DE260101C - - Google Patents
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- DE260101C DE260101C DENDAT260101D DE260101DA DE260101C DE 260101 C DE260101 C DE 260101C DE NDAT260101 D DENDAT260101 D DE NDAT260101D DE 260101D A DE260101D A DE 260101DA DE 260101 C DE260101 C DE 260101C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/502—Interconnectors for connecting terminals of adjacent batteries; Interconnectors for connecting cells outside a battery casing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
V* 260101-KLASSE 21 δ. GRUPPE
Es ist bekannt, Batteriekästen für elektrische Zellen so einzurichten, daß beim Einsetzen der
Zellen in den Kasten bzw. dessen Abteilungen und beim Schließen des Deckels die nötigen Verbindungen
und Kontakte von selbst zustande kommen, so daß Lösen oder Verbinden von Leitungsdrähten nicht erforderlich ist. Ferner
ist bekannt, bei Kästen für Ergänzungszellen, die dazu bestimmt sind, die bei Gebrauch des
ίο Batteriekastens nachlassende Spannung an den
Endklemmen der Batterie wieder auf die gewünschte Höhe zu bringen, das Hinzuschalten
der Ergänzungszellen zu den bereits vorhandenen gleichfalls selbsttätig erfolgen zu
lassen, so daß außer dem Einsetzen der Ergänzungszellen und dem Schließen des Deckels
keine Vorrichtung mit der Hand vorgenommen zu werden braucht.. Da es sich hierbei in der
Regel um eine Hintereinanderschaltung handelt, so muß eine \^erbindung gelöst und eine neue
an deren Stelle geschaffen werden, und damit dies selbsttätig erfolge, hat man.bisher zu dem
Mittel gegriffen, im Kasten oder Deckel bewegliche Kontaktglieder anzubringen, die entweder
durch den räumlichen Widerstand oder das Gewicht der hinzukommenden Zellen zweckentsprechend
verstellt werden. Diese besonderen Kontaktglieder werden also beim Einsetzen der
Erganzungsszellen oder beim Schließen des Deckels in der erforderlichen Weise verstellt,
wodurch die Verbindungen alsdann unter Hinzutritt der Zelle oder Zellen richtig zustande
kommen.
Diese Ausführungsart hat jedoch Nachteile.
Diese Ausführungsart hat jedoch Nachteile.
Erstens liegt ein Mangel in der Benutzung beweglicher Kontaktglieder, die der Abnutzung
unterworfen sind, besonders bei Verwendung von Gelenken jeder Art. Zweitens bedingt diese
Ausführung, daß, soweit der Anschluß von erst später einzusetzenden Ergänzungszellen vorgesehen
ist, für diese besondere Teile hergestellt werden müssen, die sich von den übrigen Anschlußteilen,
die für die von vornherein- benutzten Zellen benötigt werden, durch größere
Komplikation unterscheiden. Während für letztere einfache Kontaktstücke z. B. im
Deckel genügen, die sich beim Schließen des Deckels auf die frei liegenden Zellenpole in der
richtigen Weise aufdrücken und dadurch die Kontakt bildung herstellen, sind für die Zusatzzellen
besondere bewegliche Kontaktbildungsstücke notwendig, die so verstellt werden
können, daß Kontakte teils unterbrochen, teils neu gebildet .werden. Das ist aber für die
Fabrikation und für die Ausstattung des Batteriekastens ein Nachteil, da man Besonderheiten
gern vermeidet und möglichst wenig verschiedene Teile wünscht.
Die nachstehend beschriebene Erfindung ermöglicht es, einen Batteriekasten für Ergänzungszellen
herzurichten, ohne daß für letztere besondere Anschlußteile zur Verwendung kommen, und ohne daß bewegliche Teile für den
selbsttätigen Anschluß der Ergänzungszellen nötig sind. Sämtliche Zellen, sowohl die für die sofortige
Benutzung bestimmten als auch die für die Ergänzung der Batterie nötigen, sind einander vollkommen gleich, so daß für die
Ergänzungszellen keine besonders ausgeführten Teile erforderlich sind. Ebenso sind sämtliche
Anschlüsse für die eine Art von Zellenpolen untereinander durchaus gleich, so daß man
für beliebig viele Zellen sämtliche Anschlüsse einer Polarität aus einem Stück herstellen und
einsetzen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
ίο In einem Kasten B, der auf der Zeichnung nur
angedeutet ist, sind in gleichem Abstand voneinander
Zellen F1, F2, F3 .... untergebracht. An den Polen der einen Art, z. B. den \on Zinkplatten Z1, Z2, Z3 , sind seitlich abstehende
in den Bereich der benachbarten. Zellen reichende Kontaktstreifen m1, m2, m3 .... befestigt. Die
freien Pole der Kohleelektroden K1, K2, K3 ,
die am oberen Ende in eine Kontaktplatte h1,
h2, h3 .... endigen, sind durch Zwischenschichten
W1, W2, W3 .... von den Zinkelektroden isoliert. Der Kontaktstreifen m1 liegt leitend
auf dem am Kasten befestigten Kontaktstück iV
auf, von dem das eine Ende der Leitung abgeht. Die. Kontaktstreifen m2, m3 .... liegen leitend
auf den Kontaktplatten h1, A2 auf. Die
Zellen F1, F2, F3 sind dadurch hintereinander
geschaltet.
