DE2601207B2 - Verfahren zur Herstellung einer flüssigen pharmazeutischen Zubereitung mit gesteuertem Arzneimittelabgabevermögen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer flüssigen pharmazeutischen Zubereitung mit gesteuertem ArzneimittelabgabevermögenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer flüssigen pharmazeutischen Zubereitung mit
gesteuertem Arzneimittelabgabevermögen durch Einschließen von Arzneimitteln in die Liposomenstruktur
eines Phosphoifpids.
In W. A. Ritschel, Angewandte Biopharmazie, 1973,
Seiten 282—288 ist ein Verfahren zur Solubilisierung eines wasserunlöslichen oder in Wasser kaum löslichen
Arzneimittels mittels eines als Lösungsvermittlers dienenden oberflächenaktiven Mittels, das Assoziationskolloide (Micellen) bildet, beschrieben. Die Micellen des oberflächenaktiven Mitteis haben jedoch den
Nachteil, daß sie beim Verdünnen der Suspension zusammenbrechen oder in Einzelmoleküle dispergiert
werden, wenn deren Konzentration die kritische Micellenkonzentration CMC unterschreitet, da die
Micellen nur oberhalb der kritischen Konzentration
CMC beständig sind.
Aus Biochim. Biophys. Acta, V: J, Seiten 655—665
(1968) und 152, Seiten 174-185 (1968) ist ein Verfahren zum Einschließen einer organischen Verbindung in
Kügelchen oder Teilchen eines Phospholipids bekannt Beispielsweise wird Glukose in die Liposomstruktur
eines Phospholipids in der Weise eingebracht, daß das Phospholipiid in Chloroform aufgelöst wird, worauf das
Chloroform von der Lösung unter vermindertem Druck unter Bildung eines Films aus dem Phospholipid auf der
Wand eine! Behälters entfernt, eine wäßrige Glukoselösung dem Elehälter zugesetzt und dann das Phospholipid
in die Glukoselösung unter Rühren mittels eines Vortex-Mischers (Wirbelmischers) dispergiert wird.
Dieses Verfahren ist jedoch insofern nachteilig, als das verwendete Chloroform in unvermeidbarer Weise
in den flüssigen Kügelchen eingeschlossen wird, wobei
es praktisch unmöglich ist, das eingeschlossene Chloroform aus dem Phospholipid zu entfernen. Dieses
Verfahren ist auch insofern nachteilig, als die hergestellte wäßrige Lipiddispersion unter Erhitzen vor der
Verwendung als pharmazeutische Zubereitung für Injt·ktions2;wecke sterilisiert werden muß. Die Sterilisation hat in unvermeidbarer Weise ein Zusammenbrechen der Liposomstruktur zur Folge. Ferner schwankt
die Größe der Lipidkügelchen der wäßrigen Lipiddispersion innerhalb eines breiten Bereiches von einigen
Millimetern bis zu einigen 100 Λ.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung einer flüssigen pharmazeutischen Zubereitung mit einem
gesteuerten oder kontinuierlichen Arzneimittelabgabevermögen, bei der das Arzneimittel fiber eine längere
Zeitspanne entsprechend einem im voraus ausgewählten Abgabemuster abgegeben wird. Das Arzneimittel
soll in Phospholipid-Kügelchen mit im wesentlichen
gleichmäßigen Durchmesser von weniger als 5,0 μ
eingeschlossen sein. Die flüssige pharmazeutische Zubereitung soll unter aseptischen Bedingungen in
einfacher Weise und ohne Zusatz eines organischen Lösungsmittels herstellbar sein.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs
angegebenen Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Phospholipid in Wasser disjjergiert, der
gleichmäßigen wäßrigen Phospholipid-Dispersion mit
ίο Lipidkügelchen eines Durchmessers von weniger als 5 μ
ein wasserlösliches Arzneimittel zusetzt, die wäßrige
HungsgemäB eingesetzt werden können, sind Eigelb-Phospholipide, Sojabohnen-Phospholipide, Phosphatidylcholin, Phosphatidyläthanolamin, Sphingomyelin,
Phosphatidylserin und/oder Dipalmitoyllecithin. Die
verwendete Menge des Phospholipids liegt vorzugswei
se bei 0,001 bis 0,2 g, insbesondere bei 0,005 bis 0,08 g
pro ml Wasser.
