DE2606596C2 - Integrierte Lichtmodulationsmatrix für die Bilddarstellung und Bildprojektion - Google Patents
Integrierte Lichtmodulationsmatrix für die Bilddarstellung und BildprojektionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft integrierte Lichtmodulationsmatrizen
für die BüddarsteUung und Bildprojektion gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 3.
Derartige Lichtmodulationsmatrizen sind bereits aus der britischen Patentschrift 11 80 334 bekannt. Die
einzelnen .Schaltzellen werden dabei mit in Zeilen- und
Spaltenrichtung liegenden Stromschleifen angesteuert, derart, daß jeweils eine Stromschleife am Ort einer
Schaltzelle ein Magnetfeld erzeugt, das für sich allein zwar noch keinen Schaltvorgang, also ein Umklappen
der senkrecht zur Matrixebene stehenden Magnetisierungsvektoren innerhalb der Schaltzellen bewirken
kann, daß bei einer Addition zweier derartiger Magnetfelder jedoch ein solcher Umschaltvorgang
ausgelöst wird Die gesamte Lichtmodulatiünsmatrix befindet sich dabei auf einer festen Temperatur. Eines
der genannten Magnetfelder kann natürlich auch durch ein homogenes, die gesamte Lichtmodulationsmatrix
durchsetzendes Magnetfeld realisiert sein.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Lichtmodulationsmatrize zu schaffen, deren Schaltzellen
unter Anwendung von magnetischer Energie und von thermischer Energie, die jeweils den Schaltzellen
lokal bei ihrer Ansteuerung auf elektronischem Wege zugeführt wird, geschaltet werden können.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Anspruch 1 bzw. Ansprach 3 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Der Schaltvorgang einer einzelnen Schaltzeile erfolgt dabei gemäß Anspruch 1 so, daß an dem an der
Schaltzelle angebrachten Widerstandselement ein kurzer Stromimpuls zur Erwärmung des Widerstandselementes
und damit zur lokalen Erwärmung der Schaltzelle über den Kompensationspunkt angelegt
wird. An die erwärmte Schaltzelle wird dann das in gewünschter Richtung senkrecht zur Matrixebene
stehende Magnetfeld angelegt, das außerhalb der Lichtmodulationsmatrix erzeugt wird und alle Schaitzellen
gleichzeitig durchdringt Die Magnetisierungsvektoren der erwärmten Schaltzelle stellen sich dann gemäß
dem äußeren Magnetfeld ein, während die sich auf Kompensationstemperatur befindlichen Schaltzellen
nicht beeinflußt werden. Das Schalten einer Zelle kann nach diesem Verfahren in weniger als einer Mikrosekunde
durchgeführt werden.
Gemäß Anspruch 3 werden die einzelnen Schaltzellen durch eine zeilenweise lokale Temperaturerhöhung und
durch lokale Magnetfelder, die durch auf der Lichtmodulationsmatrix
z. B. in Spaltenrichtung liegende Leiterbahnen erzeugt werden, angesteuert. Die Zeilenauswahl
wird dann durch Heizelektroden durchgeführt. Hierdurch wird eine besonders gute Störsicherheit in der
Zeilenselektion erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Lichtmodulationsmatrizen können z. B. aus strukturierten magnetooptischen Schichten, beispielsweise aus
Eisengranatschichten, bestehen. Derartige Schichten sind an sich schon aus der Speichertechnik bekannt
(IEEE Transactions on Magnetics, Vol. 9, No. 3, Sept. 1973, pp. 405—408). Man verwendet dort mehrere
Mikrometer dicke, speziell dotierte Schichten, die auf einem einkristallinen Grundsubstrat aufgewachsen sind.
