DE2601030B2 - Vorrichtung zum Legen von Strängen einer Kittmasse o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Legen von Strängen einer Kittmasse o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Art
Durch die US-PS 37 03 880 ist eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Beschichtung flächiger Gebilde bekannt,
die ein portalartiges Rahmenteil besitzt, an dem ein teleskopartig gestaltetes Hebelgestänge gelagert ist, an
dessen Unterseite sich eine Zerstäuberdüse für den aufzutragenden Werkstoff befindet Durch die teleskopartige
Gestaltung des Hebelgestänges ist gewährleistet, daß die 'Zerstäuberdüse von dem zu beschichteten
Werkstück, das mittels geeigneter Fördermitte! durch
das portalartige Rahmenteil bewegbar ist, bei ihrer Hin- und Herbewegung stets den gleichen Abstand besitzt
Durch die DD-PS 97 555 ist eine Einrichtung zum Auftragen von Klebern bekannt, bei denen der Kleber
von Auftragsleisten abgegeben wird, die an einem längs der zu beschichtenden Oberfläche verfahrbaren Wagen
angebracht und durch geeignete Steuermittel einzeln aktivierbar sind, derart, daß Zeit und Ort der
Kleberabgabe beliebig bestimmbar sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Legen von Strängen einer Kittmasse oder dergleichen
längs eines im wesentlichen polygonalen Linienzuges.
Bei bestimmten industriellen Fertiglingsabläufen müssen Stränge von mehr oder weniger teigigen
Substanzen auf Gegenstände von unterschiedlichem Material aufgetragen werden. Dabei soll der Strang
einen zumindest annähernd konstanten Querschnitt besitzen und längs eines definierten Linienzuges jo
verlaufen, der in vielen Fällen ein geschlossener Linienzug sein soll. Dieser Linienzug erstreckt sich
dabei im allgemeinen über nichtebene, d. h. räumliche Flächen.
Ein Beispiel für industrielle Fertigungsabläufe dieser Art ist die Versiegelung oder Abdichtung der Verkleidungen
von Türen, Hauben oder Luken im Kraftfahrzeugbau. Dabe: wird längs der Umfangslinie der Teile
ein Materialstrang gelegt, der beispielsweise aus einem Klebstoff besteht Ähnliche Fertigungsschritte treten
auf bei der Herstellung von Haushaltsgeräten, Metallmöbeln und Zimmereielementen.
Das übliche manuelle Auftragen von Strängen aus teigigem Material mittels einer Preßpistole ist sehr
arbeitsaufwendig. Es ist außerdem sehr schwierig, ·*5
gleichbleibende Ergebnisse zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Legen von Strängen
einer Kittmasse der dergleichen längs eines im wesentlichen polygonalen Linienzuges ermöglicht, wobei
die einzelnen Linien dieses Linienzuges nicht notwendigerweise eben verlaufen müssen, sondern auch
von Raumkurven gebildet sein können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll eine größere Produkticnsgeschwindigkeit
ermöglichen als bekannte Vorrichtungen dieser Art.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 genannten Merkmale gelöst.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels:
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine frontale Seitenansicht, die teilweise längs der Linie 1-1 <>5
von F i g. 2 geschnitten ist;
F i g. 2 zeigt eine Aufsicht, die eine Schnittzeichnung längs der Linie H-Il von F i g. 1 darstellt;
F i g. 3 zeigt in einer in Richtung des Pfeiles HI-III von
Fig.2 ausgeführten perspektivischen Darstellung eine
Baugruppe, die einem der Spender zugeordnet ist;
F i g. 4 schließlich zeigt dieselbe Baugruppe in einer perspektivischen Darstellung entsprechend der Richtung
des Pfeiles IV von F i g. 2.
