DE2603171A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildung eines bogenstapels aus einer folge von sich schuppenfoermige unterlappenden bogen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bildung eines bogenstapels aus einer folge von sich schuppenfoermige unterlappenden bogenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines
- Bogenstapels aus einer Folge von sich schuppenförmig unterlappenden Bogen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zur Bildung eines Bogenstapeis aus einer Folge sich schuppenförmig unterlappender Bogen, insbesondere einer Folge von Bogen, die aus Rollenpapier mittels einer Schneide- und Unterlappungsvorrichtung hergestellt und über ein Transportband angeliefert wird.
- Solche Schneide- und Unterlappungsvorrichtungen sind entwickelt worden, um Rollenpapier unmittelbar für'bogenverarbeitende Maschinen verwenden zu können, was viele Vorteile wirtschaftlicher und verarbeitungstechnischer Art bietet. Dabei ist auch vorgeschlagen worden, die Lagerung der Papierrolle, die Schneide- und die Unterlappungsvorrichtung gemeinsam fahrbar auszubilden, um sie wahlweise an anderen Maschinengruppen schnell und problemlos zum Einsatz bringen zu können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und zuverlässigen Mitteln aus einer mittels eines Transportbandes zugefUhrten Folge sich schuppenförmig unterlappender Bogen einen Bogenstapel Vu bilden. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Bogenfolge mit gleichbleibender Geschwindigkeit eine Wendevorrichtung passiert und hiernach der jeweils vorderste in entgegengesetzter Richtung laufende Bogen bis zur Erreichung einer Lage über dem Stapel sowohl an seiner Vorderkante als auch an seiner Hinterkante in gestreckter Lage gehalten wird, bis die Haltemittel den Bogen freigeben.
- Die auf einem Transportband liegend angelieferte Bogenfolge wird bei Erreichung der Wendevorrichtung von anderen Transportmitteln wie Sauger oder Greifer übernommen, welche die unterlappten Bogen einzeln an oder nahe ihrer Vorderkante erfassen und bis zur Ablage auf den Stapel fUhren. Die Hinterkante jedes Bogens wird von den durch die Reibung an den gewendeten Bogen angetriebenen, einen wesentlichen Teil des Umfanges der Umkehrwalze umgebenden Andrückbändern, Rollen oder dergl. gehalten. Durch diese Reibung wird der die Umenrvorrichtung verlassende Bogen gestreckt gehalten, bis er die Ablageposition über dem Stapel erreicht hat.
- Durch die Erfindung wird die Verwendungsmöglichkeit von Rollenpapier in Verbindung mit Schneide- und Unterlappungsvorrichtungen erheblich gesteigert, da nunmehr aus dem Rollenpapier unmittelbar auch Bogenstapel für bogenverarbeitende t5aschinen gebildet werden können.
- Gegenüber bekannten Stapelvorrichtungen bietet die Erfindung den Vorteil, daß der Bogen bis zur Ablage auf dem Stapel sowohl an seiner Vorder- als auch an seiner Hinterkante zwangsgeführt wird, so daß ein Cberschlagen, Einrollen oder eine Faltenbildung ausgeschlossen ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Bogen mit der verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit der schuppenförmigen Bogenfolge über dem Stapel schwebend bis gegen einen Anschlag geführt werden kann, so daß die bei bekannten Stapelvorrichtungen notwendigen teueren Bremsvorrichtungen sich erübrigen.
- Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem AusfUhrungsbeispiel schematisch dargestellt. Die einzige Figur zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht.
- Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell 1, das einen Z»ahrbaren Stapeltisch 2 enthält, auf dem der Stapel 29 ruht und der mittels Ketten oder Seilen 5 durch den Elektromotor 20 in bekannter Weise heb- und senkbar ist. In dem oberen Teil des Gestells 1 sind nebeneinander parallel zueinander laufende endlose Ketten 4 untergebracht, die über Um'Kehrwalzen 5 und 6 laufen und durch Haltestangen 7 verbunden sind, an welchen Sauger 8 oder Greifer zum Erfassen der auf dem Band 10 zugelieferten Bogen jeweils an deren Vorderkante 9 befestigt sind. Die Abstände der Haltestangrn 7 voneinander sind gleich dem Abstand von Bogenvorderkante zu Bogenvorderkante in der Bogenfolge 12, die auf dem Transportband 10 herangeführt wird.
- Der Antrieb der Schneidevorrichtung 11 erfolgt vom Motor 20 über die Kupplung 27. Durch den gleichen Antrieb wird über die Welle 13 sowohl das Förderband 10 als auch über das Stirnräderpaar 14 und das Kegelradpaar 15 die eine Umkehrwalze 6 angetrieben. Dadurch ist ein synchroner Lauf zwischen dem Transportband 10 und dem Kettensystem 4 gewährleistet, so daß jede am Kettensystem ankommende Bogenvorderkante auf eine Haltestange 7 bzw.
- auf die daran angebrachten Sauger 8 oder Greifer trifft.
- Die Umlentçsalze 5 wird etwa auf der Hälfte ihres Umfanges von durch die Feder 19 gespannten Andrückbändern 16 umschlungen.
