DE256060C - - Google Patents
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- DE256060C DE256060C DENDAT256060D DE256060DA DE256060C DE 256060 C DE256060 C DE 256060C DE NDAT256060 D DENDAT256060 D DE NDAT256060D DE 256060D A DE256060D A DE 256060DA DE 256060 C DE256060 C DE 256060C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B45/00—Arrangements or adaptations of signalling or lighting devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B45/00—Arrangements or adaptations of signalling or lighting devices
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-
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- B63B2201/00—Signalling devices
- B63B2201/04—Illuminating
- B63B2201/08—Electric light
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 256060 KLASSE 65 a. GRUPPE
J. H. PETERS & BEY und PAUL PETERS in HAMBURG.
Sicherungseinrichtung für Schiffsseitenlaternen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. März 1912 ab.
.' Früher kamen für die Schiffsseitenlaternen prismatische Gläser zur Anwendung, die aus
grün oder rot durchfärbtem Glase gegossen waren. Diese durchgefärbten Gläser sind jetzt
nicht mehr statthaft, weil die Prismengläser an ihren dicken Stellen dunkel, an den dünneren
Stellen hell waren, wodurch ein großer Teil der Lichtwirkung verloren ging.
Jetzt kommen helle Prismengläser und geschliffene
Fresnellinsen zur Anwendung, vor die im Innern der Laternen rote oder grüne, gebogene Scheiben, sogenannte Vorsteckscheiben,
gesteckt werden. Diese Vorsteckscheiben ruhen in Schiebefalzen und werden durch einen Vorleger in richtiger Stellung gehalten.
Bei der allgemein üblichen Ausführung der Vorsteckgläser ist es möglich und kommt es
vor, daß die rote Scheibe in die Steuerbordlaterne oder die grüne Scheibe in die Backbordlaterne
geschoben werden, oder daß die farbigen Scheiben nicht ganz die hellen Prismengläser
decken und mithin neben den farbigen auch helle Streifen aus den Laternen austreten, oder daß endlich die farbigen Scheiben
überhaupt nicht vor die hellen Prismengläser gesteckt werden, das austretende Licht
also weiß ist.
Die Möglichkeit des Verwechselns der Vorsteckscheiben ist inzwischen dadurch beseitigt
worden, daß man sie durch Metallblechfalze eingefaßt hat, von denen bei der einen Art
von Scheiben der untere Falz etwa doppelt so breit ist wie der obere. Eine Verwendung
der grünen Scheibe an Stelle der roten oder der roten an Stelle der grünen ist dann nicht
mehr möglich.
Die Möglichkeit unvollständigen Einschiebens der Vorsteckscheiben ist dadurch beseitigt
worden, daß zwischen Vorsteckscheibe und Laternentür eine Platte drehbar angeordnet
wurde, die ein Schließen der Laternentür nur dann ermöglicht, wenn sich die Vorsteckscheibe
in ihrer ganzen Breite vor dem hellen Prismenglase befindet.
Bei diesen beiden Anordnungen ist es aber immer noch möglich, daß die Laterne verwendet
werden kann, wenn sich gar keine farbige Scheibe vor den hellen Gläsern befindet.
Auch dieser Fall kommt vor und kann schwerwiegende Folgen haben.
Nach der Erfindung soll das Fehlen der farbigen Scheibe dadurch angezeigt werden,
daß die Tür des Laternengehäuses offen gehalten wird, und zwar durch einen am Laternengehäuse
in der Bahn der Vorsteck-Scheibe unter Federwirkung begrenzt drehbaren Anschlag, der bei fehlender Vorsteckscheibe
in einer solchen Stellung steht, daß er das Schließen der' Tür verhindert.
Auf der Zeichnung sind fünf verschiedene Ausführungsformen, alle im wagerechten Schnitt
durch das Laternengehäuse dargestellt. Das Gehäuse der Laterne ist mit 1, die Tür mit 2,
die Linse mit 3, die Vorsteckscheibe mit 4
Claims (7)
1. Sicherungseinrichtung für Schiffsseitenlaternen, dadurch gekennzeichnet, daß am
Laternengehäuse in der Bahn der Vorsteckscheibe ein unter Federwirkung begrenzt drehbarer Anschlag angeordnet ist,
der bei fehlender Vorsteckscheibe in einer solchen Stellung steht, daß er das Schließen
der Gehäusetür verhindert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand
des Laternengehäuses eine federnde Klappe (11) drehbar angebracht und an der Vor-Steckscheibe
(4) ein Ansatz (12) befestigt ist, der beim Einschieben der Scheibe (4)
die Klappe (11) mitnimmt und dadurch das Schließen der Tür zuläßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe
(11) in ihrer Offenstellung in der Bahn eines Anschlags (15) liegt, der auf der
einen Seite einer drehbaren Platte (8) befestigt ist, auf deren anderer Seite ein
das Schließen der Tür verhindernder Anschlag (9) angebracht ist, so daß die Klappe (11) bei der Schließbewegung der
Tür hinter den Anschlag (15) tritt und die Weiterbewegung der Tür verhindert.
4· Einrichtung nach Anspruch ι bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Schließen der Tür unmittelbar verhindernde
Anschlag (9) an der Klappe (11) selbst angebracht ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(15) mit der Tür fest verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde
Klappe aus zwei zu beiden Seiten ihrer Drehachse liegenden Teilen (io1, 11) besteht,
von denen der Teil (11) mit dem Anschlag (15) der Platte (8) zusammenwirkt,
während der Teil (io1) gekröpft ist, so daß seine Endkante bei fehlender
Vorsteckscheibe in die Bahn der Scheibe hineinschwingt und dabei den Teil (11)
vor den Anschlag (15) der Platte (8) legt, so daß die Tür bei der Schließbewegung
gegen den anderen Anschlag (9) der Platte (8) anstößt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der
einen Linsenrahmenwand drehbar angebrachte Platte (21) durch Hebel und Zugstange
(20) mit einer an der anderen Rahmenwand federnd drehbaren, in der Bahn der Scheibe liegenden Platte (19) verbunden
ist, die beim Einschieben der Scheibe zurückbewegt wird und dabei die Platte (21) aus dem Bereich der Tür bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE256060C true DE256060C (de) |
Family
ID=514112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT256060D Active DE256060C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE256060C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7319519B2 (en) | 2000-11-13 | 2008-01-15 | Gesellschaft zur Förderung angewandter Optik, Optoelektronik, Quantenelektronik und Spektroskopie e.V. | Method for the analysis of echelle spectra |
-
0
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7319519B2 (en) | 2000-11-13 | 2008-01-15 | Gesellschaft zur Förderung angewandter Optik, Optoelektronik, Quantenelektronik und Spektroskopie e.V. | Method for the analysis of echelle spectra |
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