DE2603494A1 - Mit einem haltefaden versehene portionspackung, insbesondere fuer tee - Google Patents
Mit einem haltefaden versehene portionspackung, insbesondere fuer teeInfo
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Description
7.1.76
SIG SCHWEIZERISCHE INDUSTRIE-GESELLSCHAFT, 8212 Neuhausen am Rheinfall (Schweiz)
Mit einem Haltefaden versehene Portionspackung, insbesondere
für Tee
Die Erfindung betrifft eine mit einem Haltefaden versehene Portionspackung, insbesondere für Tee, aus aufgussfähigem
Folienmaterial, und bezweckt, eine mit einfachen Mitteln maschinell herstellbare Packung zu schaffen. Insbesondere
soll durch die Vermeidung der Verwendung von Heftklammern die Herstellung vereinfacht und beschleunigt und
zugleich die durch Metallteile bedingten nachteiligen Auswirkungen vermieden werden.
Eine bekannte Portionspackung zeichnet sich dadurch aus, dass sie aus zwei an einer gemeinsamen Quernaht zusammenhängenden,
durch Faltung dieser Quernaht zur Deckung gebrachten Beuteln besteht, welche mindestens in einer freien Randzone
miteinander verschweisst, gerändelt oder verklebt sind, und dass der Haltefaden zwischen den beiden Beuteln angeordnet
ist^ wobei die Enden desselben mit dem Beutelmaterial
verbunden sind. Eine solche Portionspackung kann ohne irgend-
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welche Heftklammern oder andere Metallteile hergestellt werden.
Um die Portionspackung zu benützen, muss man einen mit dem einen Ende des Haltefadens verbundenen Teil des Beutelmaterials,
z.B. einen über Schwächlings linien mit den sich deckenden Beuteln zusammenhängenden Doppelstreifen von denselben
trennen und durch Ziehen an demselben den Haltefaden freilegen. Der Doppelstreifen wird dann am Haltefaden auf
die Aussenseite eines Glases oder einer Tasse gehängt, in welcher die Packung ausgelaugt wird. Es hat sich nun gezeigt,
dass beim Abreissen des Doppelstreifens oder dergleichen, manchmal auch einer oder beide Beutel aufgerissen werden, so
dass ihr Inhalt ausläuft, statt nur durch die Beutelwand hindurch ausgelaugt zu werden. Ferner wäre es überhaupt bequemer,
das Abreissen eines Beutelteiles zu vermeiden.
Zu einer entsprechenden Verbesserung der vorerwähnten Portionspackung wird nun gemäss der vorliegenden
Erfindung vorgeschlagen, eines der Enden des Haltefadens nicht mit dem Beutelmaterial selbst zu verbinden, sondern
mit einer Etikette, die an der Aussenseite der sich deckenden Beutel liegt. Um den Haltefaden freizulegen, braucht
man jetzt lediglich an der Etikette zu ziehen. Wie nachstehend noch näher erläutert werden soll, wird durch diese
Massnahme nicht nur die Handhabung der Portionspackung erleichtert, sondern auch eine Vereinfachung ihrer Herstellung
ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Portionspackung, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht zu Fig, I und 2, Fig. 4 eine Ansicht zweier miteinander zusammen-
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hängender Beutel in einer Fabrilcationsphase der Portionspackung,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht eines Beutelstranges für die Herstellung von Portionspackungen nach Fig. 1, und
Fig. 7 einen Teil des Beutelstranges nach Fig. 6 nach erfolgter Trennung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Portionspackung weist zwei Beutel 1 und I1 auf, die aus einem Schlauch aus
aufguss fähigem Folienmaterial, insbesondere Filterpapier,
gebildet worden sind. Die Beutel 1 und I1 hängen über eine
Faltlinie einer gemeinsamen Quernaht 2 miteinander zusammen, die in ihrer Mitte mit einem kleinen Loch 3 versehen ist.
Zwei freie Quernähte 4 und 4! schliessen oben zwei mit je
einer Hälfte der Teeportion gefüllte Beutelkammer 5 und 5l
ab, die seitlich durch bei der Bildung des Schlauches hergestellte Längsnähte 6 und 6! begrenzt sind. Die Nähte 2,
4, 6 und 2', 4!, 6', die durch Schweissen, Rändeln oder
Kleben hergestellt werden können, sind in der Zeichnung durch Schraffieren hervorgehoben.
An einer Etikette 8 ist ein Ende 9 eines Haltefadens
10 angeschweisst oder angeklebt. Das andere Ende 11 des Haltefadens 10 ist mit der Quernaht 4' verbunden. Der Haltefaden
10 ist zweimal durch das Loch 3 hindurchgeführt, so dass auf der unteren Seite desselben eine kleine Schlaufe 13
gebildet ist. Die fertige Portionspackung entsteht aus der Konfiguration nach Fig. 4 und 5 dadurch, dass man die Quernaht
2 in ihrer Mitte faltet und die dabei aufeinanderfallenden
Quernähte 4 und 4' miteinander verbindet, z.B. durch Kleb- oder Schweisstupfen.
Mit Vorteil wird ein Haltefaden aus Polypropylen verwendet. Unter Wärme- und Druckeinwirkung lässt sich dieses
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Material bequem und zuverlässig mit dem Beutelmaterial bzw.
mit der Etikette verbinden. Um eine widerstandsähige Verbindung zu erzielen, muss jeweils eine ausreichende Menge
schweissbares Material zur Verfügung stehen. Durch Bildung kleiner Fadenschlaufen lässt sich diese Bedingung erfüllen,
auch bei Einsatz eines normalen dünnen Fadens. Dies lässt sich auf einfache Weise praktisch realisieren, indem bei
der Herstellung der Portionspackungen ein fortlaufender Beutelstrang gebildet und der Faden dann gemäss Fig. 6 eingezogen
wird. Ausser der Schlaufe 13 werden hier auch bei den Einstichstellen 14 und 15 Schlaufen 16 und 17 erzeugt.
An den Stellen, wo jeweils die Fixierung mit der Beutelrückseite im Bereich der Naht 4' bzw. mit der Etikette 8
im Bereich der Naht zu erfolgen hat, liegt damit ein für die Erzeugung einwandfreier Verbindungen ausreichender
Materialvorrat vor.
Nach erfolgter Fixierung des Fadens wird jeweils das vorderste Beutelpaar 5, 5' an der mit A markierten
Schnittstelle vom Beutelstrang abgetrennt und zu einer Portionspackung gefaltet.
Die Fig. 7, welche einen Teil des Beutelstranges nach erfolgter Trennung zeigt, und zwar in grösserem Massstab, veranschaulicht die Verankerung des Fadens am Beutel
im Bereich der Naht 41 bzw. an der Etikette 8 im Bereich
der Naht 4.
Bei der Herstellung der Portionspackung kann man den z.B. aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Haltefaden
10 mittels einer Spezialnähmaschine in der Konfiguration
von Fig. 4 und 5 bzw. an einem Schlauch, der eine Mehrzahl von solchen durch Schnitte noch voneinander zu trennenden
Konfigurationen bildet, anbringen. Dabei geht der Faden 10 in der Nähe der Etikette 8 durch ein in der Quernaht 4
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beim Nähen gebildetes Loch 14, durch welches der Haltefaden 10 gleitet, wenn man an der Etikette 6 zieht. In
der Quernaht 4? wird beim Nähen ebenfalls ein Loch gebildet,
das aber beim Verschweissen oder Verkleben des Fadenendes 11 mit der Quernaht 4' verstopft wird. Die Möglichkeit,
den Haltefaden mit einer Nähmaschine anzubringen, gestattet eine bedeutend wirtschaftlichere Herstellung der
vorliegenden Portionspackung im Vergleich zu bekannten Portionspackungen. Dabei entfällt auch die Notwendigkeit,
eine Perforierung oder dergleichen vorzusehen, um einen mit dem Ende 9 des Haltefadens 10 verbundenen Doppelstreifen
abreissen zu können. Eine Beschädigung der Beutel 1 und I1
beim Herausziehen des zwischen denselben liegenden Fadens 10 mittels der Etikette 8 ist ausgeschlossen.
Anstelle der dargestellten Etikette 8 kann auch eine Reiteretikette vorgesehen werden, deren Schenkel auf
den Aussenseiten der beiden Beutel 1 und 1' anliegen.
Portionspackungen werden manchmal auch mit einer Schutzhülle versehen, etwa in Form eines kleinen Briefumschlages.
Wenn man den Doppelbeutel nach Fig. 1 bis 3 in einen solchen Umschlag steckt, so kann die Etikette 8 aus
einem abtrennbaren Stück dieses Umschlages bestehen.
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Claims (6)
1. j Mit einem Haltefaden versehene Portionspackung, insbesondere für Tee, aus aufgussfähigem Folienmaterial, die
aus zwei an einer gemeinsamen Quernaht (2) zusammenhängenden,
durch Faltung dieser Quernaht zur Deckung gebrachten Beuteln (1, I1) besteht, welche mindestens in einer freien
Randzone (4, 4r) miteinander verschweisst, gerändelt oder
verklebt sind, wobei der Haltefaden ClO) zwischen den beiden
Beuteln angeordnet und ein Ende (11) desselben mit dem
Beutelmaterial verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (9) des Haltefadens (10) mit einer an der
Aussenseite der einander deckenden Beutel (1, 1') liegenden Etikette (8) verbunden ist.
2. Portionspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefaden (10) unter Bildung einer
Schlaufe (13) zweimal durch ein in der Mitte der gemeinsamen Quernaht (2) vorgesehenes Loch (3) hindurchgeführt ist.
3. Portionspackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefaden (10) an den
Verbindungsstellen mit dem Beutel bzw. mit der Etikette (8) vor dem Verschweissen schlaufenartig durch Beutelnaht (41)
bzw. Beutelnaht (4) und Etikette (8) hindurchgeführt wird, um den für die Erzielung einer guten Fadenverankerung erforderlichen
Vorrat an schweissbarem Material bereitzustellen.
4. Portionspackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefaden (10) in der
Nähe seines mit der Etikette (8) verbundenen Endes (9) in einem Loch (14) einer freien Quernaht (4) gleitet.
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5. Portionspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette aus einem abtrennbaren Stück
einer Schutzhülle besteht, in welcher die einander deckenden Beutel untergebracht sind.
6. Portionspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefaden (10) aus Polypropylen
besteht.
- 7 B 0 9 8 4 2 / 0 5 7 5
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