DE2605745A1 - Vorrichtung zum herstellen von wuersten - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von wuerstenInfo
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Description
Dipl-Ing. Herbert Bralto . 796 /ΜοβηκΛ/Αήβ / ι 2. Februar 1976/1
Marktplatz 38 - Postfach 127
Telefon (07351) 6455
21 H 2037 2605745
Patentanwalt
Marktplatz 38 - Postfach 127
Telefon (O 7351) 6455
Albert Handtmann
Birkenallee 25-29
Birkenallee 25-29
7950 Biberach/Riß 1
Vorrichtung zum Herstellen von Würsten Zusatz zu Patentanmeldung P 24 02 817.9-23
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Würsten gleicher Länge und gleichen Gewichtes 1n einer gemeinsamen Wursthülle, mit einer Filllpumpe zum Einfüllen der
Wurstmasse in ein Stopfrohr, auf das die lose Wursthülle aufgezogen ist, einer am freien Ende des Stopfrohres angebrachten
Brems- und Abdreheinrichtung zum Zurückhalten und Abdrehen der losen Wursthülle gegenüber den gefüllten Würsten und mit
einer der Abdrehvorrichtung nachqeschalteten Fördereinrichtung zum Weiterfördern und Halten der gefüllten Würste negen
Drehung, wobei die Fördervorrichtung mit mehreren, in Förderrichtung
bewegbaren Abstützorganen von außen an den gefüllten Würsten angreift und mit regelbarer Geschwindigkeit antreibbar
ist und nach Patentanmeldung P 24 02 817.9-23 die Abstützorgane der Fördervorrichtung quer zur Förderrichtunn eine
gleichförmige, von Vorsprüngen wie Abtellorganen freigehaltene
Abstützflache bilden und die Abdrehvorrichtung in Abhängigkeit
von der zwischenzeitlich eingefüllten Wurstmenqe intermittierend
steuerbar 1st.
Die Vorrichtung nach der Hauptanmeldung liefert eine sich über
die ganze Länge der Wursthaut erstreckende Kette von Würsten, die durch die Abdreh-Einschnürungen voneinander getrennt sind,
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gleiches Gewicht, gleiche Dicke und gleiche einstellbare Länge haben. Um diese Würste beispielsweise einzeln, etwa in Dosen
verpacken zu können, is.t es notwendig, die Wurstkette anschließend einer gesonderten Schneidevorrichtunn zuzuführen,
wie sie an sich durch die US-PS 1 809 G92 un-d 3 716 891 bekannt
sind. Dabei werden die Abdrehstellen durch besondere Tastmittel ertastet und nach dem Tastwert ein Messer durch
die Bahn des bewegten Wurststranges geführt. Hierbei ist es schwierig, die Abdrehstelle sicher zu treffen und so zu schneiden,
daß die Wurstenden nicht verletzt werden. Derartige Schneidvorrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert und erfordern
zusätzlichen Platzbedarf. Die Wurstkette muß gesondert eingeleitet werden, und die Wursthaut wird durch die zusätzlichen
Fördervorgänge unnötig beansprucht, was leicht zu Beschädigungen führen kann.
Die Erfindung dient der Aufgabe, eine Vorrichtung nach der Hauptanmeldung so weiterzubilden, daß sie unmittelbar einzelne,
aus der Kette herausgetrennte Würste liefert, ohne daß hierzu die Wurstkette erneut 1n eine Vorrichtung eingeführt
werden muß und ohne daß irgendwelche zusätzliche Kräfte auf die Wursthülle einwirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß längs der geradlinigen
Förder- bzw. Auszugsbahn der Wursthülle eine Schneidevorrichtung
zum Unterteilen der Wurstkette in den Abdreh-Einschnürungen vorgesehen, die synchron zur Abdrehvorrichtung
zu betätigen und auf einen Abstand von der Abdrehstelle einstellbar ist, der einem einfachen oder mehrfachen Ranzen der
eingestellten Wurstlänge entspricht.
