DE2602394A1 - Fluessigkeitsstand-anzeigesystem - Google Patents
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Description
Deutsche. ITT Industries GmbH. W.P. Waiwood 1
78 Freiburgt Hans-Bunte-Str. 19 Dr.Rl/sp
21. Januar 1976
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
FREIBURG I. BR.
Flüssigkeitsstand-Anzeigesystem
Die Priorität der Anmeldung Nr. 545 503 vom 30. Januar 1975 in
den Vereinigten Staaten von Amerika wird beansprucht.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsstand-Anzeige-
oder -Meßsystem und insbesondere auf einen impulsgeheizten thermischen Detektor, bei dem die effektive Wärmekapazität
eines Thermistorfühlers in Verbindung mit induzierten gepulsten Widerstandsabweichungen zur Bestimmung des Flüssigkeitsstandes verwendet
wird.
Anzeigesysteme zur Bestimmung eines Flüssigkeitsstandes sind in der Technik bekannt und werden zur Anzeige des relativen oder absoluten
Standes einer Flüssigkeit in einem Gefäß, wie z. B. dem Behälter eines Heißwasser-Boilersystems, verwendet. Bei derartigen
Anwendungen wird insbesondere angestrebt, einen zu geringen Flüssigkeitsstand
anzuzeigen, um Schaden an dem Boilerbehälter zu vermeiden. Eine weitverbreitete Technik, besteht darin, eine Elektrodensonde
in den Behälter einzusenken, die mit einer Alarmschaltung
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in Serie geschaltet ist, wobei die Flüssigkeit selbst als
elektrischer Leiter dient und den Schaltkreis schließt, wenn das Wasser über dem Sondenniveau liegt. Derartige Systeme sind
nicht nur in der Installation teuer, sie sind auch der Verschmutzung
der Sonde in der dieser schädlichen Umgebung des Behälters ausgesetzt«
In neuerer Zeit wurden bei Flüssigkeitsstand-Anzeigesystemen Sonden
verwendet, die ein stark wärmeleitendes Teil enthalten, wie z. B. einen Metallstift, von dem ein Ende in den Behälter hineinragt,
um mit der darin befindlichen Flüssigkeit Kontakt aufzunehmen. Das andere Ende des Stiftes ist mit einem Heizgerät, wie
z. B. einer Widerstandsheizung, in Kontakt. Das andere Ende des Stiftes ist auch mit einem Edelmetallkontakt in Verbindung, wobei
der thermische Ausdehnungskoeffizient der Kontaktanordnung in Verbindung mit dem Unterschied in der Wärmeleitfähigkeit an dem
Sondenende bei Veränderungen des Flüssigkeitsstandes dazu benutzt wird, einen Kontaktschluß zu erzielen und damit ein Alarmzeichen
auszulösen. Derartige Vorrichtungen erfordern jedoch einen Tempera turabgle ich bei Änderungen in der Temperatur der Umgebung und
außerdem enthalten sie bewegliche Teile, die versagen können.
Anzeigesysteme nach dem Stand der Technik verwenden auch Thermistoren
als wesentlichen Teil einer Sonde, die in einen Behälter mit Flüssigkeit hineinragt, wobei die Veränderung des Thefmistorwiderstandes
als Funktion der Temperatur zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes benutzt werden, d. h. die Ab- oder Anwesenheit der
Flüssigkeit verändert den gesamten oder absoluten Widerstand des Thermistors. Auch, diese Vorrichtungen erfordern einen Temperaturabgleich,
in Form eines zweiten Thermistors an einer abgelegenen Steller wodurch. Veränderungen in der Umgebungstemperatur aufgehoben
werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anzeigesystem zu
schaffen, dem die Nachteile des Standes der Technik nicht anhaften. Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung
gelöst.
