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DE2602210C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2602210C2
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DE
Germany
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wall
column
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connecting elements
wall elements
Prior art date
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Expired
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DE2602210A
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English (en)
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Inventor
Bernhard L. Bellevue Wash. Us Johnson
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HAWS CORP ELKHARDT IND US
Original Assignee
HAWS CORP ELKHARDT IND US
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Filing date
Publication date
Application filed by HAWS CORP ELKHARDT IND US filed Critical HAWS CORP ELKHARDT IND US
Publication of DE2602210A1 publication Critical patent/DE2602210A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
    • E04B2/7427Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/30Laterally related members connected by latch means, e.g., scaffold connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wandbaugruppe mit einer Anzahl Wandelemente, die an einer zylindrischen Säule angebracht sind, wobei an der Säule und an den Wandelementen komplementäre Verbindungselemente vorgesehen sind, die in Säulenlängsrichtung verschiebbar ineinandergreifen, und wobei die an den Wandelementen vorgesehenen Verbindungselemente gekrümmte Flächen aufweisen, die der Säulenkrümmung entsprechen.
Wandbaugruppen, die als Raumteiler benutzt werden können, sind bereits bekannt. Diese Wandbaugruppen weisen gewöhnlich Wände auf, die an ihren Enden mit Profilabschlußleisten versehen sind, die dafür bestimmt sind, mit den Stützsäulen verbunden zu werden.
Aus der US-PS 38 09 142 ist eine Wandbaugruppe bekannt, bei der die Stützsäule umlaufende Führungsnuten aufweist, in die die Wandelemente je nach Wunsch eingehängt werden können.
Eine Wandbaugruppe gemäß dem Oberbegriff ist aus der US-PS 38 41 042 bekannt. Bei dieser Wandbaugruppe ist die Säule als durchgehendes einstückiges Bauteil aufgeführt, welches am Umfang in Säulenlängsrichtung Nuten aufweist, in die T-förmige Verbindungselemente der Wandelemente eingreifen. Die Nuten und die T-förmigen Verbindungselemente, die bei dieser Wandbaugruppe die Verbindungselemente bilden, gewährleisten eine relativ feste Verbindung zwischen der Säule und den Wandelementen. Eine Drehbarkeit der Wandelemente, soweit überhaupt vorhanden, ist nur in relativ kleinen Bereichen möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wandbaugruppe derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer leichten Hinzufügbarkeit weiterer Wandelemente eine Verdrehbarkeit der bereits vorhandenen Wandelemente ohne deren Demontage möglich ist.
Die Aufgabe wird für eine Wandbaugruppe der eingangs charakterisierten Art gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Wandbaugruppe können die Wände leicht abgenommen und zusätzliche Wände hinzugefügt werden, wobei nicht die Säulen sondern die Wände gewichtsbelastet sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, besonders wenn die volle Anzahl von Wänden benutzt wird, die Säule verborgen ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Systemansicht einer Wandbaugruppe, wobei Teile weggebrochen bzw. -geschnitten sind. Die Ansicht ist teilweise in Einzelteile aufgelöst, um Einzelheiten des Aufbaus zu zeigen,
Fig. 2 eine Draufsicht im Querschnitt, die die Befestigung der Wandelemente an der Säule zeigt,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Säule und die daran befestigten Wandelemente,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht einer Wandbaugruppe mit zwei Wandelementen, die an der Säule befestigt sind, wobei eines der Wandelemente teilweise von seinem komplementären Wandelement entfernt ist,
Fig. 5 eine Teilseitenansicht des obersten Teils des oberen Säulenelements,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Säulenelementes,
Fig. 7 eine Teilansicht in isometrischer Projektion des Unterteils eines Wandelementes mit einem daran befestigten Verbindungselement,
Fig. 8 eine teilweise Ansicht des unteren Endes des Endbereiches eines Wandelementes und
Fig. 9 eine schematische Ansicht der Säule mit einer Säulenelement- Anordnung für vier Wände.