Hier besteht die einzige zusätzliche Einwirkung auf die Wursthülle
darin, daß während des Auszugsvorganges die Abdreh-E1nschnürungen durchtrennt werden. Es wirken keinerlei zusätzliche
Transportmittel, nicht einmal eine Abtastvorrichtung auf die Wursthülle ein, so daß auch keine zusätzliche Beschädigungsgefahr
auftreten kann. Weder muß die Wurstkette irgendwo gesondert eingeführt werden, noch besteht irgendein bemerkenswerter
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Platzbedarf, da man die Schneidevorrichtung unmittelbar im Bereich der Fördervorrichtung so vorsehen kann, daß sie keine
weitere Bodenfläche beansprucht. Sofern die Wurstkette beim Abdrehvorgang stillgesetzt wird, kann der Schnitt durch die
unbewegte Wursthaut hindurchgeführt v/erden, aber auch wenn
die Auszugsgeschwindigkeit beim Abdrehvorgang nur benrenzt
herabgesetzt wird, lassen sich die Unterteilunnsschnitte sauber
und exakt durchführen, da die Schnittgeschwindigkeit unverhältnismäßig größer ist als die Auszugsgeschwindigkeit
beim Schnittvorgang.
Die Schneidevorrichtung kann beispielsweise ein elektrisch
steuerbares Antriebsorgan aufweisen, das durch einen Taktgeber von der Abdreheinrichtung oder der Dosierpumpe steuerbar
ist. In der Wahl des Antriebsorganes und dessen Anordnung ist man dann praktisch frei.
Nach einem anderen Vorschlag wird die Schneidevorrichtung
durch eil Schaltelement betätigt, das mit dem Antrieb der Dosierpumpe
drehschllissi g verbunden ist und jeweils zum Zeitpunkt
eines Abdrehvorganges wirksam wird. Dabei wird zweckmäßigerweise eine Abschaltvorrichtung vorgesehen, um die Schneidevorrichtung
ganz oder zwischenzeitig ausschalten zu können.
So kann eine den Schaltnocken aufweisende Nockenscheibe drehschliissig
und längsverschiebbar auf einer umlaufenden Antriebswelle angebracht und in den Wirkungsbereich einer Kurvenfolgerolle
der Schneidevorrichtung einfahrbar sein.
Nach einem weiteren Vorschlag werden mehrere Nockenscheiben, die eine unterschiedliche Anzahl Schaltnocken aufweisen, gemeinsam
längsverschiebbar auf ihrer Antriebswelle angebracht, die gegenüber dem Abdrehtakt mit einer entsprechend der größten
Anzahl Schaltnocken verringerten Geschwindigkeit antreibbar 1st. Bei Verwendung von Nockenscheiben mit ein, zwei und
vier Schaltnocken wird man also die Nockenwelle von der Dosierpumpen-AntriebswelIe
1:4 untersetzt langsamer laufen lassen. Schaltet man dann die Nockenscheibe mit nur einem Schaltnocken
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ein, so wird nur jede vierte Einschnürung durchschnitten.
Ebenso kann eine Nockenscheibe durch ein 1n Schneidtakt zu betätigendes motorisches Stellorgan in den Bereich der Kurvenfolgerolle
einrückbar sein. Dieses Stellorgan Va'flt sich
dann ebenso wie ein gesondertes Antriebsorgan der Schneidevorrichtung über ein Steuergerät steuern, das Einstellmittel
zum Einstellen des Schneidtaktes auf die Zahl der zusammenhängend abzutrennenden Würste aufweist. Zur Unterteilung in
Einzelwürste wird dann jedes Signal des von der Abdreheinrichtung oder der Dosierpumpe betätigten Taktgebers weitergegeben,
bei zwei Würsten nur jedes zweite usf.
