DE2601572A1 - Hysterese-schaltung - Google Patents
Hysterese-schaltungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMiViEFiiCH · GbRD MÜLLER · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER 72
- bh -
8.1.1976
- rf -
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Hysterese-Schaltung oder ein Hysteresekreis.
In der Vergangenheit sind Stromkreise, die mit Gleichstromverstärkern
und Schmitt-Triggerschaltungen arbeiten, vielfach als Hysteresekreise verwendet worden. In
einem Hysteresekreis, der mit einem Gleichstromverstärker arbeitet, wird die Eingangsspannung der Inversions-Eingangsklemme
(der negativen Klemme) eines Gleichstromverstärkers aufgeschaltet, wird die Ausgangsspannung
dieses Gleichstromverstärkers einer Spannungsteilung
durch Widerstände unterworfen,, Nach Spannungs teilung
wird die Spannung der Nichtinversions-Eingangskimme (der
positiven Eingangsklemme) des Gleichstromverstärkers aufgesehaltet. Die Schwellspannung V, einer derartigen
Schaltung läßt sich mit Hilfe der nachstehend angeführten Gleichung wie folgt ausdrücken:-
R2
V = V
In dieser Gleichung steht V für die Ausgangsspannung
out
der Schaltung, während mit R- und R„ die für die Spannungsteilung
verwendeten Widerstände bezeichnet sind. Zur Änderung des Hysteresebereiches einer derartigen
Schaltung können die Werte für R1, R^ oder V verän-
1' 2 out
dert werden. Für gewöhnlich werden die Widerstände R1 oder
R„ geänderte Bei einer linearen Änderung von R-
oder R2 ändert sich jedoch der Hysteresebereich nichtli
near, weil die Änderungsgräße des Hysteresebereiches be
stimmt wird von:-
R2 | R2 | 6 | oder | 0 | 1 | 8 | 1 | 1 | R1 | |
R1 | + | 0983 | /0 | + | R2 | |||||
8 | ||||||||||
PATENTANWÄLTE F.W. HEMWERlCH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
- bh - 0 8.1.197-6
Wird eine niclit line are Änderung des Hysteresebereiches
gewünscht, dann muß der Widerstand R1 oder der Widerstand
Rp nichtlinear verändert werden. Soll eine derartige
Widerstandsänderung elektronisch herbeigeführt werden, dann wird der dafür erforderliche Stromkreis zu
kompliziert, was dann ein großer Nachteil ist, wenn es sich bei der Schaltung um einen integrierten Schaltkreis
handelte
Eine typische Schmitt-Triggerschaltung besteht aus zwei npn Transistoren, deren Emitter miteinander verbunden
sind und über einen Widerstand an Erde liegen, während der Kollektor des ersten dieser Transistoren über einen
Widerstand auf die Basis des zweiten dieser Transistoren geführt ist. Auch die Basis des zweiten Transistors
ist über einen Widerstand mit Erde verbunden. Ein jeder der Kollektoren der beiden Transistoren ist über entsprechende
Widerstände auf eine Steuerspannungs-Eingangsklemme geführt. Der Basis des ersten Transistors wird die
Eingangsspannung zugeführt, wohingegen vom Kollektor des zweiten Transistors die Ausgangsspannung abgenommen
wird. Liegt die Eingangsspannung unter einem Schwellenwert, dann befindet sich der zweite Transistor im Einschaltzustand,
liegt demgegenüber aber die Eingangsspannung über dem Schwellenwert, dann ist der zweite Transistor
ausgeschaltet und befindet sich im Sperrzustand. Eine Ausgangsspannung kann somit nur dann abgenommen
werden, wenn die Eingangsspannung größer als der Schwellenwert
ist. Der Schaltung kann dann eine Hysteresen-Eigenschaft gegeben werden, wenn die Kreisverstärkung
oder die Rückkopplungsschleifenverstärkung größer als
1 gemacht wird. Im allgemeinen kann die Kreisverstärkung
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oder die Rückkopplungsschleif eisverstärkung· nicht über
einen großen Bereich verändert werden, so daß die Schaltung für den Einsatz in solchen Fällen nicht geeignet
ist, in denen die Hysterese-Eigenschaften positiv genutzt
werden sollen.
