DE260521C - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/02—Cables with twisted pairs or quads
- H01B11/12—Arrangements for exhibiting specific transmission characteristics
- H01B11/16—Cables, e.g. submarine cables, with coils or other devices incorporated during cable manufacture
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for AC mains or AC distribution networks
- H02J3/24—Arrangements for preventing or reducing oscillations of power in networks
-
- H—ELECTRICITY
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- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/26—Improving frequency characteristic by the use of loading coils
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 260521 KLASSE 21 c. GRUPPE
eingeschalteten Induktanzquellen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Juni 1912 ab.
Bei dem Verfahren zur Verminderung des Energieverlustes in Leitungen für veränderliche
elektrische Ströme mit zwischen Hin- und Rückleitung in vorzugsweise gleichen Abständen
eingeschalteten, als Induktanzquellen wirkenden Kompensatoren müssen, wie der Erfinder
nachgewiesen hat, die Kompensatoren in solcher Anzahl und so verteilt angeordnet
werden, daß auf die Wellenlänge, welche bei
ίο der zu übertragenden Schwingung vor dem
Einschalten der Nebenschlüsse (Kompensatoren) auf der Leitung vorhanden sein würde,
mehrere Kompensatoren entfallen, und zwar für praktische Zwecke mindestens acht. Ebenso
wie bezüglich des Abstandes sind in der Literatur unrichtige Angaben bezüglich der Bemessung
des Widerstandes der Kompensatoren gemacht. So fordert Thompson für die Nebenschlüsse einen größeren Widerstand, als
ihn die ganze Leitung besitzt, und Roeber
gibt seine Vorschriften ohne Rücksichtnahme auf die eigentliche Aufgabe der Nebenschlüsse.
Durch die praktischen Verhältnisse ist jedoch der theoretisch erwünschten möglichsten Kleinheit
des effektiven Widerstandes gegenüber dem induktiven Widerstand eine Grenze gezogen,
und es erhebt sich die Frage, wann der effektive (wirksame Ohmsche) Widerstand
einer Induktanzquelle nach dem Thompsonsehen Verfahren als günstig und hinreichend
klein angesehen werden kann. Dabei ist auch Rücksicht auf die Wirtschaftlichkeit zu nehmen,
d. h. die Frage zu erörtern, ob sich die Unkosten für eine weit getriebene Kompensation
zu den Ersparnissen an Energie und den übrigen Anlagekosten in ein richtiges Verhältnis
stellen.
Auf Grund der vom Erfinder angegebenen bekannten Definition des äquivalenten gleichförmigen
Leiters und seiner Berechnungsweise, zusammen mit zulässigen, die besonderen
Verhältnisse berücksichtigenden Annäherungen wird durch die vorliegende Erfindung festgestellt,
daß der wirksame Ohmsche Widerstand der Kompensatoren kleiner als das 0,415 fache
des Kapazitätswiderstandes der Strecke des Leiterelementes sein muß, wenn überhaupt
die von den wattlosen Strömen der Leitung herrührenden Verluste durch das Einschalten
der Kompensatoren verringert werden sollen. Um wieviel kleiner der wirksame Ohmsche
Widerstand sein muß, ergibt sich aus den besonderen Verwendungszwecken und der Forderung,
in welchem Maße die Dämpfung der Leitung vermindert, d. h. auf den wievielten Teil sie verringert werden soll. Man findet,
daß der gesamte Ohmsche Widerstand des als Induktanzquelle wirkenden Kompensators
höchstens gleich dem j/y4 + 1 — y2 fachen des
Scheinwiderstandes der Kapazität des zugehörigen Leiterelementes bei der fortzuleitenden
Periodenzahl sein darf, wobei y den Nenner des Bruches darstellt, auf den die Dämpfung
durch die Kompensatoren verringert werden soll.