Danach wird also ein Flüssigkeitsstand-Anzeigesystem geschaffen,
das insbesondere zur Verwendung als Flüssigkeitsstandanzeiger geeignet ist. Das System enthält eine Sonde, eingerichtet zum Anschließen
an einen Behälter mit Flüssigkeit und einer gegebenen Außenflächer mit einem Wärmeübergang zur Flüssigkeit, wobei der
Stand der Flüssigkeit bezüglich der gegebenen Außenfläche variieren kann und der Wärmeübergang zwischen der Flüssigkeit und der Außenfläche
zwischen Minimal- und Maximalwerten schwankt. Innerhalb der Sonde befindet sich ein Thermistor, der thermisch mit der gegebenen
Außenfläche der Sonde in Kontakt ist, wobei für einen geringen thermischen Widerstand und Übergang zwischen dem Thermistor
und der gegebenen Außenfläche gesorgt ist und wobei die effektive Wärmekapazität des Thermistors in Bezug zur geringen Wärmekapazität
wesentlich ansteigt, wenn der Wärmeübergang den Höchstwert erreicht hat. Thermisch mit dem Thermistor verbundene Vorrichtungen sind in
Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Serie von Impulsen zum Aufheizen des Thermistors vorgesehen, wobei der elektrische Widerstand
des Thermistors entsprechend den durch die Impulse herbeigeführten
Temperaturabweichungen sich ändert, und zwar wechselt er zwischen zwei Niveaus und wird durch die effektive Wärmekapazität des Thermistors
festgelegt. Ferner ist eine Vorrichtung zur Bestimmung des elektrischen Widerstandes des Thermistors vorgesehen, um ein Ausgangssignal
zu liefern, wenn die effektive Wärmekapazität des Thermistors sich merklich ändert.
Die Vorteile der Erfindung sind noch leichter einzuschätzen, wenn man sie aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten
Zeichnung besser verstanden hat. Dabei stellen dar:
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Fig, 1 einen Querschnitt, der die allgemeine Anordnung einer
geeigneten Sonde gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 2a bis 2c Wellenformen, die die Grundzüge der vorliegenden
Erfindung verdeutlichen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Sonde nach Fig. 1, geeignet zur Befestigung an der Außenfläche eines Flüssigkeit
enthaltenden Behälters,und
Fig. 4 ein schematisches Diagramm einer geeigneten Schaltung, die in einem Flüssigkeitsstand-Anzeigesystem nach der
Erfindung verwendet werden.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine geeignete Sonde 10, die
gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Sie besteht aus dem Gehäuse 12, das aus Metall oder einem anderen geeigneten Material hergestellt
ist. Die Sonde 10 enthält ferner das Isolierstück 14, das die Form eines Ringes oder irgendeine andere geeignete geometrische
Ausbildung aufweisen kann. In der Zentralöffnung des Isolierteiles
14 sitzt das Teil 16, das die Form eines Steges, eines
Nagels oder eines anderen geeigneten Teiles haben kann und einen geringen thermischen Widerstand und eine geringe Wärmekapazität
besitzt. Innerhalb der Sonde befinden sich der Thermistor 18 und
der'Widerstand 20. Der Thermistor 18 besitzt ebenfalls eine geringe
Wärmekapazität und ist vorzugsweise in engem Kontakt mit dem innenliegenden Ende des Teiles 16, so daß ein geringer thermischer
Widerstand und Kapazitätsübergang zwischen dem Thermistor 18 und dem Außenende des Teiles 16 gegeben ist. Der Widerstand 20
sitzt unmittelbar neben dem Thermistor 18, entweder in Kontakt mit ihm oder verbunden über einen übergang mit geringem thermischen
Widerstand.