Die wäßrige Phospholipid-Dispersion kann leicht hergestellt werden. Beispielsweise wird das Phospholipid zu Wasser zugegeben, worauf die Mischung mit
einer Homogenisierungseinrichtung behandelt wird, um das Phospholipid gleichmäßig in Wasser zu dispergieren. Die wäßrige Pbospholipid-Dispersion kann auch in
der Weise hergestellt werden, daß das Phospholipid zu Wasser zugesetzt wird, worauf die Mischung mit einem
Homomischer gerührt wird, um das Phospholipid in Wasser grob zu dispergieren, worauf die Mischung mit
einer Homogenisierungseinrichtung behandelt wird. Erfindungsgemäß kann eine herkömmliche Homogenisierungseinrichtung eingesetzt werden. Beispielsweise
kann man erfindungsgemäß Vorrichtungen verwenden, bei deren Verwendung die Dispergierung dadurch
erfolgt, daß die zu dispergierende Mischung durch eine kleine öffnung unter hohem Druck gepreßt wird.
Geeignete Beispiele für derartige Vorrichtungen wer
den in »Emulsions: Theory and Practice«, Seiten
227—230 (1957), veröffentlicht von der Reinhold Publishing Corp, New York, USA beschrieben. Um
Lipidkügelchen oder -teilchen mit einem Durchmesser von weniger als 5,0 μ zu erzeugen, ist es vorzuziehen, die
vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Stufe unter einem Druck von mehr als 200 kg/cm2, insbesondere 350
bis 550 kg/cm2, durchzuführen. Wahlweise kann die wäßrige erfindungsgemäße Phospholipid-Dispersion
dadurch hergesteKt werden, daß das Phospholipid zu
so Wasser zugesetzt wird, worauf die Mischung mit einer
Ultraschallemulgiereinrichtung behandelt wird. Eine herkömmliche Ultraschallemulgiereinrichtung kann für
diesen Zweck verwendet werden. Geeignete Beispiele für Ultraschallemulgiereinrichtungen werden in »Emul
sions: Theroy and Practice«, Seiten 234—238 (1957),
veröffentlicht von der Reinhold Publishing Corp, New York, USA beschrieben. Die geeignete Größe der
Lipidkügelchen oder -teilchen in der wäßrigen Phospholipid-Dispersion beträgt weniger als 5,0 μ im
Durchmesser. Die in der vorstehend beschriebenen Weise erhaltene wäßrige Phospholipid-Dispersion kann
gegebenenfalls durch ein Membranfilter mit einer Porengröße von 0,1 bis 5,0 μ und insbesondere von 0,22
bis OJB μ nitriert werden.
Dann wird ein Arzneimittel der in der vorstehend beschriebenen Weise erhaltenen Phospholipid-Dispersion zugesetzt oder darin aufgelöst. Dkse Stufe kann in
herkömmlicher Weise durchgeführt werden. Beispiels-
weise kann sie in der Weise durchgeführt werden, daß
entweder das wasserlösliche Arzneimittel direkt der wäßrigen Phospholipid-Dispersion unter Rühren zugesetzt wird, oder daß dem Arzneimittel Wasser zugesetzt
wird, worauf die Lösung mit der wäßrigen Phospholi- s
pid-Dispersion vermischt wird. Bei dem wasserlöslichen
Arzneimittel kann es sich z. B. um ein sympathikomimetisches Mittel handeln, beispielsweise
Amphetamidsulfat,
Ephedrinhydrochlorid,
ferner um ein krampflösendes Mittel, wie Hyostbiamin, Atropin,
Skopolaminhydrohromid und Di-(2-ThienyI)-(N-methyl-5-methoxy-
3-piperidyüden)-methanmethylbroniid),
ein bronchienerweiterndes Mittel, z. B.
