DE2610741C3 - Zirkeleinsatz - Google Patents
ZirkeleinsatzInfo
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- DE2610741C3 DE2610741C3 DE19762610741 DE2610741A DE2610741C3 DE 2610741 C3 DE2610741 C3 DE 2610741C3 DE 19762610741 DE19762610741 DE 19762610741 DE 2610741 A DE2610741 A DE 2610741A DE 2610741 C3 DE2610741 C3 DE 2610741C3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L9/00—Circular curve-drawing or like instruments
- B43L9/16—Features common to compasses, dividers, and callipers
- B43L9/24—Means for mounting points or writing appliances on legs
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zirkeleinsatz mil einem als Klemmhalterung mit einstellbarem Öffnungsquerschnitt
ausgebildeten Aufnahmeteil für das Zeichenbzw. Schreibgerät, wobei das Aufnahmeteil aus zwei mit
Abstand zueinander angeordneten, parallelen, feststehenden Einfassungsteilen mit korrespondierenden Ausnehmungen
besteht und wobei zwischen den beiden Einfassungsteilen ein parallel zu diesen verstellbares,
den Öffnungsquerschnitt der Ausnehmungen veränderndes Bauteil angeordnet ist, welches im Zusammenwirken
mit den Einfassungsteilen eine das Zeichenbzw. Schreibgerät über seinen Umfang in mehreren
Punkten und in Richtung seiner Langsachse in drei Ebenen erfassende Klemmung bildet.
Zirkeleinsät/e, auch Adapter genannt, dienen zur
Befestigung von Zeichen- b.'.w. Schreibgeräten an Zirkeln. As Zeichengeräte werden bislang fast ausnahmslos
i !genannte Tuschegeräte verwendet, die mangels Normung je nach Hersteller unterschiedlich
dimensioniert sind. Das hat in der Praxis zunächst dazu geführt, daß jeder Einsatz nur für ein bestimmtes
Tuschegerät geeignet war, d. h. ein Zirkel der Firma X war ausschließlich mit einem Tuschegerät der Firma Y
kombinierbar. Herkömmliche Zeichen- bzw. Schreibgeräte wie bsp. Filzschreiber, Bleistifte, Kugelschreiber
od. dgl. ließen sich mit den zunächst bekannten Einsätzen am Zirkel überhaupt nicht anbringen.
Später wurden dann Zirkeleinsätze mit einstellbarem (HinungsqutTSchmll entwickelt. So /cig! »lic DL CibmS
19 67 892 ein Zirkelklemmstück für ein Zeichen- bzw.
Schreibgerat, das einen Haltekorper aufweist, in dem
ein rechtwinklig zur I-ängsachse des Zeichen- bzw.
Schreibgeräts angeordneter Klemmbolzen längsverschiebbar und feststellbar gelagert ist, dessen freies
Ende mit einer das Zeichen- bzw. Schreibgerat auf dessen dem Haltekörper abgewandter Seite mindestens
teilweise hakenartig umfassenden Abbiegung versehen
JO im. wobei der Haltekörper auf seiner der Klemmbol/en
abbiegung zugewandten Seitenfläche eine parallel zur
Längsachse des Zeichen bzw. Schreibgeräts verlaufen de Aiifnahmenut aufweist.
Dieser bekannten Bauart haften lednch mehrere
Nachteile an. So ist zum einen tieren Verwendung für dünnquerschnittige Gerate wie bsp. Zeichenminen
ausgeschlossen. Zum anderen erweist es sieh als ungünstig, daß die vorhandene Mehrpunkllagerung nur
in einer Ebene liegt; auf diese Weise läßt sich kein
w wackelfreicr Sitz erzielen, was vor allem fur Zeichen
bz.ti. Schreibgeräte mit konvex gekrümmter Außen
oberfläche gilt, bei denen insoweit auch die Aufnahme
nut am Klemmstück keine Abhilfe schaff ι.
Ein anderer Zirkeleinsatz nut einstellbarem Öffnungs
■*5 querschnitt isl in der I)L CibmS 71 2H 2-4K beschrieben.
