DE2607655A1 - Phenylcarbamat - Google Patents
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- C07D317/08—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
- C07D317/44—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D317/46—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
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Description
V κ · ι "i S S 5
Patentanwälte
3000 München 80
Lucile-Grahn-Str. 22, Tei. (089) 472947
Lucile-Grahn-Str. 22, Tei. (089) 472947
RAN 6101/69
Die Erfindung betrifft 2,3-(Isopropylidendioxy)phenylmethylt(trichloromethyl)thio]carbamat
der Formel
Die Verbindung der Formel I ist ein Schädlingsbekämpfungsmittel und eignet sich insbesondere zur Bekämpfung von Insekten.
Somit umfasst die Erfindung auch Schädlingsbekämpfungsmittel, welche die Verbindung der Formel I enthalten, Verfahren
zur Herstellung derartiger Mittel sowie deren Verwendung .
Hof/ 15.12.1975 609838/0943 ORIGINAL INSPECTED
Hof/ 15.12.1975 609838/0943 ORIGINAL INSPECTED
_ 2 „ 2 6:17 R 5
Die Erfindung betrifft ferner Verfahren zur Herstellung der Verbindung der Formel I. Das erfindungsgemässe Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, dass man 2,2-Dimethyl-4-hydroxy-1,3-benzodioxol
der Formel
OH
Il
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
SCCl3
Z-CON III
Z-CON III
CH3
worin Z Chlor, Brom oder Jod bedeutet, in Gegenwart einer Base umsetzt.
Die Umsetzung der Verbindung der Formel II mit einer Verbindung der Formel III erfolgt nach an sich bekannten Methoden,·
zweckmässig in Gegenwart eines Ueberschusses der Verbindung der
Formel III. Man arbeitet zweckmässigerweise in einem inerten
organischen Lösungsmittel wie Kohlenwasserstoffen, z.B. Benzol oder Toluol, chlorierten Kohlenwasserstoffen, z.B. Methylenchlorid,
Aethern, z.B. Diäthyläther, und dgl. Als Katalysator können Basen eingesetzt werden, z.B. Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat/
Triäthylamin, Pyridin und dgl. Temperatur und Druck sind
nicht kritisch und man arbeitet bevorzugt bei einer Temperatur zwischen etwa 0° und der Rückflusstemperatur der Reaktionsmischung, vorzugsweise zwischen Raumtemperatur und 130°C.
Die im erfindungsgemässen Verfahren eingesetzten Ausgangsstoffe
sind bekannt.
9838/09
26-17R55
Die vorliegende Erfindung betrifft auch pestizide Zusammensetzungen, die als aktiven Bestandteil die Verbindung
der Formel I enthalten. Die pestizide Zusammensetzung enthält zweckmässigerweise zumindest eines der folgenden Materialien:
Trägerstoffe, Netzmittel, inerte Verdünnungsmittel und Lösungsmittel.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner die Behandlung von Pflanzen, Tieren und des Erdbodens sowie von Gegenständen
und Flächen, welche darin besteht, dass auf diese die Verbindung der Formel I, wie oben definiert, aufgebracht wird.
Die Verbindung der Formel I ist somit ganz allgemein als Pestizid von Wert. Sie zeigt sich besonders wertvoll
als Insektizid, insbesondere gegen Fliegen, Raupen, Käfer, Aphiden und Wanzen. Diese Verbindung wirkt als direktes
Insektizid und hat zum Teil auch systemische Aktivität. Die Verbindung ist ferner von Wert für die Bekämpfung von
Schädlingen bei Tieren. So zeigt beispielsweise die Verbindung
— fi 2 der Formel I in einer Konzentration von 10 g/cm im Test
gegen Aphis fabae eine Wirkung von 100%. Die akute orale Toxizität an der Ratte beträgt mehr als 5000 mg/kg.
Die Verbindung der Formel I ist wasserunlöslich und kann nach irgendeiner der für unlösliche Verbindungen
üblichen Methoden konfektioniert werden.
Wenn gewünscht, kann die Verbindung der Formel I in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, wie beispielsweise
einem hochsiedenden Kohlenwasserstoff, gelöst werden, das zweckmässigerweise gelöste Emulgatoren enthält,
so dass es bei Zugabe zu Wasser als selbstemulgierbares OeI wirkt.
Die Verbindung der Formel I kann auch mit einem Netzmittel mit oder ohne inertes Verdünnungsmittel zur Bildung
ÜU9838/Q5H3 c—-\_ ^G
eines netzbaren Pulvers vermischt werden, welches in Wasser löslich oder dispergierbar ist, oder sie kann mit dem
inerten Verdünnungsmittel zu Bildung eines festen oder pulverförmigen Produktes vermischt werden.
Inerte Verdünnungsmittel, mit welchen die Verbindung
der Formel I verarbeitet werden kann, sind feste inerte Medien, einschliesslich pulverförmige oder feinverteilte
Feststoffe, wie beispielsweise Tone, Sande, Talk, Glimmer, Düngemittel und dgl., wobei solche Produkte entweder staubförmig
oder als Materialien mit grösserer Teilchengrösse vorliegen können.
Die Netzmittel können anionische Verbindungen, wie beispielsweise Seifen, Fettsulfatester, wie Dodecylnatriumsulfat,
Octadecylnatriumsulfat und Cety!natriumsulfat, fettaromatische Sulfonate, wie Alkylbenzolsulfonate oder Butylnaphthalinsulfonate,
komplexere Fettsulfonate, wie die Amidkondensationsprodukte von Oelsäure und N-Methyltaurin
oder das Natriumsulfonat von Dioctylsuccinat sein.
