DE2559914C2 - Bett, insbesondere Krankenbett, mit neigungs- und höhenverstellbarem Matratzenrahmen - Google Patents
Bett, insbesondere Krankenbett, mit neigungs- und höhenverstellbarem MatratzenrahmenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bett, insbesondere Krankenbett, dessen Matratzenrahmen neigungsverstellbar
und mittels einer Hubkrafthilfe und zwei sich kreuzenden Tragholmpaaren, die an drei Punkten
gelenkig angeordnet sind, und in Führungsschienen rollende Gleitzapfen aufweisen, gegenüber dem Bettbzw.
Fahrgestell planparallel höhenverstellbar ist, wobei das erste Tragholmpaar um zwei Gelenkbolzen
am Fahrgestell verschwenkbar ist und über ein Hebelgetriebe mit der Hubkrafthilfe und über ein
gelenkiges Tragarmpaar mit dem Matratzenrahmen in Wirkverbindung steht, und wobei das zweite Tragholmpaar
U-förmig ausgebildet ist
Mit einem solchen Krankenbett werden störanfällige Gleitgelenke vermieden. Die offenen Schenkel des U-förmigen Tragholmspaares gleiten auf Rollen, die fest am Fahrgestell sitzen. Durch die U-förmige Ausbildung des zweiten Tragholmpaares in Verbindung mit den fest am Fahrgestell angeordneten Gleitrollen ist dierer Teil
Mit einem solchen Krankenbett werden störanfällige Gleitgelenke vermieden. Die offenen Schenkel des U-förmigen Tragholmspaares gleiten auf Rollen, die fest am Fahrgestell sitzen. Durch die U-förmige Ausbildung des zweiten Tragholmpaares in Verbindung mit den fest am Fahrgestell angeordneten Gleitrollen ist dierer Teil
W des Scherentriebes außerordentlich stabil ausgebildet
Auch das erste Tragholmpaar des Scherentriebes bildet eine stabile Konstruktion. Dadurch, daß ein Hebelgetriebe
und ein weiteres Traghebelpaar eingesetzt werden, ist es möglich, den Antrieb der Höhenverstelhing
durch nur eine Hubkrafthilfe entscheidend zu
verbessern und zugleich die Möglichkeit einer leichten
schaffen.
μ zugrunde, die Steifigkeit der genannten Konstruktion zu
erhöhen.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß die freien
Enden des ersten Tragholmpaares fußteilseitig durch ein drehbar gelagertes Rohr miteinander verbunden
sind, an dem jeweils ein Arm des gelenkigen Tragarmpaares befestigt ist
Demnach ist nicht nur eine Hubkrafthü/e an gut zugänglicher Stelle vorgesehen, deren Antrieb als
Schwenkantrieb auf ein Rohr übertragen wird, von dem beidseitig Tragarmpaare mit den Tragholmen verbunden
sind, sondern es wird erreicht daß die von der Hubhilfe ausgeübte Kraft schon vom Fahrgestell her
beidseitig über den Scherentrieb an den Matratzenrahmen weitergeleitet wird.
Besonders sinnvoll ist die erfindungsgemäße Kombination der Höhen- und Tiefenverstellung mit der
Einstellung des Neigungswinkels des Matratzenrahmens.
Zu diesem Zweck ist das zwischen den freien Enden der Tragholme vorgesehene drehbar gelagerte Rohr
mit jeweils dem einen Arm eines Tragarmpaares fest verbunden. An jedem Ende des drehbar gelagerten
Rohres sitzt eine Teilkreisscheibe, der das am Tragholm befestigte Ende eines Bowdenzuges gegenüberliegt
Beide Bowdenzüge sind durch einen gemeinsamen Auslösegriff am Fußteil des Bettes angeschlossen.