Gegenstand dieser Gebrauchsmusterschrift isl eine Klemmbacke für Zirkelarme, die aus einem Formstuck
mit einem einseitig rundlichen und anderseits eckigen
Loch besteht, in da v.»n der äußeren QuerscUe her eine
Klemmschraube hineinragt; zur Kupplung mn dem Zirkelarm ist ein an dem F ormsliick gcsicllfesi
angebrachter Stift vorgesehen
Diese bekannte Bauart ist zwar auch fur dtinnqiier
schnittige Zeichen- b/w Schreibgerate wie bsp
Zeichenminen verwendbar, doch hat es sich als
nachteilig erwiesen, daß das Zeichen bzw Schreibgerät
beim Anziehen der Klemmschraube auf seiner Außen
oberfläche beschädigt wird, was bei /eichenmiiien
sogar zu deren Bruch führen kann Außerdem sind auch
w hier wieder die Kontaktpunktc zwischen Klemmbacke
und /eichen b/w Schreibgerät in einer Lbene
angeordnet, su daß cm wirklith watkelfrcier .Sit/ nicht
zustande kommt, was vor allem dann der Fall isl. wenn das Zeichen- bzw. Schreibgerät eine konvex gekrümmte
h"' Außenoberfläche aufweist.
Die eingangs beschriebene Bauart ist aus der GB-PS I Ol 683 bekanntgeworden. Allerdings handelt es sich
bei dieser bekannten Bauart eigentlich nicht um einen
Zirkeleinsatz, sondern um einen Zirkel mit einer Aufnahme für ein Zeichen- bzw. Schreibgerät, die
einstückig mit einem Zirkelschenkel ist; diese Aufnahme weist zwei mit Abstund zueinander angeordnete
feststehende Einfassungsteile mit korrespondierenden Durchgangsöffnungen für das Gerät auf, zwischen
denen eine Ringscheibe mit exzentrischer Durchgangsöffnung verstellbar gehalten ist; die Verstellung der
Ringscheibe erfolgt durch Drehung um ihre Längsachse. Im Zuge dieser Drehung kommt das Gerät gegen die
dem Zirkelschenkel benachbarte Wand der Ringscheiben-Durchgangsöffnung und gegen die vom Zirkelschenkel
entfernte Wand der Durchgangsöffnung der beiden Einfassungsleile zur Anlage, so daß eine auf drei
Ebenen verteilte Drei-Punkt-Abstützung des Geräts erfolgt.
Diese bekannte Bauart ist jedoch in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Zunächst erweist sich die Einstükkigkeit
von Zirkelschenkel und Aufnahme als ungünstig, da infolgedessen das Zeichen- bzw. Schreibgerät zur
Vornahme jeder auch noch so kleinen /eichnungsbeding!en Änderung seiner Einstellung aus der Klemmhallemng
gelös' und nach Vornahme der Änderung erneut
verspannt werden muß. Weiler können jeweils nur solche Geräte verwendet werden, deren Durchmesser
innerhalb eines sehr eng begrenzten Bereichs liegt, welcher durch die Ex/enln/itat de. Durchgangsöffnung
der Ringscheibe bestimmt wird; dünnquerschnittige Geräte wie bsp. Zeichenminen lassen sich auch hier
wieder nicht verwenden. Ferner erweist sich die Verspannung des Geräls mittels der Ringscheibe als
unzulänglich, da sie z. B. durch leichtes Drehen an dem
Gerat aufgehoben wrd. Schließlich können beim Verspannen durch die an der Oberfläche des Geräts
reibende bzw. angreifende Ringscheibe Beschädigungen des (ierals hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
leicht montierbarcn und gut manipulierbaren Zirkelein
satz zn schaffen, der es erlaubt, herkömmliche Zirk. ■ nut
allen am Markt befindlichen Tuschegeräien sowie darüber hinaus auch mit anderen Zeichen bzw.