Darüber hinaus weisen die vorerwähnten beiden Schaltungsausführungen den Nachteil auf, daß deren Nullbereich
nicht stabil ist.
Ziel dieser Erfindung, mit der die Nachteile der bisher bekannten Technik und der bisher bekannten Verfahren beseitigt
werden sollen, ist die Schaffung einer neuartigen Hysterese-Schaltung mit einem großen Hysteresebereich
und einem stabilen Nullbereich.
Gegenstand dieser Erfindung ist somit ein als Differentialtransformator
ausgeführter Hysteresekreis. Dieser
Hysteresekreis oder diese Hysterese-Schaltung mit einem ersten und einem zweiten Transistor; mit einer ersten
Eingangsklemmer die über einen ¥iderstand auf die Basis
des ersten Transistors geführt ist; mit einer zweiten Eingangsklemme, die auf die Basis des zweiten Transistors
geführt ist; die Emitter des ersten Transistors und des zweiten Transistors stehen mit einem Anschluß einer ersten
Stromquelle in Verbindung; mit einem antiparallelen Strompfad, zu dem der dritte Transistor und der vierte
Transistor gehören, wobei es sich bei diesen Transistoren um eine dem ersten und zweiten Transistor komplementäre
Ausführung handelt, und dieser antiparallele Strompfad geschaltet zwischen den Kollektor des zweiten Transistors
und einem Anschluß einer zweiten Stromquelle, deren Strombelastbarkeit im wesentlichen halb so groß ist wie
die der ersten Stromquelle; die anderen Anschlüsse dieser Stromquellen sind miteinander verbunden; sowie mit
R P < ' ■ -VORlB
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r -Jr-
einem fünften Transistor, der entsprechend dem dritten
und dem vierten Transistor ausgeführt und schaltungsmäßig zwischen dem Kollektor des ersten Transistors und
einem Anschluß der Stromquelle angeordnet ist, wobei die Basis des fünften Transistors mit der vorerwähnten
einen Anschlußklemme der zweiten Stromquelle in Verbindung s t eht.
Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. la Die schematische Darstellung eines bekannten
Hysteresekreises unter Verwendung eines Gleichstromverstärkers
ο
Fig. Ib Ein Diagramm, das das Eingangs-und Ausgangsverhalten
dieser Schaltung wierdergibt.
Fig. 2 Ein Schaltbild betreffend eine andere bekannte Ausführung mit Hysteren-Verhalten.
Fig. 3 Ein Schaltbild betreffend den Hysteresekreis
oder die Hysterese-Schaltung dieser Erfindung.
Fig. 4 Ein Diagramm zur Darstellung der Arbeits-und Funktionsweise des mit Fig. 3 wiedergegebenen
Hysteresekreises.
<Ti Der mit Fig. la dargestellte Hysteresekreis ist bekannt
° und als Gleichstromverstärker ausgeführt,
—> Wie aus Figo la zu erkennen ist, wird dem Inversionseino
gang eines Gleichstromverstärkers 1 eine Eingangsspannung ^ Vin aufgeschaltet ο Was die Ausgangsspannung dieses Gleich-OO
Stromverstärkers betrifft, so erfolgt eine Spannungsteilung
durch die Widerstände R7 und R3. Nach Spannungsteiwird
die Spannung dem nichtinversen Eingang des
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Gleichstromverstärkers 1 aufgeschaltet. Pig. Ib zeigt
nun, welche Zuordnung zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung der mit Fig. la dargestellten
Schaltung gegeben ist. In diesem Diagramm, das das Eingangs-und Ausgangsverhalten erkennen läßt, ist die Schwellenspannung
V mit der nachstehend angeführten Gleichung bestimmt:-
R2
* R + R
Aus dieser Gleichung geht klar hervor, daß, um eine Änderung des Hysteresebereiches herbeizuführen, der Widerstand
R1 oder R_ oder die Ausgangsspannung geändert werden
können. In diesem Fall ist die Methode der Veränderung des Widerstandswertes allgemein angenommen worden.