Das Charakteristische der seitlichen Zinkkontaktstreifen ist nun, daß diese auf ihrer
Oberseite mit einer isolierenden Schicht i1, i2, iz
bedeckt sind, welche verhindert, daß in Metallhülsen M1, Μ2/ M3 stark federnde Metallknöpfe
S1, S2,. Ss ...., die sämtlich untereinander
leitende Verbindung haben und zweckmäßig ein zusammenhängendes Ganzes bilden und auch im Sinne der Erfindung aus einem
Stück hergestellt sein können, den Strom nach oben abführen, außer bei derjenigen Zelle,
welche nach dem anderen Batterieende (rechts)
die letzte ist. Die Metallknöpfe S1, S2 sind
im Deckel des Kastens befestigt und drücken beim Schließen desselben federnd auf die Oberseiten
der Zellen. In der Zeichnung drückt S4 kontaktbildend auf den freien Kohlepol h3,
von dort den Strom in das andere Ende der Leitung führend. S1, S2 und S3 sind durch
die auf den seitlichen Kontaktstreifen oben befindlichen Isolierschichten an der Stromabnahme
verhindert.
Würde nach öffnen des Deckels eine Zelle, nämlich F3, entfernt, so würde S3 auf den frei
gewordenen Kohlepol h2 aufdrücken und dort den Strom abführen, was für die verbleibenden
zwei Zellen die richtige Schaltung bedeutet. Wird nun umgekehrt die dritte Zelle F3 als
Ergänzungszelle dazugesetzt, so wird A2 durch die Isolierschicht auf m% geschützt und zugleich
das Zink Z3 der dritten Zelle F3 mit der Kohle K2
der zweiten verbunden und an der Kohle der dritten Zelle bei h3 durch Aufdrücken von S1
der Strom abgenommen. Es leuchtet ein, daß man entsprechend beliebig viel Metallknöpfe
anbringen kann, die alle in der gleichen Weise arbeiten würden, so daß sich dasselbe bei jeder
weiteren Ergänzungszelle wiederholt. Es ist klar, daß dabei der Strom immer nur an der
KoMe der letzten Zelle abgenommen werden kann, da jede vorhergehende Zelle durch die
neu hinzukommende oben gegen den Kontakt ihres Kohlepoles mit dem ihr entsprechenden
metallischen Abnahmeknopf gesichert wird
Claims (2)
1. Batterie, deren Elemente sich beim Einsetzen in den Batteriekasten selbsttätig
in die Batterie einschalten, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hinzuschalten einer
Zelle deren einer Pol mit dem anderen Pol der vorhergehenden Zelle in leitende Berührung
kommt und gleichzeitig diesen Pol gegen leitende Berührung mit einem am Kastendeckel angeordneten Kontakt sichert,
welcher mit den über den anderen Zellen angeordneten Deckelkontakten leitend verbunden
ist und mit ihnen den einen Pol der Batterie bildet.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen (äußeren Zink-) Elektroden der Zellen mit in den Bereich der anderen (inneren Kohle-) Elektroden der
vorhergehenden Zellen hineinragenden Kontaktstreifen mit oberer Isolierfläche versehen
sind, so daß von den zweckmäßig federnd angeordneten Deckelkontakten nur der der letzten Zelle zugeordnete Deckelkontakt
mit der unüberdeckten (Kohle-) Elektrode dieser Zelle in Berührung kommen kann. .
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE260101C true DE260101C (de) |
Family
ID=517766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT260101D Active DE260101C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE260101C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2695758A1 (fr) * | 1992-09-17 | 1994-03-18 | Aabh Patent Holdings | Elément d'accumulateurs électrochimique, batterie d'éléments accumulateurs et procédé pour la fabrication de cet élément accumulateur. |
-
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2695758A1 (fr) * | 1992-09-17 | 1994-03-18 | Aabh Patent Holdings | Elément d'accumulateurs électrochimique, batterie d'éléments accumulateurs et procédé pour la fabrication de cet élément accumulateur. |
US5441829A (en) * | 1992-09-17 | 1995-08-15 | Aabh Patent Holdings Societe Anonyme | Electrochemical cell |
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