Durch Freigabe der Teilkreisscheiben wird die Neigungsverstellung des Matratzenrahmens möglich.
die entsprechenden Bereiche der Teilkreisscheiben wird der Matratzenrahmen in der eingestellten Neigung
arretiert
bolzen für das geschlossene Ende des U-förmigen Tragholmes unterhalb der Schwerpunktlinie des Matratzenrahmens
sitzen und seine Schwenkachse definieren. Hierdurch wird nicht nur die Steifigkeit und die
Stabilität der Höhen* bzw. Tiefenverstellung charakteri* siert, sondern auch dazu beigetragen, daß die Neigungsverstellung
ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann.
Als Hubkrafthilfe ist eine ölhydraulische Pumpe vorgesehen, deren Zylinder verschwenkbar an einer
Aussteifung des Fahrgestells sitzt und deren ausfahrender Teil an den ersten Tragarm eines zwischen den
beiden Längsholmen des Fahrgestells drehbar gelagerten Rohres angeschlossen ist.
Die Erfindung ist an Hand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele und der Zeichnungen erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Bettes,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht zur Erläuterung der Höhenverstellung,
Fig.6 die Neigungsverstellung des Matratzenrahmens.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Bett mit
der Höhen- bzw. Neigungsverstellung des Matratzenrahmens.
Das Bett, an welchem die Erfindung beispielsweise erläutert wird, besitzt ein Fahrgestell 1 mit zwei
Längsholmen 2, die durch Aussteifungen 3,3' miteinander verbunden sind Die Enden der Längsholme 2
schließen durch Aufnahmen 4 für Laufrollen S ab. Die Laufrollen stehen in an sich bekannter Weise mit einer
Einrad- bzw. Aüradbremsvorrichtung in Wirkverbindung,
die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung nicht erläutert wird.
Ein üblicher Matratzenrahmen 6 ist mit dem Fahrgestell 1 auf eine weiter unten erläuterte Weise
höhen- bzw. neigungsverstellbar verbunden. Der Matratzenrahmen 6 weist übliche Kopf- bzw. Fußteile 7
und 8 auf und kann auf schwenkbare Teilflächen, beispielsweise 33, tragen. jo
Das zwischen dem Fahrgestell 1 und dem Matratzenrahmen 6 angeordnete Trag- und Verstellsystem ist
allgemein mit 9 bezeichnet Es besteht aus zwei Tragholmen 10, die verschwenkbar um an den
Längsholmen 2 des Fahrgestells 1 befestigte Gelenkbol- ) >
zen 13 angeordnet sind. Die Tragholme 10 sind in Längsrichtung der Längsholme 2 des Fahrgestells 1
ausgerichtet und fußteilseitig zum Fahrgestell 1 hin abgewinkelt
Mit den Tragholmen 10 ist über Bolzen 14 ein U-förmiger Tragholm 11 verbunden, dessen nach oben
hinweisende geschlossene Seite an Gelenkbolzen 12 angeschlossen ist, die fest am Matratzenrahmen 6 sitzen.
Die offenen Enden des U-förmigen Tragholmes 11 weisen gemäß Fig.5 Längsschlitze bzw. Führungs- ■»'>
schlitze 20 auf und gleiten auf Rollen 21, die mittels Rollenhalter 2Γ an den Längsholmen 2 des Fahrgestells
1 befestigt sind.
F i g. 5a zeigt diese Verbindung zwischen den freien Enden des U-förmigen Tragholmes 11 mit den w
Längsholmen 2 des Fahrgestells 1 in aufgetrennter Seitenansicht
F i g. 1 hißt erkennen, daß die Tragholme 10 kopfteilseitig innenliegend zu den Längsholmen 2 des
Fahrgestells angeordnet sind. τ>
Die Tragholme 10 liegen auch innenseitig der Schenkel des U-förmigen Tragholmes 11. Die freien
Enden der Tragholme 10 sind fußteilseitig durch ein Rohr 15 verbunden, welches einerseits die Steifigkeit
der Konstruktion erhöht und welches andererseits m>
drehbar gelagert ist, wie dieses in Verbindung mit der F i g. 3 im einzelnen erläutert wird.