Weil sich nun die Schwellenspannung anhand der nachstehend gegebenen Gleichungen bestimmen läßt
R2 1
R2
verändert sich der Hysteresebereich dann nichtlinear, wenn der Widerstand R1 oder der Widerstand R linear geändert
wird. Dies läßt sich anders dahingehend ausdrücken, daß dann, wenn der Hysteresebereich linear verändert werden
soll, der Widerstand R1 oder der Widerstand R9 auf
nichtlineare Weise verändert werden muß.
Soll nun die Änderung des Widerstandswertes elektronisch σ> herbeigeführt werden, dann wird die elektronische Schaltung für diesen Zweck ziemlich kompliziert, was bei inte-
co grierten Schaltungen ein großer Nachteil sein kann. Fig. 2
i~. zeigt nun eine Schtnitt-Trigerschaltung, zu der die beiden
^ Transistoren Q1 und Q2 gehören. Liegt bei dieser Schaltung
die der Basis von Transistor Q1 aufgeschaltete Spannung
oc> unter der Schwellenspannung, dann befindet sich der Transistor
Q2 im Einschaltzustand, liegt die der Basis des
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Transistors Q1 aufgeschaltete Eingangsspannung über der
Schwellenspannung, dann befindet sich, der Transistor Q2
im Sperrzustand. Das aber bedeutet, daß die Schaltungsanordnung derart ausgelegt ist, daß nur dann eine Ausgangsspannung
abgenommen werden kann, wenn die Eingangsspannung größer als die Schwellenspannung ist„ Der Schaltung kann
dann eine Hysterese-Eigenschaft gegeben werden, wenn die
Kreisverstärkung oder die Rückkopplungsschleifenverstärkung
größer als 1 gemacht wird. Es ist jedoch, allgemein bekannt, daß es im allgemeinen unmöglich ist,, die Kreisverstärkung
oder die RückkopplungsSchleifenverstärkung
einer solchen Schaltung über einen weiten Bereich zu verändern, so daß sich, deswegen diese Schaltung nicht für
solche Zwecke eignet, in denen die Hysterese-Eigenschaft positiv Verwendung finden sollo
Der Nachteil der beiden vorerwähnten Schaltungen liegt darin, daß sie keinen stabilen Nullbereich haben«. So
wird beispielsweise der Nullbereich der mit Fig. la dargestellten Schaltung durch das Temperaturverhalten des
den Gleichstromverstärker darstellenden Transistors instabil gemacht. In ähnlicher Weise sind für die mit Fig. 2
dargestellten Schaltung die Schwellenwerte, für die Transistoren Q1 und Q_ temperaturabhängig, so daß in diesem
Fall der Nullbereich ebenfalls instabil wird. Bei dem mit Fig. 3 dargestellten Hysteresekreis dieser Erfindung
wird eine Eingangsspannung V. zwischen den Anschlußklemmen lla und 11b aufgesehaltet,, Bei den Widerständen
R1 und R2 handelt es sich um Eingangswiderstände die jeweils
mit den Basisanschlussen der npn-Transistoren Q1
und Qg verbunden sind. Die Transistoren Q1 und Qp bilden
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T - JjL- -
einen Differentialverstärker. Ein diodengeschalteter pnp-Transistor
Q„ ist schaltungsmäßig zwischen dem Kollektor
des Transistors Q0 und der Stromquelle V angeordnet«
<c CC
der Transistor Q und ein pnp-Transistor Q. , der mit dem
Transistor Q„ einen gemeinsamen Basisanschluß hat, bilden zusammen einen spiegelnden oder antiparallelen Strompfad. Ein weiterer Transistor Q ist schaltungsmäßig zwischen
dem Kollektor des Transistors Q1 und der Stromquelle
V angeordnet, die Basis dieses Transistors ist auf den Kollektor des Transistors Q. geführt. Darüber hinaus
ist eine Stromquelle 12 der Stromstärke i^ mit den Emittern
der Transistoren Q1 und Q verbunden, wohingegen
eine Stromquelle 13 der Stromstärke l/2i mit dem Kollektor des Transistors Q. in Verbindung steht .