Bei Verwendung zweier auf gegenüberliegenden Seiten des Wurststranges
angreifender Förderbänder sollte die Schneidevorrichtung wenigstens ein von der Seite her zwischen die beiden
Förderbänder eingreifendes Messer aufweisen, vorzugsweise hat sie zwei genensinnig bewegbare scherenartig dicht aneinander
geführte Hesser, die zwei etwa parallele und unter einem Winkel von wenigstens 30° zur Schneidrichtung schrängestellte
Schneiden aufweisen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung werden die Schneidmesser an zwei ein Förderband zangenartig umgreifenden Hesserhebeln
befestigt. Bis auf diese schmalen Messerhebel 1st der Raum seitlich der Fördervorrichtung völlig frei gehalten. Die Messerhebel
lassen sich dann konzentrisch lagern und durch ein Umkehrgetriebe an ein gemeinsames Antriebsorgan wie einen Drehmagneten,
einen Druckmittelzylinder o.dgl. anschließen.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es
zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Würsten mit mechanisch an den Pumpenantrieb angeschlossener
Schneidevorrichtung,
F1g. 2 einen Schnitt durch diese Vorrichtung nach der Linie H-II in Fig. 1, die
9K Nockenscheiben mit zwei bzw. vier Schaltnocken,
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Fig. 3 eine im übrigen der Ausführung nach F1g, 1 entsprechende
Darstellung mit einer einzigen Nockenscheibe, die im Schneidtakt in den Bereich einer
Kurvenfolger.olle einrückbar ist,
Fig. 4 eine dem linken Teil in Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einem elektrisch steuerbaren Antriebsorgan der Schneidevorrichtung und
F1g. 5 einen Schnitt durch diese Vorrichtung nach der Linie V-V in Fig. 4.
In F1g. 1 1st mit 1 allgemein das Gehäuse einer Füllmaschine bezeichnet, in der eine Portionierpumpe 2 angeordnet 1st. 3 ist
eine Abdrehvorrichtuno und 4 eine dieser nachgeschaltete Fördervorrichtung.
Die Portionierpumpe umfaßt einen meist lotrecht angeordneten Pumpenzylinder 5, in dessen oberem Ende ein Drehschieber 6 angebracht
ist, dessen Anschlußöffnunn 61 1n der gezeiqten Drehstellung
mit einem gehäusefesten Auslaßkanal 7 und in einer anderen Drehstellung mit einem Einlaßkanal 8 verbunden ist,
dem Wurstbrät oder eine andere abzufüllende Masse mit vorgegebenem
Druck zugeführt wird. Ein im Pumpenzylinder angebrachter Pumpenkolben 9 ist durch eine Kolbenstange 10 und eine
Pleuelstange 11 an die Kurbel 12 einer Kurbelwelle 13 angeschlossen.
An der Kolbenstange 10 1st eine Zahnstange 14 angeformt, in
die ein gehäusefest gelagertes Ritzel 15 einer Ritzelwelle 16 eingreift, die über eine Einwegkupplung 17 ein Kettenrad 18
nur dann antreibt, wenn sich der Kolben 9 bein Ansaughub nach
unten bewegt. Diese intermittierende Antriebsbewegung wird über Kette 19 und Kettenrad 20 auf eine Welle 21 übertragen,
die über eine Kupplung 22 mit einer Abdrehwelle 23 im Eingriff
1st. Oberhalb des Auslaßkanals 7 ist in einen waagerechten Lager 24 eine Revolverscheibe 25 drehbar gelagert, die wenigstens
zwei, wiederum drehbar gelagerte Abdrehtüllen 26 und 26' trägt. Die obere Abdrehtülle 26' ist frei zugängig und kann
zum Aufziehen einer Wursthülle 27 benutzt werden, die 1n der gezeigten
ßetriebsstellung von der unteren Abdrehtülle 26 abgezogen
wird.
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Diese untere Abdrehttllle 26 steht In Verlängerung des Auslaßkanales'7
und ragt in eine drehbar im Auflagetisch 28 gelagerte Zahnhülse 29 vor» in· der verstellbar eine Gewindehiilse 30
sitzt, die einen Bremsring 31 so gegen einen Endflansch der Zahnhiilse drückt, daß dadurch die am Ende der Abdrehtülle auf
die Wursthülle ausgeübte Bremskraft geregelt werden kann. Dicht an das Tüllenende schließt sich ein fest im Abdrehtisch angebrachter
Düsenring 32 an.
Eine am Außenumfang der Zahnhülse 29 angebrachte Verzahnung steht im Eingriff mit einem im Abdrehtisch gelagerten Zahnrad
33, das drehschlüssig auf der evtl. teleskopisch ausgeführten
Abdrehwelle 23 sitzt. Ein weiteres Zahnrad 34 der Abdrehwelle ist in Eingriff mit einem Zahnrad 35, das an der Revolverscheibe
25 zentrisch zum Auslaßkanal 7 und zur unteren Abdrehtiille
26 gelagert und mit dieser lösbar gekuppelt ist. In gleicher Weise kann ein Zahnrad 35* der Abdrehtülle 26' mit dem Zahnrad
34 in Eingriff gebracht werden.
