DE257294C - - Google Patents
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- DE257294C DE257294C DENDAT257294D DE257294DA DE257294C DE 257294 C DE257294 C DE 257294C DE NDAT257294 D DENDAT257294 D DE NDAT257294D DE 257294D A DE257294D A DE 257294DA DE 257294 C DE257294 C DE 257294C
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- cantilever arm
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/06—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements
- B66C23/08—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths
- B66C23/10—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths the paths being substantially horizontal; Level-luffing jib-cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0307—Cranes in which it is essential that the load is moving horizontally during the luffing movement of the arm or jib
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Kran mit aufrichtbarem Auslegerarm, bei welchem in bekannter
Weise die Lastkette oder das Seil, welches an dem Aufwindegetriebe angebracht ist, um mehrere Scheiben herumgeführt ist.
Ein Satz dieser Scheiben ist zu dem anderen Satz beweglich und derart zum Auslegerarm
angeordnet, daß, wenn letzterer bewegt wird, um die Last ein- oder auswärts zu schwingen,
ίο der bewegliche Scheibensatz auf den festen
Scheibensatz zu oder von demselben wegbewegt wird, damit entsprechend der Bewegung
des Armes die Lastkette verkürzt oder verlängert wird, um die Last in gleicher Höhenlage
zu behalten.
Man hat bereits den Vorschlag gemächt, die beweglichen Scheiben solcher Getriebe
direkt mit dem Auslegerarm an einer zwischen dem Kopf desselben und dem Drehpunkt des
Armes liegenden Stelle zu verbinden, wobei das Bewegen des Auslegerarmes durch die
Drehung einer Schraubenspindel erzielt wurde, welche gelenkig am einen Ende mit dem Krangerüst
verbunden war und durch eine Mutter hindurchführte, die an dem Auslegerarm und dem beweglichen Scheibensatz angebracht war.
Bei Kranen dieser Art konnte man nur eine annähernde wagerechte Bewegung der Last
während der Schwingbewegung des Ausleger armes erreichen, und zwar deshalb, weil die
senkrechte Bewegung des Auslegerkopfes nicht vollkommen genau sich mit der aufgewickelten
oder abgewickelten Seillänge veränderte. Dieser Nachteil trat besonders bei denjenigen
Kranen auf, bei welchen die die Bewegung des Auslegerarmes bewirkende Schraubenspindel
gelenkig am einen Ende mit dem Krangerüst verbunden war, während das andere Ende mit dem Auslegerarm selbst oder einer
an diesem angebrachten Vorrichtung in Verbindung stand. Dieses unausgeglichene Verhältnis
war besonders dann bemerkbar, wenn das Seil von dem Auslegerkopf über eine feste
Scheibe in einer solchen Stellung geführt ist, daß der Abstand von dem Auslegerkopf nicht
für alle Lagen des Auslegerarmes konstant blieb.
Es ist der Zweck der Erfindung, einen Kran ο. dgl. zu schaffen, mit welchem eine
genau wagerechte Bewegung der Last während der Schwingung des Auslegerarmes möglich
wird und hierbei gleichzeitig eine Verminderung der benötigten Kraft eintritt. Der Erfindung
gemäß ist der bewegliche Scheibensatz in einer Ebene angeordnet, die durch den Drehzapfen
des Auslegerarmes und die Achse der festen Scheiben hindurchführt, wobei das Lastseil, welches von dem Auslegerkopf nach
den flaschenzugartig angeordneten Scheiben führt, über eine Scheibe geleitet ist, die in
der Achse des Drehzapfens des Auslegerarmes sitzt. Durch eine solche Anordnung wird die
Last genau wagerecht bewegt werden und wird bei Schwingung des Auslegerarmes niemals
angehoben, so daß also auch keine Kraft für ein solches Anheben notwendig ist. Die
Kraft, die gebraucht wird, wird nur zur Überwindung der Reibung benötigt.
