DE257888C - - Google Patents
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- DE257888C DE257888C DENDAT257888D DE257888DA DE257888C DE 257888 C DE257888 C DE 257888C DE NDAT257888 D DENDAT257888 D DE NDAT257888D DE 257888D A DE257888D A DE 257888DA DE 257888 C DE257888 C DE 257888C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/111—Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/20—Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 257888 — KLASSE 21 c. GRUPPE
Kontakthülsen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Juli 1912 ab.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckkontakt, welcher sich durch Einfachheit
und Billigkeit auszeichnet.
Als Beispiel ist in Fig. ι eine doppelpolige | Steckdose dargtstellt. Fig. ζ ist die Endansicht
eines Steckers, Fig. 3 eins der beiden Gehäuse in vergrößertem Maßstabe nach Linie x-x der
Fig. i, Fig. 4 eine Endansicht ohne den Mantel,
Fig. 5 ein Seitenaufriß davon, Fig. 6 ein Querschnitt nach Linie y-y der Fig. 1, Fig. 7
ein Grundriß des Werkstückes, aus welchem die nachgiebigen Backen und die Schenkel
der Steckdose hergestellt werden, und zwar in verkleinertem Maßstabe, Fig. 8 ein Grund riß
eines gemeinsamen Mantels für zwei Steckvorrichtungen, Fig. g eine Endansicht davon,
Fig. 10 ein Grundriß nach Abnahme des halben Gehäuses und Fig. 11 ein Schnitt des Gehäuses
nach Linie z-z der Fig. 8.
A ist der Mantel oder das Gehäuse aus nicht leitendem Material, welches zweckmäßig
zylindrisch ist. An dem Ende, aus welchem die Leitung 12 heraustritt, ist es ungefähr
über die halbe Länge zylindrisch ausgebohrt, und von diesem Ende der Bohrung zu dem
anderen Ende der Muffe ist eine achsiale Öffnung von dreieckigem Querschnitt hergestellt,
während ein kurzer Teil am Ende, wo der Steckstift 13 eingesteckt wird, rund ist.
Die federnden Backen und der Schenkel 14 der Steckdose bestehen aus einem einzigen
Stück Metallblech nach Fig. 7. Der Schenkel 14 wird nach der punktierten Linie umgebogen
und durchbohrt, um eine Klemmschraube 19 aufzunehmen. In Richtung des
Randes des Schenkels 14 ist das Blech geschlitzt, so daß nur noch kurze Verbindungsstücke
18 zwischen Schenkel 17 und den Lappen 15 und 16 an gegenüberliegenden Enden
übrigbleiben. Diese werden nach den punktierten Linien 18 umgebogen, so daß zwischen
den äußeren Enden dieser Backen noch ein Zwischenraum frei bleibt, wie in Fig. 4 und 6
dargestellt. Diese elastischen Klemmbacken und der mit ihnen aus einem Stück bestehende
Schenkel in Verbindung mit einer dreieckigen Kammer in dem Mantel bilden
den Hauptteil der Erfindung.
Die Drähte 20 treten durch die Halsansätze 21 und durch die Asbestpfropfen 22 hindurch
und werden mit den Schenkeln 14 durch die Klemmschrauben 19 verbunden. Sodann wird
das Gehäuse A aufgeschoben und durch die Schrauben 23 befestigt.
Man kann an Stelle der beiden getrennten Gehäuse eine gemeinsame Doppelmuffe benutzen,
wie die Fig. 8 bis 10 zeigen. Die beiden Hälften des Gehäuses A1 und A2 werden
durch die Bolzen 24 zusammengehalten. Die untere Hälfte A1 ist ausgehöhlt und besitzt
einen ebenen Boden 25 zum Auflegen des mittleren Teiles 17 (vgl. die Fig. 10 und 11).
Von dieser Kammer gehen Kanäle für die Drähte 20 aus, welche sich vereinigen und die
isolierten Drähte durch eine gemeinsame Öffnung 26 austreten lassen, wobei die beiden
Drähte wieder mit Asbest o.za umgeben sein
können. Bei der anderen Hälfte A2 sind die Seitenwände 28. der Kammer zueinander geneigt,
und zwar in demselben Winkel wie die Klemmbacken 15 und 16.
Die beiden Steckstifte 13 (Fig. 2) sind auf der Rückseite innerhalb einer Muffe 27 angeordnet.
Die federnden Klemmbacken sind sehr einfach und billig herzustellen. Sie bilden ein
Dreieck, und die Wandungen des Gehäuses sind gleichfalls dreieckig oder winkelig, wodurch
verhindert wird, daß die Klemmbacken innerhalb der Muffe sich drehen und übermäßig
ausgebogen werden. Dadurch, daß man die drei Backen aus einem einzigen geschlitzten Werkstück herstellt und die
Schlitze von den entgegengesetzten Enden der Backen ausgehen läßt, erhält man eine gute
Federung und Berührung auf der ganzen Länge des Steckkontaktes.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche: 2S1, Steckerdose mit nachgiebigen, durch Umbiegen eines Metallbleches hergestellten Kontakthülsen, gekennzeichnet durch eine dreieckige Hülse aus zwei einander gegenüberliegenden Seitenbacken (15, 16), welche an entgegengesetzten Enden in Längsrichtung eingeschnitten sein können, und ein Mittelstück (17), welches hinten einen Ansatz zur Befestigung der Leitung besitzt.
- 2. Steckerdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (A)• für die Klemmbacken im vorderen Teil seiner Länge einen dreieckigen Querschnitt zur Verhinderung einer Drehung der Klemmbacken besitzt und im übrigen zylindrisch gestaltet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191217151T | 1912-07-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE257888C true DE257888C (de) |
Family
ID=32642206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT257888D Active DE257888C (de) | 1912-07-23 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE257888C (de) |
FR (1) | FR446680A (de) |
GB (1) | GB191217151A (de) |
-
0
- DE DENDAT257888D patent/DE257888C/de active Active
-
1912
- 1912-07-23 GB GB191217151D patent/GB191217151A/en not_active Expired
- 1912-07-30 FR FR446680A patent/FR446680A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191217151A (en) | 1912-10-03 |
FR446680A (fr) | 1912-12-12 |
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