DE2809181B2 - Sicherheits-Zentrierkorb - Google Patents
Sicherheits-ZentrierkorbInfo
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen m>
Sicherheits-Zentrierkorb zur Verrohrung von Bohrungen im Bergbau, bei ölfeldern od. dgl., bestehend aus
einer Anzahl elastischer, flacher Stahlfedern, die jeweils endseitig in Aufweitungen eines aus zwei Halbschalen
mit Scharnieren gebildeten Stahlringes angeordnet und *>■>
an diesen Stahlringen gehaltert sind.
Aufgrund der als Blattfedern ausgeführten Stahlfedern sind die bekannten Zentrierkörbe nur für gewisse
Tiefen einsetzbar, da die mit zunehmender Tiefe steigenden Temperaturen einen Einfluß auf die Elastizität
der Stahlfedern nehmen und somit die einwandfreie Funktionsfähigkeit der Federn beeinträchtigt werden
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sicherheits-Zentrierkorb
nach der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er mit flachen Federn
ausgestattet ist, die auch beim Einsetzen des Zentrierkorbes in großen Tiefen ihre volle Funktionstätigkeit
behalten und in ihrer Elastizität, Spannkraft und Formgebung durch Temperatureinflüsse nicht beeinträchtigt
werden, dabei sollen die Federn einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar sowie dauerhaft
haltbar ausgeführt sein.
Gemäß der Erfindung ist der Sicherheits-Zentrierkorb nach der eingangs genannten Gattung dadurch
gekennzeichnet, daß jede Stahlfeder aus mehreren, nebeneinander angeordneten und miteinander zu einer
Einheit verbundenen Federstäben gebildet und von einer wärmefesten Schutzschicht ummantelt ist
In bevorzugter Weise sind die einzelnen Federstäbe jeder Stahlfeder durch metallische Schellen zu einem
Federpaket zusammengehalten; dieses Paket ist vollständig von einem wärmefesten Kunststoff ummantelt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Sicherheits-Zentrierkorb ist mit in der äußeren Grundform flachen Stahlfedern
ausgerüstet, die von einer wärmefesten Schutzschicht umgeben sind, so daß dadurch die Feder in ihrer
Gesamtheit hohen Temperaturen ausgesetzt werden kann, ohne dabei ihre Elastizität, Spannkraft oder
Formgebung zu verlieren oder darin beeinträchtigt zu werden.
Die aus einzelnen Rundfederstäben und der Kunststoffummantelung
gebildeten Federn entsprechen in ihrer Formgebung und Größe den bisher üblichen Blattfedern. Aufgrund der wärmefesten Kunststoffschicht
können die erfindungsgemäßen Federn einer Temperatur bis zu 400°C ausgesetzt werden, ohne daß
dabei eine Beeinträchtigung der Federn auf ihre Funktionssicherheit erfolgt.
Bei Tiefbohrungen ist es bekannt, daß in tieferen Schichten die Temperaturen zunehmen; es gilt etwa die
Faustregel: pro 1000 m Bohrtiefe zusätzlich 30°C Wärmeentwicklung. Aufgrund der Möglichkeit, die
Federstäbe in der Anzahl zu vermehren oder zu vermindern und auch im Querschnitt (Durchmesser) zu
verändern, ist eine breite Basis geschaffen, die den gestellten bzw. geforderten Werten entspricht. Hierbei
ist es auch möglich, auf Wunsch die an sich gegenteilig wirkenden Anlauf- und Rücksteükräfte günstig aneinander
anzupassen, was bei den gebräuchlichen Blattfedern nicht möglich ist.
Die Federn sind einfach ausgebaut, kostengünstig herstellbar und haben eine große Lebensdauer sowie
sichere Funktionsfähigkeit.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sicherheitszentrierkorbes
mit mehreren elastischen Flachfedern und endseitigen Stahlringen;
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Flachfeder;
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Flachfeder gemäß Schnittlinie Α-Bin F i g. 2;
Fig.4 einen Querschnitt durch die Flachfeder entsprechend der Schnittlinie C-D in Fig. 2;
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Schelle.