1-1 (3,4^-Trimethoxybenzyl)-6,7-dihydroxy-1^3,4-tetrahydroisochinoIinhydrochlorid)
(Tretochinolhydrochlorid) oder
Isoproterenolhydrochlorid, um ein vasodilatatorisches Mittel, z. B.
«-3-Acetoxy-ds-2ß-dihydro-5- [2-(dimethylaminoäthyl)-2-(p-methoxyphenyl)-1,5-benzodiazepin-4(5H)-on-Hydrochlorid]
(Dilthiazemhydrochlorid) oder Dipyridamol,
um ein hämostatisches Mittel, z. B.
Natrium-1 -methyI-5-semicarbazon-6-oxo-23,5,6-tetrahydroindol-3-sulfonat),
(Carbazochrom-Natriumsulfat), um ein Vitamin, z. B.
NJM'-{dithiobss[2-<2-butyroyläthyl)-1-methyl-vinylenj-bis {N-[4-amino-2-methyl-5-pyrimidinyl)-methyl]-formamid)
(Bisbutylthiomin),
um ein Hormon, z. B.
Insulin,
oder um ein Antibiotikum, z. B.
«-Phenoxypropylpenicillin oder «-Carboxybenzylpenicillin.
Die Menge des Arzneimittels, die der wäßrigen Phospholipid-Dispersion zugesetzt wird kann in Abhängigkeit vom eingesetzten Arzneimittel und der Art der
Verabreichung innerhalb eines breiten Bereiches schwanken. Im allgemeinen werden 0,01 bis 1,0 g,
insbesondere 0,04 bis 03 g pro Gramm des Phospholipids eingesetzt
Die auf diese Weise erhaltene wäßrige Dispersion,
welche das Phospholipid und das Arzneimittel enthält, wird dann vorzugsweise bei einer Temperatur von
weniger als -5°C, z.B. -5 bis -400C, insbesondere
-10 bis -30° C eingefroren, wobei das Arzneimittel in
den Lipidkflgelchen des Phospholipids eingeschlossen oder eingekapselt wird. Die Menge des in den
Phospholipidkügelchen einzuschließenden oder einzukapselnden Arzneimittels läßt sich in einfacher Weise
durch Veränderung des Mengenverhältnisses des Phospholipids zu dem Arzneimittel steuern, d. h. daß die
Menge des einzuschließenden Arzneimittels durch Erhöhen des Mengenverhältnisses des Phospholipids zu
dem Arzneimittel und umgekehrt gesteigert werden kann.
Die erfindungsgemäße hergestellte wäßrige Dispersion wird durch Auftauen oder Verflüssigen der obigen
gefrorenen Phoephoöfnd-Dispersion erhalten, indem
man die Dispersion vorzugsweise bei 5 bis 400C,
insbesondere ungefähr 15 bis 25° C stehen läßt Die
wäßrige Suspension, die auf diese Weise erhalten worden fet, besteht aus feinverteilten fCügelchen des
Phospholipids, dem in den Upidkügelchen eingeschlossenen Arzneimittel und Wasser. Die Upidkügelchen in
der wäßrigen Suspension weisen vorzugsweise einen im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser von 0,1 bis
2,0 μ auf.
Erforderlichenfalls kann das in den Phospholipidkügelchen eingeschlossene Arzneimittel (das Arzneimittel-enthaltende Phospholipid) von der flüssigen Zubereitung in herkömmlicher Weise abgetrennt werden,
beispielsweise durch Abzentrifugieren.
