DE1149768B - Elektrische Steckdose oder Stecker - Google Patents
Elektrische Steckdose oder SteckerInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
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- H01R13/426—Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckdosen oder Stecker aus nachgiebigem Material mit
wenigstens einer Bohrung zur Aufnahme eines Kontaktes und mit einem Halteglied in der Bohrung das
den Kontakt in seiner Lage hält.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, daß in eine elektrische Steckdose oder Stecker vorverdrahtete
Kontakte eingesetzt und herausgenommen werden können, so daß die vorverdrahteten Kontakte aus
einer Schaltung leicht für irgendeine andere Schaltung ausgewechselt werden können. Die vorgeschalteten
Halteglieder haben unter anderem die Aufgabe, eine Beschädigung der Schaltanschlüsse während des
Umsteckens zu verhindern und die Verwendung nicht umgebogener und nicht gelöteter Leitungsanschlüsse
bei den Kontakten zu gestatten, deren enger Abstand die Einführung von Umbiegewerkzeugen od. dgl. für
die Herstellung von Verbindungen nicht zuläßt.
Die Erfindung bezieht sich, wie vorstehend angegeben, auf eine Anordnung, deren entfernbare Kontakte
in einem nachgiebigen Steckkontaktgehäuse aus gummiähnlichem Material liegen. Ein derartiges
Material für ein Steckkontaktgehäuse ergibt eine gute Berührung zwischen den sich gegenüberliegenden
Flächen zweier Verbindungsteile, so daß weniger die Gefahr von Nebenschlüssen zwischen zwei benachbarten
Kontakten bei bestimmten atmosphärischen Bedingungen besteht. Nachgiebige Steckkontaktgehäuse
verhindern auch eine Beschädigung der Kontakte und ergeben auch bei Vibrationen gute
Verbindungen.
Die Erfindung besteht darin, daß das Halteglied mehrere Spreizfinger hat, die sich von einem hülsenförmigen
Teil des Haltegliedes erstrecken und die den Kontakt aufnehmende Öffnung bilden, wobei die
äußeren Endflächen der Spreizfinger an der Wandung der Bohrung anliegen, während die inneren
Flächen der Spreizfinger sich vom hülsenförmigen Teil aus nach innen verjüngen und am Ende eine
Schulter bilden, gegen die sich bei eingesetztem Kontakt eine Schulter dieses Kontaktes anlegt.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schaubildlich in vergrößertem Maßstab im senkrechten Schnitt eine elektrische Steckdose gemäß
der Erfindung, wobei die Kontakte in verschiedenen Stellungen gezeigt sind,
Fig. 2 schaubildlich im Teilschnitt und im vergrößerten Maßstab einen zusammengesetzten Kontakt
nach Fig. 1,
Fig. 3 schaubildlich in vergrößertem Maßstab und senkrechtem Schnitt einen Stecker mit den Kontakten
in verschiedenen Lagen,
Anmelder:
Horatio H. Burtt, Stamford, (V. St. A.)
Horatio H. Burtt, Stamford, (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz, Dipl.-Ing. W. Florack
und Dipl.-Ing. K. H. Eissei, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. August 1959 (Nr. 834 813)
V. St. v. Amerika vom 19. August 1959 (Nr. 834 813)
Angelo Michael, South Salem, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4 schaubildlich im Teilschnitt und in vergrößertem Maßstab einen zusammengesetzten Kontakt
nach Fig. 3,
Fig. 5 schaubildlich im Teilschnitt und im vergrößerten Maßstab ein Halteglied für die Kontakte.
In Fig. 1 und 3 ist die Steckdose mit 10 und der Stecker mit 11 bezeichnet. Bei der Steckdose und bei
dem Stecker sind gleiche Bezugszeichen für entsprechende Teile verwendet.
Die dargestellten Steckkontakte sind Kleinkontakte, und es sind jeweils mehrere dicht beieinanderliegende
Kontakte vorgesehen, die mit den entsprechenden Kontakten des anderen Teils in Berührung
kommen, wenn Stecker und Steckdose ineinander greifen.
Gemäß Fig. 1 hat die Steckdose ein Gehäuse 12 aus nachgiebigem gummiähnlichen Material, beispielsweise
Neopren, d. h. aus einem Material mit entsprechenden isolierenden und dielektrischen Eigenj
schäften. Die Steckdose hat Bohrungen 13, und in jeder Bohrung befindet sich ein Halteglied 14, das
einen Steckdosenkontakt 15 gegen Bewegung gegenüber dem Gehäuse festhält. Die Halteglieder werden
zweckmäßig bei der Herstellung der Gehäuse eingesetzt und sind mit den Seitenwandungen der Bohrungen
gebunden.
Das Halteglied besteht aus Metall und hat am inneren Ende einen hülsenförmigen Teil 16, von dem
sich vier federnde Klemmfinger 17 erstrecken. Die Innenflächen dieser Finger verjüngen sich von der
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Hülse aus nach innen und enden in einer Schulter 18, die vom äußeren Ende des Haltegliedes einen Abstand
hat. Die Finger sind an ihren äußeren Enden auf denselben Durchmesser wie die Hülse gebohrt
und haben eine erweiterte Öffnung 19, in die ein Werkzeug 20 zum Herausnehmen eingreifen kann.
Im zusammengesetzten Zustand (Fig. 2) erstreckt sich das äußere Ende des Kontaktes mit einem
Buchsenteil 21 durch das Halteglied 14 hindurch, und das Ende des hülsenförmigen Teiles 16 des Haltegliedes
legt sich gegen eine Schulter 22 eines verbreiterten Anschlußteiles 23 an.