Die Eisengranatschicht kann senkrecht zur Schichtfläche magnetisiert sein. Die Magnetisierung verschwindet
durch Antiferromagnetismus im Bereich der sog. Kornpensationstemperatur. In diesem Bereich ist ein
Umschalten des inneren Magnetisierungszustandes durch äußere Felder nicht möglich. Eine Netto Magnetisierung
tritt jedocii wieder auf, wenn die Schicht z. B. über den Kompensationspunkt (Kompensationstemperatur)
hinaus erwärmt wird. Dabei kann durch ein äußeres Magnetfeld die Magnetisierung umgeschaltet
werden, wobei in der Praxis etwa eine Erwärmung um 20 bis 30° C bei äußeren Feldstärken um 100 Oe
notwendig ist.
Mittels der genannten Lichtmodulationsmatrizen können z. B. Grautonbilder mit Hilfe eines Zeitmultiplexverfahrens,
sowie durch Pulslängenmodulation erzeugt werden, wie es etwa aus IEEE Transactions on
Electron Devices, 1974, Vol. ED-21, No. 2, pp. 146-155, bekannt ist Ebenso lassen sich (wie prinzipiell in S.
iti Sherr, Fundamentals of Display System Design, Verlag
John Wiley u. Sons, New York, S. 155/156, 1970, beschrieben) durch übereinander projizierte einfarbige
Einzelbilder mehrfarbige Bilder erzeugen.
Um eine lokalisierte Einstellung der Magnetisierung in lokalen, punktförmigen Bereichen auf einer Schicht
zu ermöglichen, wird die Schicht strukturiert Durch eine Ätztechnologie werden dabei Teile des Materials
entfernt, bis magnetisch voneinander isolierte Inseln übrigbleiben. Diese Inseln stellen einzelne Speicherzel-2u
Ien dar, in denen die Magnetisierung zur Schichtnormalen
paraliei oder antiparallel ausgeriuif-t werden kann,
die also zwei Schaltzustände einnehmen können. Im Betrieb wird dabei die Speicherschicht bei der
Kompensationstemperatur gehalten (in der Praxis in einem gewissen Bereich um die Kompensationstemperatur),
so daß ein externes Magnetfeld keine Umschaltung bewirken kann. Zum Schalten einer Speicherzelle
wird diese lokal z. B. durch einen auf sie fokussierten Laserstrahl kurzzeitig erhitzt und gleichzeitig ein
3d äußeres Magnetfeld gewünschter Richtung angelegt,
das z. B. durch eine einfache Spule erzeugt wird. Die innere Magnetisierung richtet sich dann entsprechend
dem äußeren Feld aus. Kurze Zeit später hat die Zelle wieder ihre alte Temperatur angenommen und der neue
3"j Schaltzustand ist sozusagen »eingefroren«. Der gesamte
Schaltvorgang benötigt dabei nur wenige Mikrosekunden.
Zum Auslesen des Schaltzustandes nuizt nun den
Faraday-Effekt aus. Entsprechend der eingestellten Magnetisierung dreht sich die Polarisationsebene von
eingestrahltem linear polarisiertem Licht entweder nach rechts oder nach links in Strahlrichtung gesehen.
Ordnet man dabei die Schicht zwischen nahezu gekreuzten Polarisatoren an, dann ergibt diese Drehung
•»■Ι einen Lichtintensitätsunterschied am Ausgang des
zweiten Polarisators, wodurch der jeweilige Schaltzustand markiert ist.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele dar. Es zeigt
Vi Fig.! eine schematische Anordnung für transmittiertes
Licht
F i g. 2 eine schematische Anordung für reflektiertes Lieh'
F i g. 3 den Aufbau der Schaltzellen für Reflexion ·:···>
F i g. 4 den Aufbiu der Schal tzcllen für Trinsmission
F i g. 5 den Aufbau einer magneto-optischen Schalt zelle
F i g. 6a, b rien Aufbau einer nur magnetisch betätigten Schaltfolie
«ι F i g. 6c ein Magnetfelddiagranim F i g. 7a, b eine Modulationsmatrix mit Ansteuerung F i g. 8 eine schematische Ansteuerschaiiung F i g. 9 eine Anordnung zur .Selektionsansteuerung
«ι F i g. 6c ein Magnetfelddiagranim F i g. 7a, b eine Modulationsmatrix mit Ansteuerung F i g. 8 eine schematische Ansteuerschaiiung F i g. 9 eine Anordnung zur .Selektionsansteuerung
Fig. 10a, b ein Ausführungsbeispiel für thermo-mahi
gnetischeSelektion.