Wird bei dieser Schaltung eine Eingangsspannung V. zwischen
den Anschlußklemmen 11a und 11b derart aufgeschaltet
wird, daß das Potential an der Anschlußklemme 11a im Vergleich mit der Anschllußklemme 11b der Transistoren
Q1 und Q sehr klein wird, dann schaltet der Transistor
Q2 in den "Durchlaßzustand11 um, und der gesamte Emitterstrom
_i fließt durch den Transistor Q2. Dieser Strom
± ist gleich dem Strom der durch den diodengeschalteten Transistor Q fließt. Befindet sich nun der Transistor
Q_ im Durchlaßzustand, kann dabei ein Strom in den Transistor QL fließen, d.h. ein Strom _i, dann versucht die
gleiche Strommenge in den anderen Transistor Q4 - dieser
bildet den spielgenden oder antiparallelen Strompfad zu fließen. Die Stromquelle 13 hat aber nur eine Strombelastbarkeit
oder Stromstärke von l/2 i, so daß aus diesem Grunde der Transistor Q^ in den Sättigungszustand
gelangt, bei dem die Kollektorspannung dieses Transistors
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ungefähr gleich V wirdo Fenn in diesem Zustand die
C C
Kollektorspannung des Transistors Q. ungefähr gleich V geworden ist, befindet sich der Transistor Q im
CC 3
Sperrzustand, darüber hinaus befindet sich auch der Transistor Q1 im Sperrzustand, so daß aus diesem Grunde die
Kollektorpotentiale der beiden Transistoren Q und Q1
variabel geworden sindo
Steigt zu diesem Zeitpunkt die Spannung an der Eingangsklemme
11a allmählich an, dann vollzieht die Schaltung dieser Erfindung die nachstehend angeführte Funktion.
Diese Funktion wird anhand von Figo 4 dargestellt und beschrieben,
wobei die allgemeine Hinweiszahl 21a für die Spannung steht, die der Anschlußklemme 11a aufgeschaltet
wird, während mit der allgemeinen Hinweiszahl 21b die Spannung kennzeichnet, die der Anschlußklemme 11b aufgeschaltet
wird. Die gestrichelt wiedergegebene Linie zeigt die Basisspannung beim Transistor Q1.
Erhöht sich die der Eingangsklemme 11a aufgeschaltete
Spannung, dann kann im Transistor Q1 ein Basisstrom fließen„
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich jedoch der Transistor Q im Sperrzustand, so daß der Kollektorstrom
des Transistors Q1 nicht fließt, und der gesamte Strom
von der Basis geliefert wird. Auf der anderen Seite wird der Emitterstrom des sich im Durchlaßzustand befindlichen
Transistors Q_ dann geringer, wenn der Basissttrom im Transistor Q1 größer wirdo
Nehmen nun die Ströme, die durch die Emitter der Transistoren Q1 und Q_ fließen jeweils den ¥ert l/2 i an, dann
wird auch die Stromstärke des durch den Transistor Q fließenden Stromes gleich l/2 i. Dementsprechend fließt
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auch, in den Transistor Q. ein Strom mit der Stromstärke
1/2 i t und dieser Strom ist gleich dem Absorptionsstrom der Stromquelle 13. Gleich sind auch die Emitterströme
bei den Transistoren Q und Q„, was bedeutet, daß
auch die Basispotentiale der beiden Transistoren gleich sindο Und dieser Zustand wird mit Punkt A in dem mit Fig.4
dargestellten Diagramm wiedergegeben,, Zu diesem Zeitpunkt
fließt in dem mit der Basis des Transistors verbundenen Widerstand R1 ein Strom von l/2 i. Deshalb wird der von
diesem Widerstand R herbeigeführte Spannungsabfall
gleich 1/2 j Ri, deshalb liegt die Eingsngsklemme 11a