Bei der Fernübertragung zeitlich veränderlicher elektrischer Ströme von geringer Stärke
55
60
(Schwachstrom) ist der elektrische Wirkungsgrad der Leitung wegen der geringen Kosten
für die Erzeugung der erforderlichen elektrischen Energie auf die Wirtschaftlichkeit der
Anlage in der Regel ohne wesentlichen Einfluß, wie z. B. bei Fernschaltungen, Telegraphie
usw. In vielen Fällen kommt es lediglich darauf an, eine bestimmte Energiemenge auf die gewünschte Entfernung zu übertragen,
ίο wie beispielsweise beim Fernsprechen. Die
Leitung ist dann ohne Rücksicht auf den Wirkungsgrad unter dem Gesichtspunkt zu berechnen, daß sie möglichst billig wird. Bei
Schwachstromanlagen ist nun im allgemeinen durch das Thompsonsche System nur dann
ein wesentlicher wirtschaftlicher Vorteil gegenüber der Verminderung der Dämpfung durch
Verstärkung des Leiters zu erzielen, wenn sie um etwa ein Drittel und . mehr verringert
werden soll. Nach der Erfindung ist es also bei diesen Anlagen erforderlich, den gesamten
wirksamen Ohmschen Widerstand des Nebenschlusses höchstens gleich dem 0,2 fachen Wert
des Scheinwiderstandes der Kapazität des zugehörigen Leiterelementes bei der fortzuleitenden
Periodenzahl zu machen.
Bei Kraftübertragungen (Starkstrom) auf größere Entfernungen muß dagegen die Leitung
unter dem Gesichtspunkt bemessen werden, daß die Kosten für die Abschreibung und
Verzinsung der Leitungsanlage und die Kosten für die Vergrößerung der Erzeugungsanlage
zur Deckung des Verlustes in der Leitung und deren Betriebsmehrkosten einen Mindestwert
besitzen. Da sowohl die Anlagekosten wie der Wirkungsgrad des Thompsonschen Leiters
von dem Energieverlust in den Kompensatoren abhängen, so muß hier die Verminderung
der Dämpfung der Leitung durch die Kompensatoren wesentlich größer und der wirksame Ohmsche Widerstand der Kompensatoren
bedeutend kleiner als bei Schwachstromübertragungen sein, vorausgesetzt, daß die Kompensatoren nicht vorzugsweise zur
Verminderung von Überspannungen dienen. Bei praktischen Ausführungen von Kraftübertragungen
muß die Dämpfung der Leitung durch Einschaltung der Kompensatoren auf mindestens den dritten Teil vermindert werden,
wenn die Übertragung wesentlich verbessert werden soll. Nach der Erfindung muß also bei diesen Anlagen der wirksame
Ohmsche Widerstand der Kompensatoren höchstens gleich dem 0,05 fachen Wert des Scheinwiderstandes
der Leitungskapazität des zügehörigen Leiterelementes bei der fortzuleitenden
Periodenzahl sein. Aus praktischen Versuchen ergibt sich nun, daß die Herstellung von
Kompensatoren möglich ist, bei denen der Wert des gesamten Ohmschen wirksamen Widerstandes bis auf etwa den 0,0015 fachen
Wert des Scheinwiderstandes der Kapazität des zugehörigen Leiterelementes bei der betreffenden
fortzuleitenden Periodenzahl heruntergeht.
Die neue Bemessung ist durch folgende mathematische und physikalische Betrachtung
begründet.
Unter dem sogenannten »kritischen« Ohmschen Widerstand der Kompensatoren ist derjenige
Wert zu verstehen, unterhalb dessen der gesamte wirksame Ohmsche Widerstand eines jeden Kompensators liegen muß, wenn
bei einer bestimmten Kompensation der von der Leitung herrührenden wattlosen Ströme
gleichzeitig eine Verminderung der Verluste in der Leitung erzielt werden soll. Der »kritische«
Widerstand ergibt sich aus der Bedingung, daß die Dämpfungskonstante des Leiterelementes des Thompsonleiters gleich derjenigen
der gleichen Strecke der betreffenden Leitung ohne Kompensatoren sein muß. Die
Gleichung 1 hierfür lautet:
2) -\- a'-w' — s-k)
ι.