- Diese haben keinen eigenen Antrieb. Sie werden lediglich durch die zwischen den Bändern 16 und den im Wenden begriffenen Bogen bestehende Reibung mitgenommen. Der Reibungswiderstand in den Lagern der die Bänder 16 rührenden Walzen 17 bewirkt eine erwünschte Streckung des jeweils außen liegenden Bogens, sobald dieser durch am unteren Trum 18 der Ketten 4 angebrachte Sauger 8 gefördert wird. Die auf die obere Walze 17 einwirkende Zugfeder 19 gewährleistet auch, daß sowoKlbei der Verarbeitung dünner Bogen als auch dicker Bogen oder von Bogenlagen diese stets einwandfrei durch die Wendevorrichtung geführt werden.
- Lagen aus mehreren Bogen ergeben sich bei gleichzeitiger Abarbeitung von mehreren Papierrollen.
- Die Papierrolle 25 liegt drehbar auf den Enden von t-Tebelarmen 26, die um Lager 22 schwenkbar sind. Die abgerollte Papierbahn 25 wird in der Schneidevorrichtung 11 in Bogen des gewünschten Formats geschnitten, welche dann in der Vorrichtung 28 in eine Folge 12 sich gegenseitig unterlappender Bogen uoergeft'Jirt wird. Die Papierrolle 25,die Schneidevorrichtung 11 und die Vorrichtung 28 zur Herstellung der sich unterlappenden Bogenfolge sind auf einem fahrbaren Chassis 21 angeordnet, so daß diese Vorrichtung nach Wunsch wahlweise auch an Bogenanleger angesetzt werden kann, wenn diese mit unmittelbar von einer Papierrolle geschnittenen Bogen beschickt werden sollen.
- Die beschriebene Vorrichtung gewährleistet, daß die Bogen; welche nac dem Passieren der Umlenkung in Gegenrichtung weiter bewegt werden, in gestrecktem Zustand in einem gewissen Abstand über dem Stapel 29 hinweggeführt werden, ohne diesen zu berühren. Erst nachdem die von Saugern getragene und geförderte vordere Bogenkante einen der Bogenlänge entsprechenden eg durchlaufen hat und bis zum Anschlag 24 geführt ist, verläßt das Bogenende die zwischen Umlenbralze 5 und den Bändern 16 gebildete hintere Führung und Halterung, während gleichzeitig die Saugwirkung des die Vorderkante des Bogens fördernden Saugers 8 abgestellt wird.
Claims (6)
- Pate ntans prüche 1. Verfahren zur Bildung eines Bogenstapeis aus einer ige lge sich schuppenförmig unterlappender Bogen, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t, daß die Bogenfolge (12) mit gleichbleibender Geschwindigkeit eine Wendevorrichtung (4,5,6) passiert und hiernach der jeweils vorderste in entgegengesetzter Richtung laufende Bogen bis zur Erreichung einer Lage Uber dem Stapel (29) sowohl an seiner Vorderkante als auch an seiner Hinterkante in gestreckter Lage gehalten wird, bis die Haltenittel den Bogen freigeben.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Bogenfolge 12 auf einem Förderband (10) liegend zugeführt und bei Erreichung der Wendevorrichtung von anderen Transportmitteln wie Sauger (8) oder Greifer übernommen wird, welche die unterlappten Bogen einzeln an oder nahe ihrer Vorderkante erfassen und bis zur Ablage auf den Stapel (29) fUhren.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Jeweils vorderste Bogen während seiner Wendung bis zur Erreichung seiner Lage über dem Stapel (29) an seiner Hinterkante von die Umkehrwalze (5) der Wendevorrichtung teilweise umgebenden Andrückbändern (16), Rollen oder dergl. gehalten und geführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die von der Umkehrwalze (5) und AndrUckbändern (16) gebildete hintere Halterung und FUhrung den jeweils vordersten Bogen freigibt, wenn dieser mit seiner Vorderkante einen Anschlag (24) erreicht hat, und daß gleichzeitig die Saug- oder Greifwir Vng des die Vorderkante führenden Haltemittels (8) abgestellt wird.
- 5. Vorrichtung zur Durchrührung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß sie aus einem Gestell (1) besteht, in welchem ein Stapeltisch (2) heb- und senkbar aufgehängt ist, und im oberen Teil des Gestells eine Wendevorrichtung (4,5,6) für die Bogenfolge (12) mit Fördervorrichtungen (8) für die Bogen angeordnet ist, deren Abstand voneinander dem Abstand aufeinander folgender vorderer Bogenkanten (9) in der sich unterlappenden Bogenfolge (12) entspricht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wendevorrichtung von um Umkehrwalzen (5,6) geführten endlosen Ketten (4,18) gebildet ist, die parallel nebeneinander laufen und durch Haltestangen (7) verbunden sind, die mit Saugern (8) oder Greifern besetzt sind, welche die angelieferten Bogen an oder nahe der Vorderkante (9) erfassen.
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WO1982000995A1 (en) * | 1980-09-16 | 1982-04-01 | Reist W | Device for stacking overlapping plane products,particularly printed products |
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1977
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- 1977-01-26 JP JP686177A patent/JPS52111166A/ja active Pending
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