2 (de) 1978-07-13
DE2611342A1 (de) 1978-02-02

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