Wie aus den nachfolgenden Versuchen hervorgeht, nimmt mit zunehmender Menge des eingeschlossenen
Arzneimittels seine Abgabegeschwindigkeit ab. Darüber hinaus läßt sich die Abgabegeschwindigkeit des
Arzneimittels aus der wäßrigen Suspension des in den Upidkügelchen eingeschlossenen Arzneimittels leicht
dadurch steuern, daß die Menge des Arzneimittels, das
der durch Dispergieren des Phosj>.olipids in Wasser
erhaltenen Dispersion zugesetzt wird, verändert wird.
Wird die erfindungsgemäß hergestellte Zubereitung in den Magen-Darm-Trakt, in Muskeln, Blutgefäße oder
andere Gewebe eingebracht, dann wird das Arzneimittel konstant während einer Zeitspanne von nur 30
Minuten bis zu 40 Stunden oder darüber je nach einem im voraus ausgewählten Freigabemuster an derartige
Gewebe abgegeben. Die erfindungsgemäß hergestellte flüssige pharmazeutische Zubereitung mit gesteuertem
oder kontinuierlichem Arzneimittelabgabevermögen ist insbesondere für die Injektion oder orale Verabreichung geeignet Erforderlichenfalls können andere
Verabreichungsformen, z.B. Suppositorien dadurch
hergestellt werden, daß das eingeschlossene Arzneimittel von der erfindungsgemäß hergestellten wäßrigen
Suspension abgetrennt und mit geeigneten Trägern, Verdünnungsmitteln, Bindemitteln oder Verstreckungsmitteln vermischt wird. Da das zum Einkapseln des
Arzneimittels verwendete Phospholipid in allen Fällen die Freigabegeschwindigkeit des Arzneimittels verzögert können die in der vorstehend beschriebenen Weise
hergestellten pharmazeutischen Zubereitungen vorzugsweise als pharmazeutische Zubereitungen mit
kontinuierlichem Abgabevermögen eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Unter den Begriff »Wasser«, wie er im
Zusammenhang mit den nachfolgenden Versuchen und Beispielen beschrieben wird, ist »destilliertes Wasser für
Injektionszwecke« zu verstehen, das den Standards der 18. Auflage der U. S. Pharmacopoeia entspricht
Versuche
(V, Wasser wird zu 100,60 oder 20 g Eigelb-Phospholipiden (einer Mischung aus 63% (Gewicht/Gewicht)
Phosphatidylcholiu, 23% (Gewicht/Gewicns) Phosphatidyläthanolamin und 8% (Gewicht/Gewicht) Sphyngomyelin) unter Einstellung des Gesamtvolumens auf 11
zugesetzt Die Mischung wird mit einem Homomischer gerührt Dann wird die Mischung mit einer Emulgiereinrichtung unter einem Druck von 400 kg/cm2 während
einer Zeitspanne von 30 Minuten homogenisiert Dabei werden die Eigelb-Phospholipide gleichmäßig in Wasser dispergiert. Die auf diese Weise erhaltene wäßrige
Phospholipid-Dispersion wird durch ein Membranfilter
(Porengröße: 0,45 μ im Durchmesser) Filtriert 20 g
Dilthiazemhydrochlorid und 18 g Natriumchlorid werden in Wasser aufgelöst, wobei das Gesamtvolumen auf
1 I eingestellt wird. Die Dilthiazemlösung wird durch ein
Membranfilter (Porengröße: 0,45 μ im Durchmesser) filtriert. 850 ml der wäßrigen Phospholipid-Dispersion
werden mit 850 ml der Dilthiazemlösung vermischt, worauf bei 115° C während einer Zeitspanne von 30
Minuten sterilisiert wird. (Die auf diese Weise erhaltene wäßrige Dispersion wird nachfolgend als Probe Nr. Γ, 2'
oder 3' bezeichnet.) Dann wird die wäßrige Dispersion (d. h. die Probe Nr. 1'. 2' oder 3') bei - 20° C über Nacht
in einem Gefrierschrank stehen gelassen. Die gefrorene Dispersion wird dann in der Weise aufgetaut, daß man
sie bei Zimmertemperatur stehen läßt. Eine wäßrige Suspension von Dilthiazemhydrochlorid, das in Phospholipidkügelchen
eingeschlossen ist, wird dabei erhalten. Die auf diese Weise erhaltene Suspension wird
nachfolgend als Probe Nr. 1,2 oder 3 bezeichnet.