In den Zeichnungen veranschaulicht Fig. 1 eine teilweis geschnittene Seitenansicht eines
Teiles eines Kranes mit Auslegerarm, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer geänderten Aus-
Claims (1)
- führungsform, während die Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen in Seitenansicht darstellen.Der Auslegerarm α ist durch den Zapfen b an dem Krangestell c drehbar befestigt und trägt hinter dem Drehzapfen an der Verlängerung d das Gewicht e. Vermittels der Lagerarme f1 ist an dem Krangestell c ein Satz von festen Seil- oder Kettenscheiben f angebracht, während ein Satz beweglicher Scheiben g an einer Mutter h angebracht ist, die auf der Schraubenspindel i verschiebbar ist. Das obere Ende der Spindel i ist mit dem Antriebsmotor / verbunden, während das untere Ende der Spindel in dem Lager k am Krangestell gelagert ist. Die Hebekette / oder das Seil ist über die Scheibe m am Außenende des Auslegerarmes α geführt und geht dann über die Scheibe n, die konzentrisch mit dem Drehzapfen b angeordnet ist. Von hier aus ist die Kette flasehenzugartig um die Scheiben f, g geführt, um schließlich an der Aufwickeltrommel 0 zu endigen. Die Mutter h steht mit dem unteren Ende des Auslegerarmes durch eine Stange p o. dgl. in Verbindung.Wird der Motor j in Umdrehung versetzt, so dreht sich die Schraubenspindel i, wodurch die Mutter h an dieser Spindel entlang bewegt wird. Durch die Bewegung der Mutter wird der Auslegerarm α gehoben oder gesenkt. Gleichzeitig wird auch die Kette I auf- oder abgewickelt, und zwar in einem solchen Maße, daß die an der Kette angehängte Last dieselbe Höhenlage beibehält, ungeachtet der Veränderung des Winkels, den der Auslegerarm a zur wagerechten Ebene einnimmt.Nach Fig. 2 ist die Kette I um eine Scheibe I1 herumgeführt, an welcher der zum Aufhängen der Last dienende Haken angebracht ist. Das eine Ende der Hebekette I ist um die Scheiben f, g herumgeführt und an einer dieser Scheiben befestigt, während das andere Ende der Kette direkt zu der Aufwickeltrommel 0 geführt ist. Bei dieser Anordnung sind der Motor und der Spindelantrieb in Fortfall gekommen und durch einen hydraulischen Antrieb j1 ersetzt, wobei der Kolben des hydraulischen Druckzylinders an seinem Kopf die beweglichen Scheiben g trägt.Nach Fig. 3 sind die Scheiben f und g zwar auch noch in derselben Ebene mit dem Drehzapfen b des Auslegerarmes, jedoch nicht senkrecht übereinander, sondern nebeneinander angeordnet. Die Verlängerung d des Auslegerarmes verläuft infolgedessen nicht in derselben Richtung wie der Auslegerarm, sondern steht zu diesem in einem Winkel. Im übrigen ist die Kraneinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel Fig. 3 dieselbe wie die in Fig. 1 ver- anschaulichte.Auch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ähnlich denjenigen nach den Fig. 1 und 3. Sie weicht nur insofern von diesen vorbeschriebenen Anordnungen ab, als die beweglichen und festen Scheiben g, f eine geänderte Lage zueinander und zu dem Auslegerarm einnehmen. Die Scheiben g, f liegen senkrecht übereinander, und zwar oberhalb des Drehzapfens b des Auslegerarmes. Die Mutter h auf der Schraubenspindel i ist mit den beweglichen Scheiben g und durch die Stange p mit dem Zapfen q des Auslegerarmes verbunden.Paten τ-Anspruch :Kran mit aufrichtbarem Auslegerarm und mit einem festen und beweglichen Scheibensatz der Flaschenzugeinrichtung für das Lastseil 0. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Scheibensatz in einer Ebene angeordnet ist, welche durch den Drehzapfen des Auslegerarmes und die Achse des festen Scheibensatzes führt, wobei das Seil ο. dgl. über eine Scheibe geleitet ist, die in der Achse des Drehzapfens des Auslegerarmes angeordnet ist.Hierzu α Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE257294C true DE257294C (de) |
Family
ID=515227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT257294D Active DE257294C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE257294C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020779B (de) * | 1956-03-23 | 1957-12-12 | Krupp Ardelt Gmbh | Saeulendrehkran |
DE2137001A1 (de) * | 1970-07-29 | 1972-02-03 | Levrini T | Hebevorrichtung mit Schwenkarmen |
-
0
- DE DENDAT257294D patent/DE257294C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020779B (de) * | 1956-03-23 | 1957-12-12 | Krupp Ardelt Gmbh | Saeulendrehkran |
DE2137001A1 (de) * | 1970-07-29 | 1972-02-03 | Levrini T | Hebevorrichtung mit Schwenkarmen |
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