Die Schulter 18 an den äußeren Enden der sich verjüngenden Teile der Finger 17 des Haltegliedes
legt sich an eine Schulter 24 an, die am Ende eines abgesetzten Teiles 25 des Kontaktes gebildet ist. Auf
diese Weise wird der Kontakt gegen jede Bewegung gegenüber dem Halteglied gesichert.
Die federnden Klemmfinger werden gegen den Kontakt gedrückt, und zwar nicht nur durch die
Nachgiebigkeit des Metalls, aus dem sie bestehen, sondern auch durch die Nachgiebigkeit des gummiähnlichen
Materials, aus dem das Kontaktgehäuse hergestellt ist. Dieses Kontaktgehäuse verhindert, daß
die Finger sich spreizen, wenn die Kontakte eingeführt oder herausgenommen werden. Infolgedessen
kann das Halteglied aus gewöhnlichem Metall, wie Messing oder rostfreiem Stahl, bestehen, und die
Halteglieder können verhältnismäßig dünn sein.
Der Stecker gemäß Fig. 3 hat ebenfalls ein Gehäuse 12 α aus nachgiebigem gummiähnlichen Material
mit mehreren eng beieinanderliegenden Bohrungen 13 α mit Haltegliedern, wie oben beschrieben.
Die Steckerkontakte 26 haben an ihren vorderen Enden Stifte 27. Die Kontaktstifte erstrecken sich
hier über die Fläche des Steckergehäuses hinaus, so daß sie in die Bohrungen des Steckdosengehäuses
eindringen können, wenn Stecker und Steckdose miteinander verbunden werden.
Da der Stecker weniger isolierten Kontaktraum hat, ist er in Höhenrichtung etwas kürzer als die
Steckdose, und die Halteglieder liegen etwas näher an den Bohrungsöffnungen. Abgesehen hiervon ist die
Ausbildung der Steckdose und des Steckers, der Kontakte und der Halteglieder, die gleiche.
Mit a, b und c sind in Fig. 1 und 3 die verschiedenen Lagen der Kontakte bezeichnet.
In der Lage α ist der Kontakt beim Einführen in eine der Bohrungen des Gehäuses gezeigt. Das Einsetzen
erfolgt in einfacher Weise derart, daß ein vorverdrahteter Kontakt in die Bohrung eingeführt wird,
bis er in dem Halteglied festsitzt, wie in der Lage b gezeigt. Wenn der Kontakt in dieser Lage ist, liegen
die Anschlußteile 23 der Kontakte vollkommen innerhalb der Bohrungen, und die daran angeschlossenen
Leitungsdrähte 28 werden von den Seitenwandungen der Bohrungen umfaßt und geschützt.
Die erläuterte Zusammensetzung der Kontakte mit den Haltegliedern ermöglicht es, daß die Leitungen
in an sich bekannter Weise durch Anklemmen mit den Kontakten verbunden werden, was bei dicht beieinanderhegenden
Kontakten andernfalls nicht möglich wäre. Es können aber auch Lötverbindungen angewendet werden.
Um einen Kontakt auszuwechseln, oder bei Änderung der Schaltung, wird ein Herausnahmewerkzeug
20 durch die Bohrungsöffnung im Gehäuse eingesetzt, wie bei Stellung c gezeigt. Das Ende dieses
Werkzeuges ist so geformt, daß es in die Öffnung an den Enden der Klemmfinger eingreift und diese
gegen die Nachgiebigkeit des Gehäuses auseinanderdrückt, bis das Ende des Werkzeuges sich gegen die
Schulter 18 des Haltegliedes anlegt. Dann kann der Kontakt nach rückwärts herausgezogen werden, entweder
durch Ziehen an der Leitung oder mittels eines im Innern des Werkzeuges angeordneten
Stiftes.
Die Gehäuse des Steckers und der Steckdose liegen in an sich bekannter Weise in metallischen Umhüllungen
29, die unten Flansche 30 haben. Die Flansche des Steckers und der Steckdose gleiten teleskopartig
ineinander, wenn der Kontakt hergestellt wird.
Stecker und Steckdose werden durch eine Schraube 31 des Steckers miteinander verbunden,
die in einem entsprechenden Teil 32 der Steckdose eingeschraubt wird. Am anderen Ende des Steckers
kann für Polarisierungszwecke eine ähnliche Schraubverbindung
vorgesehen sein.
Claims (4)
1. Elektrische Steckdose oder Stecker aus nachgiebigem Material mit wenigstens einer Bohrung
zur Aufnahme eines Kontaktes und mit einem Halteglied in der Bohrung, das den Kontakt in
seiner Lage hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (14) mehrere Spreizfinger (17) hat,
die sich von einem hülsenförmigen Teil (16) des Haltegliedes erstrecken und die den Kontakt (15)
aufnehmende Öffnung bilden, wobei die äußeren Endflächen der Spreizfinger an der Wandung der
Bohrung (13) anliegen, während die inneren Flächen der Spreizfinger sich vom hülsenförmigen
Teil aus nach innen verjüngen und am Ende eine Schulter (18) bilden, gegen die sich bei eingesetztem
Kontakt (15) eine Schulter (24) dieses Kontaktes anlegt.
2. Steckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt eine Drahtklemme
mit angeschlossenem Draht hat, und daß die Klemme mit einem Teil des Drahtes (28) innerhalb
der Bohrung des Steckkontaktes liegt.
3. Steckkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus nachgiebigem
Material bestehende Steckkontakt und die aus ebensolchem Material bestehende Steckdose von
einer Metallumhüllung (29) umgeben sind.
4. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Enden der Spreizfinger (17) von der Schulter (18) zu den Fingerenden hin eine erweiterte Öffnung
(19) bilden, in die ein Herausnahmewerkzeug
(20) eingesetzt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche AuslegeschriftenNr. 1014 620, 1047 279;
schweizerische Patentschrift Nr. 277 799.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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