Zu Vergleichszwecken wird eine Suspension von Dilthiazemhydrochlorid, daü in Lipidkügelchen eingeschlossen
ist, nach der Methode hergestellt, wie sie in »Biochemistry«. 8. 4149-4158 (1969) beschrieben wird.
Dies bedeutet, daß 20 g Eigelb-Phospholipide in )0mI
Chloroform aufgelöst werden. Die Lösung wird in einen Kolben mit rundem Boden gegeben und unter
vermindertem Druck eingedampft Dabei bildet sich ein Film aus Eigelb-Phospholipiden an der Wand des
Kolbens. Der Kolben wird dann in einen Exsikkator zur Entfernung des Chloroforms eingebracht. 4 g Dilthiazemhydrochlorid werden in 40 ml Wasser aufgelöst,
worauf die Lösung in den Kolben gegossen wird. Der Kolben wird dann unter Drehen so lange geschüttelt, bis
der Film aus den Eigelb-Phospholipiden nicht mehr an der Wand des Kolbens festzustellen ist. Eine wäßrige
Suspension von Dilthiazemhydrochlorid, das in den Phospholipidkügelchen eingeschlossen ist. wird erhalten.
Diese Suspension wird nachfolgend als Probe Nr. 4 bezeichnet.
Die Größe der Kügelchen oder Teilchen aus Eigelb-Phospholipiden jeder der vorstehend erhaltenen
Suspensionen wird mikroskopisch ermittelt. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle I hervor.
l'rohe Menge an Eigelb- Gn)Be der Lipid-
Nr. l'hospholipiden, die küijelchen
in der Probe enthalten ist
(Gewicht/Volumen X) (m im Durchmesser)
0.1- 2.0
0,1- 0,8
0,1- 1,5
0,5-50
0,1- 0,8
0,1- 1,5
0,5-50
(2) Die wäßrige Dispersion (d.h. die Probe Nr. Γ, 2'
oder 3') der wäßrigen Suspension (d. h. der Probe Nr. 1, 2 oder 3), die gemäß Absatz (1) erhalten worden ist, wird
zur Entfernung der Phospholipidkügelchen zentrifugiert. Die Menge des Dilthiazemhydrochlorids in der
überstehenden Lösung wird durch UV-Absorption ermittelt, worauf die Menge an Dilthiazemhydrochlorid,
die in den Kügelchen aus Eigelb-Phospholipiden eingeschlossen ist, daraus berechnet wird. Die Ergebnisse
gehen aus der Tabelle II hervor.
Probe | Menge an Eigelb- | Menge an Dilthiazem. |
Nr. | Phospholipiden. die | das in den flüssigen |
in der Probe | Kügelchen eingeschlos | |
enthalten ist | sen ist/Menge an Dil | |
thiazem. das in der | ||
Probe enthalten ist | ||
(Gewicht/ | (Gewicht/Gewicht %) | |
Volumen \) |
2'
3'
1
2
3
(3) 2 ml der wäßrigen Suspension (Probe Nr. 1,2 oder
3), die gemäß Absatz (1) erhalten worden ist werden bei 30° C durch eine Zellophanmembran gegen 28 ml einer
physiologischen Kochsalzlösung dialysieri. Die Menge
an Dilthiazemhydrochlorid in dem Dialysat wird in
76
41
20
Intervallen durch UV-Absorption bestimmt Die Freigabegeschwindigkeit des eingeschlossenen Dilthiazemhydrochlorids aus Eigelb-Phospholipiden wird anhand
folgender Forme! berechnet:
Menge an Dilthiazemhydrochlorid, das in das Dialysat abgegeben wird
Menge an Dilthiazemhydrochlorid, das in der Probe enthalten ist (beispielsweise Probe Nr. I, 2 oder 3)_
Eine physiologische Kochsalzlösung, die 10 mg/ml Dilthiazemhydrochlorid enthält, wird als Vergleichsmaterial
verwendet. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle ill sowie F i g. 1 hervor.