Der in F i g. 1 dargestellte Sicherheils-Zentrierkorb
ist in seiner Gesamtheit mit I bezeichnet und setzt sich aus einer Anzahl elastischer, flacher Stahlfedern 2 und
an beiden Längenenden der Stahlfedern 2 vorgesehenen Stahiringen 3 zusammen.
Die Stahlringe 3 sind aus zwei durch Scharniere zusammengehaltene Halbschalen gebildet und weisen
Aufweitungen 4 sowie im Bereich der ^ufweitungen 4 liegende, hinter die in die Aufweitungen 4 eingeführten
Längenenden der Flachfedern 2 greifende und in F i g. 1 nicht sichtbare Stege auf, so daß die Flachfedern 2 in den
Aufweitungen 4 und mittels der Stege auswechselbar gehaltert sind.
Jede flache Stahlfeder 2 ist aus mehreren, nebeneinander angeordneten und miteinander zu einer Einheit
verbundenen Federstäben, vorzugsweise Rundfederstäben 5 und von einer wärmefesten Schutzschicht 6
ummantelt
Die Schutzschicht 6 ist in vorteilhafter Weise von einer hochwärmebeständigen Kunststoffschicht gebildet.
Auf der gesamten Länge der Flachfeder 2 sind an mindestens einer, vorzugsweise an zwei oder mehreren
im Abstand zueinander vorgesehenen Stellen metallische Schellen 7 angeordnet, die die nebeneinander
verlaufenden Rundfederstäbe 5 zu einem Federpaket zusammenhalten.
Diese metallischen Schellen 7 können in der verschiedensten Art, beispielsweise als doppelte Halbschellen
mit Flanschen oder als einteilige Ringschelle mit entsprechend der Anzahl der Ringfederstäbe 5
ausgeführten Schellenbögen gebildet sein und dabei werden die Einzelschellen oder die einteilige Schelle
jeweils zwischen benachbarten Rundfederstäben 5 durch Punktschweißen 8 zusammengehalten, so daß die
Einzelschellen bzw. die einteilige Schelle ein Umklammerungsteil bildet, welches die einzelnen Rundfederstäbe
5 zu einem nebeneinander verlaufenden, aus mehreren Einzelstäben gebildeten Stabprofil von
flacher (rechteckiger Querschnittsgrundform) zusammenhält.
Die Federstäbe 5 werden entsprechend der bisher üblichen und allgemein bekannten Formgebung der
Flachstahlfedern, nämlich mit den beidendseitig für die Festlegung in den Stahlringen 3 mehrfach abgebogenen
Endbereichen und dem ggf. vorgeformten, gewölbten Mittellängsbereich abgekröpft; die derartig gekröpften
bzw. den jeweils gegebenen Anforderungen gebogenen Federstäbe 5 werden dann durch die Schellen 7 zu dem
Federpakei zusammengehalten und anschließend durch vollflächiges Umspritzen mit dem wärmebeständigen
Kunststoff 6 zu der Flachfeder 2 verbunden, wobei diese aus den Federstäben 5 und den Schellen 7 sowie der
Kunststoffummantelung 6 gebildete Flachfeder 2 in der Querschnittsform und der Querschnittsgröße der
hi herkömmlichen Flachstahlfedern entspricht.
In bevorzugter Weise sind die Federstahlstäbe 5 auf ihrer gesamten Länge und dem gesamten Umfang der
Flachfeder 2 von der Kunststoffschicht 6 ummantelt; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Kunststoffummantelung
je nach den Erfordernissen oder Gegebenheiten nur auf Teilbereichen der Flachfeder 2 vorzusehen,
beispielsweise im Bereich der Schellen 7 auszusparen.
In bevorzugter Weise sind die Federstäbe 5 von Rundstäben (Stäben mit kreisförmigem Querschnitt) gebildet. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform haben die einzelnen Federstäbe 5 einen eckigen, wie quadratischen, rechteckigen, sechseckigen oder polygonalen Querschnitt, sie können auch einen ovalen
In bevorzugter Weise sind die Federstäbe 5 von Rundstäben (Stäben mit kreisförmigem Querschnitt) gebildet. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform haben die einzelnen Federstäbe 5 einen eckigen, wie quadratischen, rechteckigen, sechseckigen oder polygonalen Querschnitt, sie können auch einen ovalen
2·> Querschnitt haben.