Nach Fig. 1 fällt Licht L, über einen Polarisator P durch die Modulationsmatrix Λ/mit den Schaltzeüen Z.
die vor einer Anschlußplatte K liegen, und tritt hinter
einem Analysator A aus (U) . Über eine Spule Sp wird
ein äußeres Magnetfeld angelegt.
Die Anordnung nach F i g. 2 arbeitet mit einfallendem Licht ΖΛ das nach Durchgang durch einen Polarisationsstrahlenteiler
Pt an der Modulationsmatrix M' mit den Schaltzellen Z' reflektiert wird und dann aus dem
Polarisationsstrahlenteiler austritt (Ln). Zur festen Drehung der Polarisationsebene ist noch eine Plane PL
vorgesehen.
Zwei Ausführungsbeispiele für den Aufbau eines Modulationselementes sind in F i g. 3 und 4 skizziert. Die
Ausführungsform nach Fig. 1 arbeitel für d-is Licht in
Reflexion, die zweite nach F i g. 4 in Transmission. Hei
beiden gemeinsam wird auf einer Eisengranaischicht 1
eines Substrats 2 zunächst tine untere elektrisch
leitende Elektrode 3. dann eine Widerstandsschicht 4 und dann eine obere elektrisch leitende Elektrode 5
aufgebracht. Für die reflektierende Anordnung können
die elektrisch leitenden Elektroden i', 5' aus Metall sein.
ft j r die Anordnung in Transmission sind sowohl die
Elektroden 3', 5' als auch die WidersiandssLhicht 4' aus
transparentem Material herzustellen (z. B. können Elektroden und Widerstandsschichten aus Zinn-lndiiim-Oxvd-Schichten
in bekannter Technologie hergestellt werden).
Die /um Schalten erforderliche Wärmeenergie wird
bei beiden Anordnungen durch Anlegen eines kurzen Stromimpulses an die Elektroden 3, ΐ bzw. 3', 5 erzeugt.
Der Stromimpuls führt in der Widerstandsschicht 4 bzw. 4' zu Stromwärme, die über die Schaltzelle zum Substrat
2 abgeleitet wird. Das Schalten einer Zelle in einem äußeren Magnetfeld nach diesem Verfahren kann in der
Praxis in weniger als einer Mikrosekunde durchgeführt werden.
In einer weiteren Ausführungsform nach F i g. 5 ist die
magnetooptische Schicht 1 nur mit einer weiteren Schicht, der Widerstandsschicht 6. bedeckt. Diese wird
seitlich über metallische Leiterbahnen 7 und 8 kontaktiert. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispie
len nach F i g. 3 und 4 erfolgt hier der Stromfluß /in der Schicht parallel zu deren Oberfläche.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird das Schaltelement neben der Kompensationstemperatur
betrieben und nur durch ein angelegtes Magnetfeld geschaltet. Das Magnetfeld H wird dabei durch
aufgedampfte Leiterbahnen 9, 10 erzeugt (Fig. 6). Der
Verlauf des magnetischen Feldes erreicht dabei im mittleren Bereich der Speicherzelle ein Maximum,
während sich am Rande eine kleinere Feldstärke einstellt.
Bei Schaltzellen mit größeren Abmessungen kann ein lokales Magnetfeld auch durch aufgedampfte Leiterbahnen
erzeugt werden, die ring- oder mäanderförmig das
Schaltelement umschließen.