Tabelle | III | Abgabegeschwindigkeit des | Nr. 2 | Nr. | eingeschlossenen DiI- |
Zeit, | thiazemhydrochlorids (%) | 11 | 34 | ||
Std. | Proben | 20 | 66 | ||
Nr. I | 28 | 75 | 3 Vergleich | ||
4 | 35 | 79 | 70 | ||
1 | 7 | 50 | Ol ■J·' |
95 | |
2 | IO | 64 | 84 | 99 | |
3 | 13 | 68 | 85 | 100 | |
4 | 20 | 69 | 86 | inn I V/l/ |
|
a | 31 | 70 | 87 | 100 | |
10 | 42 | 71 | - | 100 | |
14 | 51 | 100 | |||
18 | 58 | 100 | |||
22 | 61 | 100 | |||
26 |
(4) 1 ml der wäßrigen Suspension (Probe Nr. 1, 2 oder 3), die gemäß Absatz (1) erhalten worden ist, wird an
Hunde (Spürhunde) intramuskulär verabreicht. Die Dilthiazemhydrochlorid-Konzentrationen im Blut werden
im Verlaufe der Zeit bestimmt. Zu Vergleichszwekken
wird 1 ml einer wäßrigen isotonischen Lösung, die 10 mg/ml Dilthiazemhydrochlorid enthält, an Hunde
(Spürhunde) in der vorstehend beschriebenen Weise verabreicht. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle (V
und der Fig. 2 hervor.
Tabelle IV | Dilthiazemhydrochlorid-Konzentrationen im Blut | Nr. 2 | Nr. 3 | Vergleich |
Zeit | (10 "g/ml) | 67 | 152 | 254 |
spanne | 98 | 142 | 125 | |
Verabrei | Proben | 99 | 120 | 36 |
chung. | Nr. I | 97 | 89 | 24 |
Stunden | 28 | 76 | 62 | 10 |
2 | 56 | 44 | 16 | 0 |
4 | 60 | 39 | 0 | - |
6 | 55 | 26 | - | - |
8 | 56 | 0 | — | - |
10 | 57 | - | - | - |
12 | 52 | _ | _ | |
14 | 48 | |||
16 | 53 | |||
18 | 42 | |||
20 | 12 | |||
24 | ||||
Wie aus der Tabelle hervorgeht, ermöglichen die
A.rzneimittel-enthaltenden Phospholipide gemäß vorliegender Erfindung eine kontinuierliche Freigabe des
Arzneimittels während einer Zeitspanne von bis zu ungefähr 12 bis ungefähr 24 Stunden.
Wasser wird zu 60 g Eigelb-Phosphoiipiden zugesetzt,
wobei ein Gesamtvolumen von 1,5! eingestellt wird. Die Mischung wird mit einem Homomischer
gerührt Dann wird die Mischung mit einer Emulgiereinrichtung unter einem Druck von 400 kg/cm2 während
einer Zeitspanne von 30 Minuten homogenisiert. Dabei wird eine wäßrige Phospholipid-Dispersion erhalten.
10 g Tretochinolhydrochlorid werden in Wasser aufgelöst, wobei das Gesamtvolumen auf 1 1 eingestellt wird.
