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DE2609881A1 - Behaelter fuer magnetbandkassetten - Google Patents

Behaelter fuer magnetbandkassetten

Info

Publication number
DE2609881A1
DE2609881A1 DE19762609881 DE2609881A DE2609881A1 DE 2609881 A1 DE2609881 A1 DE 2609881A1 DE 19762609881 DE19762609881 DE 19762609881 DE 2609881 A DE2609881 A DE 2609881A DE 2609881 A1 DE2609881 A1 DE 2609881A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
drawer
container according
stops
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762609881
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dietz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762609881 priority Critical patent/DE2609881A1/de
Publication of DE2609881A1 publication Critical patent/DE2609881A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Behälter für Magnetbandkassetten
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für Magnetbandkassetten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Magnetbandsassetten unter Abschluß von der Umwelt so aufzuheben, daß sie leicht entnommen und leicht wieder an der ihr zugeordneten Stelle aufgehoben werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Behälter gelöst, der eine für die Aufnahme einer Kassette geeignete, aus dem Behälter herausziehbare Lade aufweist, die gegen ein vollständiges Herausziehen derart arretiert ist, daß sie sich, nachdem sie weitestgehend herausgezogen worden ist, auf einer Vorderkante des Behälters in einer nach unten geneigten Lage abstützt.
  • Vorzugsweise hat der Behälter im Bereich seines vorderen Endes einen Anschlag und die Lade im Bereich ihres hinteren Endes einen dem Anschlag entsprechenden Gegenanschlag. Die Anschläge können am Boden des Behälters bzw. am Boden der Lade vorgesehen sein. Der Anschlag kann aber stattdessen am vorderen Ende der Oberwand des Behälters in Form einer nach hinten offenen Lagerstelle bestehen, während die Lade an ihrem hinteren Ende einen in die Lagerstelle passenden Ansatz aufweist. Der Gegenanschlag der Lade kann auch aus Anschlägen bestehen, die von den Längsseiten der Lade seitlich vorragen, während die Längs seiten des Behälters eine Längsführung für diese Anschläge aufweisen, die bis in den Bereich seines vorderen Endes reichen. Vorzugsweise weist die Lade an ihrem vorderen Ende eine von dessen oberen Rand schräg nach unten abfallende Verlängerung auf.
  • Vorzugsweise sind Behälter dieser Art so ausgebildet, daß jeweils ein Behälter auf einen anderen Behälter gleicher Art leicht lösbar aufgesetzt werden kann, so daß zusammenhängende Stapel solcher Behälter gebildet werden können, die leicht auseinandernehmbar sind. Zu diesem Zweck können die Ober- und Unterseiten der Behälter mit einander entsprechenden hinterschnittenen Vorsprüngen versehen sein.
  • Die Zeichnung zeigt einige AuSführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt pers#e1ctivisch einen Stapel von 3 Behältern gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt perspektivisch eine Lade für einen Behälter gemäß Fig. 1, Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Behälter gemäß Fig. 1, Fig. 4 zeigt im Längs schnitt einen Stapel von 3 Behältern in etwas abgewandelter Form, Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Stapel von 3 Behältern in wiederum etwas anderer Form, Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine Lade der Anordnung nach Fig. 5, Fig. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Behälter etwas anderer Form, Fig. 8 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Stapel von 3 Behältern in wiederum bgewandelter Form, Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eine Lade zu Fig. 8, Fig. 10 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Lade und den vorderen Teil eines Behälters wiederum etwas abgewandelter Form, Fig. 11 zeigt einen Stapel von 3 Behältern teils im Schnitt, teils in Ansicht, Fig. 12 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Lade, die für einen der in Fig. 11 dargestellten Behalter geeignet ist, Der in Fig. 1 gezeigte Stapel besteht aus drei aufeinandergesetzten Behältern 1, deren öffnungen 2 übereinanderliegen und die im übrigen ringsum geschlossen sind. Die Oberseite jedes Behälters 1 weist eine Leiste 3 auf, deren Längskanten 4 hinterschnitten sind. Die Unterseite jedes Behälters 1 weist eine entsprechende Nut 5 auf. Die Behälter können daher leicht aufeinandergeschoben und wieder voneinander abgezogen werden. Wenn der Behälter 1 aus einem genügend nachgiebigen Kunststoff hergestellt ist, können die Hinterschneidungen so gering sein, daß die Behälter dadurch miteinander verbunden werden können, daß sie lediglich aufeinandergedrückt werden.
  • In jedem Behälter 1 ist eine Lade 5 einschiebbar. Der Boden des Behälters 1 hat an seinem vorderen, also der öffnung 2 zugekehrten Ende einen Anschlag 7, der aus einem kurzen aus dem Boden des Behälters schräg nach oben gebogenen Lappen besteht. Am hinteren Ende der Lade 6 ist unterhalb des Ladenbodens eine kurze, zum Boden der Lade parallele Leiste 8 in einem solchen Abstand von dem Ladenboden vorgesehen, daß beim Herausziehen der Lade 6 aus dem Behälter 1 der Anschlag 7 in den Spalt zwischen der Leiste 8 und dem Ladenboden eindringt. Die flinterwand 9 der Lade 6 besitzt einen Anschlag 10, dem am vorderen Ende der Oberwand des Behälters 1 ein Anschlag 11 entspricht. Infolge dieser Anschläge 7, 8, 10, 11 kann die Lade 6 nicht ganz aus dem Behälter 1 herausgezogen werden und legt sich beim maximalen Herausziehen auf die Vorderkante 12 des Behälters auf, so daß sie dann in geneigter Stellung festgehalten ist. In dieser Stellung der Lade kann man ihr leicht eine Kassette entnehmen oder eine Kassette in sie einlegen. Die Lade weist Vorsprünge 13 auf, die den üblichen Kassettenlöchern entsprechen. An das obere Ende der Vorderwand 14 der Kassette 6 schließt sich eine nach vorne geneigte Platte 15 an, die als Handgriff zum Herausziehen der Lade 6 und zur Beschriftung dient. In Fig. 1 ist in dem oberen Behälter 1 eine Lade 6 eingeschoben, aus dem mittleren Bahälter ist die Lade 6 herausgezogen, der untere Behälter 1 ist leer.
  • Auch die Fig. 4 zeigt einen Stapel von drei aufeinandergesetzten Behältern 1. Diese Behälter unterscheiden sich von den in Fig. 1 und 3 dargestellten Behältern dadurch, daß die zum Halten aufeinandergesetzten Behälter dienende Leiste 3' auf der Oberseite eines Behälters 1 und die entsprechende Nut 5' auf der Unterseite des Behälters in der Richtung liegen, in der die Laden 6 in den Behälter eingeschoben werden. Wenn die Behälter aus einem federnden elastischen Kunststoff bestehen, können die Kanten der hinterschnittenen Leiste 5' und der Nut 5' so ausgebildet sein, daß die Behälter 1 dadurch miteinander verbunden werden, daß man sie fest aufeinanderdrückt. Rerner unterscheidet sich der Behälter 1 gemäß Fig. 4 von dem in Fig. 1 dargestellten Behälter dadurch, daß das vordere Ende seiner Oberwand ein nach hinten offenes Lager 16 trägt und die Hinterwand 9 einen entsprechenden Ansatz 17, der beim Herausziehen der Lade 6 in das Lager 16 einrastet. In Fig. 4 ist in dem oberen Behälter 1 eine Lade 6, in der eine Kassette K liegt, ganz eingeschoben, während aus dem mittleren Behälter 1 die Lade 6 ganz herausgezogen ist. Um die Kassette K in der Lade 6 festzuhalten, ist aus dem Boden der Lade 6 eine Zunge 18 ausgestanzt und etwas nach oben abgebogen. Um ein etwas größeres Abkippen der herausgezogenen Lade 6 zu ermöglichen, liegt der hintere Teil 6" etwas höher als der vordere Teil 6"'.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist die Lade 6 mit Seitenwänden 6' versehen. Jede dieser Seitenwände 6' trägt auf ihrer Außenseite einen kurzen zylindrischen Zapfen 19 in der Nähe ihrer Hinterwand 9.
  • Der Behälter 1 besitzt in jeder seiner Längswände ein Langloch 20 als Führung für den jeweiligen Zapfen 19 der Lade 6. Auf diese Weise wird~ein vollständiges Herausziehen der Lade 6 aus dem Behälter 1 verhindert, und ein begrenztes Abkippen der ganz herausgezogenen Lade 6 ermöglicht. Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Lade 6 besitzt eine aus ihrem Boden schräg nach oben hin ausgebogene Zunge 18' sowie auf den Boden aufgeklebte Pfropfen 13' aus Schaumstoff zum Halten einer in die Lade 6 eingelegten Kassette. Auf die Platte 15 ist ein Beschriftungsschildchen 21 aufgeschoben.
  • Zum Festklemmen aufeinandergesetzter Kassetten 1 sind auf der Oberseite der Kassette 1 Druckknöpfe 21 und auf der Unterseite der Kassette entsprechende Ausnehmungen vorgesehen.
  • Der in der Fig. 8 dargestellte Behälter 1 besteht aus einem durch Strangpressen herstellbaren Rahmen, der unten einen breiten Schlitz 5 und auf seiner Oberseite einen dem Schlitz entsprechenden Voru sprung 3' aufweist. Die Kanten 4' des Vorsprunges 3' sind hinterschnitten und die Kanten 5' des Schlitzes 5 sind entsprechend geformt. Vorzugsweise ist die Unterseite der Kante 5' etwas abgerundet, so daß man einen Behälter 1 mit einem anderen Behälter 1 dadurch leicht verbinden kann, daß man den einen auf den anderen fest aufdrückt. Die zugehörige, in Fig. 9 dargestellte Lade besitzt am oberen Ende ihrer Hinterwand 9 eine Leiste 10', die beim Herausziehen der Lade aus dem Behälter 1 an Anschläge 11 anschlägt, die aus der Oberseite des Behälters 1 nach unten gedrückt sind und als zusätzliche Halterungsteile für aufeinandergesetzte Behälter 1 zusammen mit entsprechenden Ausdrückungen 24 dienen. Auf dem Boden der Lade 6 sind Kunststoffpfropfen 13a befestigt, die den üblichen Kassettenlöchern entsprechen. Die Vorderseite 14 der Lade 6 besitzt eine nach unten vorspringende Leiste 23, die das Einschieben der Lade 6 in den Behälter 1 begrenzt.
  • Der in Fig. 10 dargestellte Behälter 1 unterscheidet sich von dem in Fig. 8 dargestellten Behälter 1 dadurch, daß am vorderen Ende der nach oben vorspringenden Leiste 3' ein Schlitz 25 vorgesehen ist, und daß die Lade 6 am oberen Rande ihrer Hinterwand 9 einen Ansatz 26 aufweist, der in den Schlitz 25 paßt und daher in diesen Schlitz eingreift, sobald die Lade 6 aus dem Behälter 1 weit genug herausgezogen ist.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen zwei Aus führungs formen für die in Behälter 1 einschiebbaren Laden 6, die eine größere Schrägstellung der herausgezogenen Lade 6 ermöglichen. Zu diesem Zweck ist am hinteren Ende der Lade 6 ein Gelenk vorgesehen, das bei der Ausführungsform der Fig. 11 aus einer schwachen Stelle 6a im Boden der Lade besteht und in Fig. 12 aus einem Scharnier besteht. Das Scharnier besteht aus zwei Teilen 6d, die am vorderen Teil 6a der Lade 6 angeordnet sind und einem mittleren Teil 6c, das an dem hinteren Teil 6b der Lade 6 angeordnet ist.
  • Ansprüche:

Claims (11)

  1. Ansprüche rz Behälter für Megnetbanasassetten dadurch gekennzeichnet, daß er eine für die Aufnahme einer Kassette (ins) geeignete, aus dem Behälter (1) herausziehbare Lade (6) aufweist, die gegen ein vollständiges Herausziehen derart arretiert ist, aaß sie sicn, nachdem sie weitestgehend herausgezogen worden ist auf einer vorderkante (12) des Behälters (1) in einer nach unten geneigten Lage anstützt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1 aadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich seines vorderen Endes einen Anschlag (7, 11; 16, 20) und die Laue (6) einen entsprechenden Gegenanschlag (8, lo; 17, 19) aufweist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (7, 8) am Boden des Behälters (1) bzw. am Boden der Lade (6) vorgesehen sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 2 dadurch geKennzeichnet, daß Anschläge (11, 16) bzw. (wo,17) an der Oberwand des Behälters (1) bzw. an der Hinterwand (9) der Lade (6) vorgesehen sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4 dadurch geannzeichnet, aaß am vorderen Ende der ~Vorderwand des Behälters (1) eine nach hinten offene Lagerstelle (16) und am hinteren Ende der Lade (6) ein in die Lagerstelle (16) passender Ansatz (17) vorgesehen ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 2 dadurch gexennzeichnet, daß Anschläge (19) von den Längsseiten der Lade (6) seitlich vorragen und die Längsseiten des Behälters (1) eine Längsführung (20) für diese Anschläge (19) aufweist, die bis in den Bereich seines voraeren Endes reichen.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade (6) an ihrem vorderen Ende eine von dessen oberen Rand schräg nach unten abfallende Verlängerung (15) aufweist.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Ober- und tInterseite mit einander entsprechenden hinterschnittenen Vorsprüngen (3, 3', 21) bzw.
    entsprechenden Ausnehmungen (5) versehen sind.
  9. 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seint Boden einen in Einschubrichtung der Lade (6) laufenden Schlitz (5) und seine Oberseite einen dem Schlitz (5) entsprechenden Vorsprung (3') aufweist.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Ober- und tjnterseite mit einander entsprechenden Teilen eines Flächenreißverschlusses (22) versehen ist.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade (6) in der Nähe ihrer hinteren Abschlußwand (9) ein quer zu ihrer Einschubrichtung liegendes Gelenk (6a; 6b, 6c) aufweist.
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DE2609881A1 true DE2609881A1 (de) 1977-09-15

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DE (1) DE2609881A1 (de)

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