Beim Betrieb wird die Sonde gemäß den Grundzügen der Erfindung
außer- oder innerhalb an einen Behälter mit Flüssigkeit ange-
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schlossen. Der Widerstand 20 wird an eine Quelle angeschlossen,
die bestimmte elektrische Impulse liefert und die Energie im Widerstand 20 verteilt, wobei der Thermistor 18 entsprechend dem
Impulsniveau aufgeheizt wird. Da der Widerstand 20 thermisch mit dem Thermistor über einen Übergang mit relativ geringem thermischen
Widerstand in Kontakt ist, verändert sich der Widerstand des Thermistors 18 entsprechend den Temperaturabweichungen, die durch
die Impulse hervorgerufen werden. Der Bereich der Temperaturabweichungen wird durch den Leistungseingang bestimmt, der an dem
Widerstand 2O liegt, ferner durch die Wärmekapazität des Thermistors
18, die thermische Kapazität des Widerstandes und die thermische Kapazität des Obergangs zwischen dem Widerstand 20 und dem
Ende des Teils 16. Der Thermistor 18 ist mit dem Behälter über das Teil 16 in Kontakt, das ebenfalls einen sehr geringen thermischen
Widerstand und eine geringe Wärmekapazität besitzt. Wenn der Thermistor 18 an eine Flüssigkeit in dem Behälter angeschlossen
ist, z. B. durchaus Teil 16, so fällt die effektive Wärmekapazität
des Thermistors wesentlich ab. Dementsprechend fällt auch die Wärmemenge und deshalb die thermische Zeitkonstante des Thermistors
ab.
Die Fig. 2a bis 2c zeigen Wellenformen, die die Grundzüge des Betriebsablaufes des Anzeigesystems nach der Erfindung erläutern.
Die festgelegten elektrischen Impulse werden durch die Kurve 101 verkörpert. Man erkennt, daß jeder Impuls eine positiv verlaufende
Vorderflanke 101a und eine negativ verlaufende Rückflanke 101b hat.
Diese Impulse dienen zum Aufheizen des Widerstandes 20,- der wiederum
den Widerstand des Thermistors 18 verändert. Die Widerstandsänderung des Thermistors 18 bei tiefem und hohem Flüssigkeitsstand
wird jeweils durch, die Kurven 120 und 120* der Fig. 2b und 2c
veranschaulicht. Man erkennt aus der Fig. 2b, daß nach der Vorder-
4.
flanke des Impulses, d. h.. während der Impuls~"ein"-Zeit, der
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Thermistor durch, die induzierten Heizimpulse aufgeheizt wird
und demgemäß der Widerstand des Thermistors während dieser
Periode abfällt. Nach, der Vorderflanke jedes Impulses in der
Serie 101 kann der Thermistor abkühlen,- worauf der Widerstand
wieder ansteigt- Somit sind Maximal- und Minimalwerte der Widerstandsabweichungen oder —änderungen eng verbunden mit den Vorder- und Rückflanken der Impulse 101·
und demgemäß der Widerstand des Thermistors während dieser
Periode abfällt. Nach, der Vorderflanke jedes Impulses in der
Serie 101 kann der Thermistor abkühlen,- worauf der Widerstand
wieder ansteigt- Somit sind Maximal- und Minimalwerte der Widerstandsabweichungen oder —änderungen eng verbunden mit den Vorder- und Rückflanken der Impulse 101·
Es ist nun zu bedenken, daß bei einem Flüssigkeitsstand in dem
Behälter unter dem Niveau der Sonde die effektive Wärmekapazität des Thermistors 18 so ist, daß dieser den Temperaturschwankungen folgt. Wenn jedoch die Flüssigkeit einen thermischen Kontakt zum Thermistor 18 Coder Teil 16} hat, steigt die effektive Wärmekapazität des Thermistors wesentlich an, so daß der Widerstand desselben den induzierten TemperatürSchwankungen nicht leicht folgt. Es ist somit zu bedenken, daß bei einer deutlichen Änderung der
Widerstandsabweichung des Thermistors 18 der Flüssigkeitsstand
bis zum Kontakt mit der Sonde 10 ansteigt oder darunter abfällt, und somit diese merkliche Änderung zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes benutzt werden kann. Für den Fachmann ist erkennbar, daß Thermistoren mit positivem wie auch negativem Temperaturkoeffizienten benutzbar sind und daß jeder der beiden gleich gut in einem
Anzeigesystem nach der Lehr der Erfindung verwendet werden kann.