Schließlich ist auch eine Kombination von Tempera tur- und lokaler Magnetfelderzeugung denkbar, z. B.
durch die Kombination des Elementes nach F i g. 6 mit einer zusätzlich aufgedampften Heizelektrode nach
F i g. 3 oder 4. Ein solches Element kann dann durch mehrere Parameter selektiv gesteuert werden.
Eine Modulationsmatrix kann aus einer Vielzahl von magneto-optischen Schaltzellen hergestellt werden, die
auf einem Substrat in einem regelmäßigen Raster angeordnet sind. Es können bis zu 250 000 Schaltzellen
auf einem einzigen Substrat realisiert werden, so daß auch eine Büddarsteilung mit hoher Auflösung durch
eine integrierte Komponente möglich ist.
Da zudem für das Schalten einer Zeile eine fest definierte Schaltschwelle besteht (es muß bei pauschal
angelegtem Magnetfeld eine bestimmte Mindest-Wärmeenergie zugeführt werden oder bei fester Temperatur
ein Magnetfeld einer bestimmten Mindestfeldstär-
• ke), kann ein »crossbar system« zur selektiven
Ansteuerung der Schaltelemente vorgesehen werden. Ein Beispiel dafür ist in Fig. 7a und b skizziert, das von
der Ausführungsform der Modulationszellen in Fig. 3 bzw. 4 ausgeht. Die selektive Ansteuerung einer
< Schaltzelle geschieht dabei dadurch, daß an die dieser
zugeordneten Zeilen- 11 und Spaltenelektrode 12 eine geeignete Spannung angelegt wird. Zweckmäßig
werden nicht nur eine Schaltzelle 13. sondern jeweils die Schaltzellen einer ganzen Zeile parallel geschaltet.
Verwendet man dabei entsprechend dem Schaltplan nach I i g. 8 in Zeilen mit η Schaltzellen pro Zeile, und
sieht man Schalter .9, und 5, mit einer Schaltzeit pro Schaltzelle bzw. pro Zeile von 10 bis 20 Mikrosekunden
vor. dann können im Zeitmultiplexverfahren bis zu 2<X)0 Zeilen pro Matrix geschaltet werden, wenn von einer
Bik'folgcfrequenz von 25 Bildern pro Sekunde ausgegangen
wird. Dies ist weit mehr als für eine Bilddarstcllung mit den heute üblichen Videogeschwindiekeiten
erforderlich ist.
Y)-A die einzelnen Schaltelemente an den Kreuzungspunkten
eine lineare Strom-Spannungscharakteristik besi: '.en. ist allerdings bei Anwendung des Verfahrens
nach F i g. 7 bzw. 8 mehr Steuerleistung aufzuwenden als in den zu schaltenden Zellen umgesetzt wird, da auch die
■■ nicht direkt angesteuerten Schaltzellen einen Teil der
elektrischen Leistung verbrauchen. Diese Leistung kann minimalisiert werden, wenn an die eigentlich nicht
anzusteuenden Elektroden der Spalten während der .Schaltzeit die Spannung 5 · U und an die nicht
r angesteuerten Zeilenelektroden die Spannung ζ ■ U
angelegt wird. Die optimalen Werte für s und ζ berechnen sich dabei nach den Formeln:
(m -Uh
1 + /i(m - 1)
/i · m
' 1 + h(m - 1)
wobei Λ die relative Anzahl der Schaltzellen pro Zeile darstellt, die pro Schaltvorgang im Mittel geschaltet
werden. Bezeichnet man mit ümix das maximal erlaubte
Übersprechen auf irgend eine nicht angesteuerte Schaltzelle der Matrix, berechnet aus den umgesetzten
elektrischen Leistungen, dann ist für einen optimalen elektrischen Wirkungsgrad zu wählen
~ Λ) + A
Die Formeln gelten dabei für den in der Praxis wichtigen Fall, daß
[21 +
A(I -
Eine andere Ansteuermethode nach Fig.9 benutzt
lokal erzeugte Magnetfelder zum selektiven Schalten, wobei das magnetische Material außerhalb des Kompensationspunktes betrieben wird. Bei diesem Verfah
ren wird von der Schaltzelle 13 in F i g. 6 ausgegangen und es werden zusätzlich zu den spallenförmig
angeordneten Leiterbahnen 12* isoliert davon gekreuz-
te Zeilenleiterbahnen 11' angeordnet. In den Zwischenräumen
zwischen den parallelen Leiterbahnen werden jeweils maximale Magnetfelder erzeugt, die sich an der
Kreuzungsstelle addieren. Dort entsteht angenähert ein doppelt so starkes Magnetfeld wie in den übrigen
Bereichen, was zur Selektion ausgenutzt werden kann.