Die Netzmittel können auch nichtionische Netzmittel, wie beispielsweise Kondensationsprodukte von Fettsäuren,
Fettalkoholen oder fettsubstituierten Phenolen mit Aethylenoxyd, oder Fettsäureester und -äther von Zuckern oder mehrwertigen
Alkoholen oder die Produkte, die aus letzteren durch Kondensation mit Aethylenoxyd erhalten werden, oder die
Produkte, die als Blockcopolymere von Aethylenoxyd und Propylenoxyd bekannt sind, sein. Die Netzmittel können auch
kationische Mittel, wie beispielsweise Cetyltrimethylammoniumbromid
und dgl. sein.
Die pestizide Zusammensetzung kann auch in Form einer Aerosolverbindung vorliegen, wobei zweckmässigerweise zusätzlich
zum Treibgas, welches geeigneterweise ein polyhalogeniertes Alkan, wie Dichlordifluormethan ist, ein Co-Solvens
und ein Netzmittel verwendet wird.
bü 9 8 38 /094 3 '■■:.■
Die pestiziden Zusammensetzungen gemäss der vorliegenden
Erfindung können zusätzlich zu der Verbindung der Formel I andere aktive Insektizide, Bakterizide und Fungizide enthalten.
In ihren verschiedenen Anwendungsgebieten kann die erfindungsgemässe Verbindung in unterschiedlichen Mengenverhältnissen
eingesetzt werden; so wird beispielsweise für die Behandlung von Pflanzen zur Bekämpfung von Schädlingen
auf diesen die Verbindung zweckmässigerweise in einem Ausmass von etwa 10-1000 g/ha verwendet.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung illustrieren.
B 0 9838/09 4 3
ORiGINAL INSPECTED
— O —
2Β·ι7855
5 g Natriumhydrid (50% Dispersion des OeIs) werden mit
Petroläther zweimal ausgewaschen und dann in einem Vierhalsrundkolben in 75 ml absolutem Benzol aufgeschlämmt. Hierzu
wird unter Rühren portionsweise 16,6 g (0,1 Mol) 2,3-(Isopropylidendioxy)
phenol gegeben und das Gemisch 30 Minuten bei Zimmertemperatur gerührt. Danach werden 26,7 g N-Trichlormethylthio-N-methylcarbaminsäurechlorid
(frisch hergestellt) über einen Zeitraum von 1 Stunde in benzolischer Lösung (20 ml Benzol) zugetropft. Nun wird bei Zimmertemperatur
4 Stunden unter Stickstoff als Schutzgas weiter gerührt. Das Gemisch wird auf Eiswasser (200 ml) gegossen und dreimal mit
Benzol extrahiert. Der Benzolextrakt wird zweimal mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und
eingedampft. Man erhält 2,3-(IsopropylidendioxyJphenylmethylE
(trichioromethyl) thio] carbamat, in Form gelber Kristalle, das nach ümkristallisation aus hochsiedendem Petroläther
bei 88-89° schmilzt.
Zur Herstellung eines Spritzpulvers, das 50% Wirkstoff,
5% hochdispergierte Kieselsäure, 1% Natrium-laurylsulfat,
2% Natrium-lignosulfonat (Sulfatzellstoffablauge)
2% Natrium-lignosulfonat (Sulfatzellstoffablauge)
und
42% Kaolin
enthält, werden diese Komponenten gemischt und in einer geeigneten Mühle fein vermählen. Zur Herstellung der spritzfertigen Lösung wird das Pulver in der gewünschten Menge Wasser
aufgerührt.
609838/0943
;;■■"■ ;v;;al inspected
Claims (6)
- Patentansprüche( 1. ^/erfahren zur Herstellung von 2,3-(Isopropylidendioxy) phenyl-^methyl [ (trichloromethyl) thio] carbamat der Formeldadurch gekennzeichnet, dass man 2,2-Dimethyl-4-hydroxy-l,3-benzodioxol der FormelIlmit einer Verbindung der allgemeinen FormelSCCl3Z-CONCH3worin Z Chlor, Brom oder Jod bedeutet, in Gegenwart einer Base umsetzt.
- 2. Schädlingsbekämpfungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es 2,3-(Isopropylidendioxy)phenyl-methyl[(trichloromethyl) thio]carbamat und inertes Trägermaterial enthält.
- 3. Verfahren zur Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass man 2,3-(Isopropylidendioxy) phenyl-methyl[(trichloromethyl)thio]carbamat als aktive Substanz inerten, für die Bekämpfung von Schädlingen geeigneten, an sich in solchen Mitteln üblichen, festen oder flüssigen Trägern zufügt.6 0 9 8 3 8 / 0 9 A 3 '-- inspected
- 4. Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu schützenden Gegenstände mit 2,3-(Isopropylidendioxy)phenyl-methyl[(trichloromethyl)thio] carbamat behandelt.
- 5. Verwendung von 2,3-(Isopropylidendioxy)phenyl-methyl-[(trichloromethyl)thio]carbamat als Schädlingsbekämpfungsmittel.
- 6. 2,3-(Isopropylidendioxy)phenyl-methyl[(trichloromethyl) thio] carbamat.60 9838/0943
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