Behälter unter dem Niveau der Sonde die effektive Wärmekapazität des Thermistors 18 so ist, daß dieser den Temperaturschwankungen folgt. Wenn jedoch die Flüssigkeit einen thermischen Kontakt zum Thermistor 18 Coder Teil 16} hat, steigt die effektive Wärmekapazität des Thermistors wesentlich an, so daß der Widerstand desselben den induzierten TemperatürSchwankungen nicht leicht folgt. Es ist somit zu bedenken, daß bei einer deutlichen Änderung der
Widerstandsabweichung des Thermistors 18 der Flüssigkeitsstand
bis zum Kontakt mit der Sonde 10 ansteigt oder darunter abfällt, und somit diese merkliche Änderung zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes benutzt werden kann. Für den Fachmann ist erkennbar, daß Thermistoren mit positivem wie auch negativem Temperaturkoeffizienten benutzbar sind und daß jeder der beiden gleich gut in einem
Anzeigesystem nach der Lehr der Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 3 zeigt eine häufig bevorzugte Methode zum Anschließen oder
Anbringen der Sonde 10 an einen Behälter mit Flüssigkeit. Unter
der Bezugsziffer 22 wird die Wand des Behälters im Querschnitt
gezeigt und die darin befindliche Flüssigkeit wird durch 24 angedeutet. Man erkennt, daß die Sonde 10 außerhalb des Behälters
an der Außenfläche der Wand 22 angebracht ist. Diese Befestigungstechnik ist vorzuziehen, da die Sonde 10 auf geeignete Weise mit der Wand 22 verbunden, an diese angeschweißt oder auf irgendeine andere Weise angeschlossen werden kann, ohne daß es notwendig ist,
der Bezugsziffer 22 wird die Wand des Behälters im Querschnitt
gezeigt und die darin befindliche Flüssigkeit wird durch 24 angedeutet. Man erkennt, daß die Sonde 10 außerhalb des Behälters
an der Außenfläche der Wand 22 angebracht ist. Diese Befestigungstechnik ist vorzuziehen, da die Sonde 10 auf geeignete Weise mit der Wand 22 verbunden, an diese angeschweißt oder auf irgendeine andere Weise angeschlossen werden kann, ohne daß es notwendig ist,
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ein Loch, oder eine öffnung in der Wand 22 zu schaffen. Selbstverständlich,
kann die Sonde 10 auch an der Wand in einer geeigneten Aussparung angebracht werden, die sich teilweise durch die
Wand 22 erstreckt und dabei die Empfindlichkeit der Sonde 10 auf
ein Maximum erhöht. . .
Fig. 4 zeigt ein schematiseh.es Diagramm einer Form der elektronischen
Schaltung 30 zum Messen der Spannungsänderungen des Thermistors 18 des Flüssigkeitsstandsdetektors nach der Erfindung.
Die Schaltung 30 enthält den Oszillator 32, der eine vorausbestimmte
Serie von Impulsen erzeugt, die an den Widerstand 20' der
Sonde 10* gelangen. Diese Impulse sind auch über den Kondensator 34a
an die Differenzierschaltung 34 angelegt. Der Kondensator 34a wirkt SOr daß er die Vorderflanke und die Rückflanke jedes Impulses
differenziert Und ein entsprechendes Impulspaar liefert. Die
differenzierte Vorderflanke ergibt eine Vorspannung der Diode 34b.
Das differenzierte Impulspaar gelangt auch in den Inverter 34c, der eine invertierte Version desselben ergibt. Entsprechend gibt
die Rückflanke eines jeden Impulses an dem Ausgang von 34c eine Vorspannung an der Diode 34d. Das Ausgangssignal der Diode 34b
liegt an der ersten Torschaltung 36 und das Ausgangssignal der Diode 34d an der zweiten Torschaltung 38.