Aus F i g. 1 und 2 ist erkennbar, daß die Vorrichtung ein Rahmengestell umfaßt, das unter anderem aus
vertikalen Trägern 10, horizontalen Traversen 12 sowie aus oberen 14, mittleren 16 und unteren Längsträgern 18
besteht Die unteren Längsträger 18 sind nach zwei Seiten des Rahmengestells über dessen Außenabmessungen
hinaus verlängert
Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Beladestation Sc für die zu bearbeitenden Tafeln, die sich in den F i g. 1
und 2 auf der linken Seite befindet, eine innerhalb des Rahmengestells gelegene Bearbeitungsstation Sl sowie
eine Entnahmestation Ss, an der die bearbeiteten Tafeln entnommen werden und die sich in F i g. 1 und 2 auf der
rechten Seite befindet
In der Bearbeitungsstation Sz. ist auf den Längsträgern
18 ein Trägerteil befestigt, das in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist.
Dieses Trägerteil besitzt einen Tisch 22, der mit Stützblöcken 23 versehen ist welche so angeordnet und
gestaltet sind, daß sie die zu bearbeitenden Tafeln P\ in der notwendigen Weise unterstützer, und halten. Falls
die zu bearbeitenden Tafeln ebene Gestalt haben, befinden sich die tragenden Oberflächer·, der Stützblökke
23 sämtlich in der gleichen Höhe. Falls die Tafeln hingegen eine von der ebenen Gestalt abweichende
Form besitzen, sind die tragenden Oberflächen der Stützblöcke 23 so angeordnet, daß sie die Tafel Pi in
einer im wesentlichen horizontalen Hauptebene halten.
Das Trägerteil 20 umfaßt einen hydraulischen Hebebock 24, aus dem eine Stange 25 senkrecht nach
oben herausragt. Diese Stange 25 trägt den Tisch 22. Durch den Hebebock 24 ist der Tisch in vertikaler
Richtung zwischen einer abgesenkten und einer erhöhten Position vertikal bewegbar. Die abgesenkte
Position erlaubt es, die Tafeln in der weiter unten beschriebenen Weise zuzuführen bzw. abzuführen. Die
erhöhte Position bildet die Arbeitsstellung, in welcher der Materialstrang auf die Tafel aufgetragen wird.
Die einzelnen Tafeln werden von der Beladestation 5c zur Bearbeitungsstation 5/. und sodann von dieser zu
der Entnahmestation Ss durch Fördermittel transportiert, von denen im folgenden eine bevorzugte
Ausführungsform beschrieben wird. Parallel zu den beiden Längsträgern 18 ist ein Paar von prismatisch
gestalteten Transferstangen 26 angeordnet. Diese Stangen 26 sind zwischen horizontalen Rollenpaaren
27a und vertikalen Rollenpaaren 276 bewegbar, die von an den Längsträgern 18 befestigten Bügeln 28 getragen
werden. Die Stangen 26 werden von einem einzigen selbstbremsenden Getriebemotor 29 zu einer hin- und
herführenden Translationsbewegung angetrieben. Dieser Getriebemotor 29 treibt über entsprechende
gelenkige Transmissionsmittel, von denen eines mit 29a bezeichnet ist, Zahnrollen, z. B. 29fc, an, die mit einer
Zahnstange, z. B. 29c im Eingriff stehen. Jede der Stangen 26 ist mit einer solchen Zahnstange 29c
versehen. Die Transferstangen 26 tragen eine erste Reihe von Stützblöcken 30, auf die in der Beladestation
5c eine Tafel P2 aufgelegt wird, und von denen diese
beim Vorwärtslauf der Transferstangen 26 zur Bearbeitungsstation Sl befördert wird. Die Transferstangen 26
tragen außerdem eine zweite Reihe von Stützblöcken
31, die ähnlich gestaltet sind wie die Stützblöcke 30 und dazu dienen, während ihres Vorwärtslaufes eine Tafel
von der Bearbeitungsstation Sl zur Entnahmestation Ss
zu fördern. Die Stützblöcke 30 und 31 sind so angeordnet, daß sie nicht mit dem Tisch 22 und den
entsprechenden Stützblöcken 23 kollidieren, wenn sie sich in der Bearbeitungsstation Sl befinden. Die
Stützblöcke 30 und 31 liegen in einer Höhe, die zwischen der Höhe der Stützblöcke 23 bei abgesenkter bzw.
erhöhter Position des Tisches 22 liegt. Der hydraulische Hebebock 24 und der Getriebemotor 29 werden so
betätigt, daß sich folgender Bewegungszyklus ergibt: Ausgehend von der in F i g. 1 dargestellten Lage, bei der
sich eine Tafel Pi in »Wartestellung« auf den Stützblöcken 30 in der Beladestation Sc befindet und
eine weitere Tafei Pi in der Station Sl bearbeitet wird,
wobei der Tisch 22 sich in seiner erhöhten Position befindet, wird der Tisch 22 nach Beendigung der
Bearbeitung abgesenkt, wobei die betreffende Tafel Pi
auf die Stützblöcke 31 abgelegt wird. Sodann werden die Transferstangen 26 in Vorwärtsrichtung angetrieben
und die Stützblöcke 30, auf denen die noch zu bearbeitende Tafel Pi liegt, gelangen an die Stelle, die
zuvor von den Stützblöcken 31 eingenommen wurden, während letztere sich mit der bereits bearbeiteten Tafel
zu der Entnahmestation Ss bewegen, an der die bearbeitete Tafel entnommen wird. Diese Stellung ist in
den F i g. 1 und 2 in strichpunktierten Linien dargestellt, wobei die in der betreffenden Endstellung befindlichen
Transferstangen mit 26a und die betreffenden Stützblöcke mit 31a bezeichnet sind. Schließlich werden die
Transferstangen 26 mit den beiden Reihen von Stützblöcken 30 bzw. 31 in ihre Ursprungsstellung
zurückgeführt, in der die Stützblöcke 30 zur Aufnahme einer neuen Tafel in der Beladestation Scbereitstehen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, Stränge aus Kittmasse oder einem ähnlichen teigigen
Material längs einer Vielzahl von Streckenabschnitten eines im wesentlichen polygonalen Linienzuges aufzutragen.
Dieser Linienzug kann kontinuierlich oder unterbrochen sein. Im ersteren Fall kann er in sich
geschlossen sein. In F i g. 1 ist der Fall dargestellt, bei
dem die zu behandelnde Tafel eine im wesentlichen trapezförmige Umrißform besitzt, wobei auf die Ränder
ein kontinuierlicher und in sich geschlossener Strang von Kittmasse gelegt werden soll. Wie anhand der Tafel
Pi dargestellt, ist der genannte Linienzug im einzelnen durch einen Rand der Tafel definiert, der einen ersten
geradlinigen Streckenabschnitt Au einen weiteren
gegenüber dem geradlinigen Streckenabschnitt Ai
versetzten ebenfalls geradlinigen Streckenabschnitt A3
sowie einen Verbindungsabschnitt A^ umfaßt Die
übrigen Ränder B, C, D und E der Tafel werden der Einfachheit halber als geradlinig betrachtet Für jeden
der genannten Ränder oder Streckenabschnitte des Linienzuges sind in dem Rahmengestell der Vorrichtung,
das um die Bearbeitungsstation Sl liegt, entsprechende
Baugruppen für den Materialauftrag vorgesehen. Diese Baugruppen sind in ihrer Gesamtheit mit
32A, 32B, 32C, 32D bzw. 32E bezeichnet Jede dieser Baugruppen umfaßt eine horizontale Führung 34, die
verstellbar an dem Rahmengestell befestigt ist, so daß sie im wesentlichen parallel zu dem zugeordneten
Streckenabschnitt des Linienzuges verläuft Zu diesem Zweck ist jede der Führungen 34 durch ein Paar von
Spannbügeln 36 an dem Rahmengestell befestigt Aus Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß die SpannbOgel 36 der
Baugruppe 32A an der rechten Traverse 12, die
Spannbügel 36 der Baugruppe 32ß an dem vorderen Längsträger 16 befestigt sind. Die Spannbügel 36 der
Baugruppe 32C sind an einem Stützträger 38 befestigt, der seinerseits an dem vorderen Längsträger 16 und der
linken Traverse 12 befestigt ist. Die Spannbügel 36 der Baugruppe 32Dsind an der linken Traverse 12, und die
Spannbügel 36 der Baugruppe 32E schließlich sind an dem hinteren Längsträger 16 befestigt.