F.s ist auch eine Ansteuerung denkbar, die von einer
Kombination der Erzeugung lokaler Magnetfelder und lokaler Temperaturerhöhung ausgeht. Zum Beispiel
können unter Benutzung der Struktur nach Fig. 6 ln
spaltenförmig lokale Magnetfelder erzeugt werden, die
entsprechend der in eine Zeile einzuschreibenden Schaltstellungen gerichtet sind. Die Zeilenauswahl kann
d.inn durch Hei/elektmden durchgeführt werden, die
zusätzlich zu ilen Spaltenclektroclen in Zeilenrichtung
(aber von diesen isoliert) aufgedampft werden. Das Magnetfeld wird dann nur im Bereich der erwärmten
Scha1'/eilen einer Zeile wirksam, wenn die gesamte
Matrix, hei eier Ki.MuiieiiisiiiMjiiMCMipcriUur gehalten
wnxl. Dieses Verfahren besitzt eine besonders gute
Störsicherheit in der Zeilcnselektion.
Eine ähnliche Anordnung, die bei größeren Schalt/cllenabmessungen
/. B. liber 40 μπι anwendbar ist. zeigt
Ι·" ι g. IOa und b. Hier sind die Leiterbahnen 14 für die
Erzeugung eines Magnetfeldes imianderförtnig in
Spaltenrichiung angeordnet. Benachbarte Leiterbahnen 14 und 14 überdecken sich dabei, jeweils alle 2
Schalt/eilen 13 in Spaltenrichtung gesehen. Dabei ist eine Isolieningsschicht 15 /wischen beiden vorgesehen.
Die Zeilenselektion erfolgt durch streifenförmig an- n gco'iunete Zcilenhei/elektroden 16 Die Spaltenselek
tion wird magnetisch durchgeführt, wobei entsprechende
S'röme / in positiver oder negativer Richtung die Spaltenelektroden 14 und 14' durchlaufen. Im Bereich
der Überdcckung addieren sich dabei einmal die Ströme :
oder sie subtrahieren sich. F.ntsprechend kann der Betrag der magnetischen Feldstärke in den angrenzenden
Schalt/eilen annähernd die Werte //„.„ oder '/>//..,,
annehmen. Die Schwellfeldstärke muß dabei unterhalb ,'.-If-j, liegen. =
Die Konfiguration erlaubt eine gute Zeilen- und eine gute Spaltenselektion. Die Schaltzellen nichtgeschalteter
Zeilen werden beim Kompensationspunkt betrieben und können daher auch bei der Feldstärke Hn.,, noch
nicht ansprechen. *■
Die Modulationsmatrix muß über eine Vielzahl von elektrischen Verbindungen an eine Ansteuerschaltung
angeschlossen werden. Dieses Problem kann am einfachsten mit der Technik der sogenannten »solder
bumps« gelöst werden. Dabei werden an den Verbin- "»"
dungspunkten. z. B. an den Enden der Zeichen- und Spaltenelektroden, galvanisch Lötpunkte 17 aufgewachsen
(F i g. 7. a. b). Durch Erhitzen kann die Gesamtheit der Verbindungen zu einer entsprechenden Gegenkon-
taktplatte in einem Arbeitsgang hergestellt werden. « Diese Technik wird bekannterweise bereits in der Praxis
zur Kontaktierung von integrierten Halbleiterschaltungen angewendet.