Die Wandbaugruppe besteht aus einer in Elemente eingeteilten Säule 10, als Profilabschlußleisten ausgebildeten Verbindungselementen 20 und Wandelementen 30. Die Elemente 11 der Säule haben einen Innenkegel 12 und einen komplementären Außenkegel 13, so daß ein Element in ein anderes Element eingefügt werden kann und die Elemente gegeneinander verdreht werden können. Neben dem Außenkegel ist eine Schulter 15 vorgesehen, die gegen das andere Ende des benachbarten Elements drückt, in das der Außenkegel 13 eingefügt ist. Die Innenseite des Säulenelements 11 ist vorteilhafterweise so kegelig ausgeführt, daß die Wandstärke der Schulter, das ist dort, wo der Außenkegel beginnt, gleich ist, wie die Stärke am Beginn des Innenkegels.
Der Winkel des Außen-Innen-Kegels ist nicht kritisch, vorteilhaft ist es jedoch ein kleiner Winkel, etwa zwischen 10 und 20 Grad.
Jedes Säulenelement 11 ist mit einem T-förmigen Verbindungselement 14 versehen, wobei der Längsbalken des T an einem Teil des Säulenelementes befestigt ist, und die Profilabschlußleiste 20 ein komplementäres Befestigungselement aufweist, das aus einer hinterschnittenen Nut 22 besteht, die eine komplementäre T-Form aufweist, so daß das T-förmige Verbindungselement 14 in der Nut 22 gleiten kann.
Eine Kappe 17 kann an der Spitze der Säule 10 vorgesehen sein und hat einen nach unten weisenden Rand 18, der einen Außenkegel aufweist, der dem Innenkegel 12 des Säulenelementes 11 entspricht.
Die Profilabschlußleiste 20 hat eine bogenförmig oder konkav gekrümmte Fläche 21, die an die Krümmung der in Säulenelemente 11 aufgeteilten Säule 10 angepaßt ist. Er hat auch radiale Abschnitte 23, die sich von den Kanten der gekrümmten Fläche 21 radial nach außen erstrecken und Übergangsteile 24, die geeignet sind, die Kanten der radialen Abschnitte 23 und die Kanten des Wandelements 30 zu überbrücken. Der Übergangsteil 24 weist einen Längskanal 25 auf, dessen Grundschlitze 26 vorgesehen und geeignet sind, Einheitsklammern als Befestigungshalter zu tragen.
Das Wandelement 30 besteht aus Seitenwänden 32, die an einem Endpfosten 31 und an einem mäanderförmigen Abstandhalter 33 befestigt sind. Der Endpfosten 31 weist eine Feder 34 auf, die über die Kanten der Seitenwände 32 um ein Stück vorspringt, so daß, wenn die Profilabschlußleiste 20 gegen die Feder 34 gedrückt wird, das Übergangsteil 24 fest auf den Seitenwänden 32 aufsitzt. Falls gewünscht, kann das Übergangsteil entweder an die Seitenwände 32 anstoßen, oder diese überlappen. Die Profilabschlußleiste ist an der Feder mit Schrauben 35 befestigt und das T-förmige Verbindungselement 14 hat eine Nut S, die geeignet ist, den Kopf der Schrauben 35 aufzunehmen, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Feder 34 ist in der Nähe des unteren Endes des Wandelementes abgeschnitten, wie in Fig. 4 und 8 zu sehen ist, um zwischen der Profilabschlußleiste und dem Endpfosten 31 einen Abstand freizulassen, für einen Zweck, wie er noch beschrieben wird.
