DE2600532A1 - Vorrichtung zum daempfen von schwingungen in vertikaler und/oder horizontaler richtung bei einem leitsystem fuer flugkoerper - Google Patents
Vorrichtung zum daempfen von schwingungen in vertikaler und/oder horizontaler richtung bei einem leitsystem fuer flugkoerperInfo
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Description
GLAWE, DELFS, MOLL &. PARTNER
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN DIPL.-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG
DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 48
TELEX 52 25 05
MÜNCHEN
A 68
2 H AMBURG 13 POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58
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Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen in vertikaler und/oder horizontaler Richtung
"bei einem Leitsystem für Flugkörper
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen von
Schwingungen in vertikaler und/oder horizontaler Richtung "bei einem Leitsystem für Flugkörper.
Die Erfindung ist insbesondere zur Verwendung in Raketen vorgesehen, deren Leitsysteme Führungskanäle aufweisen, um
den Flugkörper in vertikaler und/oder horizontaler Richtung zu führen, wobei ein vertikales oder horizontales Korrektursignal
als Höhen- bzw. Seitenrudersteuersignal Steuerantrieben zugeführt wird.
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Beim Führen eines Flugkörpers, beispielsweise einer Rakete, ist es bekannt, diese in vertikaler und horizontaler Richtung
mit Hilfe eines Korrektursignals zu führen, beispielsweise
mit Hilfe eines Computers, das in ein Steuerflächensignal für die Steuerantriebe der Rakete umgewandelt wird. Um Steuerfehler des Systems zu verringern, sind verschiedene Schaltkreise
in dem Leitsjrstem vorhanden, um die Einflüsse der verschiedenen Störquellen zu kompensieren. Außerdem sind Schaltkreise
vorgesehen, um die Stabilität zu erhöhen. Üblicherweise
ist die Dämpfung der Schwingungen in vertikaler und horizontaler Sichtung gering, und diese Dämpfung muß gewöhnlich durch
zusätzliche Hilfsmittel beim Führen der Rakete erhöht werden. Bei einem bekannten Verfahren zur Erhöhung der Dämpfung werden
die Winkelgeschwindigkeit oder die transversalen Beschleunigungen
des Flugkörpers gemessen, und aus diesen Werten wird der Steuerungsbeitrag berechnet, der eine Dämpfungswirkung auf
den Flugkörper hat (aktives Verfahren).
In diesem Fall ist es notwendig, daß die Bandbreite der Steuerantriebe wesentlich höher ist als die Eigenfrequenz der
Rakete, wobei dies in bestimmten Anwendungsfallen zu unnötig
hohen Leistungsanforderungen führt. Es kann dann beispielsweise
notwendig sein, Hj^draulikmotoren anstelle von Elektromotoren
zu verwenden, was zu einem höheren Gewicht, Preis und größerer Komplexität insbesondere bei kleinen Raketen führt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der diese lachteile vermieden werden. Dazu
zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Führungskanäle schmalbandige Filter zum Dämpfen der Schwingungen in einem
schmalen Frequenzband um der Resonanzfrequenz aufweisen, die in weitgehender Übereinstimmung mit der Eigenfrequenz des
Flugkörpers bringbar ist (passives Verfahren). Der Einfluß
der niedrigen Eigendämpfung des Flugkörpers wird dadurch verringert, so daß zufriedenstellende Eigenschaften des Leitsystems
erhalten werden.
Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Leitsystems des Flugkörpers und
Fig. 2 ein Sohaltungsdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform des Bandfilters.