Schreibgeräten wie Filzschreibern. Bleistiften. Kugelschreibern
od. dgl. bis hin zu /eichnenminen zu
kombinieren, wobei diese Geräte auch dann, wenn sie
eine konvex gekrümmte Außenobcrflai he haben,
dauerhaft wackelfrei gehallen sind und beim Verspan
ner keine Beschädigungen erleiden
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekann len Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelost, daß das den Offnungsquerschnilt der
Ausnehmungen verändernde, zwischen den Einfas sungsteilcn angeordnete Bauteil als geradlinig 'crsiell
barer Schieber ausgebildet ist. wobei im Zusammenwirken
des Schiebers mn den Einfassungsieilen das
Zeichen bzw Schreibgerat uh.-r seinen Umfang in
mindestens sechs auf drei f henen verleihen Punkten
klemmbar ist
Diese Ausgestaltung laßt ziinaihst den Vorteil der
bekannten Bauarien bestehen, nämlich die Möglichkeit,
die Aufnahme des l.insat/es dem (Jiicrsihnill des
jeweiligen Zeichen b/w Schreibgeräts anzupassen.d. h.
alv) den Linsal/. auf das betreffende /eichen- b/w.
Schreibgerät einzustellen: das wiederum läßt bei Zeichen- oder Schreibgeräten mit konvex gekrümmter
Aultenobcrflächc ein Erfassen des Geräls in verschiedenen
Höhcncinstellungen zu. was einmal /um Abgleich
unterschiedlicher Längen von Zeichen b/w. Schreibgeräten,
/um anderen jcdc>ch auch beim Zeichnen selbst.
z. B. beim Zeichnen von Kreisen mit stark unterst chen Durchmessern, von Bedeutung sein kann. D
hinaus wird durch die Mehrfachpunkt und Mehl benenlagerung der weitere Vorteil erzielt, daß ji
ungewollte Relativbewegung zwischen Zeichen Schreibgerät und Einsatz — und damit zw
Zeichen- bzw. Schreibgerät und Zirkel — verl· wird; auch ermöglicht die Mehrfachpunkt- und -el
lagerung ein exaktes Spannen von konischen, ι sowie sechs- und achteckigen Zeichen- bzw. Sehr
raten.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkm Erfindung besitzen die miteinander korrespondier
Ausnehmungen der Einfassungsteile die Form Rechtecks mit anschließendem, nach außen weist
gleichschenkligen Dreieck, während der Schieb Klemmteil mit nach außen gerichteter dreieckföi
Öffnung aufweist. Der Schieber ist mittels Verstt ter bclätigbar.
Fs empfiehlt sich, wenn das Aufnahmeteil Su-rk/apfen aufweist und um dessen Lang
diciibar und/oder in bezug auf dessen Läng
kippbar ist. Auf diese Weise lassen sich zeichnui dingte kleinere Änderungen der Einstellunj
Zeichen- bzw. Schreibgeräts bewerkstelligen, dieses aus der Klemmhalterung lösen zu müssen.
Um den Anwendungsbereich des Einsatzes weiter auszudehnen, weist der Steck/apfen erfinc
gemäß zwei unterschiedlich dimensionierte End ehe auf. so daß der Einsatz für jeweils zwei di
häufigsten vorkommenden Durchmesser (4.0. J und 3.0 mm) des Stecklochs im Zirkelschenkel ver
bar ist.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn das Aufm teil auf dem .Steckzapfen axial venxhieblich gvlugi
auf diese Weise muß das Aufnahmeteil nicht unbi millig angeordnet werden, während außcrdei
lustierbarkeit verbessert wird.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführun
spiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. I eine Schnittansicht eines erfindungsgci:
Zirkeleinsatzes in der Kontaktebene der Einfa;.sun
Ie mit teilweise ausgefahrenem Schieber.
F ig 2 eine Draufsicht auf ein Einfassungstcil.
Fig j eine Vorderansicht des Zirkeleinsat/es g
Fig. I und 2 mit eingesetztem Zeichengerät.
F ι g. 4 eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie
in Fig. iund
F ι g 1S eine Draufsicht auf den in F i g. J ι
gezeigten Zirkeleinsatz mit eingesetztem Zeichei
in der Klemmsiellung.