Die Modulationsmatrix arbeitet grundsätzlich digital mit zwei Schaltstufen. Trotz der digitalen Schaltcha- fc^
rakteristik kann sie für eine Graustufendarstellung verwendet werden, wenn ein Zeitmultiplexverfahren,
ζ. B. ein Pulslängenmodulationsverfahren, angewendet
wird. Bei der Anwendung dieses Verfahrens werden die
einzelnen Modulationselemente für unterschiedlich b5
lange Zeiten auf hei! bzw. dunkel geschähet. Geschieht
dies mit einer Folgefrequenz, die größer ist als die
Ansprechfrequenz des Auges von 25 FIz, dann mittel! das Auge über die empfangenen l.ichlimpulse hinweg
und sieht praktisch einen Grauwert, dessen Helligkeit mil dem Tastverhältnis des Schaltens jeder Speicherzelle
zu-oder abnimmt.
Fs kann eine analoge oder eine digitale Graustufenskala realisiert werden. Bei der analogen Darstellung ist
allerdings praktisch eine parallele Ansteuerung der Modulationszellen der Matrix notwendig, was zu sehr
großem Aufwand führt. Für die Praxis ist eine digitale Graustufenskala sinnvoller, wobei vorteilhafterweise
eine feste Zahl von ι. B. η verschiedenen Zeilinler\ allen
vorgegeben wird, deren Lunge /. B. jeweils um den
Faktor ">. zunimmt, so daß durch Addition dieser
Zeitinten.illc 2' Graustufen darstellbar sind. Entsprechend
dieser Zahl von Zeitintervallen ist dann die gesamte Matrix abzutasten. Praktisch bedeutet dies eine
erhöhte Bildabtastfrcquenz. So wird die Matrix z. M. für die ! \·-''•!eü'jng vnn 8 finuisiiifen bei einer Bildfrequenz
von 2t Hz 7"Jtnil pro Sekunde abgetastet, wobei /. B.die
Ansteuerung so. vorgenommen wird. daU jeweils
innerhalb einer 25.Me! Sekunde alle Modulationselemente
für jeweils eines, zwei oder drei Intervalle auf die
Stellung >>Hcll« geschaltet werden, entsprechend den
darzustellenden Graustufen.
line weitere Möglichkeit zur Grausiufendarstclhing
ergibt sieh durch die schichtweise Anordnung von
mehreren getrennten Modulationsmatrizen übereinander. Dabei können die Mndulationshiibe der Einzelmatri/.en
wieder nach einem bestimmten Schema abgestuft werden. Läßt man z. B. den Modulationshub vnn Matrix
zu Matrix um den Faktor 2 ansteigen, dann kann mit π
ubereinandergeschichieten Matrizen eine Graustufenskala
mit 2~ Abstufungen erzielt «erden. Fs können aber auch andere Charakteristiken gewählt werden, die
eventuell der Empfindlichkeit des menschlichen Auges speziell angepaßt sind.
Eine Graustufendarstelliing kann schließlich auch
noch durch die Zuordnung von mehreren Modulaiionszellen
zu einem Bildpunkt erreicht werden. Die Anzahl der Modulationszellen steigt dann mit der gewünschten
Zahl von darzustellenden Graustufen an Die Zahl der Modulationszellen je Bildpunkt wird ein Minimum,
wenn die Fläche der Zeilen z. B. mit dem Faktor 2 von Zelle zu Zelle ansteigt. Die Zahl von m Modulationszellen
je Bildpunkt kann dann zur Darstellung von 2" Graustufen dienen. Bei diesem Verfahren mit abgestuften
Flächen wird allerdings der Aufbau der Matrix inhomogen und damit komplizierter.