An das Rohr 15 sind beidseitig Tragarmpaare 16,18 angeschlossen, die mittels Bolzen 17 verschwenkbar
miteinander verbunden sind. Hierdurch wird die Verbindung zwischen den Tragholmen 10 und dem
Matratzenrahmen 6 fußteilseitig hergestellt Die Tragarme 18 sind mittels G.'lenkbolzen 19. die fest am
Matratzenrahmen 6 sitzen, an diesen gelenkig angelenkt.
Fig. 1 läßt weiterhin eine ölhydraulische Pumpe 22 erkennen, die verschwenkbar an eine Aussteifung 3·
angelenkt ist Sie wirkt über ihren ausfahrenden Teil 22' (F i g. 2) auf einen Tragarm 24 ein, der fest an einem
drehbar gelagerten Rohr 23 angeordnet ist, welches sich quer zwischen den Längsholmen 2 des Fahrgestells 1
ausspannt An den beiden Enden dieses Rohres 23 sind zum Tragarm 24 versetzte Tragarme 24' befestigt, die
über Drehbolzen 26a an den abgewinkelten Enden der Tragholme 10 angelenkt sind. Fig. 1 läßt erkennen, daß
durch eine Verschwenkung des Rohres 23 die Möhen- und Tiefeneinstellung des Matratzenrahmens gegenüber
dem Fahrgestell bewerkstelligt wird.
Zur Neigungsverstellung des Matratzenrahmens wird dieser um die Gelenkbolzen 12 am U-förmigen
Tragholm 11 verschwenkt Zur Arretierung der jeweiligen Neigungsstellung werden die beiden gelenkigen
Tragarmpaare 16, 18 in der jeweils gewünschten Stellung mittels einer Bowdenzuganor^nung 27 festgestellt
Hierzu ist im einzelnen auf jedem Ende des Rohres 15 eine Teilkreisscheibe 32 befestigt die auf
später erläuterte Weise mit den vorderen Enden von Bowdenzügen 27 zusammenwirken. Die Bowdenzüge
werden durch einen Auslöseg«-iff 29 in Verbindung mit
einem test am Fußteil 8 angeordneten Bügel 29a betätigt
Einzelheiten der Höhenverstellung werden nachfolgend in Verbindung mit F i g. 2 erläutert Die höchste
Stellung, die der Matratzenrahmen 6 gegenüber dem Fahrgestell 1 einnehmen kann, ist mit stark ausgezogenen
Linien angedeutet, wohingegen die niedrigste Stellung mit einer schwach ausgezeichneten durchgehenden
Linie angedeutet ist Der Matratzenrahmen wird in seiner höchsten Stellung mit 6, in seiner
niedrigsten Stellung mit 60 bezeichnet. Bei stärkster Neigung in der höchsten Stellung ist das Fußteil 8
angehoben. Bei entgegengesetzter Neigung ist Fußteil 8 abgesenkt Die Verschwenkung des Matratzenrahmens
6 Findet um die Gelenkbolzen 12 am U-förmigen Tragholm Il statt
Auch bei abgesenkter Stellung kann der Matratzenrahmen 60 eine geneigte Stellung mit abgesenktem
Kopfteil 7 und eine andere geneigte Stellung einnehmen, bei der das Fußteil 8 abgesenkt ist
F i g. 2 läßt erkennen, daß die Tragarmpaare 17,18 bei
waagerechter Stellung des Matratzenrahmens 6 spitze Winkel miteinander bilden. Diese Winkel halten sie bei
der Höhen- und Tiefenverstellung des Matratzenrahmens 6 unverändert bei. Infolge der Konstruktion
nimmt daher der Matratzenrahmen 60 in seiner tiefsten Stellung eine leichte Neigung zur Kopfseite hin ein.
Diese kann mit der weiter unten erläuterten Einrichtung zur Neigungsverstellung ausgeglichen werden.
In der kopfseitig geneigten Stellung des Matrat2.cnrahmens
6 bzw. 60 sind die Tragarmpaare 16, Ϊ8 nahezu gestreckt, wohingegen sie bei abgesenktem Fußteil 8
einen relativ spitzen Winkel miteinander bilden.
