DE255999C - - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B23/00—Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
- A47B23/004—Not free-standing music stands
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- Stringed Musical Instruments (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
in SIEGEN.
Während die üblichen, Notenständer beim Zitherspielen auf den Tisch hinter die Zither
gestellt werden, wird der vorliegende Notenständer auf der Zither selbst angebracht.
Er besteht aus drei Teilen: dem eigent-. · liehen Ständer a, einer Eichel b und einer Hülse c. Die Eichel b hat zwei Einschnitte; der eine Einschnitt d teilt sie in der Mitte und der andere (e) teilt die vordere Hälfte : ίο nochmals. Die Eichel läuft nach unten in einen Kegelstumpf aus, welcher in die obere, ebenfalls kegelförmige Ausbohrung der Hülse f gesteckt wird. Durch diesen Kegel wird ein ■etwa notwendiges Drehen des ganzen Ständers ermöglicht. Die untere Ausarbeitung der Hülse ist rechteckig. Der eigentliche Notenträger α besteht aus Stäben, die unten mit Zapfen g zum Aufstellen der Notenblätter versehen sind. · Die Benutzung des Noten-Ständers ist folgende:
Er besteht aus drei Teilen: dem eigent-. · liehen Ständer a, einer Eichel b und einer Hülse c. Die Eichel b hat zwei Einschnitte; der eine Einschnitt d teilt sie in der Mitte und der andere (e) teilt die vordere Hälfte : ίο nochmals. Die Eichel läuft nach unten in einen Kegelstumpf aus, welcher in die obere, ebenfalls kegelförmige Ausbohrung der Hülse f gesteckt wird. Durch diesen Kegel wird ein ■etwa notwendiges Drehen des ganzen Ständers ermöglicht. Die untere Ausarbeitung der Hülse ist rechteckig. Der eigentliche Notenträger α besteht aus Stäben, die unten mit Zapfen g zum Aufstellen der Notenblätter versehen sind. · Die Benutzung des Noten-Ständers ist folgende:
Die Eichel wird an der gewünschten Stelle mit dem größeren Einschnitt d auf den Unterteil der mittleren Stäbe geschoben, wäh
rend der kleinere Einschnitt e einen Zapfen g in sich. aufnimmt. Hierdurch sind Notenständer
und Unterteil miteinander verbunden. Die Hülse wird nun mit ihrer unteren rechteckigen
Ausarbeitung auf irgendeinen der Wirbel der Zither gesteckt. Der Ständer ist
durch ein leichtes Biegen der Stäbe unmittelbar über den Zapfen g in eine etwas schräge
Lage gebracht. Eichel mit Hülse können auch an alten vorhandenen Notenständern
leicht angebracht werden.- Der Notenständer kann aus Messing, Eisen, Aluminium oder
sonstigen Metallen gearbeitet, auch vernickelt oder bronziert werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Notenständer für Zithern,, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil des Notenständers in die Einschnitte einer Eichel greift, deren unteres kegelförmiges Ende von einer Hülse aufgenommen wird, die mit einer rechteckigen Höhlung auf einen Wirbel der Zither geschoben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE255999C true DE255999C (de) |
Family
ID=514058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT255999D Active DE255999C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE255999C (de) |
-
0
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