an einem Potential, das um l/2i R1 größer ist als das der Eingangsklemme 11b„
Wird die der Eingangsklemme 11a aufgeschaltete Spannung
etwas größer als die Spannung,die diesem Zustand entspricht, dann hat dies eine - wenn auch nur geringfügige - Abschwächung
des durch den Emitter des Transistors Q fließenden Stromes zur Folge. Damit verbunden ist aber auch eine Abschwächung
des durch Transistor Q. fließenden Stromes, und die Stromquelle 13 kann deswegen Strom von der Basis
des Transistors Q abziehen. Das führt dazu, daß im Transistor Q„, der vom Sperrzustand in den Durchlaßzustand
umschaltet, ein Basisstrom fließt, daß weiterhin im gleichen Umfange der Emitterstrom des Transistors Q1 größer
wird, die Basisstromverteilung aber geringer wird. Bei
einem Anwachsen des Emitterstromes des Transistors Q1 wird der Emitterstrom des Transistors Q„ um den gleichen
Betrag kleiner. Auch die Kollektorströme der Transistoren Q„ und Q_ werden schwächer«, Das aber bedeutet, daß
der Basisstrom des Transistors Q_ immer stärker wird,
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- ToTa. -,Λ
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JO
- vtr-
und das Basispotential am Transistor Q1 einen immer höheren
¥ert annimmt. Damit aber wird, nachdem die Emitterströme der Transistoren Q und Q beide den Wert l/2 i
angenommen haben, der Schaltung eine positive Rückkopplung oder Rückführung aufgesehaltet, wobei,(wie dies aus
Fig. h zu erkennen ist), sich das Basispotential des Transistors Q1, das sich bis dahin am Punkt A befunden
hatte, in abrupter Feise zum Punkt B hin verschiebt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Emitterstrom des Transistors
Q1 ungefähr den Wert j. an, und es fließt praktisch
kein Strom im Transistor Q_ und deshalb auch kaum ein Strom im Transistor Q„ und im Transistor Q^, die den
spiegelbildlich angeordneten Strompfad bilden. Nun fließt ein Strom, der nahezu den Wert l/2 i hat, in die Basis
des Transistors Q „ Dieser Transistor Q geht in den Sättigungszustand
über, wobei sein Kollektorpotential ungefähr den Wert für V annimmt.
cc
Wird nun die Eingangsspannung, die der Eingangsklemme
11a aufgeschaltet ist, allmählich schwächer, dann wird
der durch den Emitter des Transistors Q1 fließende Strom
kleiner, wobei ein Strom in den Transistor Q_ fließt. In diesem Falle arbeiten die Transistoren Q1 und Q wie
ein gewöhnlicher Differentialverstärker, und die Basisspannung
des Transistors Q1 schwächt sich solange ab, bis daß die Spannung an er Eingangsklemme lla und die
Spannung an der Eingangsklemme 11b den gleichen Wert annehmen und der Punkt C im Diagramm nach Fig. 4 erreicht
worden ist. An diesem Punkt C sind die Kollektorströme (oder die Emitterströme) des Transistors Q1 und des Transistors
Q2 ungefähr gleich, was zur Folge hat, daß der
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M -MT-
Strom des Transistors Q_ und des Transistors Qr, die
den spiegelbildlichen Strompfad bilden, auch den Wert 1/2 i annimmt und ungefähr gleich dem Absorptions strom
der Stromquelle 13 wird.
Fällt die der Eingangsklemme 11a aufgeschaltete Eingangsspannung
etwas unter diesen ¥ert ab, dann hört der Emitterstrom des Transistors Q auf zu fließen.
