DE2559882C3 - Optische Vorrichtung mit vorhangartig hin- und herbewegtem Lichtstrahl - Google Patents
Optische Vorrichtung mit vorhangartig hin- und herbewegtem LichtstrahlInfo
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Description
Die t.rfindung betrifft eine optische Vorrichtung mit
vorhangartig hin- und herbewegtem Lichtstrahl, der vom Ahfastobjekt durchgelassen oder reflektiert wird
und in einen in Abtastrichtung verlaufenden Lichtleitstab
gelangt, der auf der der Einfallsmantellinie gegenüberliegenden Seite zick-zack-förmig aneinander
gereihte unter mindestens dem Totalreflexionswinkel ablenkende Spiegelflächen aufweht, nach Patent
25 08 ibb.
Durch die Ansprüche 23 bis 25 des P tentes 25 08 3bb wird erstmals ein neuartiger Lichtleitstab unter Schutz
gestellt, welcher eine besonders hohe Lichtausbeute gewährleistet. Das im wesentlichen senkrecht zur
Stab.ii.hse einfallende Vorhanglicht wird durch eine auf
der der Lichteinfallsseite diametral gegenüberliegenden Mantelfläche vorgesehene, im Vergleich zum Stabquerschnitt
schmale Spiegelanordnung von auf einer achsparallelen Geraden liegenden, gleichen Einzelspiegeln
unter einem solchen Winkel zur Stabachse reflektiert, daß die reflektierten Lichtstrahlen unter
einem unterhalb des Totalreflexionsgrenzwinkels lie genden Winkel zur Stabachse reflektiert werden. Auf
diese Weise wird praktisch das gesamte in den Lichtleitstab eintretende Empfangslicht zu dem an der
Stirnseite des Lichtleitstabes vorgesehenen Photoempfänger geleitet.
Insbesondere bei schürf gebündelten Empfangslichtstrahlen
kann es jedoch vorkommen, daß das von den einzelnen Spiegelflächen reflektierte Licht mit einer der
Größe der einzelnen Spiegel entsprechenden Grundfrequenz moduliert ist.
Demgemäß will die Erfindung die optische Vorrich lung nach dem älteren Patent bezüglich des Empfangs
lichtleitstabes so verbessern, daß die durch die Spiegclflächenanordnung bedingte Modulation weitgehend
beseitigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zwischen Abtastobjekt und Lichtleitstab ein zu
demselben paralleles Zylinderlinsenraster angeordnet ist, das das verhältnismäßig schlanke Lichtbündel in
Richtung der Längsachse des Lichtleitstabes über wenigstens zwei Spiegelflächen sich erstreckenc! aufweitet.
Diese Maßnahme hat zusätzlich den Vorteil, daß
aufgrund der Verteilung des Empfangslichtes auf einen größeren Längenbereich Inhomogenitäten des Lichtleitstabes
und seiner Oberfläche einen wesentlichen herabgesetzten Einfluß auf das Empfangssignal haben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zu dem Zylinderlinsenraster eine dazu parallele Zylinderlinse mit zum
Lichtleitstab paralleler Achse gehört. Hierdurch wird in
der zu der Wirkrichtung des Zylinderlinstnrasters senkrechten Richtung eine besonders wirkungsvolle
Konzentration des Empfangslichtes auf den hintereinander angeordneten Spiegelflächen erreicht, was nicht
nur die Lichtausbeute begünstigt, sondern darüber hinaus aufgrund der sehr unterschiedlichen Einfallswinkel
des Lichtes innerhalb jeder Radialebene dazu führt. dai1 einmal an der StaDwand total reflektiertes Licht
beim erneuten Auftreffen auf die Stabwand außerhalb des Bereiches der Stafenspiegelanordnung fällt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise
anhand der Zeichnung beschrieben: in dieser /eigen
I if. la Ib u lc eine iehemiMische Ansicht einer
bevorzugten AiisfiihninpsfMrm Hc er'in<!iingsgern;(Ri»n
Zeileniastvorrivhiung. wobei die drei Figuren an den
Stellen A und ßaneinandeigeset/; /u denken sind.