950 ml der wäßrigen Phospholipid-Dispersion werden mit 950 ml der Tretochinollösung vermischt. Die auf
diese Weise erhaltene wäßrige Dispersion wird bei -2O0C während einer Zeitspanne von 20 Stunden in
einem Gefrierschrank stehen gelassen. Dann läßt man die gefrorene Dispersion in der Weise auftauen, daß
man sie bei Zimmertemperatur stehen läßt. Eine wäßrige Suspension von Tretochinolhydrochlorid, das
in den Phospholipidkügelchen eingeschlossen ist, wird dabei erhalten. Die Größe der Kügelchen aus
Eigelb-Phosphoiipiden in der Suspension liegt zwischen 0,1 und 2,0 μ im Durchmesser.
Wasser wird zu 100 g Eigelb-Phosphoiipiden zugesetzt,
wobei das Gesamtvolumen auf 1 I eingestellt wird. Die Mischung wird mit einem Homomischer gerührt.
Dann wird die Mischung mit einer Emulgiereinrichtung
2-, unter einem Druck von 300 kg/cm2 während einer
Zeitspanne von 30 Minuten homogenisiert. Dabei erhält man eine wäßrige Phospholipid-Dispersion. 20 g Diphenhydraminhydrochlorid
und 18 g Natriumchlorid werden in Wasser gelöst, wobei das Gesamtvolumen auf
in 1 1 eingestellt wird. 850 ml der wäßrigen Phospholipid-Dispersion
werden mit 850 ml der Diphenhydraininlösung
vermischt. Die dabei erhaltene wäßrige Dispersion wird mit einem Membranfilter (Porengröße: 0,45 μ im
Durchmesser) filtriert. Das Filtrat wird bei 120°C
r, während einer Zeitspanne von 20 Minuten sterilisiert
und dann bei -200C während einer Zeitspanne von 20 Stunden in einem Gefrierschrank stehen gelassen. Die
auf diese Weise erhaltene gefrorene Dispersion wird in der Weise aufgetaut, daß man sie bei Zimmertemperatür
stehen läßt. Eine wäßrige Suspension von Diphenliydraminhydrochlorid,
das in Phospholipidkügelchen eingeschlossen ist, wird dabei erhalten. Die Größe der
Kügelchen der Eigelb-Phospholipide in der Suspension liegt zwischen 0,1 und 2,0 μ im Durchmesser.
Wasser wird zu 10 g Sojabohnen-Phospholipiden zugesetzt, wobei das Gesamtvolulmen auf 1 I eingestellt
-,η wird. Die Mischung wird mit einem Homomischer
gerihrt. Dann wird die Mischung mit einer Emulgiereinrichtung unter einem Druck von 400 kg/cm2 während
einer Zeitspanne von 30 Minuten homogenisiert und durch ein Membranfilter (Porengröße: 0,45 μ im
Durchmesser) filtriert Dabei erhält man eine wäßrige Phospholipid-Dispersion. Kristallines Insulin (4000 Einheiten)
wird in einer Phosphatpufferlösung (pH 7,2) aufgelöst, wobei das Gesamtvolumen auf 11 eingestellt
wird. Die Lösung wird durch ein Membranfilter (Porengröße: 0,45 μ im Durchmesser) filtriert 850 ml
der wäßrigen Phospholipid-Dispersion werden mit 850 ml der Insulinlösung vermischt Die auf diese Weise
erhaltene wäßrige Dispersion wird bei —20° C während einer Zeitspanne von 20 Stunden in einem Gefrierschrank
stehen gelassen. Die auf diese Weise erhaltene gefrorene Dispersion wird in der Weise aufgetaut daß
man sie bei Zimmertemperatur stehen läßt Eine wäßrige Suspension von Insulin, das in den PhosDholi-
pidkügelchen eingeschlossen ist, wird dabei erhalten.