Für eine mehrfarbige Darstellung kann grundsätzlich eine Anordnung mit mehreren parallel betriebenen
einfarbigen Kanälen mit entsprechenden Lichtmodulationsmatrizen verwendet werden, deren Bilder übereinanderprojiziert werden. Daneben besteht aber auch die
Möglichkeit, ein Zeitmultiplexverfahren zu wählen. Dabei muß eine Lichtquelle verwendet werden, die
schnell hintereinander die gewünschten Grundfarben erzeugt wobei die Farben mit einer Folgefrequenz von
wenigstens 25 Hz mal Anzahl der darzustellenden Farben eingetastet werden müssen, damit das Auge des
Betrachters ein flickerfreies Bild sieht. Zu jeder der gerade eingeschalteten Farben wird dabei das dieser
Farbe zugeordnete Bild mit der Modulationsmatrix erzeugt.
Alle Verfahren zur Farbenerzeugung können natürlich mit den entsprechender. Verfahren zur Grasjtop.darstelhing kombiniert werden.
Hierzu S Blatt /.dcrimimicn
230 219/301
Claims (13)
1. integrierte Lichtmodulationsmatrix für die Bilddarstellung und Bildprojektion, angeordnet in
einem homogenen und senkrecht zur Matrixebene liegenden Magnetfeld, bestehend aus einer Vielzahl
von zeilen- und spaltenweise angeordneten, magnetooptischen Schaltzellen aus ferrimagnetischem
Material mit einem vom Schaltzustand abhängigen Faraday-Effekt, über den mit Hilfe von Polarisatoren
und Analysatoren ein auf die Schaltzellen auftreffender Lichtstrahl modulierbar ist, und mit
einem matrixartigen Leiterbahnen-System zur elektronischen Aussteuerung individueller Schaltzellen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Schaltzelle (Z, Z', 13) ein mit dem Leiterbahnen-System
ansteuerbares, lichtdurchlässiges oder reflektierendes Widerstandselement (3,4,5; 3', 4', 5'; 6, 7,
8) aufgebracht ist und Mittel zum Halten der Schaiizeiien (Z, Z', 13) auf wenigstens annähernd der
Kompensationstemperatur vorgesehen sind, derart, daß bei lokaler Erzeugung von Stromwärme in
ausgewählten Widerstandselementen (3, 4, 5; 3', 4', 5'; 6, 7, 8) die Temperatur in den zugehörigen
Schaltzellen (Z, Z', 13) über die Kompensationstemperatur erhöht ist und der Schaltzustand entsprechend
der Richtung des homogenen Magnetfeldes änderbar ist
2. Lichtmodulationsmatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterbahnen-System
aus streifenförmigen, dir. Schaltzellen (Z, Z', 13) zeilen- und spaltenweise bedeckenden, elektrisch
leitenden und transparenten oder reflektierenden Elektroden (3, 5; 3', 5') bestent, die voneinander
elektrisch isoliert sind und zwischen denen sich im Bereich jeweils einer Schaltzelle ein schichtförmiges
Widerstandselement (4,4') befindet.
3. Integrierte Lichtmodulationsmatrix für die Bilddarstellung und Bildprojektion, bestehend aus
einer Vielzahl von zeilen- und spaltenweise angeordneten, magnetooptischen Schaltzellen aus ferrimagnetischem
Material mit. einem vom Schaltzustand abhängigen Faraday-Effekt, über den mit Hilfe von
Polarisatoren und Analysatoren ein auf die Schaltzellen auftreffender Lichtstrahl modulierbar ist, und
mit einem matrixartigen Leiterbahnen-System zur elektronischen Aussteuerung individueller Schaltzellen,
wobei durch die in Spaltenrichtung verlaufenden Leiterbahnen in unterschiedlichen Richtungen Ströme
zur lokalen Erzeugung von Magnetfeldern an den Orten der Schaltzellen fließen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltzellen (13) zur zeilenweisen Selektion zusätzlich mit lichtdurchlässigen oder
reflektierenden Widerstandselementen (3,4,5; 3', 4',
5'; 6, 7, 8) bedeckt sind und Mittel zum Halten der Schaltzellen (13) auf wenigstens annähernd der
Kompensationstemperatur vorgesehen sind, derart, daß bei zeilenweiser Erzeugung von Stromwärme
die Temperatur entsprechend zeilenweise über die Kompensationstemperatur erhöht ist und der
Schallzustand ausgewählter Schaltzellen (13) entsprechend dem lokal erzeugten Magnetfeld änderbar
ist (F: ig. 3,4,5.1 Oa, b).