Der Auflagetisch 28 ist durch zwei Stempel 36, 37 an einem Gehäuse
38 parallel zur Abdrehtülle verschiebbar gelagert. Zur Verstellung dient ein 1n dieses Gehäuse schwenkbar gelagerter
Handhebel 39, der mittels eines Zahnsegmentes 40 in eine Verzahnung 41 des Stempels 36 eingreift. Wenn die auf der Abdrehtülle
26 sitzende Wursthülle verbraucht ist, kann daher der Abdrehtisch durch Schwenken des Handhebels 39 so weit nach
links in Fig. 1 bewegt werden, daß die Abdrehtülle aus der Gewindehülse
30 freikommt. Durch Verschwenken des Revolvers 25 und anschließendes ZurUckbewegen des Auflagetisches läßt sich
eine andere Abdrehtülle 26* mit einer frisch aufgezogenen Wursthülle in Betriebsstellung bringen.
Durch zwei weitere Führungsstempel 42, 43 1st am Auflagetisch
28 parallel zur Abdrehtülle 26 verschiebbar das Gehäuse 44 der Fördervorrichtung 4 geführt. Bei kurzen Würsten schiebt
man das Gehäuse möglichst dicht an den Auflagetisch 28 heran, um einen Eingriff an der herzustellenden Wurst während des
Abdrehvorganges sicherzustellen. Bei längeren Würsten kann
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man das Gehäuse etwas weiter ausziehen.
Beiderseits der Förderachse 44 sind zwei Förderbänder 45,
46 angebracht, deren innenllegendes Bandtrum durch 'Zwischenronen
47 abgestützt ist. Die Förderbänder s,1nd quer und symmetrisch zur Förderachse 44 gemäß den Doppelpfeilen 48 gegensinnig
verstellbar. Sie erhalten ihren Antrieb von der Ritzelwelle 16 über ein stufenloses Getriebe 49 und eine Teleskop-Gelenkwelle
50. Durch einen Einsteller 51 kann das Obersetzungsverhältnis
des Getriebes 49 eingestellt werden. Mit diesen Obersetzungsverhältnis ändert sich bei genebenem Arbeitstakt
der Dosierpumpe und der Abdreheinrichtung die Auszugsgeschwindigkeit
der Fördervorrichtung 4 und damit der Abstand a zwischen den durch Abdrehen hergestellten Einschnürungen
52 der Wursthaut bzw. der Länge der einzelnen Würste 53. Durch Querverstellen der Förderbänder 45, 46 entsprechend den
Doppelpfeilen 48 läßt sich die Dicke der Würste einstellen.
Dicke und Länge bzw. Abstand a lassen sich dabei so variieren, daß man die Beanspruchung der Wursthülle mit Sicherheit unter
der Platzgrenze halten kann.
Am Gehäuse 44 der Fördervorrichtung ist fest, ggf. einstückig
angeformt, das Gehäuse 55 einer Schneidevorrichtung 56 angebracht. Im Gehäuse 55 ist parallel zur Förderachse 54 eine
Nockenwelle 57 gelagert, die ihren Antrieb über Zahnrad 58, Ritzel 59 und teleskopisch ausziehbare Gelenkwelle 60 von der
Kurbelwelle 13 der Dosierpumpe erhält. Das Obersetzungsverhältnis zwischen Ritzel 59 und Zahnrad 58 1st 1:4. Die Nockenwelle
57 führt also eine Umdrehung aus, wenn sich die Kurbelwelle 13 viermal dreht.
Auf der Nockenwelle 57 sitzt längseinstellbar, jedoch durch
eine Paßfeder 61 drehschlüssig gekoppelt eine Nockenbuchse 62, die fest auf Ihr angebracht drei Nockenscheiben 64 mit einem,
65 mit zwei und 66 mit vier Schaltnocken 67 trägt.