Die Anzahl, Querschnittsform und Querschnittsgröße der Einzelstäbe 5 jeder feder 2 kann beliebig und den
gestellten Anforderungen entsprechend vorgesehen werden.
3» Aus F i g. 5 der Zeicl-nung ist eine speziell für die
Rundfederstäbe 3 entwickelte Schelle 7 dargestellt, die aus einem Flachmaterialstreifen 9 geformt ist, dabei
mehrere teilkreisförmige Um- bzw. Übergreifbögen 10 hat und mit ihren Streifenenden 11 an gegenüberliegen-
ir> den Seiten zum Schließen der einteiligen, mehrrohrartigen
Schelle 7 innerhalb der Scheüenausdehnung liegen.
Die Federstäbe 5 sind, wie in der Zeichnung dargestellt, in einer Ebene im Abstand nebeneinander
angeordnet. Bei einer weiteren, nicht dargestellten
4» Ausführung sind die Federstäbe 5 in zwei od. mehreren
Ebenen vorgesehen, beispielsweise können drei Federstäbe 5 auf einer unteren und zwei Federstäbe auf einer
oberen (zweiten) Ebene liegen, so daß die Federstäbe 5 gegeneinander versetzt sind. Auch die in mehreren
■*"> Ebenen angeordneten Federstäbe 5 sind von der
Schutzschicht 6 ummantelt.
Durch die Anordnung der Federstäbe 5 in verschiedenen
Ebenen ergibt sich ein verbesserter Widerstandsmoment.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Sicherheits-Zentrierkorb zur Verwendung bei der Verrohrung von Bohrungen im Bergbau, bei
ölfeldern od. dgl., bestehend aus einer Anzahl
elastischer, flacher Stahlfedern, die jeweils endseitig in Aufweitungen eines aus zwei Halbschalen mit
Scharnieren gebildeten Stahlringes angeordnet und an diesen Stahlringen gehaltert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Stahlfeder (2) aus
mehreren, nebeneinander angeordneten und miteinander zu einer Einheit verbundenen Federstäben (5)
gebildet und von einer wärmefesten Schutzschicht (6) ummantelt ist
2. Sicherheits-Zentrierkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe (5)
jeder Stahlfeder (2) einen kreisförmigen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen.
3. Sicherheits-Zentrierkorb nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe (5) jeder Stahlfeder (2) durch metallische Schellen (7)
zu einem Federpaket zusammengehalten sind.
4. Sicherheits-Zentrierkorb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder
Stahlfeder (2) an mindestens einer, vorzugsweise an zwei oder mehr im Abstand zueinander vorgesehenen
Stellen metallische Schellen (7) die Federstäbe (5) umgreifen, wobei die Schellen (7) zwischen den
benachbarten Federstäben (5) durch Schweißen, vorzugsweise Punktschweißen (8), zusammengehalten
sind.
5. Sicherheits-Zentrierkorb nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schelle (7)
aus einem zu einem Mohrfach-Rohrquerschnitt gebogenen Flachmaterialstreifen mit nebeneinan- r>
derliegenden teilkreisförmigen Um- bzw. Übergreifbögen (10) besteht, wobei die Flachstreifenenden auf
einer Flachseite der einteiligen, umfangsmäßig geschlossenen Schelle (7) einender gegenüberliegen.
6. Sicherheits-Zentrierkorb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Federstäbe (5) in Längsrichtung der Flachfederform entsprechend vorgebogen sind. !
7. Sicherheits-Zentrierkorb nach den Ansprüchen
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jedes <r>
Federstabpaket ummantelnde Schutzschicht (6) aus hochwärmefeslem Kunststoff besteht.
8. Sicherheits-Zentrierkorb nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe
(5) jeder Stahlfeder (2) in einer Ebene im Abstand w nebeneinander angeordnet sind.
9. Sicherheits-Zentrierkorb nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe
(5) jeder Stahlfeder (2) in zwei oder mehr Ebenen angeordnet sind. *>">
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