Fig. Id eine Ansicht in Richtung des Pfeiles D in
F ι g. la. und
F ι g. 2 eine schematische, teilweise geschnittene
Ansicht nach Linie 11-11 η F ig Ic.
Nach F ig. la und Id tritt der Lichtstrahl eines Lasers
11 durch eine Zylinderlinse 22 mit einer Brennweite von
z.B. 50mm und eine da/u gekreuzt angeordnete
weitere Zylinderlinse 32 mit einer Brennweite von /. B.
5 mm in das crfindungsgemaü vorgesehene ZvI .lderlinsenraster
21 ein. welche1- in . -iom etwas geringeren
Abstand vom Objektiv 12 aK dessen Brennweite f
angeordnet i,t. Das Rasier kann im Sinne des Doppelpfeiles P verschiebbar sein, so daß es auch im
Brennpunkt :>der in definiertem Abstand von diesem
hegen kann
Nach Fig. Ib befindet sich hinter der· Objektiv 12 ein
die Lichtablenkvnrrichtung bildendes Spiegelrad 13.
welches in Fig. la. b ebenfalls angeduitet ist. um die
erfindungswesentliche Lage seiner Achse in bezug auf die Achsen der Zylinderlinsen 22, 32 /u definieren. Die
Achse des Spiegelrades 13 ist etwas gekippt, damit das
reflektierte Licht a>■' einen länglichen Planspiegel 14
fallen kann, welcher neben der Lichtsende-Anordnung aufgestelh ist und sich senkrecht zur Zeichenebene über
die gesamte Breite der Vorrichtung (entsprechend de> Breite der Materialba4tn bzw. dem Abiastbereich des
Spiegelrades) erstreckt. Aus Gründen einer gedrängten
zeichnerischen Darstellung ist die Kippung des Spiegelrades
13 in Fi g ID s'ark übertrieben dargestellt
Das von dem streifenförmigen Planspiegel 14
reflektierte Licht gelangt auf einen weiteren streifenförmigen Planspiegel 14' am anderen Ende der Vorrichtung
und von dort durch Reflexion schräg nach unten (eine Reflexion schräg nach oben wäre ebenso gut
möglich) zu einem Kugel- oder Zylinderspiegel 14" mit in der Zeichenebene liegender Achse, dessen Brennpunkt
bzw. Brennlinie sich auf der beleuchteten Oberfläche des Spiegelrades 13 befindet. Das Objektiv
12 und der Zylinderspiegel 14" konzentrieren das Licht zusammen mit einer unmittelbar vor der Materialbahn
M(Fig. Ic)angeordneten Zylinderlinse 15,deren Achse
senkrecht auf der Zeichenebene steht und deren Brennlinie sich auf der Oberfläche der Materialbahn M
befindet, auf eine Stelle 16. Ein exakter Lichtfleck würde nur vorliegen, wenn das Zylinderlinsenraster 21 genau
im Abstand der Brennweite / vom Objeitiv 12 (gestrichelte Darstellung in Fig. Id) angeordnet wäre,
was durchaus möglich ist. Durch eine definierte Verschiebung vom Brennpunkt gemäß Fig. Id entsteht
ein Lichtstrich in Richtung des Pfeiles P auf der ί Materialbahn. was durch den strichpunktiert dargestellten
Strahlengang angedeutet ist. Der Lichtfleck 16 b/vv. der Lichtstrich bewegt sich bei Drehung des Spiegelrades
13 in Fig. Ic senkrecht zur Zeichenebene auf der
Materialbahn M hin und her. Die Materialbahn M in bewegt sich ihrerseits in Richtung des Pfeiles P, d. h.
senkrecht zur Abtastnchtuig, weiche in F i g. 2 durch
einen Doppelpfeil s angedeutet ist.