ir{V(aa + P*-C»)>(w* + j>*.L') +
•p*.L.C}
Die linke Seite der Gleichung ist die Dämpfungskonstante für die dem Thompsonleiter
gleichwertige gleichförmige Leitung, die rechte Seite die Dämpfungskonstante für die gleiche
Leitung ohne Kompensatoren. Es bezeichnet beim Thompsonleiter:
w' den wirksamen Ohmschen Widerstand im Hauptstromkreis (d.h. Leiter),
s = p-L' den wirksamen induktiven Widerstand
im Hauptstromkreis,
= p-C = p- [C-
2 -den wirksamen konduktiven Widerstand zwisehen
Hin- und Rückleitung (Nebenschluß), -
L0 die wirksame Induktivität zwischen Hin-
und Rückleitung,
a' die wirksame Ableitung zwischen Hin- und Rückleitung. Bei der gleichen Leitung
ohne Kompensatoren:
w den wirksamen Ohmschen Widerstand des Leiters,
p · L den wirksamen induktiven Widerstand des Leiters,
p-C den konduktiven Widerstand zwischen
Hin- und Rückleitung,
a die wirksame Ableitung zwischen Hin- und Rückleitung und in beiden Gliedern der Gleichung
p = 2 π · η die Kreisfrequenz.
Sämtliche Größen sind in beiden Gliedern auf die Länge des Leiterelementes zu beziehen.
Der »kritische Widerstand« hat einen Höchstwert im Resonanzfalle, der stets möglichst anzustreben
und daher von besonderer Wichtigkeit ist. Hierfür wird die Größe k gleich Null.
Es seien ferner Kabelleitungen vorausgesetzt, da diese für das Thompsonsystem hauptsächlich
in Frage kommen. Bei diesen Leitungen kann s gegen w' und p · L gegen w vernachlässigt
werden. Ferner soll die Rechnung an einer künstlichen Leitung, welche keine Ableitung
besitzt, durchgeführt werden, da sie einfacher und bei den praktisch in Frage kommenden Abständen der Kompensatoren für
den vorliegenden Zweck genügend genau wird. Die Ableitung der Leitung darf außerdem vernachlässigt
werden, da nur die von den Ladeströmen herrührenden Verluste durch die Kompensatoren
vermindert werden und deshalb nur deren Anteil an der Dämpfung hier in
Betracht kommt. Unter diesen Voraussetzungen lautet die Gleichung 1:
2.
: I/ -W-p-C.
Die Dämpfungskonstante des Leiterelementes des Thompsonleiters ergibt sich aus Leerlauf 80
20 und Kurzschluß hinreichend genau zu:
3·
ßl = l /«":
Ρ2· ^
(2 rf + (2p
.T ^2 I :
worin bedeutet:
r der wirksame Ohmsche Widerstand des Kompensators, Ln die wirksame Induktivität des Kompensators,
oder es wird:
In den meisten praktisch vorkommenden Fällen kann —^- gegen
werden, so daß
4-
4-
p2 -C2
^r- vernachlässigt
= ι/ w ■
wp'1 · C2
+ P2 ■ Vn
gesetzt werden kann. Mit diesem Wert ergibt Gleichung 2:
vm τ ^ „ w-p2-C2
Aus der Resonanzbedingung
6.
wird, wenn —5— klein gegen
Φ-Ln
p.c
(w
(4)2 ' P2'C2
~T ist: P-Ln
r2+p*-Vn * r ~'
oder nach p · Ln bis zur vierten Potenz von r entwickelt:
!07-2 I -
p2 · C2 - r4.
Das letzte Glied kann gegen die beiden anderen vernachlässigt werden, so daß
7- P*-Ln-Ji7C2--2-r*
wird. Durch Einsetzen dieses Wertes in Gleichung 5 ergibt sich:
-C*
oder
■Im +
— O.
-C- w -p2 -C2 p2 -C2
Somit wird der »kritische Wert« für den Widerstand der Kompensatoren:
ι ι
(4 — w-p-C) p-C oder hinreichend angenähert:
{/32 — 8w · p - C + w2 - p2 ■ C2 —4},
Vm =
(4 —w-p-C) p-C - · —^- {1,66 — 0,707 -w-p -C).
Bei den meisten Anwendungen des Thompsonleitersystems kann w-p-C gegen die Einheit
vernachlässigt werden. Dann beträgt der »kritische Widerstand« :
10.
rm = 0,415 P-C
Der Wert des wirksamen Ohmschen Widerstandes, den die Kompensatoren besitzen
müssen, wenn die Dämpfung der Leitung auf den yten Teil vermindert werden soll, ergibt sich
mit Hilfe von Gleichung 5 aus der Beziehung:
ι p-C w -p2 -C2
11.
p2-c2
oder wenn diese Gleichung in der früheren Weise nach rx aufgelöst wird, zu:
12.
rx =
(4
C) t
y · w - p · C
oder für die meisten praktischen Ausführungen hinreichend genau zu:
Es ist hiernach möglich, die elektrischen Größen der Kompensatoren so zu bemessen,
daß sie in allen praktischen Fällen einen guten Erfolg des Thompsonschen Verfahrens ergeben.
Die von den Kompensatoren herrührenden Ableitungsverluste, bezogen auf die Längeneinheit
der Leitung, sind jedoch von der Anzahl der Kompensatoren nicht gänzlich unabhängig, also
bei beliebiger Anzahl nicht konstant, sondern nehmen mit der Unterteilung mehr oder
weniger zu, da die Kosten der Kompensatoren, wenn sie sich überhaupt ausführen lassen,
bei sehr starker Unterteilung so unverhältnismäßig anwachsen, daß deshalb sich diese Be- 110
dingung bei praktischen Ausführungen des Thompsonleiters nicht verwirklichen läßt. Daher
ist es nicht möglich, die Wirkung der Kompensatoren durch deren Vermehrung beliebig
zu steigern, sondern dieselbe ist für eine 115 bestimmte Leitung, Periodenzahl und Kompensatortype
bei einer bestimmten Anzahl, bezogen auf die Längeneinheit der Leitung,
am größten. Bei Bemessung der Kompensatoren ist diesem Gesichtspunkt Rechnung 120
getragen. Der günstigste Abstand der Kompensatoren ergibt sich ebenfalls an Hand der
vorstehenden Rechnung, insbesondere wenn in Gleichung 4 die Abhängigkeit der von den
Kompensatoren herrührenden Ableitung pro Längeneinheit der Leitung von der Zahl der
Kompensatoren eingesetzt wird. Unter der Annahme, daß ζ. B. die Ableitung von den
Kompensatoren auf der Längeneinheit der Leitung umgekehrt proportional der Länge des
Leiterelementes öder des Abstandes I der Kompensatoren
ist, liegt der günstigste Wert von I ungefähr bei
i,59
•1/
wobei r den wirksamen Ohmschen oder Verlustwiderstand der Kompensatoren und w den
wirksamen Ohmschen Widerstand der Leitung, hier beide bezogen auf deren Längeneinheit,
darstellt. Aus wirtschaftlichen Gründen wird man häufig den Abstand der Kompensatoren
nicht nach dem Minimum der Dämpfung der Leitung bemessen, sondern derartig, daß das
Verhältnis der Dämpfungsverminderung durch
die Kompensatoren zu deren Kosten für die 25 betreffende Leitung möglichst günstig, oder
bei Kraftübertragungen, daß der Betriebsgewinn gegenüber dem Anlagekapital prozentual
möglichst groß ist. Auch diese von den Kosten der Kompensatoren usw. abhängigen Werte 30
ergeben sich mit Hilfe der angegebenen mathematischen Beziehung in entsprechender Erweiterung.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Verfahren zur Verminderung des Energieverlustes in Leitungen für veränderliche elektrische Ströme mit zwischen Hin- und Rückleitung eingeschalteten Induktanzquellen, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte wirksame Ohmsche Widerstand jedes Kompensators höchstens gleich dem j/y4 -f ι—y2 fachen des Schein Widerstandes der Kapazität des zugehörigen Leiterelementes bei der fortzuleitenden Periodenzahl ist, wobei y den Nenner des Bruches darstellt, auf den die Dämpfung durch die Kompensatoren verringert werden soll.
Applications Claiming Priority (1)
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DE260521T | 1910-01-04 |
Publications (1)
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Family
ID=32798570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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---|---|
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GB (3) | GB191100065A (de) |
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-
1911
- 1911-01-02 GB GB191100065D patent/GB191100065A/en not_active Expired
- 1911-07-03 FR FR426952A patent/FR426952A/fr not_active Expired
-
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- 1912-04-01 GB GB191207903D patent/GB191207903A/en not_active Expired
- 1912-11-26 FR FR16788A patent/FR16788E/fr not_active Expired
- 1912-11-29 GB GB191227535D patent/GB191227535A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR426952A (fr) | 1911-07-22 |
GB191227535A (en) | 1913-07-10 |
FR15670E (fr) | 1912-08-30 |
GB191100065A (en) | 1911-11-02 |
GB191207903A (en) | 1913-05-01 |
FR16788E (fr) | 1913-04-21 |
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