Unter Berücksichtigung der bei einem Krankenbett
auftretenden Kräfte wird eine relativ große Höhenverstellung durch einen rur geringen Weg des ausfahrenden
Teils 22' an der ö hydraulischen Pumpe 22 bewirkt So läßt sich mit einer Ausfahrtstrecke des ausfahrenden
Teils 22' von etwa 14 cm ein Höhenunterschied der Tragarme 10 von etwa 23 cm erreichen. Infolge dieser
sinnvollen Konstruktion ist es möglich, 83 cm Höhe des Matratzenrahmens 6 Ober dem Boden eines Kranken-
hauszimmers zu erreichen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine ölhydraulische
Pumpe 22 angedeutet, die leicht zugänglich im Bereich unterhalb des Fahrgestells 1 angeordnet ist.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann auch eine elektrische oder pneumatische Höhenverstellung
vorgesehen sein.
F i g. 3 zeigt Einzelheiten der Höhenverstellung in Mittellage. Insbesondere dieser Figur läßt sich die
einfache Konstruktion der Erfindung entnehmen. Die ölhydraulische Pumpen 22 sind heute lecksicher
ausgebildet. Das drehbar gelagerte Rohr 23 gewährleistet eine absolut sichere Drehverbindung. Zudem
gestattet es, die Tragarme 24 und 24' außerordentlich stabil auszubilden. Die Drehbolzen 26a und 25
gewährleisten eine stabile Führung, wobei die Drehbolzen 26a an den Holmen 10 angeschweißt sind.
Fig. 4 zeigt die relative Lage der Einzelteile der Höhenverstellung zueinander, wobei die gestrichelte
Lage die Höchststellung und die mit einer ausgezogenen Linie angedeutete Lage der Einzelteile die niedrigste
Stellung des Matratzenrahmens 6 andeuten. Insbesondere in Fig.4 erkennt man, wie mit nur einer
ölhydraulischen Pumpe 22 und einfachen geraden Zwischenteilen eine maximale Höhenverstellung möglich
wird. Die Tragarme 24 und 24' bzw. 26 sind relativ leicht herzustellende Maschinenbauteile, die auf einfache
Weise ein Anbringen des Drehbolzen 25 bzw. 26a ermöglichen.
In Fig.5 ist die Verbindung der freien Enden des
U-förmigen Tragholms 11 mit den Längsholmen 2 des Fahrgestells dargestellt. Auf den Längsholmen 2 sitzen
Rollen 21, die gemäß Fig.5a seitlich von den Rollenhaltern 2V angeordnet sind. Auf den Rollen 21
gleiten die oberen Innenflächen der Holmarme 11. Ein Führungsschlitz 20 gestattet ein Eindringen der
Rollenhalter 2Γ in die Holme 11.
> In Fig.6 sind Einzelheiten der Neigungsverstellung
für den Matratzenrahmen 6 dargestellt. Wie bereits vorstehend erwähnt, sind an beiden Seiten des drehbar
gelagerten Rohres 15 Teilkreisscheiben 32 befestigt. Den Öffnungen dieser Scheiben 32 liegt der Kugelkopf
κι 30 eines Bowdenzuges 27 gegenüber. Im einzelnen wird
das Ende des Bowdenzuges in einer Buchse 31 geführt, so daß es in die Ausnehmungen der Teilkreisscheibe 32
eingeführt bzw. aus diesen herausgeführt werden kann. Die Bowdenzüge 27 sind über Aufnahmen 28 an einen
ii Auslösegriff 29 angeschlossen, der sich mit Hilfe eines
am Fußteil 8 befestigten festen Bügels 29a in Richtung des Doppelpfeils verschwenken läßt. Durch die
Verschwenkung des Auslösegriffs 29 nach oben rückt der Kugelkopf 30 des Bowdenzuges aus der entspre-
chenden öffnung der Teilkreisscheibe J2 heraus, so daß
sich der Matratzenrahmen 6 frei um die Gelenkbolzen 12 verschwenken kann. Die Verschwenkung wird
dadurch ausgeführt, daß die Bedienungsperson den festen Bügel 29a ergreift und mit den Fingern den
2ϊ Auslösegriff 29 nach oben betätigt. In der gewünschten
Neigungsstellung wird der Auslösegriff 29 losgelassen, woraufhin die Kugelköpfe 30 der Bowdenzüge 27 in die
nun vor ionen liegende Ausnehmung der Teilkreisscheibe 32 einrasten. Der Matratzenrahmen 6 ist in der