Vorzugsweise unter dem Reflexionswinkel /um Eintrittslichistrahl ist eine Licht-Empfangsanordnung 17 ι '<
in der Nähe der Materialbahn M vorgesehen, welche aus
einer sich parallel zur Zylinderlinse 15 erstreckenden weiteren geteilten Zylinderlinse 28 und einem Lichtleitstab
18 besteht, dessen Achse ebenfalls parallel zu den Achsen der Z>linderlinse 15 verläuft. Die Brennweite >
<i der Zylinderlinse 28 ist unter Berück»ichtiung der
Brechkraft des Lichtleitstabs 18 so gewählt, d; i das
Lichtbündel gemäß F ι g. I b auf einer der Lichteinmtts-
»eite diametral gegenüberliegenden Mantelseite angeordneten
Stufenspiegelanordnung 20 konzentriert >"> wird. iJeren Aufbau im einzelnen au*· F ι g. 2 ersichtlich
ist.
Die Stufenspiegela.iordnung besieht aus einzelnen
Planspiegeln 29. welche entweder gemäß der linken Hälfte der F i g. 2 zu einer Sägezahnanordnung oder κι
gemäß der rechten Hälfte der F i g. 2 zu einer Dachanordnung zusammengesetzt sind. In jedem Fall
lind die Winkel der Planspiegel 29 relativ zur Achse des Lichtleitstabs 18 so zu wählen, daß an ihnen reflektiertes
Licht unter dem Winkel der Totalreflexion auf die r>
gegenüberliegende Wand des Lichtleitstabs 18 auftrifft. $o daß die in F ι g. 2 gestrichelt wiedergegebenen
Strahlcnverläufe erzielt werden.
Am in F i g. 2 rechten Ende des Lichtleitstabes
befindet sich e-ne Verspiegelung 27, während an der
linken Stirnseite eine Ulbricht'sche Kugel 26 vorgesehen ist. an deren Innenwand das eintretende Licht in der
gestrichelt angedeuteten Weise gestreut wird. Unter einem rechten Winkel zur Lichteintrittsseite JO ist in
einer z. B. quadratischen Öffnung 31 die lichtempfindli- ■">
ehe Oberfläch·· eines Fotoempfängers '9 angeordnet. Zwischen Lichteingang 30 und Lichtausgang 31 befindet
sich eine Blende 25, die den direkten Lichtübergang vom Eingang zum Ausgang verhindert.
Nach den F ι g. Ic und 2 ist 'wischen der Materialbahn so
bund der Zylinderlinse 28 ein weiteres Zylimlerlinsenraitcr
23 angeordnet, dessen einzelne negative Zylinderlinsen
24 mit ihren Achsen senkrecht zur Achse des Lichtleitstabes 18 stehen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zeilen «
abtastvorrichtung ist wie folgt;
Ohne das Zylinderlinsenraster 21 nach Fig. la. d
würde der Strahlengang des Lasers Il das Objektiv 12
und die gerade reflektierende Fläche des Spiegel rades
13 in Richtung der Spiegelradachse nicht gleichmäßig
ausleuchten. Das Strahlenbündel würde beispielsweise so verlaufen, wie das in den Fig. la und Ib in
gestrichelten Linien dargestellt ist. Insbesondere bei weitgehend spiegelnder Reflexion an der Materialbahn
M wird ein recht schmales Lichtbündel auf die Stufenspiegelanordnung 20 auffallen, so daß das
innerhalb des Stapels totalreflektierte Licht zwei- oder mehrfach auf die Spiegelanordnung 20 fällt, was
unerwünscht ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung des Zylinderlinsenrasters 21 wird jedoch der aufgefächerte
Strahlengang erzielt, der in ausgezogenen Linien in Fig. 1 wiedergegeben ist. Wie sich insbesondere aus
Fig. Ic ergibt, fällt aufgrund dieser Ausbildung das
Licht auf die Stufenspiegelanordnung 20 unter sehr verschiedenen Winkeln relativ zur Tangente an den
Stab 18 am Orte der Stufenspielanordnving 20. so daß
reflektiertes und totalreflektiertes Licht weitgehend nicht mehr auf die Stufenspiegelanordnung 20 zurückgelangt
un.1 so durch mehrfache Tot.-'-eflexion zum
Stabende gek'ngt. wo die Messung {οι·:τ Reflexion)
erfolgt.