Die Größe der Kügelchen der Sojabohnen-Phospholipide in der Suspension liegt zwischen 0,1 und 1,8 μ im
Durchmesser.
Wasser wird zu 100 g Phosphatidylcholin zugesetzt, wobei das Gesamtvolumen auf 11 eingestellt wird. Die
Mischung wird mit einem Homomischer gerührt. Dann wird die Mischung mit einer Emuigiereinrichtung unter
einem Druck von 400 kg/cm2 während einer Zeitspanne von 30 Minuten homogenisiert. Dabei erhält man eine
wäßrige Phospholipid-Dispersion. lOgTimepidiumbromid
und 18 g Natriumchlorid werden in Wasser aufgelöst, wobei das Gesamtvolumen auf 1 I eingestellt
wird. 850 ml der Phospholipid-Dispersion werden mit 850 mi der Timepidiumbromidlösung vermischt. Die
dabei erhaltene wäßrige Dispersion wird durch ein Membranfilter (Porengröüe: 0,45 μ im Durchmesser)
filtriert. Das Filtrat wird bei 115°C während einer Zeitspanne von 30 Minuten sterilisiert, worauf man es
bei - 200C während einer Zeitspanne von 20 Stunden in einem Gefrierschrank stehen läßt. Die auf diese Weise
erhaltene gefrorene Dispersion läßt man in der Weise auftauen, daß man sie bei Zimmertemperatur stehen
läßt. Man erhält eine wäßrige Suspension von Timepidiumbromid, das in Phospholipidkügelchen eingeschlossen
ist. Die Größe der Kügelchen aus Phosphatidylcholin i,' der Suspension liegt zwischen 0,2
und 2,0 μ im Durchmesser.
Wasser wird zu 80 g Eigelb-Phospholipiden zugesetzt,
wobei das Gesamtvolumen auf 1 I eingestellt wird. Die Mischung wird mit einem Homomischer gerührt.
Dann wird die Mischung mit einer Emulgiereinrichtung unter einem Druck von 500 kg/cm2 während einer
Zeitspanne von 30 Minuten homogenisiert. Dabei erhält man eine wäßrige Phospholipid-Dispersion. 20 g Bisbutylthiamin
und 18 g Natriumchlorid werden in einer 0,01 n-Chlorwasserstoffsäure aufgelöst, wobei das Gesamtvolumen
auf 1 I eingestellt wird. 850 ml der wäßrigen Phospholipid-Dispersion werden mit 85OmI der Bisbutylthiaminlösung
vermischt. Die auf diese Weise erhaltene wäßrige Dispersion wird durch ein Membranfilter
(Porengröße: 0,45 μ im Durchmesser) filtriert. Das Filtrat wird bei 115°C während einer Zeitspanne von 30
Minuten sterilisiert, worauf man es bei -2O0C während einer Zeitspanne von 20 Stunden in einem Gefrierschrank
stehen läßt. Die auf diese Weise erhaltene gefrorene Dispersion wird in der Weise aufgetaut, daß
man sie bei Zimmertemperatur stehen läßt. Es wird eine wäßrige Suspension von Bisbutylthiamin erhalten, das in
Phospholipidkügelchen eingeschlossen ist. Die Größe der Kügelchen der Eigelb-Phospholipide der Suspension
liegt zwischen 0,2 und 2,0 μ im Durchmesser.
Hier/u 2 Blatt Zeichnunizcn
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung einer flüssigen pharmazeutischen Zubereitung mit gesteuertem Arzneimittelabgabevermögen durch Einschließen von Arzneimitteln in die Liposomenstruktur eines Phospholipids, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phospholipid in Wasser dispergiert, der gleichmäßigen wäßrigen Phospholipid-Dispersion mit LJpidkfigelchen eines Durchmessers von weniger als 5 μ ein wasserlösliches Arzneimittel zusetzt, die wäßrige Dispersion einfriert und anschließend die gefrorene Dispersion auftaut
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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