DE2609730B2 - Übertragungsvorrichtung für Zug- und Druckkräfte - Google Patents
Übertragungsvorrichtung für Zug- und DruckkräfteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/26—Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C1/26—Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
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Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Übertragungsvorrichtung für Zug- und Druckkräfte gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Übertragungsvorrichtung ist aus der -5
US-PS 2129 303 bekannt. Das Übertragungselement
dieser bekannten Übertragungsvorrichtung ist ein Kabel oder Draht mit Kreisquerschnitt und hat einen
größeren Durchmesser als die Dicke der bandförmigen Randstreifen. Außerdem haben einerseits die Randstrei- J0
fen und andererseits das Übertragungselement unterschiedliche Geometrie, d. h. das Übertragungselement
ist zylindrisch, wogegen die Randstreifen einen flachen Rechteckquerschnitt haben. Wenn die bekannte Übertragungsvorrichtung
gekrümmt wird, ändert sich die relative Lage des einen Endes des Übertragungselementes
bezüglich der benachbarten Enden der Randstreifen, sofern das andere Ende >Jes Übertragungselementes
und die anderen Enden der Randstreifen in ihrer relativen Lage festgehalten werden. Diese bei einer
Krümmung der Übertragungsvorrichtung auftretende Verschiebung an deren einem Ende ist insbesondere
dann nachteilig, wenn die Übertragungsvorrichtung erst in ihre endgültige Lage gebracht wird, nachdem sie
zuvor an ihren beiden Enden mit den zu verbindenden Vorrichtungen verbunden worden ist.
Diese krümmungs- und lageabhängigen Relativverschiebungen zwischen Übertragungselement und Führungshülle
können bisweilen in Kauf genommen werden, wenn die Übertragungsvorrichtung in erster r>0
Linie zur Übertragung von Kräften dient. Sie ist jedoch dann besonders störend, wenn die Übertragungsvorrichtung
in erster Linie zum Einstellen einer an sie angeschlossenen geführten Vorrichtung dient, wie dies
beispielsweise bei mechanisch gesteuerten elektrischen Yy
Schaltungselementen oder Schaltungsvorrichtungen und dergleichen der Fall ist, die eine präzise
Fernbedienung von einem entfernten Ort aus erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übertragungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art so
auszubilden, daß bei einer Krümmung oder Biegung an den Enden der Übertragungsvorrichtung keine Relativverschiebung
von Übertragungselementen und Führungshülle erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, M
daß das Übertragungselement ein flaches Hand mit gleicher Dicke wie die parallelen Randstreifen ist und in
derselben Ebene wie diese liegt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung folgen die Randstreifen der Führungshülle und das Übertragungselement
bei einer Krümmung derselben Krüminungslinie, so daß keine Relativverschiebung von
Führungshülle und Übertragungselement auftritt Dadurchist einerseits die Verlegung der erfindungsgemäßen
Übertragungsvorrichtung wesentlich vereinfacht; andererseits ergibt sich der Vorteil, daß trotz möglicherweise
bei der Übertragung von Zug- und Druckkräften auftretenden Änderungen der Lage und des Verlaufs
der Übertragungsvorrichtung die zu übertragende Bewegung in ihrem Betrag von diesen Änderungen
unbeeinflußt bleibt, so daß die erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung sehr präzise arbeitet.
ELn bandförmiges Übertragungselement für eine Übertragungsvorrichtung ist zwar durch die DE-PS
6 05 472 bekannt; aaraus nicht bekannt ist jedoch, daß das Band die gleiche Dicke wie die parallelen
Randstreifen aufweist und in derselben Ebene wie diese liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung liegen vorzugsweise aufeinanderfolgende Stege
abwechselnd auf der einen und der anderen Seite des Übertragungselementes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Übertragungsvorrichtung, wobei das
Übertragungselement aus der Führungshülle herausgezogen dargestellt ist;
Fig.2 eine Schnittdarstellung in der Ebene IV in F i g. 1; und
Fig.3 eine Schnittdarstellung gemäß VII-VII in Fig. 6.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung 10
umfaßt ein inneres Übertragungselement 11 in Form eines flachen Bandes und ein äußeres Element, das eine
Führungshülle 13 bildet. Das innere Übertragungselement 11 besteht aus einem Material mit der Widerstandsfähigkeit
von Metall, beispielsweise aus Federstahl oder hartem Kunststoff, und weist an jedem Ende
ein Loch 12 auf. Die leiterartige Führungshülle 13 umfaßt zwei parallele Randstreifen 30, die von einer
ersten Gruppe von in Längsrichtung Abstand voneinander aufweisenden, brückenartigen Stegen 31 auf einer
Seite der Randstreifen 30 und von einer zweiten Gruppe von in Längsrichtung Abstand voneinander aufweisenden,
brückenartigen Stegen 32 auf der gegenüberliegenden Seite der Randstreifen verbunden sind. Wie F i g. 1
deutlich zeigt, sind die Stege 31 der ersten Gruppe relativ zu den Stegen 32 der zweiten Gruppe gestaffelt.