Zwischen seitlichen Schulterflächen sitzt auf der Nockenbuchse
62 eine Rastbuchse 68, die fest 1n einer Bohrung eines Zwischen·
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trägers 69 angebracht 1st und diesen dadurch auf der Nockenwelle in Richtung der Förderachse 54 führt. Zur Verstellung
des Zwischenträgers mittels eines Einstellers 70 dient eine
in Achsenrichtung im Gehäuse 55 festgelegte Spindel 71, die
in ein Muttergewinde des Zwischenträgers eingreift.
Der Zwischenträger 69 ist mittels einer fest an ihm annebrachten
Lagerbuchse 72 zusätzlich in einer Bohrung des Gehäuses 55 geführt. In dieser Lagerbuchse 72 1st eine Hohlwelle 73 und
in dieser eine Schneidwelle 74 gelagert, die außerhalb des Gehäuses 55 jeweils einen Messerhebel 75 bzw, 76 tränen. Die
beiden Kesserhebel sind bügeiförmig gebogen und umnreifen das untere Förderband 46. Im Bereich ihrer freien Enden tränen sie
zwei flache Messer 77, die in einer radial zur Förderachse liegenden Schnittebene 78 dicht nebeneinander geführt sind.
Diese Messer haben unter etwa 45° zu ihrer Längsrichtung neneigte Schneiden und durchschneiden beim kurzzeitigen Einwärtsschwenken
die Wursthaut im Bereich einer Einschnüruno 52 scherenarti
g.
Die Messerhebel 75, 76 und ihre Wellen 73, 74 sind Über zwei
gleich ausgebildete Kniehebelgetriebe 80 an einen Rollenstempel 81 angeschlossen, der in Bohrungen zweier Ansätze 82, 33
des Zwischenträgers lotrecht verschiebbar gefUhrt 1st und an seinem freien Ende eine Kurvenfolgerolle 84 trägt. Eine Druckfeder
85 ist zwischen dem oberen Ansatz 82 und einen am Ronenstempel angeformten Bund 86 eingefügt, der die Abwärtsbewenung
am Ansatz 83 derart begrenzt, daß die Folgerolle 84 normalerweise
mit geringem Abstand vom Außenumfang der Jeweils eingeschalteten nockenscheibe gehalten wird und erst durch einen
Schaltnocken 67 zum Ausführen eties Schnittes angehoben wird.
Zum Umschalten von der nach Fig. 1 eingestellten Hockenscheibe 64 über wenigstens eine Zwischenstellung auf eine andere Nockenscheibe
greift eine Schaltgabel 87 in eine Umfannsnut der Nockenbuchse 62. Diese Schaltgabel sitzt fest auf einem Stab 88,
uer in Bohrungen des Gehäuses 55 und des Zwischenträgers 69 verschiebbar
geführt und durch einen außenliegenden Knopf 89 zu verstellen ist.
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Die Abdrehebene 90 1st bestimmt durch das Ende der Abdrehtülle
26. Damit der Schnitt stets durch eine Einschnürung 52 erfolgt, muß die Schnit.tebene 78 um ein ganzes Vielfaches des
Abstandes a zwischen den Einschnürungen 52 von der Abdrehebene 90 entfernt liegen. Die hier gewählte Entfernung 2a hat sich
als zweckmäßig für mittlere und kleinere Hurs ti η η gen erwiesen.
Grundsätzlich kann auch mit a bzw, 3a gearbeitet werden. Die
beim Einfahren zu ermittelnde Entfernung wird am Einsteller
eingestelIt.
Nach der Darstellung in Fig. 1 wird die Wursthülle beim Abdrehvorgang
nicht ausgezogen, die Förderbänder 45, 46 stehen still. Auch dann, wenn nach anderen Abdrehverfahren die Aussto^neschwin·
digkeit des Füllgutes und damit die Auszugsqeschwindigkeit der
Förderbänder nur zyklisch variiert wird, ohne den Wert Null zu erreichen, kann mit der gezeigten Anordnung, also bei nicht
ortsveränderlicher Schnittebene 78 gearbeitet werden, da die Schnittgeschwindigkeit der Messerblätter 77 unverhältnismäßig
größer ist als die Auszugsgeschwindigkeit der Wursthülle. Grundsätzlich
ist es allerdings auch möglich, die ganze Schneidvorrichtung oder wenigstens die nesser in Richtung der Förderachse
hin- und hergehend zu bewegen, um dabei die relative Auszugsgeschwindinkeit
gegenüber der Schnittebene herabzusetzen.