Das Wandelement 30 hat ein abnehmbares Oberteil 40 mit Endflächen 41 und 42, die den radialen Abschnitten 23 und der bogenförmig gekrümmten Fläche 21 der Profilabschlußleiste 20 entsprechen. Wenn das Oberteil 40 abgenommen wird, wird die Nut 22 zugänglich, so daß eines oder mehrere Säulenelemente 11 daran befestigt werden können, indem das T-förmige Verbindungselement 14 in die Nut 22 eingesetzt wird. Ein geeigneter Anschlag 45 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß das Säulenelement 11 unter das Unterteil des Wandelementes 30 gerät. Der Anschlag 45 ist ein Winkelstück, mit einem Bodenteil 46 und einem Seitenteil 47, wobei das Seitenteil durch die Rückwand der Nut 22 von zumindest einer Profilabschlußleiste 20 mittels eines geeigneten Befestigungsmittels, wie beispielsweise dem Schraubbolzen 48, befestigt ist. Der Schraubbolzen 48 sollte, um als Anschlag zu wirken, sich nicht weit in den Schlitz hineinerstrecken, da sonst ein Teil des T-förmigen Verbindungselementes 14 abgeschnitten werden muß, damit das untere Säulenelement auf dem Bodenteil 46 aufsitzen kann.
Der Winkel, der von der gekrümmten Fläche 21 umfaßt und der von den radialen Abschnitten 23 gebildet wird, hängt von der Anzahl von Wandelementen ab, die an der Säule 10 befestigt werden sollen. Wenn maximal nur zwei Wandelemente befestigt werden sollen, kann der Winkel 180° betragen. Wenn die beiden Wandelemente befestigt sind, stoßen die radialen Abschnitte 23 einer Profilabschlußleiste 20 gegen die radialen Abschnitte 23 der anderen Profilabschlußleiste 20. Der Winkel, um den die Wandelemente gegeneinander verdreht werden können, ist gleich Null. Wenn maximal vier Wandelemente befestigt werden sollen, kann der Winkel maximal 90° betragen, und wenn die vier Wandelemente befestigt sind, stoßen die radialen Abschnitte 23 einer Profilabschlußleiste 20 gegen die radialen Abschnitte der benachbarten Profilabschlußleiste 20, mit dem Ergebnis, daß ein sauberer Winkel gebildet wird und die Säule 10 vollständig verdeckt ist. Dies ist am besten in der Fig. 3 zu sehen, wo die Wandelemente 30 a, 30 b, 30 c und 30 d befestigt sind, wobei die radialen Abschnitte 23 einer Profilabschlußleiste 20 an die radialen Abschnitte 23 der benachbarten Profilabschlußleiste 20 stoßen. Wenn nur zwei Wandelemente vorgesehen sind, beispielsweise die Wandelemente 30 a und 30 b in Fig. 2, kann das eine Wandelement 30 b bezüglich des anderen Wandelementes 30 a um die Säule 10 um einen Winkel von 180° geschwenkt werden. Es kann in die in Fig. 2 dargestellte Stellung geschwenkt werden, und ein drittes Wandelement kann hinzugefügt werden, dann werden die Wandelemente in eine Nebeneinanderstellung gedreht, und ein viertes Wandelement wird hinzugefügt.
Es ist daraus ersichtlich, daß die Winkel, die von der bogenförmig gekrümmten Fläche 21 und den radialen Abschnitten 23 eingeschlossen sind, durch die Formel Grad bestimmt werden, wobei X eine kleine ganze Zahl von zumindest 2 ist. Wenn X gleich 2 ist, können zwei Wandelemente angebracht werden. Wenn X gleich 3 ist, können zwei oder drei Wandelemente angebracht werden. Wenn X gleich 4 ist, können zwei, drei oder vier Wandelemente angebracht werden usw. Gewöhnlich wird es nicht wünschenswert sein, mehr als etwa sechs Wandelemente für die Befestigung vorzusehen, da sonst der Winkel zwischen den Wandelementen für praktische Zwecke zu klein wird.
Beim Zusammenbau der Wandelemente wird das untere Säulenelement 11 in die Profilabschlußleiste 20 eines Wandelementes 30 eingesetzt, beispielsweise wie in Fig. 1 dargestellt, und das zweite Säulenelement 11 ist in der gleichen Weise befestigt. Dann können zwei Säulenelemente 11 an dem Wandelement der anderen Wand befestigt werden, dann zwei an der ersten, zwei an der zweiten usw., bis sich das letzte Säulenelement an seinem Platz befindet. Das Oberteil 40 für die Wandelemente kann auf diese gelegt werden und die Wandbaugruppe ist gebrauchsfertig. Eine Lastaufnahme- und Nivelliereinrichtung als Standelement 50 kann am Unterteil der Wandelemente befestigt werden. Das Standelement 50 hat einen normalen Aufbau, mit einer Mutter 51, die im Bodenteil des Wandelementes befestigt ist und mit einer Schraube 52, die an der Höhenausgleichskapsel 54 angebracht ist, die ein Kunststoff- oder Gummibestandteil 55 enthält. Die Schraube 52 kann mit einer Feststellmutter 53 versehen sein, um das Standelement 50 in seiner Stellung festzustellen, nachdem dieses eingestellt wurde.