)o gewünschten Neigungsstellung arretiert.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann die Teilkreisscheibe 32 durch ein entsprechendes
Konstruktionselement ersetzt werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Bett, insbesondere Krankenbett, dessen Matratzenrahmen neigungsverstellbar und mittels einer Hubkrafthflfe und zwei sich kreuzenden Tragholmpaaren, die an drei Punkten gelenkig angeordnet sind und in Führungsschienen rollende Gleitiapfen aufweisen, gegenüber dem Bett- bzw. Fahrgestell planparallel höhenverstellbar ist, wobei das erste Tragholmpaar um zwei Gelenkbolzen am Fahrgestell verschwenkbar ist und über ein Hebelgetriebe mit der Hubkrafthilfe und über ein gelenkiges Tragarmpaar mit dem Matratzenrahmen in Wirkverbindung steht wobei das zweite Tragholmpaar U-förmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des ersten Tragholmpaares (10) fußteilseitig durch ein drehbar gelagertes Rohr (15) miteinander verbunden sind, an dem jeweils ein Arm (16) des gelenkigen Tragarmpaares (16,18) befestigt istZ Bett n«c6 Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an jedem Ende des drehbar gelagerten Rohres (15) eine Teilkreisscheibe (32) vorgesehen ist der das am Tragholm (10) befestigte Ende (30, 31) eines Bowdenzuges (27) gegenübersitzt3. Bett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß beide Bowdenzüge (i!7) an einen gemeinsamen Auslösegriff (29) am Fußteil (8) des Bettes angeschlossen sind.4. Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Auslösegriff (28) ein quer über die Bettseite reichender drahtförmiger Schwenkhebel ist, über dem am Fußteil (8) eic korrerrondierender, drahtförmiger Bügel (29a,'sitzl5. Bett mach den AnäprücVgn 1 —3, dadurch gekennzeichnet daß die festen Gelenkbolzen (12) für das geschlossene Ende des U-förmigen Tragholmes (11) unterhalb der Schwerpunktlinie des Matratzenrahmens (6) sitzen und seine Schwenkachse definieren.6. Bett nach den Ansprüchen 1 —5, dadurch gekennzeichnet daß die Hubkrafthilfe eine ölhydraulische Pumpe (22) ist, deren Zylinder verschwenkbar an einer Aussteifung (3') des Fahrgestells (1) sitzi, und deren ausfahrender Teil (22*) an den ersten Tiragarm (24) eines zwischen den beiden Längsholmen (2) des Traggestells drehbar gelagerten Rohres (23) angeschlossen ist7. Bett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß an beiden Enden des drehbar gelagerten Rohres (23), versetzt zum ersten Tragarm (24), weitere Tragarme (24') befestigt sind, deren freie Enden gelenkig miit festen Drehbolzen (26a) an den Tragholmen (10) in Verbindung steht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559914 DE2559914C2 (de) | 1975-06-09 | 1975-06-09 | Bett, insbesondere Krankenbett, mit neigungs- und höhenverstellbarem Matratzenrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559914 DE2559914C2 (de) | 1975-06-09 | 1975-06-09 | Bett, insbesondere Krankenbett, mit neigungs- und höhenverstellbarem Matratzenrahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2559914B1 DE2559914B1 (de) | 1979-04-12 |
DE2559914C2 true DE2559914C2 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=5966154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752559914 Expired DE2559914C2 (de) | 1975-06-09 | 1975-06-09 | Bett, insbesondere Krankenbett, mit neigungs- und höhenverstellbarem Matratzenrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2559914C2 (de) |
-
1975
- 1975-06-09 DE DE19752559914 patent/DE2559914C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2559914B1 (de) | 1979-04-12 |
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