DE2604160A1 - Regeleinrichtung zur beeinflussung des der brennkraftmaschine zugefuehrten betriebsgemisches - Google Patents
Regeleinrichtung zur beeinflussung des der brennkraftmaschine zugefuehrten betriebsgemischesInfo
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Description
21.1.1976 Bö/Ml ^
Anlage zur
P at e nt anmeldung
Regeleinrichtung zur Beeinflussung des der Brennkraftmaschine zugeführten Betriebsgemisches
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung zur Beeinflussung
des der Brennkraftmaschine zugeführten Betriebsgemisches mit einem von einer im Abgasstrom der Brennkraftmaschine
angeordneten Sauerstoff-Messonde angesteuerten Schwellwertschalter,
mit dem ein einen Schalter beeinflussendes Zeitglied in Wirkverbindung steht und durch dessen wechselnde Ausgangssignale
bei normalem Betrieb der Regeleinrichtung der Schalter über das Zeitglied in eine erste Schaltlage und bei fehlendem
Wechsel der Ausgangssignale der Schalter über das Zeitglied
in eine zweite Schaltlage bringbar ist.
Die Gemischregelung wird der Grundsteuerung für die Aufbereitung
des Betriebsgemisches, die mit einem Vergaser oder einer
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elektronisch gesteuerten Saugrohr-Einspritzvorrichtung erfolgen kann, überlagert und hat zur Aufgabe 3 mit Hilfe der Sauerstoffmessonde
das Betriebsgemisch auf einem geringfügig unterstöchiomeIrischen
Wert konstant zu halten. Bei dieser Gemischzusammensetzung ergibt sich eine besonders günstige Zusammensetzung
der Abgase der Brennkraftmaschine im Hinblick auf die darin enthaltenen schädlichen Anteile- Insbesondere läßt sich
bei dieser Zusammensetzung ein im Abgassystem der Brennkraftmaschine
zusätzlich angeordneter katalytischer Raktor zur Nachbehandlung der Abgase besonders günstig betreiben.
Eine solche Regelung funktioniert jedoch nur dann zufriedenstellend,
wenn die Sauerstoffmessonde eine ausreichend verwertbare Regelgröße abgibt. Dies tritt insbesondere dann auf,
wenn die Sauerstoffmessonde noch nicht oder nicht mehr eine
bestimmte Betriebstemperatur, die im allgemeinen über ^!00° C
liegt, besitzt. Bei einer Sauerstoffmessonde 3 die nach dem
Prinzip der Ionenleitung durch einen Pestelektrolyten bei einer vorliegenden Sauerstoffpartialdruckdifferenz arbeitet,
ist der Widerstand des Pestelektrolyten bei niedrigeren Temperaturen zu groß, als daß von der Sonde ein für die Regelung
ausreichendes Spannungssignal abgegeben werden kann. Einer
dieser Betriebszustände liegt z.B. während Ger Zeit des Warmlaufes
der Brennkraftmaschine vor. Aber auch im Schiebebetrieb eines Fahrzeugmotors bzw. bei längerem Leerlauf desselben
passiert es, daß das Abgas selbst nicht warm genug ist, um die Mindestbetriebstemperatur der. Messonde für einen funktionssicheren
Betrieb einzuhalten.
Bei einer eingangs beschriebenen Regeleinrichtung ist es bereits bekannt, bei gestörtem Betrieb bzw. bei Fehlen eines
Wechsels der Ausgangssignale der Sauerstoffmessonde eine
Warneinrichtung oder eine Einrichtung zur Beeinflussung des Betriebsverhaltens der Brennkraftmaschine auszulösen. Es ist
ferner bekannt, mit Hilfe eines dicht bei der Sauerstoffmesssonde angeordneten Thermoelements eine, die Sauerstoffmessonde
beheizende Heizspirale zu steuern. Durch eine solche Zusatz-
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heizung wird die Sonde bei niedrigen Abgastemperaturen auf die notwendige Betriebstemperatur gebracht. Die Anordnung hat
jedoch den Nachteil, daß ein Temperaturfühler für diese in Frage kommenden Temperaturen von weit über 400 C verhältnismäßig
teuer ist, und daß ferner die Gefahr besteht, daß der Temperaturfühler bei dem rauhen Betrieb im Abgasstrom einer
Brennkraftmaschine funktionsunfähig wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wenig aufwendige Einrichtung zu schaffen, mit der bei nicht betriebsbereiter, kalter
Sauerstoffmessonde eine Heizvorrichtung der Sauerstoffmessonde sicher eingeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Zeitglied ein Integrator dient, der über einen von den Ausgangssignalen des
Schwellwertschalters angesteuerten Transistor geschaltet ist und daß dem Zeitglied eine Schaltvorrichtung in einem Heizstromkreis
einer Heizvorrichtung der Sauerstoffmessonde nachgeschaltet ist. Hierbei wird in vorteilhafter Weise das Fehlen
von Steuersignalen, die eine mit einer Gemischregeleinrichtung integrierte Sauerstoffmessonde bei Betriebsbereitschaft abgibt,
ausgenutzt, um in diesem Fall eine Beheizung der Sauerstoffmessonde einzuschalten. Dies hat weiterhin den Vorteil, daß
ein Temperaturfühler mit seinen Nachteilen vollkommen entfallen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in der eingangsseitigen Speisespannungsanschlußleitung
des Integrators ein von Impulsen mit einer der Drehzahl der Brennkraftmaschine entsprechender Frequenz angesteuerter
Transistorschalter liegt. Durch diese Anordnung wird der Zeitablauf des Integrators auf die Zeit beschränkt, in
der durch die Impulse konstanter Breite und drehzahlabhängiger Frequenz der Transistorschalter durchgeschaltet ist. Der Zeitablauf
bis bei fehlendem Wechsel des Ausgangssignals des
Schwellwertschalters bzw. der Sauerstoffmessonde die Heizung
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eingeschaltet wird, kann auf diese Weise drehzahlabhängig gemacht werden, so daß bei hoher Drehzahl die Einschaltung
der Beheizung schneller erfolgt. Dies bedeutet eine erhöhte Funktions- und Ansprechsicherheit bei höheren Drehzahlen,
insbesondere auch im Hinblick des bei höherer Drehzahl schnelleren Wechsels der Ausgangssignale der Sauerstoffmessonde.
Es kann auf diese Weise eine absinkende Betriebstemperatur der Sauerstoffmessonde bereits sehr früh erfaßt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen in
Verbindung mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung zu entnehmen.
In der Zeichnung wird ein Teil eines Abgasrohres 1 des Abgassystems
einer nicht weiter dargestellten Brennkraftmaschine wiedergegeben. In das Abgasrohr ist eine an sich bekannte
Sauerstoffmessonde 2 eingesetzt, die nach dem Prinzip der Ionejileitung durch einen Pestelektrolyten arbeitet. Wenn die
Sauerstoffkonzentration bzw. der Sauerstoffpartialdruck auf
der den Abgasen der Brennkraftmaschine ausgesetzten Seite des Elektrolyten von der Sauerstoffkonzentration auf der
anderen, einem Vergleichsmedium ausgesetzten Seite des Festelektrolyten abweicht, gibt die Sonde ein Spannungssignal ab,
das im Bereich einer Luftzahl von A= l in den Abgasen der
Brennkraftmaschine einen Spannungssprung aufweist. Solche
Sonden sind bekannt und wurden bereits mehrfach beschrieben. Die Sonden haben dabei den Nachteil, daß eine Ionenleitung
durch den Festelektrolyten, die geeignet ist, ein ausreichend deutliches Spannungssignal zu erzeugen, erst bei Betriebstemperaturen
von ca. 400° C an der Messonde auftritt. Bei niedrigeren Temperaturen ist der Innenwiderstand der Messonde
zu groß. Eine solche Sonde ist in der Zeichnung lediglich symbolisch angedeutet. Sie tritt in der Zeichnung im Rahmen
der Schaltung nochmals als Spannungsquelle 2 auf. Das Spannungssignal dieser Sonde wird an die Basis eines Transistors
h geführt, dessen Kollektor an einer gemeinsamen Versorgungsleitung
5 liegt und dessen Emitter mit einem Widerstand 6
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verbunden ist. Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors l\ und der dazu in Reihe geschaltete Widerstand 6 bilden einen
ersten Brückenzweig einer Brückenschaltung 7- In Reihe zu diesem Brückenzweig liegt ein Widerstand 8, der über
einen weiteren Widerstand 9 mit einer gemeinsamen, positive
Spannung führenden Versorgungsleitung 10 verbunden ist. Parallel zu dem aus dem Transistor und dem Widerstand 6 gebildeten
ersten Brückenzweig und dem aus dem Widerstand 8 gebildeten zweiten Brückensweig liegt eine Zenerdiode 11. Weiterhin
liegt parallel zum Widerstand 8 ein Widerstand 13 in einem dritten Brückenzweig der Brückenschaltung 7 und in Reihe dazu
in einem vierten Brückenzweig ein Emitterwiderstand lU gefolgt
von der Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors 15, dessen Kollektor an die gemeinsame Versorgungsleitung 5 angeschlossen
ist. Die Basis des Transistors 15 ist mit einem Spannungsteiler aus den Widerständen 16 und 16' parallel zum dritten und
vierten Brückenzweig der Brückenschaltung 7 verbunden. Die Brückendiagonale der Brückenschaltung ist an einem Operationsverstärker
17 angeschlossen. Dabei ist der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 8 und 6 mit dem invertierten Eingang
des Operationsverstärkers und der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 13 und 14 mit dem nicht invertierten Eingang
des Operationsverstärkers 17 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers liegt über einen Widerstand 18 an der gemeinsamen Versorgungsleitung 10 und ist
ferner mit einem Regelverstärker- 1° mit integrierenden Eigenschaften verbunden. Bei der vorbeschriebenen Schaltung in
Verbindung mit dem Regelverstärker 19 handelt es sich um eine bekannte übliche Regeleinrichtung, an dessen Ausgang ein
nicht weiter dargestelltes Stellglied zur Beeinflussung des
Kraftstoff-Luft-Gemisches der Brennkraftmaschine angeschlossen ist. .
Die Wirkungsweise dieser beschriebenen Schaltanordnung ist folgende: Über den Transistor 4 wird das Ausgangssignal der
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Sauerstoffmessonde 2 in den ersten Brückenzweig der Brückenschaltung
7 eingespeist. Dieses elektrische Signal, das Aufschluß über den Sauerstoffgehalt in den Abgasen der Brennkraftmaschine
gibt, bildet den Ist-Wert für die Regeleinrichtung. Der Soll-Wert, d.h. der Wert der Luftzahl Λ. , auf den das
Kraftstoff-Luft-Gemisch eingeregelt werden soll, wird als durch die Zenerdiode 11 stabilisierte Spannung über den Spannungsteiler
l6 und l6· auf die Basis des Transistors 15 gebracht.
An dem Abgriffspunkt zwischen den Widerständen 13 und IiI der
Brückenschaltung 7 tritt ein entsprechendes konstantes Bezugspotential auf, das mit der sich entsprechend der Sondenspannung
ändernden Spannung im "Verknüpfungspunkt zwischen dem Widerstand 8 und 6 vom Operationsverstärker 17 verglichen wird. Der Operationsverstärker
17 dient dabei als Schwellwertschalter, der je nachdem ob der Ist-Wert entsprechend dem Signal der Sauerstoffmessonde
über oder unterschritten wird, am Ausgang ein positives oder negatives Signal entsprechend der Spannung der
Versorgungsleitungen 5 und 10 abgibt. Diese Signale werden zur Weiterverarbeitung dem Regelverstärker 19 zugeleitet. Aufgrund
der Totzeit des Regelkreises Sauerstoffmeßsonde - Gemischregelung - Brennkraftmaschine - Sauerstoffmeßsonde liegen bei
arbeitender Gemischregelung an der Sauerstoffmessonde Abgaszusammensetzungen mit ständig wechselndem Sauerstoffgehalt vor.
Bei einer Regelung des Betriebsgemisches auf jL = 1 gibt die
Sauerstoffmessonde im Abgassystem ein ständig wechselndes, einmal einen SauerstoffÜberschuß und einmal einen Sauerstoffmangel
signalisierendes Signal ab. Mit steigender Drehzahl nimmt die Frequenz dieser Spannungswechsel an der Sauerstoffsonde
zu. Die entsprechend an dem Operationsverstärker 17 am Ausgang auftretenden wechselnden Spannungen werden von dem
Regelverstärker 19 erfaßt, der diese je nach Potential in die eine oder in die andere Richtung aufintegriert und entsprechend
das Stellglied zur Beeinflussung des Kraftstoff-Luft-Gemisches der Brennkraftmaschine ansteuert.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 17 ist weiterhin über einen Widerstand 21 mit der Basis eines NPN-Transistors 22 ver-
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bunden, dessen Emitter an der gemeinsamen Versorgungsleitung
5 liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand 23 und einen Widerstand 24 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 10 verbunden
ist. Der Kollektor des Transistors 22 ist ferner mit der Basis eines Transistors 25 verbunden, dessen Emitter ebenfalls
an der Versorgungsleitung 5 liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand 26 an die Versorgungsleitung 10 geführt ist.
Die Kollektoren der Transistoren 22 und 25 sind unmit- '
telbar über einen Kondensator 27 verbunden. Die vorgenannte | Schaltung aus den Transistoren 22 und 25 und den Widerständen
23 und 26 sowie den Kondensator 27 stellt einen an sich bekann- j ten Miller-Integrator 28 dar, dessen Ausgang am Kollektorab- :
griff des Transistors 25 über einen Widerstand 30 mit der Basis
eines Transistors 31 verbunden ist. Der Kollektor dieses als Emitterfolger geschaltete Transistors ist mit der Basis eines
Leistungstransistors 33 verbunden5 dessen Emitter mit der Versorgungsleitung
5 und dessen Kollektor über die Spule eines Relais 35 mit der Versorgungsleitung 10 verbunden ist. Beim
Transistor 31 ist in der Verbindung des Kollektors zur Versorgungsleitung 10 ein Kollektorwiderstand 32 vorgesehen.
Über das Relais 35 ist ein Schalter 36 betätigbar, der in der
Stromversorgungsleitung 37 einer Heizvorrichtung 38 der Sauerstoff sonde 2 liegt. Diese Heizvorrichtung besteht vorzugsweise
aus einer die Sauerstoffsonde dicht umgebenden Heizspirale,
die einerseits mit dem Abgasrohr 1 als Masse verbunden ist und andererseits isoliert durch das Abgasrohr zu einer positiven
Spannungsquelle j s.B. dem Pluspol der Fahrzeugbatterie führt.
Parallel zum Widerstand 24 in der Kollektorverbindung des Transistors
22 zur Versorgungsleitung 10 liegt ein Transistor 40 mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke, dessen Basis von einem
Impulsformer 4l angesteuert wird. Der Impulsformer 4l erhält z.B. vom Zündverteiler 42 der Brennkraftmaschine drehzahlabhängige
Impulse, die er in Rechtecksimpulse mit ebenfalls drehzahlabhängiger Frequenz und konstanter Breite umformt.
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Die beschriebene Schaltung arbeitet folgendermaßen: Bei betriebsfähiger
Sauerstoffraessonde tritt am Ausgang des Operationsverstärkers 17, wie bereits beschrieben, ein ständig
zwischen einem hohen Potential (H) und einem niedrigen Potential (L) wechselndes Signal auf. Jedes Η-Potential macht den
Transistor 22 leitend, wodurch nach kurzer Umladezeit für den Kondensator 27 an der Basis des Transistors 25 das niedrige
Potential der Versorgungsleitung 5 anliegt und dieser voll gesperrt wird. Der Kollektoranschluß des Transistors 25 wird
daraufhin positiv, so daß an der Basis des Transistors 31 ein
gegenüber der Versorgungsleitung 5 positive Spannung anliegt und der Transistor durchgeschaltet wird. Damit gelangt die
Basis des Transistors 33 auf das Potential der Versorgungsleitung 5, wodurch der Transistor 33 gesperrt wird und der
Stromfluß durch das Relais 35 unterbrochen wird. Damit wird der Schalter 36 in der Stromversorgungsleitung 37 der Heizvorrichtung
geöffnet und die Heizung abgeschaltet.
Gelangt nun zur Basis des Transistors 22 ein L-Potential, so
wird dieser Transistor gesperrt. Von diesem Zeitpunkt an beginnt die Funktion des Miller-Integrators 28 abzulaufen.
Dabei sei angenommen, daß der Transistor 40 zunächst einmal
durchgeschaltet ist. Der zuvor aufgeladene Kondensator 27 kann sich nun über den Widerstand 23 und den Transistor 25 entladen.
Die Entladezeit wird dabei durch den Widerstand 23 bestimmt. Mit steigendem Entladungszustand des Kondensators
27 wird die Basis des Transistors 25 positiver, bis dieser völlig durchschaltet und der Transistor 3I gleichzeitig gesperrt
wird. Die nun an der Basis des Transistors 33 gegenüber der Versorgungsleitung 5 anliegende positive Spannung macht diesen
Transistor leitend. Dies hat ein Anziehen des Relais 35 und ein Schliessen des Schalters 36 zur Folge.
Tritt also innerhalb Ablauf der durch'den Widerstand 23 und
die Kapazität des Kondensators 27 bestimmten Entladezeit kein neues Η-Potential auf, das den Transistor 22 durchschaltet,
wird danach der Heizstromkreis der Heizvorrichtung geschlossen.
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Wechselt vor Ablauf dieser Zeit das an der Basis des Transistors 22 anliegende L-Potential wieder zu einem H-Potential,
so bleibt der Transformator 25 und der Transformator 33 gesperrt
und der Schalter 36 geöffnet. Die Laufzeit des Miller-Integrators
wird bei dieser Ausführung so bemessen, daß bei funktionsfähiger Sauerstoffmessonde immer ein Wechsel des
Ausgangssignals vor Ablauf dieser Zeit auftritt und die
Transistoren 25 und 33 praktisch bei betriebsbereiter Sonde ständig gesperrt bleiben. Durch diese Schaltvorrichtung wird
also zunächst die noch kalte Sauerstoffmessonde mit dem Einschalten
der Regelung beheizt und diese Beheizung ab dem Augenblick abgeschaltet ab dem die Sonde in ausreichend schneller Folge
Steuersignale mit unterschiedlichem Potential abgibt.
Diese Schaltvorrichtung würde grundsätzlich auch dann funktionieren,
wenn statt des Widerstands 24 und dem Transistor 40 eine direkte Verbindung zwischen dem Widerstand 23 und der Versorgungsleitung
10 bestehen würde. Mit Hilfe des Transistors 40 in Verbindung mit dem Impulsformer 4l kann nun aber der Zeitablauf
des Miller—Integrators drehzahlabhängig gesteuert werden. Dabei wird der Transistor mit drehzahlabhängiger Frequenz
einmal gesperrt und einmal durchgeschaltet. In den Zeitabschnitten, in denen der Transistor 40 gesperrt ist, läuft der Entladungsvorgang
nur längsam über den zusätzlichen Widerstand 24 ab. Bei durchgeschaltetem Transistor erfolgt dieser Entladungsvorgang schneller, so daß sich eine treppenförmig verzögerte
Entladungscharakteristik ergibt. Mit steigender Drehzahl erhöht sich die Dauer pro Zeiteinheit, für die der Transistor
40 durchgeschaltet ist, so daß bei hoher Drehzahl, bei der auch bei betriebsbereiter Sauerstoffmessonde eine höhere Folge der
Spannungssignale auftritt, der Zeitablauf des Miller-Integrators gegenüber niedrigen Drehzahlen verkürzt wird. Dies hat
den Vorteil, daß in allen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine ein zu kalter Zustand der Sauerstoffmessonde schnell erfaßt
und die Beheizung eingeschaltet werden kann.
Statt des in dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Relais kann in anderer Ausgestaltung der Schaltung die Heizvorrichtung auch
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als Köllektorwxderstand in der Emitter-Kollektor-Strecke des
Trarxsistors 33 liegen.
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Claims (3)
1. !Regeleinrichtung zur Beeinflussung des der Brennkraftmaschine
zugeführten Betriebsgemisches mit einem von einer im Abgasstrom der Brennkraftmaschine angeordneten Sauerstoffmessonde angesteuerten
Schwellwertschalter, mit dem ein einen Schalter beeinflussendes Zeitglied in Wirkverbindung steht und durch
dessen wechselnde Ausgangssignale bei normalem Betrieb der Regeleinrichtung der Schalter über das Zeitglied in eine erste
Schaltlage und bei fehlendem VJechsel der Aus gangs signale der Schalter über das Zeitglied in eine zweite Schaltlage bringbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitglied ein Integrator
(28) dient, der über einen von den Ausgangssignalen des Schwellwertschalters (17) angesteuerten Transistor (22)
geschaltet ist, und daß dem Zeitglied eine Schaltvorrichtung (333 353 36) in einem Heizstromkreis (37) einer Heizvorrichtung
(38) der Sauerstoffmessonde (2) nachgeschaltet ist.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schaltvorrichtung ein im Heizstromkreis liegender Halbleiterleistungsschalter
(33) dient, der über einen Transistor (31) angesteuert ist.
3. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der eingangsseitigen Versorgungsleitung
des Integrators ein von Impulsen mit einer der Drehzahl der Brennkraftmaschine entsprechenden Frequenz angesteuerter
Transistorschalter (40) liegt.
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