In einer Nabe des Zwischenträgers 69 ist eine Federrastvorrichtung
91 vorgesehen, die durch Eingriff 1n Rastaussparungen 92 der Rastbuchse 68 die Einstellung der jeweiligen Nockenscheibe
sichert. Zweckrnäßigerwei se wird eine vierte Rast vorgesehen,
um die Folgerolle 84 in einer Zwischenstellung von jedem Eingriff
mit den Nockenscheiben freizuhalten, wenn keine Unterteilung der Wurstkette erfolgen soll. Dies kann auch durch eine
ausrückbare Kupplung am Antrieb der Schneidevorrichtung erreicht
werden.
Nach Fig. 3 ist an der Nockenbuchse 62' lediglich die Nockenscheibe
64 mit einem einzigen Schaltnocken vorgesehen, und dfe Schaltgabel 87 ist mit dem Kolben 93 eines Druckluftzylinders
94 verbunden, der an dem Zwischenträger 69' befestigt ist. Der
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Kolben wird durch eine Feder 95 nach rechts in der Zeichnung gedrückt und hält normalerweise die Nockenscheibe 64 außer
Eingriff von der Folgerolle 84. Wird jedoch dem rechts des
Kolbens 93 liegenden Raum des Druckluftzylinders über eine Leitung 96 und ein elektropneumatisches Ventil 97 Druckluft
zugeführt, dann wird die Nockenscheibe 64 in Eingriff mit der
Folgerolle nach links in der Zeichnung geschoben.
Die Nockenwelle 57 wird hier durch die Gelenkwelle 60 direkt
von der Kurbelwelle der Dosierpumpe angetrieben. In Eingriff
steuert somit die Nockenscheibe 64 einen
Schnitt durch jede Wursthauteinschnürung. Auf der Nockenwelle
57 sitzt hier ein Steuernocken 98, der bei jeder Umdrehung einen Tastschalter 99 kurzzeitig schließt und damit einen Steuerimpuls
im Arbeitstakt der Dosierpumpe und damit der Abdrehvorrichtung über Leitungen 100, 101 einem Steuerner'at 102 zuführt,
das über Leitung 103 das Ventil 97 steuert. Mittels eines am Steuergerät 102 vorgesehenen Knopfes 104 kann vorgewählt werden,
in welcher Länge die Viurstkette zu unterteilen ist. In der Skalenstellung Null wird jsde Impulsweiteroabe unterbunden,
so daß die Nockenscheibe 64 ständig in der daroestellten Lage
außer Eingriff von der Folgerolle 84 gehalten wird, die Schneidevorrichtung
also ausgerückt und die Wurstkette zusammenhängend bleibt. Bei Einstellung auf einen ersten Skalenstrich wird jeder
Impuls, auf einen zweiten Skalenstrich jeder zweite Impuls weitergeleitet usf. Die VJurstkette läßt sich dann nach Belieben
in Einzelwürste, Zweier-, Dreier- bis zu Zwanzigerketten unterteilen.
Bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 werden die Messer durch einen Drehmagneten 108 betätigt, der über ein erstes Ritzel
109 ein auf der Hohlwelle 73 sitzendes Zahnrad 110 und durch ein zweites Ritzel 111 über ein breites Zwischenrad 112 ein
auf der Messerwelle 74 sitzendes Zahnrad 113, gegensinnig zum Zahnrad 110, verstellt. Der Drehmagnet 108 wird dabei in nicht
näher gezeigter Weise durch das vorerwähnte Steuergerät 102 gesteuert, das jedoch seine Impulse von der Ritzelwelle 16
(Fig. 1) über den auf dieser anzubringenden Steuernocken 98'
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und den Tastschalter 99* erhält. Anstelle eines Drehmagneten
kann auch hierbei ein Druckmittelzylinder, Schrittschaltmotor o.dgl. zur Anwendung kommen. Die Impulsgabe für den Abdrehtakt
kann auch unmittelbar an der Abdrehstelle erfolgen.