In den Fig. I. J und 5 ist ein Aufnahm,
dargestellt, dessen rückwärtiges (in der Zeit I linkes) Ende eine Gabelung 2 aufweist, in wcL'
Lagerstück } mit oner zentralen Bohrung 4 gef '
das l.agersluck J ist um eine die Ga-" .
durchquerende, /ur Längsachse der Bohrung -'. winklig verlaufende Achse » schwenkbar
In die Bohrung 4 ist. *ι·; Fig. i erkennen ι.
Steck/apien 5 einschiebbar und dort mittels eini
eine Seitenwand der Gabelung 2 und des Lagers!t
durchdrir-genden Spannschraube 6 arretierbar. D der Bohrung 4 vorstehenden Endbereiche 5a und ·
Steckzapfens 5 besitzen unterschiedliche Durchm und /war der Endbercich 5a einen größeren al
Endbereich 5b; diese F>f|h?reiche 5a und 56 bilde
Mittel zur Kupplung des Zirkeleinsat/.es mit de
nicht dargestellten — Zirkel, dessen Schenkel ein
entsprechend dimensioniertes, axial verlaufendes Sack loch aufweist, in welches der Endbereich 5,7 oder 5b des
Zapfens 5 cinsteckbar ist. Der Steckzapfen 5 ist — nach
Lösen der Spannschraube 6 — in der Bohrung 4 auf- und abbewegbar, um seine Längsachse drehbar und um die
Querachse χ schwenkbar.
Das Aufnanmeteil 1 besteht aus zwei übereinstimmenden
Einfassungstcilen la und 7b sowie einem Schieber 8 mit Verslellmutter 9. Wie vor allem die in
J-' i g. 3 und 4 erkennen lassen, ist der Schieber 8 zwischen den beiden Einfassungstcilcn 7a und 7b
angeordnet; er besitzt ein von der Vcrstcllmutter 9 bcaufschlagbares hinteres Getriebestück 10 und ein an
dessen Vorderende ansitzendes Klemmteil 11, das eine ir>
nach vorn (in der Zeichnung rechts) gerichtete dreieckförmigc Öffnung aufweist.
ledcs ninfassungsleil la bzw. 7b ist mit einer
Ausnehmung 12 versehen, die aus einem hinteren rechteckigen Bereich 12a und einem vorderen dreiecki n>
gen Bereich 126 besteht; im montierten Zustand korrespondieren die Ausnehmungen 12 der Einfassiingsteile
7a und 7b mitcinand. r. in den öffnungsqucrschnill
dieser Ausnehmungen 12 hinein wirkt der Schieber 8, der mit den Seitenrändern seines Klcmniteils 2s
11 auf der seitlichen Einfassung des hinteren rechteckigen
Bereichs 12,7 gleitet. Mit 13 ist ein sich zwischen Gabelung 2 und Ausnehmung 12 erstreckender, das
Getfiebesliick 10 aufnehmender f'ührungskanal bezeichnet,
zu welchem sich quer ein die Verslellmultcr 9 aufnehmender Schiit/. 14 erstreckt. Bei 15 sind zwei
Bohrungen dargestellt, welche die Einfassungstcilc 7,7 und 7b miteinander verbindende Schrauben 16 aufnehmen.
Die Scilcnwändc der Gabelung 2 sind mit
Lagerausnehmungen 17 versehen, in welchen die Achse ν bzw. die Spannschraube 6 gehalten ist.
Die F i g. 3-5 machen deutlich,daßdas Zeichen- bzw.
Schreibgerät 18 an sechs ringsum über seinen Umfang verteilten Punkten, die zu je zwei in drei Ebenen
angeordnet sind, geklemmt ist. |e zwei Kontakt h/v,.