Wenn ein weiteres Wandelement hinzugefügt werden soll, werden die Oberteile 40 abgenommen und die entsprechenden Wandelemente hoch genug gehoben, um außer Eingriff mit dem Verbindungselement 14 des unteren Säulenelementes 11 zu gelangen, welches dann gedreht wird, um das Verbindungselement 14 freizumachen. Das Wandelement wird dann wieder in seine Stellung abgesenkt und ein oberes Säulenelement 11 wird entfernt und so gedreht, daß das T-förmige Verbindungselement 14 auf der gleichen Seite wie das T-förmige Verbindungselement des unteren Säulenelementes ist. Ein drittes Wandelement wird dann über diese T-förmigen Verbindungselemente 14 eingesetzt und wird dadurch an der Säule 10 befestigt. Es ist zu beachten, daß jedes Wandelement an mehr als einem Säulenelement 11 angebracht werden kann, aber daß nicht zwei Wandelemente an ein und demselben Säulenelement 11 befestigt werden können. Wenn die in Segmente aufgeteilte Säule in Ordnung ist, können die Wandelemente frei in jede gewünschte Stellung innerhalb des freien Winkelbereiches gedreht werden. Wenn eine vierte Wand hinzugefügt werden soll, folgt ein ähnlicher Verfahrensschritt, indem das Wandelement so hoch gehoben wird, daß die Verbindungselemente frei sind, und dann die oberen Verbindungselemente der Säule 10 so weit angehoben werden, daß ein weiteres frei wird.
Fig. 9 stellt dar, wie eine Säule aussieht, an der vier Wandelemente befestigt werden können. Somit würden, vom Boden aus gezählt, das erste, fünfte und neunte Säulenelement an dem rechten Wandelement, das dritte und siebte Säulenelement an dem linken Wandelement, das zweite, sechste und zehnte Säulenelement an dem nach vorne gehenden Wandelement und das vierte und achte Säulenelement an dem nach hinten gehenden Wandelement befestigt.
Während die in Fig. 4 dargestellte Feder 34 einige Zentimeter oberhalb der Grundfläche (bei 36) des Wandelementes abgeschnitten ist, ist es selbstverständlich, daß es nicht notwendig ist, soviel abzuschneiden, da sie nur zur Befestigung des Anschlags 45 abgeschnitten wird.
Das Säulenelement 11 kann spitz zulaufende Längsrippen 16 aufweisen, die sich entlang seiner Elemente erstrecken, und von den T-förmigen Verbindungselementen 14 beabstandet sind, so daß sie auf den bogenförmig gekrümmten Flächen 21 ruhen. Dies ergibt einen Punktkontakt zwischen der Säule 10 und der Profilabschlußleiste 20, so daß deren relative axiale Bewegung erleichtert wird.
Die Profilabschlußleisten 20 bestehen vorteilhaft aus extrudiertem Aluminium. Dies wird durch die symmetrische Gestaltung ermöglicht. Die Säulenelemente 11 bestehen vorteilhaft aus Kunststoff, wie Polyäthylen oder Polypropylen oder Nylon 66 und können gegossen, spanend bearbeitet, oder von extrudierten Zylindern abgeschnitten und spanend bearbeitet werden. Die Wandelemente können aus Holz oder einem anderen geeigneten Baumaterial bestehen. Vorteilhaft sind sie auf einem hohlen Kern oder Rahmen befestigt, um das Gewicht zu verringern und Material zu sparen.