Zur Führung des Flugkörpers, insbesondere einer Rakete, werden zwei verschiedene Führungskanäle verwendet, und zwar
ein Führungskanal 2, 3 zum Führen der Rakete in horizontaler Richtung (Seitenbewegung) und ein Führungskanal 4>
5 zum Führen der Rakete in vertikaler Richtung (Höhenbewegung). Die Führungskanäle beeinflussen die Rakete über eine Anzahl Steuerantriebe
6, die für die zwei Kanäle gemeinsam sind. Das leit-
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system der Rakete weist außerdem einen Computer 1 zum Berechnen
der vertikalen und horizontalen Korrekturposition der Rakete auf. In Abhängigkeit von den berechneten Werten werden ein
horizontales Korrektursignal e und ein vertikales Korrektursignal e, erzeugt, die den entsprechenden Führungskanälen sugeführt
werden. Die Korrektursignale werden durch Signalverarbeitungseinrichtungen
2, 4 in den entsprechenden Kanälen in Steuersignale umgewandelt, die nach Filterung (siehe unten) den
Steuerantrieben 6 zugeführt werden.
Die SignalVerarbeitungseinrichtungen 2, 4 weisen verschiedene
an sich bekannte Einheiten auf, um dem Führungskanal die gewünschten steuertechnischen Eigenschaften hinsichtlich der
Stabilität und der Dämpfung zu geben, beispielsweise zur Anpassung der Verstärkung, zum Ausfiltern des Rauschens und von
Störungen usw. Eine der aerodynamischen Eigenschaften der Rakete
hinsichtlich der Höhen- und Seitenbewegungen ist die, daß geringe Dämpfung der Eigenfrequenz vorliegt, die sich mit der
Raketengeschwindigkeit ändert. Um dies zu kompensieren, sind die Führungskanäle mit schmalbandigen Filtern 3, 5 versehen,
die die Eigenschaft aufweisen, daß sie die Schwingungen in einem schmalen Band um die Resonanzfrequenz dämpfen. Durch
derartige Steuerung dieser Frequenz, daß sie in weitgehender Übereinstimmung mit der Eigenfrequenz der Rakete bleibt, wird
eine Dämpfungswirkung in dem Führungsschaltkreis für Schwingungen
mit der Eigenfrequenz erreicht. Die Steuerantriebe erhalten daher keine Signale mit der Eigenfrequenz, so daß al-
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lein dadurch, grundsätzlich die steuerungstechnischen Eigenschaften
der Rakete verbessert werden. Da sich die Eigenfrequenz der Rakete mit der Geschwindigkeit ändert, muß die Paßfrequenz
ebenfalls so gesteuert werden, daß sie sich mit der Geschwindigkeit der Rakete ändert. Bs ist daher erforderlich,
die Raketengeschwindigkeit zu messen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Signal eines Beschleunigungsmessers
integriert wird, der die Längsbeschleunigung und -verzögerung mißt. Dieses Signal wird dann verstärkt und durch Impulsformer
in ein Steuersignal U in Form eines Impulszuges umgewandelt,
der dem Steuereingang 7 des Bandfilters zugeführt wird (siehe Big. 2).
Der Impulszug besteht dann aus einer Anzahl negativer Impulse, deren Breite von der Raketengeschwindigkeit abhängt.
Zusätzlich zu dem Eingang 7 für das Steuersignal, das von der Geschwindigkeit abhängt, weist das Bandfilter ebenfalls einen
Eingang 8 für das Steuersignal der Rakete auf. Dieses Signal wird über einen Spannungsteiler (Rp, R*) dem positiven Eingang
eines Operationsverstärkers 10 zugeführt, der wiederum am Ausgang 9 des Bandfilters ein Signal abgibt. Das Steuersignal
der Rakete wird ebenfalls über einen Kondensator C1, der in
Reihe mit einem Widerstand R1 geschaltet ist, dem negativen
Eingang des Operationsverstärkers zugeführt. Der Operationsverstärker weist außerdem einen Rückkopplungszweig mit einem
Kondensator GQ auf, der parallel zu einem Widerstand RQ ist.