Die Wirkung aes weiteren Zvlinderlmsenrasters 23
ergibt sich besonders anschaulich aus I ι g 2 Wahrt;id
ohne dieses zusätzliche Ahnderlinsenraster 23 im
wesentlichen der vom lichtfleck Ib nach oben
ausgehende gestrichelt dargestellte Lichtstrahl nvt der
Breite a vorliegen wurde, fächert das Alinderlinsenra
sier 23 das Lichtbundol derjn auf. daß js / B. mit der
Breite b auf die Stufenspiegeianordnung 20 auifallt. Die
Breite b ist so gewählt. daU auf jeden Fall zwei oder
vorzugsweise noch mehr Planspiegel 29 gleichzeitig von
dem Bündel beaufschlagt werden Auf diese Weise wird der F.influß der Grjndfrequenz des Spiegelrasters bei
der Abtastung weitgehend ausgeschaltet.
Die durch die unregelmäßigen Reflexionen innerhalb
des Lichtleitstabes 18 bedingten Unregelmäßigkeiten an den Stirnseiten des Lichtleitstabes 18 werden durch die
Anordnung der Ulbricht'schen Kugel 26 ausgeschaltet,
welche das aus der Stirnseite des Lichtle:tstabes 18 austre'ende Licht an jedem Auftreffpnnkt in alle
Richtungen streut, so daß bis zum Erreichen des Fotoempfängers 19 eine weitgehende Homogenisierungerzielt
ist.
Die Erfindung führt demnach nicht nur ζί einer sehr
erheblichen Lichtausbeute, sondern vermeidet auch gleichzeitig die nachteiligen Einflüsse von Inhomogeni
täten. Als besonders vorteilhaft ist herauszustellen, daß durch eine geringe Verschiebung des Zylinderlmsenrasters
21 in Richtung des Objektives 12 aus dem Brennpunkt heraus aaf der Materialbahn M ein
Lichtstrich in Bewegungsrichtung P erhalten wird, welcher sich zu einer ernpiindlichen Wiedergabe von
Längskrfatzern im am Ausgang des Fotoempfängers 19
erhaltenen elektrischen Signal eignet.
Eine vereinfachte Ausführungsform kann bei noch ausreichender Empfindlichkeit auch ohne das Linsenraster
arbeiten, wobei dann jedoch die gekreuzten Zylinderlinsen 22,32 von besonderei Bedeutung sind.
Claims (2)
1. Optische Vorrichtung mit vorhangartig hin- und
herbewegtem Lichtstrahl, der vom Abtastobjekt durchgelassen oder reflektiert wird und in einen in
Abtastrichtung verlaufenden Lichtleitstab gelangt, der auf der der Einfallsmantellinie gegenüberliegenden
Seite zick-zack-förmig aneinandergereihte unter mindestens dem Totalreflexionswinke! ablenkende
Spiegelflächen aufweist, nach Patent 25 08 366, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Abtastobjekt (M) und Lichtleitstab (18) ein zu
demselben paralleles Zylinderlinsenraster (23) angeordnet ist, das das verhältnismäßig schlanke
Lichtbündel in Richtung der Längsachse des Licntleitstabes (18) über wenigstens zwei Spiegelflächen
(24) sich erstreckend aufweitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem Zylinderlinsenraster (23) eine da/u parallele Zylinderlinse (28) mit zum Lichtleits'jh(18)
par.nlu-ier Achse gehört
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559882 DE2559882C3 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Optische Vorrichtung mit vorhangartig hin- und herbewegtem Lichtstrahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559882 DE2559882C3 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Optische Vorrichtung mit vorhangartig hin- und herbewegtem Lichtstrahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2559882B1 DE2559882B1 (de) | 1980-08-21 |
DE2559882C3 true DE2559882C3 (de) | 1981-06-04 |
Family
ID=5966150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752559882 Expired DE2559882C3 (de) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Optische Vorrichtung mit vorhangartig hin- und herbewegtem Lichtstrahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2559882C3 (de) |
-
1975
- 1975-11-12 DE DE19752559882 patent/DE2559882C3/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2559882B1 (de) | 1980-08-21 |
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