Um Wände verschiedener Höhe auszugleichen, können die Säulenelemente verschiedene Längen aufweisen. Wenn 7,62 cm, 10,16 cm, 12,70 cm Säulenelemente zur Verfügung stehen, kann ein Ausgleich auf 2,54 cm erreicht werden. Wahlweise kann auch das obere Säulenelement abgeschnitten sein, z. B. entlang der Linie a in Fig. 6, oder das untere Säulenelement kann entlang der Linie b, c, d, e und f abgeschnitten sein.
Das Verbindungselement 14 ist bei 19 abgeschnitten, um es dem abnehmbaren Oberteil 40 anzupassen. Wenn das oberste Säulenelement 11 zum Höhenausgleich abgeschnitten ist, sollte das Verbindungselement 14 um ein gleiches Stück abgeschnitten sein. Es wird dann auch eine anders geformte Kappe notwendig, da das oberste Säulenelement dann keinen Innenkegel 12 aufweist.
Die Schulter 15 ist angepaßt, um auf der Oberseite des Säulenelements 11 zu ruhen, und verhindert ein Festfressen oder Verklemmen des Außenkegels 13 in dem Innenkegel 12. Auf diese Weise ist eine freie Drehung der Säulenelemente 11 untereinander gewährleistet.

Claims (7)

1. Wandbaugruppe mit einer Anzahl Wandelemente, die an einer zylindrischen Säule angebracht sind, wobei an der Säule und an den Wandelementen komplementäre Verbindungselemente vorgesehen sind, die in Säulenlängsrichtung verschiebbar ineinandergreifen, und wobei die an den Wandelementen vorgesehenen Verbindungselemente gekrümmte Flächen aufweisen, die der Säulenkrümmung entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Säule (10) aus gegeneinander verdrehbar aufeinandersetzbaren Säulenelementen (11) besteht,
  • b) jedes Säulenelement (11) mit nur einem T-förmigen Verbindungselement (14) versehen ist und
  • c) die Verbindungselemente (20) der Wandelemente (30) zur Aufnahme der T-förmigen Verbindungselemente (14) sich über die Wandhöhe erstreckende hinterschnittene Nuten (22) enthalten.
2. Wandbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Wandelemente (30) an ihrer Unterseite in der Höhe verstellbare Standelemente (50) aufweisen und die Nuten (22) an ihrem unteren Ende Anschläge (45) aufweisen, die die Abwärtsbewegung des unteren Säulenelements (11) begrenzen.
3. Wandbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Fläche (21) der Verbindungselemente (20) einen Winkel von umfaßt, wobei x eine kleine ganze Zahl größer zwei ist, und daß von der gekrümmten Fläche (21) der Verbindungselemente (20) radiale Abschnitte (23) ausgehen, die einen Winkel von einschließen.
4. Wandbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenelemente (11) Hohlzylinder sind, die an einem Ende einen Innenkegel (12) und am anderen Ende einen Außenkegel (13) aufweisen, wobei der Außenkegel (13) jedes Säulenelements (11) komplementär zu dem Innenkegel (12) jedes anderen Säulenelements (11) ist, so daß die Säule durch Einfügen des Außenkegels (13) eines Säulenelements (11) in den Innenkegel (12) eines anderen Säulenelements (11) aufgebaut ist.
5. Wandbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenelemente (11) an dem den Außenkegel (13) aufweisenden Ende eine Schulter (15) aufweisen, die gegen das den Innenkegel (12) aufweisende Ende des benachbarten Säulenelementes (11) drückt.
6. Wandbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (20) der Wandelemente (30) als eine Wand- und Profilleiste ausgebildet sind, die am Ende der Wandelemente (30) befestigt sind.
7. Wandbaugruppe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (20) an den Wandelementen (30) mittels in den Nuten (22) angeordneter Schrauben (35) befestigt sind und die T-förmigen Verbindungselemente (14) jeweils eine zentrale Nut (S) aufweisen, um die Köpfe der Schrauben (35) aufzunehmen.
DE19762602210 1975-09-17 1976-01-22 Wandbaugruppe Granted DE2602210A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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