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- 5 -
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Sowohl die Verbindung zu dem negativen Eingang des Operationsverstärkers
als auch der RücMcopplungs zweig weisen Feldeffekttransistoren (Q1 bzw. Q2) auf, die beide durch das von der Geschwindigkeit
abhängende Steuersignal U über den Eingang 7
über eine Diode D 1 angesteuert werden. Der Eingang 7 ist
außerdem über einen Widerstand R. mit Erde und über den Widerstand R1- mit dem Eingang 8 verbunden. Wenn das Signal an dem Eingang 8 mit TL und das Signal an dem Ausgang 9 mit TJ ^ bezeichnet werden, so erhält man die Gleichung
über eine Diode D 1 angesteuert werden. Der Eingang 7 ist
außerdem über einen Widerstand R. mit Erde und über den Widerstand R1- mit dem Eingang 8 verbunden. Wenn das Signal an dem Eingang 8 mit TL und das Signal an dem Ausgang 9 mit TJ ^ bezeichnet werden, so erhält man die Gleichung
wobei a = Spannungsteilung. Die Transmissionsfunktion des
Filters kann dann in der folgenden Weise geschrieben werden!
Filters kann dann in der folgenden Weise geschrieben werden!
s2
— Q.
s + 21 Έ - >s + ϋθ
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- 6 -
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wobei w = ~\/β——JT- die Paßfrequenz und ^ m und <2 „
N Y R0 1 0 1 L
die Eigendämpfung des Bandfilters kennzeichnen. <ξ ~ wird dann
gleich der Eigendämpfung des Flugkörpers gesetzt (gewöhnlich ^ 0,1) und Q, jT gleich der sich ergebenden gewünschten Dämpfung
(gewöhnlich « 0,5 - 1»0). Aus der obigen Gleichung ergibt
sich, daß eine Dämpfungswirkung am Ausgangssignal bei oder in der lähe der Paßfrequenz erhalten wird. Aus der Gleichung
ergibt sich ebenfalls, daß durch Wählen geeigneter Werte von Rß, R1, C0 und C1 die Paßfrequenz so eingestellt werden
kann, daß sie mit der Eigenfrequenz der Rakete übereinstimmt.
Um die Paßfrequenz mit der Geschwindigkeit der Rakete verändern zu können, werden die zwei Feldeffekttransistoren Q1
und Qp durch die oben erwähnten Steuersignale angesteuert, die
von der Geschwindigkeit derart abhängen, daß die negativen Impulse, die die Diode D 1 durchlaufen, die Feldeffekttransistoren sperren. Das Verhältnis zwischen dem leitenden und
nichtleitenden Zustand der Feldeffekttransistoren hängt von der Impulsbreite der negativen Impulse ab, die wiederum von
der Geschwindigkeit der Rakete abhängen.
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Claims (5)
- 7-00532PatentansprücheQj Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen in vertikaler und/oder horizontaler Richtung "bei einem Leitsystem für Flugkörper, das Führungskanäle zum vertikalen und horizontalen rühren des Plugkörpers aufweist und ein vertikales oder horizontales Korrektursignal als Höhen- bzw. Seitenrudersteuersignale Steuerantrieben zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle schmalbandige Filter (3, 5) zum Dämpfen der Schwingungen in einem schmalen Frequenzband um der Resonanzfrequenz aufweisen, die in weitgehende Übereinstimmung mit der Eigenfrequenz des Flugkörpers bringbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein sich mit der Geschwindigkeit des Flugkörpers änderndes Steuersignal (U ) dem Steuereingang (7) des Filters (3> 5) zuführbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal (U ) durch Integration des Signals eines die longitudinale Beschleunigung oder Verzögerung des Flugkörpers messenden Beschleunigungsmessers erhalten wird.609829/06332ΠΠ0532
- 4. Torrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuersignal (U ) dem positiven Eingang eines Operationsverstärkers (10) des Filters (3, 5) über einen Spannungsteiler (R2' ^U) un<^ ^em negativen Eingang des Operationsverstärkers über einen mit einem Widerstand R1 in Reihe geschalteten Kondensator C1 zuführbar ist und daß ein Rückkopplungszweig mit einem zu einem Widerstand (R0) parallelen Kondensator (CU) zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers (10) und seinem negativen Eingang vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verbindung mit dem negativen Eingang des Operationsverstärkers (10) als auch der Rückkopplungszweig durch das Steuersignal (U ) ansteuerbare Feldeffekttransistoren (Q1 bzw. Q2) aufweisen.609829/0633Lee rs eite
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