Klemmpunkte befinden sich an jedem EinfassungstcM 7,i
und 7b. und zwar jeweils an den beiden die nach außen gerichtete Begrenzung der Ausnehmung 12 bildenden
Dreieckscilen; gegen diese insgesamt vier Klemmpunkte
wird das Zeichen- bzw. Schreibgerät 18 mittels des Schiebers 8 iiv'-'rücki, dessen Klemmteil Il zwei
Kontakt- h/w. Klrmmniinliip mit <jcm Zeichen- bzw.
Schreibgerät 18 hat, die niveaumäßig zwischen den zwei oberen iiriü den zwei unteren Kontakt- bzw. Klemm
punkten liegen, welche das Zeichen- bzw. Schreibgerät
18 mit den Einfassungsteilen 7a und 7b hat.
Vor allem die EinfassungslPtle 7.7 und 7b sowie ein
Schieber 8 sind als Kunststoffsprii/t.Lile ausgebildet.
I MnIt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zirkeleinsau mit einem als Klemmhalterung mit
einstellbarem öffnungsquersehniti ausgebildeten
Aufnahmeteil für das Zeichen- bzw. Schreibgerät, wobei das Aufnahmeteil aus zwei mit Abstand
zueinander angeordneten, parallelen, feststehenden Einfassungsteilen mit korrespondierenden Ausnehmungen
besteht und wobei zwischen den beiden Einfassungsteilen ein parallel /u diesen verstellbares,
den Öffnungsquerschnitt der Ausnehmungen veränderndes Bauteil angeordnet ist, welches im
Zusammenwirken mit den Einfassungsteilen eine das Zeichen- bzw. Schreibgerät über seinen Umfang in
mehreren Punkten und in Richtung seiner Längsachse in drei Ebenen erfassende Klemmung bildet,
dadurch geken.ι zeichnet, daß das den Öffnungsquerschnitt der Ausnehmungen (12) verändernde,
/wischen den Einfassungsteilen (7a. Tb) angeordnete Bauteil als geradlinig verstellbarer
Schieber(8) ausgebildet ist, wobei im Zusammenwirken des Schiebers (8) mit den Einfassungsteilcn (7a,
Tb) das Zeichen- bzw. Schreibgerät (18) über seinen
Umfang in mindestens sechs auf drei Ebenen verteilten Punkten klemmbar ist.
2. Zirkeleinsatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander korrespondierenden
Ausnehmungen (12) der Einfassungsteile (7a, Tb)d\c F-'orm eines Rechtecks (12a/1 mit anschließendem,
nach außen weisendem gleichschenkligen Dreieck (\2b) besitzen.
J. Zirkeleinsatz nach den Ansprücher, I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) ein
Klemmteil (11) mit nach außen gerichteter dreieckförmiger
öffnung aufweist.
4. Zirkeleinsatz nach den Ansprüchen I —}. dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) mittels
Verstellmutter(9)betäiigbarist.
5. Zirkeleinsatz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeteil (I) einen .Steckzapfen (5) aufweist und um dessen Längsachse drehbar
und/oder in bezug auf dessen Längsachse kippbar ist.
6. Zirkeleinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der .Steckzapfen (5) zwei
unterschiedlich dimensionierte Endbereiche (5a. 5b) aufweist.
7. Zirkeleinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (P auf dem
Steckzapfen (5) axial verschieblich gelagert ist.
8. Zirkeleinsatz nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfassingsteilc (7a, Tb) und der
Schieber (8) als Kunstsioffspritzteile ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762610741 DE2610741C3 (de) | 1976-03-13 | 1976-03-13 | Zirkeleinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762610741 DE2610741C3 (de) | 1976-03-13 | 1976-03-13 | Zirkeleinsatz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2610741A1 DE2610741A1 (de) | 1977-09-22 |
DE2610741B2 DE2610741B2 (de) | 1978-08-31 |
DE2610741C3 true DE2610741C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5972437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762610741 Expired DE2610741C3 (de) | 1976-03-13 | 1976-03-13 | Zirkeleinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2610741C3 (de) |
-
1976
- 1976-03-13 DE DE19762610741 patent/DE2610741C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2610741A1 (de) | 1977-09-22 |
DE2610741B2 (de) | 1978-08-31 |
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Legal Events
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |