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DE2603494A1 - Mit einem haltefaden versehene portionspackung, insbesondere fuer tee - Google Patents

Mit einem haltefaden versehene portionspackung, insbesondere fuer tee

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Publication number
DE2603494A1
DE2603494A1 DE19762603494 DE2603494A DE2603494A1 DE 2603494 A1 DE2603494 A1 DE 2603494A1 DE 19762603494 DE19762603494 DE 19762603494 DE 2603494 A DE2603494 A DE 2603494A DE 2603494 A1 DE2603494 A1 DE 2603494A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
label
bags
portion pack
bag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762603494
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Kopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Industrie Gesellschaft
Original Assignee
Schweizerische Industrie Gesellschaft
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Industrie Gesellschaft filed Critical Schweizerische Industrie Gesellschaft
Publication of DE2603494A1 publication Critical patent/DE2603494A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

OW -<>Μ· DIPL.-INa M. SC. CIPL. PHVB. DR DIPL.-PHVS. HÖGER - STELLRECKT - QRiESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
7.1.76
SIG SCHWEIZERISCHE INDUSTRIE-GESELLSCHAFT, 8212 Neuhausen am Rheinfall (Schweiz)
Mit einem Haltefaden versehene Portionspackung, insbesondere
für Tee
Die Erfindung betrifft eine mit einem Haltefaden versehene Portionspackung, insbesondere für Tee, aus aufgussfähigem Folienmaterial, und bezweckt, eine mit einfachen Mitteln maschinell herstellbare Packung zu schaffen. Insbesondere soll durch die Vermeidung der Verwendung von Heftklammern die Herstellung vereinfacht und beschleunigt und zugleich die durch Metallteile bedingten nachteiligen Auswirkungen vermieden werden.
Eine bekannte Portionspackung zeichnet sich dadurch aus, dass sie aus zwei an einer gemeinsamen Quernaht zusammenhängenden, durch Faltung dieser Quernaht zur Deckung gebrachten Beuteln besteht, welche mindestens in einer freien Randzone miteinander verschweisst, gerändelt oder verklebt sind, und dass der Haltefaden zwischen den beiden Beuteln angeordnet ist^ wobei die Enden desselben mit dem Beutelmaterial verbunden sind. Eine solche Portionspackung kann ohne irgend-
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welche Heftklammern oder andere Metallteile hergestellt werden.
Um die Portionspackung zu benützen, muss man einen mit dem einen Ende des Haltefadens verbundenen Teil des Beutelmaterials, z.B. einen über Schwächlings linien mit den sich deckenden Beuteln zusammenhängenden Doppelstreifen von denselben trennen und durch Ziehen an demselben den Haltefaden freilegen. Der Doppelstreifen wird dann am Haltefaden auf die Aussenseite eines Glases oder einer Tasse gehängt, in welcher die Packung ausgelaugt wird. Es hat sich nun gezeigt, dass beim Abreissen des Doppelstreifens oder dergleichen, manchmal auch einer oder beide Beutel aufgerissen werden, so dass ihr Inhalt ausläuft, statt nur durch die Beutelwand hindurch ausgelaugt zu werden. Ferner wäre es überhaupt bequemer, das Abreissen eines Beutelteiles zu vermeiden.
Zu einer entsprechenden Verbesserung der vorerwähnten Portionspackung wird nun gemäss der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, eines der Enden des Haltefadens nicht mit dem Beutelmaterial selbst zu verbinden, sondern mit einer Etikette, die an der Aussenseite der sich deckenden Beutel liegt. Um den Haltefaden freizulegen, braucht man jetzt lediglich an der Etikette zu ziehen. Wie nachstehend noch näher erläutert werden soll, wird durch diese Massnahme nicht nur die Handhabung der Portionspackung erleichtert, sondern auch eine Vereinfachung ihrer Herstellung ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Portionspackung, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Rückansicht zu Fig, I und 2, Fig. 4 eine Ansicht zweier miteinander zusammen-
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hängender Beutel in einer Fabrilcationsphase der Portionspackung,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht eines Beutelstranges für die Herstellung von Portionspackungen nach Fig. 1, und
Fig. 7 einen Teil des Beutelstranges nach Fig. 6 nach erfolgter Trennung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Portionspackung weist zwei Beutel 1 und I1 auf, die aus einem Schlauch aus aufguss fähigem Folienmaterial, insbesondere Filterpapier, gebildet worden sind. Die Beutel 1 und I1 hängen über eine Faltlinie einer gemeinsamen Quernaht 2 miteinander zusammen, die in ihrer Mitte mit einem kleinen Loch 3 versehen ist. Zwei freie Quernähte 4 und 4! schliessen oben zwei mit je einer Hälfte der Teeportion gefüllte Beutelkammer 5 und 5l ab, die seitlich durch bei der Bildung des Schlauches hergestellte Längsnähte 6 und 6! begrenzt sind. Die Nähte 2, 4, 6 und 2', 4!, 6', die durch Schweissen, Rändeln oder Kleben hergestellt werden können, sind in der Zeichnung durch Schraffieren hervorgehoben.
An einer Etikette 8 ist ein Ende 9 eines Haltefadens 10 angeschweisst oder angeklebt. Das andere Ende 11 des Haltefadens 10 ist mit der Quernaht 4' verbunden. Der Haltefaden 10 ist zweimal durch das Loch 3 hindurchgeführt, so dass auf der unteren Seite desselben eine kleine Schlaufe 13 gebildet ist. Die fertige Portionspackung entsteht aus der Konfiguration nach Fig. 4 und 5 dadurch, dass man die Quernaht 2 in ihrer Mitte faltet und die dabei aufeinanderfallenden Quernähte 4 und 4' miteinander verbindet, z.B. durch Kleb- oder Schweisstupfen.
Mit Vorteil wird ein Haltefaden aus Polypropylen verwendet. Unter Wärme- und Druckeinwirkung lässt sich dieses
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Material bequem und zuverlässig mit dem Beutelmaterial bzw. mit der Etikette verbinden. Um eine widerstandsähige Verbindung zu erzielen, muss jeweils eine ausreichende Menge schweissbares Material zur Verfügung stehen. Durch Bildung kleiner Fadenschlaufen lässt sich diese Bedingung erfüllen, auch bei Einsatz eines normalen dünnen Fadens. Dies lässt sich auf einfache Weise praktisch realisieren, indem bei der Herstellung der Portionspackungen ein fortlaufender Beutelstrang gebildet und der Faden dann gemäss Fig. 6 eingezogen wird. Ausser der Schlaufe 13 werden hier auch bei den Einstichstellen 14 und 15 Schlaufen 16 und 17 erzeugt. An den Stellen, wo jeweils die Fixierung mit der Beutelrückseite im Bereich der Naht 4' bzw. mit der Etikette 8 im Bereich der Naht zu erfolgen hat, liegt damit ein für die Erzeugung einwandfreier Verbindungen ausreichender Materialvorrat vor.
Nach erfolgter Fixierung des Fadens wird jeweils das vorderste Beutelpaar 5, 5' an der mit A markierten Schnittstelle vom Beutelstrang abgetrennt und zu einer Portionspackung gefaltet.
Die Fig. 7, welche einen Teil des Beutelstranges nach erfolgter Trennung zeigt, und zwar in grösserem Massstab, veranschaulicht die Verankerung des Fadens am Beutel im Bereich der Naht 41 bzw. an der Etikette 8 im Bereich der Naht 4.
Bei der Herstellung der Portionspackung kann man den z.B. aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Haltefaden 10 mittels einer Spezialnähmaschine in der Konfiguration von Fig. 4 und 5 bzw. an einem Schlauch, der eine Mehrzahl von solchen durch Schnitte noch voneinander zu trennenden Konfigurationen bildet, anbringen. Dabei geht der Faden 10 in der Nähe der Etikette 8 durch ein in der Quernaht 4
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beim Nähen gebildetes Loch 14, durch welches der Haltefaden 10 gleitet, wenn man an der Etikette 6 zieht. In der Quernaht 4? wird beim Nähen ebenfalls ein Loch gebildet, das aber beim Verschweissen oder Verkleben des Fadenendes 11 mit der Quernaht 4' verstopft wird. Die Möglichkeit, den Haltefaden mit einer Nähmaschine anzubringen, gestattet eine bedeutend wirtschaftlichere Herstellung der vorliegenden Portionspackung im Vergleich zu bekannten Portionspackungen. Dabei entfällt auch die Notwendigkeit, eine Perforierung oder dergleichen vorzusehen, um einen mit dem Ende 9 des Haltefadens 10 verbundenen Doppelstreifen abreissen zu können. Eine Beschädigung der Beutel 1 und I1 beim Herausziehen des zwischen denselben liegenden Fadens 10 mittels der Etikette 8 ist ausgeschlossen.
Anstelle der dargestellten Etikette 8 kann auch eine Reiteretikette vorgesehen werden, deren Schenkel auf den Aussenseiten der beiden Beutel 1 und 1' anliegen.
Portionspackungen werden manchmal auch mit einer Schutzhülle versehen, etwa in Form eines kleinen Briefumschlages. Wenn man den Doppelbeutel nach Fig. 1 bis 3 in einen solchen Umschlag steckt, so kann die Etikette 8 aus einem abtrennbaren Stück dieses Umschlages bestehen.
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Claims (6)

Patentansprüche :
1. j Mit einem Haltefaden versehene Portionspackung, insbesondere für Tee, aus aufgussfähigem Folienmaterial, die aus zwei an einer gemeinsamen Quernaht (2) zusammenhängenden, durch Faltung dieser Quernaht zur Deckung gebrachten Beuteln (1, I1) besteht, welche mindestens in einer freien Randzone (4, 4r) miteinander verschweisst, gerändelt oder verklebt sind, wobei der Haltefaden ClO) zwischen den beiden Beuteln angeordnet und ein Ende (11) desselben mit dem Beutelmaterial verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (9) des Haltefadens (10) mit einer an der Aussenseite der einander deckenden Beutel (1, 1') liegenden Etikette (8) verbunden ist.
2. Portionspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefaden (10) unter Bildung einer Schlaufe (13) zweimal durch ein in der Mitte der gemeinsamen Quernaht (2) vorgesehenes Loch (3) hindurchgeführt ist.
3. Portionspackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefaden (10) an den Verbindungsstellen mit dem Beutel bzw. mit der Etikette (8) vor dem Verschweissen schlaufenartig durch Beutelnaht (41) bzw. Beutelnaht (4) und Etikette (8) hindurchgeführt wird, um den für die Erzielung einer guten Fadenverankerung erforderlichen Vorrat an schweissbarem Material bereitzustellen.
4. Portionspackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefaden (10) in der Nähe seines mit der Etikette (8) verbundenen Endes (9) in einem Loch (14) einer freien Quernaht (4) gleitet.
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5. Portionspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette aus einem abtrennbaren Stück einer Schutzhülle besteht, in welcher die einander deckenden Beutel untergebracht sind.
6. Portionspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefaden (10) aus Polypropylen besteht.
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DE19762603494 1975-03-25 1976-01-30 Mit einem haltefaden versehene portionspackung, insbesondere fuer tee Pending DE2603494A1 (de)

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