Der Widerstand 20' und der Thermistor 18' sind jeweils an dem
einen Ende an ein Bezugspotential angeschlossen, z. B. geerdet. Das andere Ende des Thermistors 18" liegt über einen Widerstand
an einem bestimmten Bezugspotential (+V). Der Verbindungspunkt des Widerstandes 40 und des Thermistors 18' ist mit dem Eingang der
Torschaltung 36 und Torschaltung 38 in Verbindung. Das Ausgangssignal der 5*a^sch.altiungen 36 und 38 führen jeweils zu den Minus-(V)
und pIus^I11+")Eingängen der Vergleichsschaltung 42. Der Pluseingang
der- Vergleichsschaltung 42 ist über den integrierenden ·
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Kondensator 44 geerdetr der Minuseingang der Vergleichsschaltung
42 ist ähnlich, über einen zweiten integrierenden Kondensator 46 geerdet. Das ausgangssignal der Vergleichsschaltung
gelangt in die Anzeige-oder Auswertvorrichtung 48. Die Vergleichsschaltung
42 kann eine herkömmliche Vergleichsschaltung
sein, ein Schmitt-Trigger oder ein anderes geeignetes Schwellspannungsgerät.
Die Schaltung 30 arbeitet wie folgt: Die Ausgangsimpulse des
Oszillators 32 verteilen Energie im Widerstand 20' und die dadurch
erzeugte Hitze gelangt zum Thermistor 18". Mit den Abweichungen
des Widerstandes des Thermistors 18" ändert sich entsprechend die Spannung an den Verbindungspunkten des Widerstandes
und des Thermistors 181. Das'so gebildete Spannungssignal ist
während der Rückflanke jeden Impulses des Oszillators 32 an den "+"-Eingang der Vergleichsschaltung 42 angeschlossen. Ähnlich
wird während der Vorderflanke eines jeden Eingangsimpulses des
Oszillators 32 das Spannungssignal dem "-"-Eingang der Vergleichsschaltung 42 eingegeben. Diese Signale werden durch die Kondensatoren
44 und 46 gefiltert und integriert. Wenn die durch die Kondensatoren 44 und 46 jeweils gespeicherten Spannungsunterschiede
einen vorbestimmten Wert überschreiten, tritt an den Ausgang der Vergleichsschaltung 42 ein Ausgangssignal· auf und die Anzeigevorrichtung
48 liefert ein Signal, das einen hohen oder tiefen Flüssigkeitsstand anzeigt.
Es darf jedoch nicht außer acht gelassen werden, daß die Schaltung
30 nach Fig. 4 nur eine Möglichkeit zur Nutzung der induzierten Widerstandsänderungen des Thermistors 181 (18) zur Anzeige
eines Flüssigkeitsstandes darstellt, d. h. die Lehr nach der Erfindung kann ohne weiteres im Rahmen der.Technik erweitert werden,
um geeignete Schaltungen zu schaffen, die sich von der in Fig. aufgezeigten unterscheiden.
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Da es die Änderungsrate oder die Wechselstromkomponente der Widerstandsänderung ist, die gemessen wird,- um ein dem Flüssigkeitsstand
entsprechendes Signal zu erzeugen, so weiß der Fachmann zu schätzen, daß das Anzeigeverfahren im wesentlichen unabhängig
ist vom absoluten Widerstand des Thermistors und somit unabhängig von der Umgebungstemperatur. Demzufolge ist ein Temperaturabgleich
für den Thermistor nicht erforderlich.
Es muß noch erwähnt werden, daß die Sonde verschiedene Formen und Befestigungen aufweisen kann. Ferner kann die Sonde aus einer
geeigneten Menge thermisch leitenden Leimes bestehen, der auf eine gegebene Oberfläche des Behälters angeklebt ist, wodurch
der Thermistor und die Impulsheizvorrichtung oder der Widerstand lediglich an dem Behälter angeklebt sind. Selbstverständlich kann
die Sonde auch die Form eines druckfesten Gehäuses besitzen, das in dem Deckel oder in einer Seitenwand des Behälters eingebaut ist.
Außerdem kann die Sonde dafür vorgesehen sein, zwei getrennte Thermistoren aufzunehmen,, z. B. durch eine gabelförmige Sonde,
wobei zwei Flüssigkeitsstände bestimmt werden. Bei einer gegebenen Anwendung der Erfindung können auch eine Vielzahl von getrennten
Sonden eingesetzt werden, so daß sich eine Vielzahl von Flüssigkeitsmeßpunkten
ergibt. Zusätzlich kann die Meßschaltung einen entsprechenden Zeitverschiebekreis enthalten, um ein vorzeitiges
Ausgangssignal auszuschließen, das gegebenenfalls durch das Hochschwappen der Flüssigkeit ausgelöst werden könnte.