Auf der Führung 34 jeder Baugruppe ist ein in seiner Gesamtheit mit 40 bezeichneter Wagen angebracht, der
einen Spender für die Kittmasse trägt. Da alle Baugruppen zum Materialauftrag im wesentlichen
einander ähnlich sind, sei im folgenden anhand von Fig.3 und 4 lediglich die Baugruppe 32/4 näher
beschrieben.
Wie aus F i g. 3 und 4 erkennbar ist besitzen die Spannbügel 36 Langlöcher 42 zur verstellbaren
Befestigung an dem betreffenden Element des Rahmengestells. Im Nachbarbereich ihrer Enden tragen sie die
Führung 34. Letztere hat die Form einer Schiene, deren oberer und unterer Rand 44 bzw. 46 zu einer Kante
abgeschrägt sind.
Der Wagen 40 besitzt einen Körper 42, der mittels oberer und unterer Rollen 48 bzw. 50 längs der Führung
oder Schiene 34 verschiebbar ist. Die genannten Rollen stehen mit dem oberen bzw. unteren Rand der Schiene
selbst im Eingriff. Die Translationsbewegung des Wagens 40 erfolgt durch eine (nicht dargestellte)
Spindelmutter, die sich im Innern des Körpers 42
JO befindet und mit einer Transportspindel 52 im Eingriff
steht, die sich parallel zur Führung 34 erstreckt und mit ihren beiden Enden drehbar in Supporten 54 gelagert
ist. Diese Supporte sind mit der Führung 34 und den betreffenden Spannbügeln 36 fest verbunden. An einem
Ende der Spindel ist eine angetriebene Riemenscheibe 56 aufgepreßt, die über einen Treibriemen 58 und einer
auf die Welle eines elektrischen Motors 61 aufgepreßten Riemenscheibe angetrieben wird. Der elektrische
Motor 61 ist auf dem zugehörigen Spannbügel 36
■»ο befestigt.
Die Baugruppe 32-4 besitzt eine erste langgestreckte
Leitschablone 64, die mit ihren beiden Enden an den Spannbügeln 36 befestigt ist und parallel zu der Führung
34 verläuft, mit welcher sie über die Spannbügel 36 verbunden ist Der obere Rand 64 der Leitschablone 62
bildet in einer senkrechten Ebene ein Profil, das im wesentlichen mit dem Profil der Tafel identisch ist,
welches diese in einer längs des betreffenden Streckenabschnittes des Linienzuges verlaufenden senkrechten
Ebene besitzt Im einzelnen ist das Profil des Randes 64 bei der Baugruppe 32/4 ein vertieftes Profil, das im
wesentlichen mit demjenigen übereinstimmt welches die Tafel P längs ihres Randes Aj-A2-A3 besitzt In dem
Körper 42 des Wagens 40 ist beispielsweise auf einem Paar von Führungsstangen 66 ein Schlitten 68 in
vertikaler Richtung verschiebbar montiert, der einen Ansatz 70 trägt, welcher nach oben aus dem Körper 42
herausragt und an dessen freiem Ende eine Rolle 72 angelenkt ist Diese dient als Abtastorgan, das infolge
des Gewichtes des Schlittens 68 und der von diesem getragenen Ausrüstung, die im einzelnen weiter unten
beschrieben wird, mit dem Rand 64 der Leitschablone 62
im Eingriff gehalten wird.
In dem Schlitten 68 ist in horizontaler Richtung verschiebbar ein Paar von Führungsstangen 74 und 76
angebracht, an deren der Bearbeitungsseite zugewandten Enden eine Kupplungsplatte 78 befestigt ist
Letztere besitzt ein im wesentlichen senkrecht verlau-
fendes Langloch 80, in dem verstellbar ein herausragender Stab 82 befestigt ist. Auf diesem ist eine Platte 84 mit
axialer Verstellmöglichkeit angebracht. Letztere besitzt ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Langloch
86 in dem verstellbar ein Kittspender 88 befestigt ist. Dieser Spender 88 ist beispielsweise von einer Presse
bekannter Bauart gebildet, die eine Lieferdüse 90 besitzt. Der Spender 88 kann gemeinsam mit den
Spendern der anderen Baugruppen 32ß, 32C, 32D und 32£" mittels einer ähnlich aufgebauten Anlage gespeist
werden, wie sie in der eingangs genannten italienischen Patentschrift 9 80 501 beschrieben ist.
Die Baugruppe 32Λ besitzt noch eine zweite langgestreckte Leitschablone 92, die sich längs der
Führung 34 erstreckt und die ebenfalls mit dieser infolge ihrer Befestigung an den beiden Spannbügeln 36
verbunden ist. Die Leitschablone 32 bildet einen seitlichen Rand 94, dessen Profil in einer horizontalen
Ebene mit dem gewünschten Verlauf des betreffenden Streckenabschnittes des Linienzuges identisch ist. Im
einzelnen besitzt der Rand 94 der Leitschablone 92 bei der Baugruppe 32/4 drei Abschnitte, die mit den
Streckenabschnitten Ai, A2 und A3 des entsprechenden
Randes der Tafel P übereinstimmen. Die Führungsstange 74 wird mit dem Rand 94 eingestellt und besitzt —
wie in Fig.4 dargestellt — an dem entsprechenden Ende ein von einer Kugel 96 gebildetes Abtastorgan, das
durch in dem Schlitten 68 vorgesehene elastische Mittel, die beispielsweise von einer (nicht dargestellten) auf den
Stab 76 wirkenden Schraubenfeder gebildet sind, konstant mit dem Rand 94 in Anschlag gehalten wird.
Infolge der durch die Langlöcher 42, 80 und 86 gegebenen Verstellmöglichkeiten sowie der Verbindung
der Platte 84 auf dem Stab 82 ist es möglich, die Düse 90 in einer Position anzuordnen, die einen leichten
Abstand von der Tafel P2 hat. In dieser Position
durchläuft die Düse 90 bei der Translation des Wagens 40 den gewünschten Streckenabschnitt, beispielsweise
den in F i g. 2 mit A\-A2-Az bezeichneten Abschnitt und
trägt dabei unter der Führung der beiden Leitschablonen 62 und 92 einen Kittstrang längs dieses Abschnittes
auf. In einer besonderen Ausführungsform ist der Spender 88 in dem Langloch 86 in einer Weise montiert,
daß er in der Richtung seiner Translationsebene schwingen kann. Zudem besitzt der Spender neben
seiner Düse 90 ein Plättchen 91, das auf der Tafel Pi
gleitet Hierdurch werden etwaige kleine durch Unregelmäßigkeiten der Tafel Pi gebildete Hindernisse
überwunden, ohne daß die Düse 90 mit der Platte Pi in Berührung kommt
Bei den anderen Baugruppen 32ß, 32Q 32D und 32£
ist eine zweite Leitschablone wie die bei der Baugruppe 32Λ mit 92 bezeichnete Leitschablone nicht erforderlich,
da die entsprechenden Ränder B, QD und E der Tafel P in der dargestellten Form zu den betreffenden
Führungen 34 parallel laufen. Deshalb kann die Stütze für den Spender 88, die von den Elementen 74,76,78,80,
82 und 84 gebildet wird, an dem Schlitten 68 in einer fest eingestellten Position befestigt sein. Wenn außerdem
der Streckenabschnitt, den die Geberdüse 90 zu durchlaufen hat, bei einer der Baugruppen keine
Niveauunterschiede besitzt, oder wenn die entsprechende Zone auf der Tafel insgesamt in einer horizontalen
Ebene liegt, ist auch eine erste Leitschablone, wie die Leitschablone 62, nicht erforderlich und auch die
vertikale Position der von dem Schlitten 68 gebildeten Haltemittel kann an dem Wagen 40 fest eingestellt sein.
Die Vorrichtung kann für jede Baugruppe Endanschläge für den betreffenden Wagen 40 aufweisen.
Außerdem ist es vorteilhaft, die Antriebsmittel für die Translationsbewegung der Wagen aller Gruppen
mittels eines nicht dargestellten, dem einschlägigen Fachmann jedoch bekannten Systems synchron zu
steuern, derart, daß alle ihren Vorlauf, während dessen die Stränge aufgebracht werden, in dem gleichen
Richtungssinn, beispielsweise im Uhrzeigersinn durchführen, wie dies durch die Pfeile Fa, Fb, Fc, Fd und Fe in
F i g. 2 angedeutet ist, und daß diese Vorläufe außerdem gleichzeitig beginnen. Da die verwendeten Spender
unter sich alle gleich sind, sollten alle Wagen mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden, damit
sie — jeder längs des ihm zugeordneten Streckenabschnittes — einen Kittstrang von gleichförmigem
Querschnitt legen. Das Steuersystem für die Wagen 40 sollte so voreingestellt sein, daß diese Wagen am Ende
ihres Vorlaufs alle anhalten und daß derjenige Wagen, der den längsten Streckenabschnitt durchläuft, bei der
Ankunft an dem Ende seiner Vorwärtsbahn die Rückkehr aller Wagen in ihrer Ausgangsposition
auslöst. Während des Rücklaufs wird von den Spendern kein Kitt ausgestoßen. Der Tisch 22 kann deshalb mit
der betreffenden Tatel Pi bereits wieder in seine
abgesenkte Position hinabgefahren sein. Durch eine geeignete Einstellung der Endanschläge bei jeder
Baugruppe kann erreicht werden, daß der polygonale Linienzug, der von den genannten Streckenabschnitten
gebildet ist, vollständig in sich geschlossen ist oder daß der längs eines Streckenabschnittes gelegte Kittstrang
an die längs der benachbarten Streckenabschnitte gelegten Kitts iränge anschließt Falls es gewünscht
wird, so ist es selbstverständlich auch möglich, das Aufbringen des Kittes durch den Spender jeder
Baugruppe auf einen Streckenabschnitt zu beschränken, der mit den von den Spendern der anderen Baugruppen
gelegten Kittstränge nicht verbunden ist.
Unter Beibehaltung des Prinzips gemäß der Erfindung können die Form der Verwirklichung und die
konstruktiven Einzelheiten im Vergleich zu der beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsform in weiten Grenzen variiert werden, ohne daß hierdurch der Bereich der Erfindung verlassen
wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Legen von Strängen einer Kittmasse oder dergleichen auf Tafeln mit einer im
Innern eines festen Rahmengestells angeordneten Bearbeitungsstation, mit Werkzeugen zur Abgabe
der aufzutragenden Masse, die an Wagen angebracht sind, welche durch Antriebsmittel auf
geeigneten Führungen verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet,
— daß ein Tisch (22) zur Halterung einer zu
bearbeitenden Tafel (P\) in einer im wesentlichen horizontalen Position vorgesehen ist,
— daß das die genannten Führungen (34) in einer den Streckenabschnitten (Ai-A2-A3, B, Q D. E)
eines im wesentlichen polygonalen Lintenzuges entsprechenden Anzahl und Orientierung angeordnet sind,
— daß die Werkzeuge zum Auftragen der Masse einen Spender (88) und eine Geberdüse (90)
umfassen und an Suportmitteln (68) gehaltert sind, die auf den auf den Führungen (34)
verfahrbaren Wagen (40) angebracht sind,
— daß die Suportmittel für wenigstens einen der
Streckenabschnitte einen auf dem zugeordneten Wagen (40) vertikal verschiebbaren Schlitten (68) umfassen,
— daß die diesem Streckenabschnitt zugeordnete horizontale Führung (34) mit einer Leitschablone (62) verbunden ist, die sich in Längsrichtung
der Führung erstreckt und die in einer vertikalen Ebene ein Profil (64) besitzt, das im
wesentlichen mit dem Profil der Tafel (P]) in einer längs des betreffenden Streckenabschnittes des polygonalen Linienzuges liegenden
senkrechten Ebene übereinstimmt
— und daß der Schlitten (68) ein Abtastorgan (72) aufweist, welches mit der genannten Leitschablone (62) in Anschlag gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens einen der genannten
Streckenabschnitte des Linienzuges der Spender (88) verstellbar an einer Stützvorrichtung (74,76,78,
82, 84) angebracht ist, die in einer im wesentlichen horizontalen und senkrecht zur Führung (34)
verlaufenden Richtung an den genannten Supportmitteln (68) verschiebbar montiert ist, daß eine
zweite langgestreckte Leitschablone (92) mit der horizontalen Führung (34) verbunden ist und sich in
deren Längsrichtung erstreckt, die in einer horizontalen Ebene ein Profil (94) besitzt, das mit dem
gewünschten Verlauf des betreffenden Streckenabschnittes in einer horizontalen Ebene übereinstimmt
und daß die Stützvorrichtung (74, 76, 78,82, 84) ein zweites Abtastorgan (96) besitzt, das mit der
genannten zweiten Leitschablone (92) in Anschlag gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der genannten Stützvorrich- so
tung (74,76) und den Supportmitteln (68) elastische Mittel eingefügt sind, die das zweite Abtastorgan
(96) mit der zweiten Leitschablone (92) in Anschlag halten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch *>5
gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (74,76,78, 82, 84) auf dem genannten Schlitten (68) verschiebbar angeordnet ist.
5. V01 richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Translationsbewegung der jeden*. Streckenabschnitt des Linienzuges zugeordneten Wagen (40) so angeordnet sind,
daß alle Wagen (40) ihren Vorlauf in demselben Umlaufsinn (FA, F& Fc, Fa Fe) des polygonalen
Linienzuges durchführen und gleichzeitig mit ihrem Vorlauf beginnen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckenabschnitte des Linienzuges einen zusammenhängenden polygonalen Linienzug bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der polygonale Linienzug in sich
geschlossen ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender (88) derart auf den
Supportmitteln (68, 86) montiert ist, daß er in einer parallel zu der zugeordneten Führung (34) liegenden
vertikalen Ebene zu schwingen vermag, und mit einem neben der Geberdüse (90) angeordneten
Gleitstück (91) versehen ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die genannten Antriebsmittel für die
Translationsbewegung für jeden Wagen (40) eine parallel zu der betreffenden Führung (34) angeordnete Transportspindel (52) sowie ein an dem Wagen
(40) angebrachtes Muttergewinde umfassen, das mit der Transportspindel (52) im Eingriff steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die genannten Antriebsmittel
für die Translationsbewegung den Vorlauf sämtlicher Wagen (40) mit gleicher konstanter Geschwindigkeit durchführen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß eine Beladestation (Sc) sowie eine Entnahmestation (Ss) für die Tafeln vorgesehen
sind, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmengestells liegen und daß Transfermittel für den
Transport einer Tafel von der Beladestation (Sc) zur Bearbeitungsstation (Sl) und zum gleichzeitigen
Transport einer Tafel von der Bearbeitungsstation (Sl) zur Entnahmestation (Ss) vorhanden sind.
12. V01 richtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transfermittel ein Paar hin- und herbewegbarer Stangen (26) umfassen, die eine
erste zwischen der Beladestaticn (Sc) und der Bearbeitungsstation (Sl) bewegbare Rjihe von
Stützblöcken (30) sowie eine zu dieser ersten analoge zweite Reihe von Stützblöcken (31)
umfassen, die zwischen der Bearbeitungsstation (Sl) und der Entnahmestation (Ss) bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmengestell im
Bereich der Bearbeitungsstation (Sl) ein Trägerteil (20) befestigt ist das einen hydraulischen Hebebock
(28) umfaßt, der den genannten Tisch (22) trägt und so angeordnet ist, daß er letzterem (22) eine von
einer abgesenkten Position in eine erhöhte Position führende Taktbewegung mitteilt, wobei eine Tafel
von der genannten ersten Reihe von Stützblöcken (30) abgehoben und in die Position getragen wird, in
der die Stränge aufgebracht werden, sowie eine abwänsführende Taktbewegung, bei welcher die
Tafel auf die zweite Reihe von Stützblöcken (31) abgelegt wird.
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AT399867B (de) * | 1990-01-11 | 1995-08-25 | Lisec Peter | Anlage zur herstellung von isolierglasscheiben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2601030C3 (de) | 1981-07-23 |
IT1030436B (it) | 1979-03-30 |
DE2601030A1 (de) | 1976-10-14 |
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