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Claims (12)
- Dipl.-Ing. Herbert Braito 706 Biberach/FUß 1 12. Februar 1976/1n~j-~~t~*,...„u Marktplatz 38 - Postfach 127Patentanwalt TBiafJL m ™ * 11 «ν *«Telefon (0735J) 6455 λ . . f\ \_ Π / L21 H 2037AnsprücheVorrichtung zum Herstellen von Wtirsten gleicher Länge und gleichen Gewichtes in einer gemeinsamen Wursthülle, mit einer Füllpumpe zum Einfüllen der Wurstmasse in ein Stopfrohr, auf das die lose Wursthülle aufoezogen ist, einer am freien Ende des Stopfrohres angebrachten Brems- und Abdreheinrichtung zum Zurückhalten und Abdrehen der losen Wursthülle gegenüber den gefüllten Würsten und mit einer der Abdrehvorrichtung nachgeschalteten Fördereinrichtung zum Weiterfördern und Halten der gefüllten Würste geoen Drehung, wobei die Fördervorrichtung mit mehreren, in Förderrichtung bewegbaren Abstützorganen von außen an den gefüllten Würsten angreift und mit regelbarer Geschwindigkeit antreibbar ist und wobei nach Patentanmeldung P 24 02 817.9-23 die Abstützorgane der Fördervorrichtung quer zur Fördern" chtunn eine gleichförmige, von Vorsprüngen wie Abteilorganen freigehaltene Abstützfläche bilden und die Abdrehvorrichtung in Abhängigkeit von der zwischenzeitlich eingefüllten Wurstmenge intermittierend steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, da^ längs der geradlinigen Förder- bzw.Auszugsbahn (54) der Wursthülle eine Schneidevorrichtung (56) zum Unterteilen der Wurstkette in den Abdreh-Einschnürungen (52) vorgesehen 1st, die synchron zur Abdrehvorrichtung (3) zu betätigen und auf einen Abstand von der Abdrehstelle einstellbar 1st, der einem einfachen oder mehrfachen Ganzen der eingestellten Wurstlänge (a) entspricht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung (56) ein elektrisch steuerbares Antriebsorgan (108) aufweist, das durch einen Taktaeber (981, 99') von der Abdreheinrichtung (3) oder der Dosierpumpe (12) steuerbar ist.OFHOiNAL INSPECT» 709833/0121
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Schneidevorrichtung (56) durch ein Schaltelement (64) zu betätigen ist, das mit dem Antrieb der Dosierpumpe (2) drehschliissig verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Schaltnocken (67) aufweisende Nockenscheibe (64) drehschlüssig und länqsverschiebbar auf einer umlaufenden Nockenwelle (57) angebracht und in den Wirkungsbereich einer Folgerolle (84) der Schneidevorrichtung einfahrbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nockenscheiben (64-66), die eine unterschiedliche Anzahl Schaltnocken (67) aufweisen, gemeinsam lännsverschiebbar auf ihrer Nockenwelle (57) angebracht sind, die gegenüber dem Abdrehtakt mit einer entsprechend der größten Anzahl Schaltnocken verringerten Geschwindigkeit antreibbar ist,
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockenscheibe (64) durch ein im Schneidtakt zu betätigendes motorisches Stellorgan (93) in den Bereich der Kurvenfolgerolle (84) einrückbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs- oder Stellorgan (112, 93) über ein Steuergerät (102) steuerbar ist, das Einstellmittel (104) zum Einstellen des Schneidtaktes auf die Zahl der zusammenhängend abzutrennenden Würste (53) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Wurstkette angreifenden Förderbändern (45, 46), dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung (56) wenigstens ein von der Seite her zwischen die beiden Förderbänder eingreifendes Messer (77) aufweist.
- 9. Vorri chtung. nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chnet,. daß die Schneidevorrichtung zwei gegensinnig bewegbare, scherenartig dicht aneinander-geführte Messer (77) aufweist.709833/0121
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hesser (77) zwei etwa parallele und unter einem Winkel von wenigstens 30° zur Schneidrichtung schrännestellte Schneiden (79) aufweisen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (77) an zwei ein Förderband (46) zangenartig umgreifenden Messerhebeln (75, 76) befestigt sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhebel (75,76) konzentrisch gelanert und durch ein Umkehrgetriebe (109-113) an ein gemeinsames Antriebsoraan wie einen Drehmagneten (108), einen Druckmittelzylinder o.dgl. angeschlossen sind.709833/0121
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