Obgleich, die obige Beschreibung sich, auf die Anzeige eines Flüssigkeitsstandes
bezieht, muß letztlich berücksichtigt werden, daß die vorliegende Erfindung entsprechend zufriedenstellende Ergebnisse
mit verschiedenen Feststoffen, wie z. B. teilchenförmigen Substanzen, ergibt. Es läßt sich voraussagen, daß entsprechende
zufriedenstellende Ergebnisse bei den Anwendungen zu erzielen sindf vorausgesetzt, daß die thermischen Kennlinien der Stoffe
ausreichen, einen meßbaren Unterschied in der effektiven Wärme-
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kapazität des Thermistors nach, der Erfindung zu bewirken.
Die vorliegende Erfindung vermittelt die Lehre, daß ein impulsgeheizter
Plussigkeitsdetektor die Bestimmung des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter oder Gefäß eines Heißwasserheizsystems
erleichtert. Die beschriebene Ausbildungsform der Erfindung stellt jedoch lediglich eine bevorzugte Ausbildungsform der Lehre zum
technischen Handeln dar.
8 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnung
mit 4 Figuren
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Claims (8)
1.) Flüssigkeitsstand-Anzeigesystem, gekennzeichnet durch
eine Sonde, die an einen Behälter angeschlossen werden
kann und die eine Außenfläche besitzt, die für einen Wärmeübergang zur Substanz im Behälter geeignet istf
wobei der Stand der Substanz sich bezüglich der gegebenen
Außenfläche verändern kann und der Wärmeübergang zwischen der Substanz und der Außenfläche zwischen einem
Minimal- und Maximalwert schwanken kann,
einen Thermistor innerhalb der Sonde, der thermisch mit der gegebenen Außenfläche der Sonde in Verbindung steht,
wobei ein übergang mit geringem thermischen Widerstand und geringer Wärmekapazität zwischen dem Thermistor und
der Außenfläche besteht und die effektive Wärmekapazität des Thermistors im Hinblick auf die geringe Wärmekapazität
wesentlich ansteigt, wenn der Wärmeübergang auf dem Höchstwert ist,
eine an den Thermistor angeschlossene Vorrichtung zum Aufheizen
desselben in Übereinstimmung mit einer bestimmten Reihe von Impulsen, wobei der elektrische Widerstand des
Thermistors entsprechend den durch die Impulse induzierten Temperaturabweichungen zwischen zwei Niveaus, bestimmt
durch seine effektive Wärmekapazität, schwankt,
und ferner eine Vorrichtung zur Anzeige des elektrischen Widerstandes des Thermistors zur Erzeugung eines Ausgangssignals,
wenn die effektive Wärmekapazität des Thermistors sich, deutlich, verändert.
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2. Meßsystem nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Substanz eine Flüssigkeit ist.
3. Meßsystem nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Aufheizen des Thermistors einen ohmschen Widerstand einschließt, der in der Sonde angebracht ,
und mit einer elektrische Impulse abgebenden Quelle verbunden ist.
4. Meßsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ohmsche Widerstand ein Widerstandselement ist.
5. Meßsystem nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde fest auf der Außenfläche des Behälters montiert
ist.
6. Meßsystem nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde in den Behälter hineinragt und ihre Außenfläche direkten Kontakt mit der Flüssigkeit aufnehmen kann.
7. Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorhanden ist, die den Meßvorgang hinauszögert,
bis zu einer bestimmten Zeit ein neuer Stand durch die Flüssigkeit erreicht ist.
8. Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter ein Gefäß eines Dampfboilers ist und die Sonde an einer bestimmten Fläche des Behälters fixiert ist.
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leerseite
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GB (1) | GB1488104A (de) |
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