Die Führungshülle 13 besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das Übertragungselement 11 und
kann aus einem einzigen, flachen Metallband dadurch hergestellt werden, daß zahlreiche in Längsrichtung
voneinander Abstand aufweisende, rechtwinkelige Öffnungen ausgestanzt werden und daß jeder zweite der
nicht ausgestanzten Abschnitte, die die Randstreifen verbinden, so durchgedrückt wird, daß er um die halbe
Dicke des inneren Übertragungselementes 11 versetzt ist und daß die übrigen Abschnitte in entgegengesetzter
Richtung durchgedrückt werden. Bei dieser Ausbildung ist es nicht erforderlich, die Führungshülle 13 aus zwei
oder mehr getrennten Elementen zusammenzusetzen, was allerdings auch möglich ist. Die Dicke des
LJbertra^un^selemcntes \ ί ui'd des Materials der
Führungshülle 13 ist im Vergleich zur jeweiligen Länge sehr gering, so daß diese Teile bei Biegebeanspruchung
ausreichend nachgeben können.
Das innere Übertragungselement 11 ist im betriebsbereiten Zustand in den von den versetzten Stegen 31
und 32 gebildeten Innenraum eingesetzt Das Übertragungselement 11 ist langer als die Führungshülle 13,
damit das Übertragungselement relativ zur Führungshülle in Längsrichtung verschoben werden kann, ohne
daß die Enden des Übertragungselementes vollständig in die Führungshülle eingeschoben werden. An jedem
Ende der Führungshülle 13 befinden sich zwei querverlaufende Ansätze 33 mit einem darin ausgebildeten
Loch 33a Die Löcher 33a und die Löcher 12 dienen zum Verbinden der Übertragungsvorrichtung 10 an
ihrem einen Ende mit einer nicht dargestellten Steuervorrichtung und an ihrem anderen Ende mit einer
nicht dargestellten geführten Vorrichtung, zwischen denen eine Bewegung übertragen werden soll. Die
Führungshülle 13 mit dem darin angeordneten inneren Übertragungselement 11 ist von einem Übergang 34 aus
wärmeschrumpfbarem Kunststoff umschlossen. Dadurch ist nicht nur das Aussehen der Übertragungsvorrichtung
verbessert, sondern auch^Jchutz vor Beschädigungen
bei der Handhabung der Übertragungsvorrichtung gewährleistet (siehe F i g. 3).
Wegen der symmetrischen Anordnung der Stege 31 und 32 bezüglich des inneren Übertragungselementes 11
liegen das Übertragungselement 11 und die Randstreifen 30 in einer gemeinsamen Krümmungsebene, wenn
die Übertragungsvorrichtung gebogen wird. Wie bereits erwähnt wurde, sind die Dicken des inneren Übertragui»gselementes
Il und der Führungshülse 13 gering im Vergleich zur jeweiligen Länge, so daß sich ausreichende
Biegsamkeit ergibt
Claims (1)
- Patentanspruch:Übertragungsvorrichtung für Zug- und _ Druckkräfte mit einem länglichen, biegsamen Übertragungselement und einer Führungshülle für das Übertragungselement, die quer zum Übertragungselement verlaufende. Abstand in Längsrichtung aufweisende Stege auf beiden Seiten des Übertragungselementes sowie zwei biegsame, dünne Randstreifen umfaßt, die in Längsrichtung parallel zum lü Übertragungselement verlaufen, fest mit den Stegen verbunden sind und zusammen mit diesen das Übertragungselement gegen seitliches Ausweichen sichern, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (11) ein flaches Band mit '5 gleicher Dicke wie die paralle'en Randstreifen (30) ist und in derselben Ebene wie diese liegt.
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JP9014675U JPS56495Y2 (de) | 1975-06-25 | 1975-06-25 |
Publications (3)
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Family Applications (1)
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