Hört das Fließen des Basisstromes beim Transistor Q„ auf, dann kann dieser Transistor Q- den Kollektorstrom
nicht zum Fließen bringen, so daß der Zustand erreicht wird, in dem der Emitterstrom des Transistors Q1 von
dessen Basis aus zugeführt wird. Das hat zur Folge, daß vom Widerstand R1 ein Spannungsabfall verursacht
wird, daß die Basisspannung schwächer wird, daß deswegen
der Emitterstrom des Transistors Q„immer stärker wird, und sich der Transistor Q_ immer mehr in den Sperrzustand
bringt. Damit aber wird eine positive Rückkopplung erreicht, die sich dahingehend auswirkt, daß die
Basisspannung des Transistors Q1 sich in dem Diagramm
nach Fig.,4 abrupt vom Punkt C zum Punkt D hin verschiebt,
Damit verschiebt sich die Basisspannung des Transistors
Q1 in der durch Pfeile gekennzeichneten Richtung entlang
der gestrichelten Linie in dem mit Fig. h dargestellten
Diagramm.
Nach Figo h- beträgt der Wert der Verschiebung von Punkt
A nach Punkt B in dem Hysteresekreis - wie dies zuvor erwähnt worden ist - l/2j Ri. Dementsprechend ist in
dieser Erfindung die Breite des Hysteresebereiches durch den Betrag l/2i R 1 bestimmt. Wird nun beispielsweise im
Rahmen dieser Erfindung der Wert i des Stromes der Stromquelle konstant gemacht, dann ist es möglich den Hystere-
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bereich durch Veränderung des Widerstandes R1 zu verändern.
Wird aber der Widerstand R1 als Konstante genommen,
dann läßt sich alternativ der Hysteresebereich durch Veränderung des Stromwertes J1 verändern.
In der Hystereseschaltung nach Fig. 3 kann beispielsweise der Kollektor des Transistors Q. als Mehrfachkollektor
ausgeführt sein, wobei ein Teil dieses Kollektors eine Ausgangsklemme sein kann. Nach Darstellung in Fig.5
kann auch ein Teil eines Mehrfachkollektors des Transistors Qg. eine Ausgangsklemme 14 sein.
Schon im Zusammenhange mit der Beschreibung der Hystereseschaltung
nach Figo 3 ist erwähnt worden, daß die Hystereseschleife mit der Größe l/2i R 1 festgelegt worden
ist, daß es möglich ist, diese Größe durch Veränderung des Stroniwertes zu kontrollieren, ohne daß dabei
der Widerstand geändert zu werden braucht o Xm Hinblick
auf die Änderungsgröße, die durch eine Veränderung der Stromstärke erzielt werden kann, gilt, daß die Stromstärke
von 10 /UA auf ungefähr 3mA. durch Einstellung verändert
werden kann, so daß es möglich ist, einen um mehr als 100 mal größeren Hysteresebereich zu erzielen. Wird
der Betrag der Stromstärke als Konstante genommen, dann ist R1 der einzige Widerstand, der für eine Änderung des
Hysteresebereiches zuständig ist; wird nun dieser Widerstand R.J linear verändert, dann ist es möglich, auch
den Hysteresebereich linear zu verändern. Has aber bedeutet, daß nur die Änderung von R- kontrolliert werden
muß, so daß die Steuerungsschaltung sehr,sehr einfach gehalten werden kann«,
Auch die Untergrenze des üblichen Betriebes einer Hysterese-
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Al
Schaltung, der Hysterese-Schaltung dieser Erfindung,
geht so weit wie der Nutzungsbereich der Stromquelle
(ungefähr 0,3 Volt + VD_). Die Obergrenze der Spannung
aiii
wird dann erreicht, wenn V__ von der Spannung der Strom-
quelle V subtrahiert wird. Der Bereich kann sehr weit cc
ausgelegt werden.