4. Lichtmodulationsmatrix nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (14,
14') zur Erzeugung der Magnetfelder die Schaltzellen (13) mäanderförmig umschließen (F i g. 10a, b).
5. Lichtmodulationsmatrix nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzellen (13) zur Ausbildung der Widerstandselemente zeilenweise
mit streifenförmigen Leiterbahnen (16) mit festem Widerstand bedeckt sind,
6. Lichtmodulationsmatrix nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verbindung zwischen der Modulationsmatrix und einer äußeren Ansteuerschaltung galvanisch
ίο Lötpunkte (17) an den Enden der Leiterbahnen (11,
12) aufgewachsen sind, die durch Erhitzen mit einer Gegenkontaktplatte verbunden werden (solder
bumps) (F i g. 7a).
7. Lichtmodulationsmatrix nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit einer Ansteuerschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Grautonbildern eine Zeitmultiplexansteuerung verwendet
ist, bei der die Schaltzellen in Abhängigkeit der darzustellenden Lichthelligkeit unterschiedlich
lange auf »hell« oder »dunkel« geschaltet sind, und
daß die Schaltfrequenz für jede Schallzelle dabei größer ist als die Grenzfrequenz des menschlichen
Auges.
8. Lichtmodulationsmatrix nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildabtastung in
zeitlichen Intervallen jeweils um den Faktor zwei ansteigender Lange erfolgt
9. Lichtmodulationsmatrix nach einem der Ansprüche ! bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
so Grautonbilder durch mehrere übereinander angeordnete
Lichtmodulationsmatrizen erzeugt sind, deren Modulationseffekt sich addiert.
10. Lichtmodulationsmatrix nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulationseffekt
der übereinander angeordneten Matrizen jeweils um den Faktor zwei ansteigt
11. Lichtmodulationsmatrix nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaltzellen einem bifdpunkt zugeordnet
■so sind, und daß Grautonbilder dadurch erzeugt
werden, daß mehr oder weniger dieser Schaltzellen eingeschaltet sind.
12. Lichtmodulationsmatrix nach Anspruch 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrfarbige
BüddarsteUung mit mehreren gleichartigen Modulationsmatrizen je darzustellender Farbe erfolgt,
wobei die Einzelbilder übereinander projiziert sind,
13. Lichtmodulationsmatrix nach Anspruch 7 oder
II, dadurch gekennzeichnet, daß zur mehrfarbigen
V) Bilddarstellung eine Zeitmultiplexansteuerung verwendet
ist, bei der eine schnell auf die einzelnen Farben umschaltbare Lichtquelle vorgesehen ist, und
jeweils bei Einschalten einer Lichtfarbe mit der Modulationsmatrix das dieser Lichtfarbe zugeordne-
'"■ te Bild erzeugt wird, und daß das Umschalten auf die
einzelnen Farben so schnell erfolgt, daß das Auge eines Beobachters alle erzeugten Bilder gleichzeitig
sieht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762606596 DE2606596C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Integrierte Lichtmodulationsmatrix für die Bilddarstellung und Bildprojektion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606596 DE2606596C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Integrierte Lichtmodulationsmatrix für die Bilddarstellung und Bildprojektion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606596A1 DE2606596A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2606596C2 true DE2606596C2 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=5970259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762606596 Expired DE2606596C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Integrierte Lichtmodulationsmatrix für die Bilddarstellung und Bildprojektion |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2606596C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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