Hinzu kommt noch, daß dann, wenn der Stromkreis oder die Schaltung nach Fig. 3 verwendet wird, nur eine vergleichsweise
kleine Anzahl von Schaltungselementen erforderlich sind; diese Schaltung ist deshalb für integrierte
Schaltungen gut geeignet. Werden Widerstände als Stromquellen verwendet, dann können die Ströme, die
die Hystereseschleife nach Fig. 3 bestimmen, vollkommen
innerhalb der integrierten Schaltung erzielt werden» Darüber hinaus können die Spannungen, die an die Widerstände
als die vorerwähnten Stromquellen angelegt wer_ den von außerhalb der integrierten Schaltung zum Steuern
und Regeln, der Hystereseschleife kontrolliert werden.
Das aber bedeutet, es kann eine HysteresevSchaltung hergestellt
werden, die klein ist und leicht gesteuert und geregelt werden kann.
Wird nun der Schaltung nach Fig„ 3 die der Eingangsklemme
11b aufgeschaltete Spannung gleich Null (Erdpotential) gemacht, dann wird - dies geht aus Fig. 4 hervor - ein
stabiler Nullbereich erzielt.
Wenn nach Fig. 3 und Fig. 4 auch die Transistoren Q1 und
Q2 als npn-Transistoren dargestellt sind, und die Transistoren
Q_, Q. und Q als pnp-Transistoren, so sollte doch klar sein, daß diese entsprechend der Polarität der
Stromquelle umgetauscht werden können.
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In der Schaltung nach Fig. 3 sind die Widerstände R-
und R mit den jeweiligen Basisanschlüssen der Transistoren Q1 und Q. verbunden; der Widerstand R ist dies
geht aus der Beschreibung hervor - jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Der spiegelbildliche oder antiparallele Strompfad ist nicht unbedingt auf die mit Fig. 3 dargestellte Ausführung
beschränkt, statt dessen kann jeder allgemein bekannter spiegelbildlicher oder antiparallele Strompfad
auch verwendet werden.
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Claims (6)
1. Als Differentialverstärker arbeitende Hysterese-Schaltung.
Diese Hysterese-Schaltung dadurch gekennzeich.net,
daß zu ihr ein erste Transistor und ein zweiter Transistor gehören; daß eine erste Eingangsklemme
über einen Widerstand auf die Basis des ersten Transistors geführt ist; daß eine zweite Eingangsklemme mit der Basis des zweiten Transistors in
Verbindung steht; daß die Emitter des ersten Transistors und des zweiten Transistors verbunden sind
mit einer Anschlußklemme einer ersten Stromquelle; daß ein spiegelbildlicher oder antiparalleler Strompfad,
zu diesem Strompfad gehören der dritte Transistor und der vierte Transistor in einer dem ersten
und dem zweiten Transistor komplementären Ausführung, schaltungsmäßig angeordnet ist zwischen dem Kollektor
des zweiten Transistors und dem einen Anschluß einer zweiten Stromquelle, deren Strombelastbarkeit
im wesentlichen halb so groß ist, wie die der ersten Stromquelle; daß die anderen Anschlüsse der Stromquellen
miteinander verbunden sind; daß schließlich ein fünfter Transistor - dieser Transistor in der
dem dritten und vierten Transistor gleichen Ausführung' - schaltungsmäßig angeordnet ist zwischen dem
Kollektor des ersten Transistors und einer Anschlußklemme der Stromquelle, wobei die Basis dieses fünften
Transistors auf einen Anschluß der zweiten Stromquelle geführt ist β
6 0 9- 8 :-ί υ / ÜB 1 8
PATENTANWÄLTE F.W. HEMWERICH · GERD MOLLE* · O. GROSSE · F. POLLMEIER 72 kk-5
- bh -8.I.I976
M -
2. Hysterese-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und/oder zweite Stromquelle aus Widerständen besteht.
3. Hysterese-Schaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor und der zweite Transistor
als npn-Transistoren ausgeführt sind, der dritte, vierte und fünfte Transistor jeweils
aber'als pnp-Transistoreno
.- Ende -
Ί 8
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: MAKINO, SHINICHI, FUJISAWA, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |