DE2559860C3 - Schaltungsanordnung zur Feststellung der Koinzidenz von Synchronisierungsimpulsen und von Zeilenrücklaufimpulsen in einem Fernsehsignal - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Feststellung der Koinzidenz von Synchronisierungsimpulsen und von Zeilenrücklaufimpulsen in einem FernsehsignalInfo
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Description
Zählers 8 ist Die vom Komparator 10 abgegebene Ausgangsspannung wird einem Tiefpaß'12 zugeführt
Die von dem Tiefpaß 12 am Ausgang 13 abgegebene Spannung wird dem Eingang 14 der Eingaagsstufe 1 zur
Abstimmung zugeführt Der Tiefpaß 12 ist so ausgebildet, daß der Wert der Spannung am Ausgang 13 nicht
nur von der Ausgangsspannung des !Comparators 10,
sondern auch von einem dem Eingang 15 zugeführten Signal abhängt
Das den Wert der von der Integrationsschaltung abgegebenen Ausgangsspannung beeinflussende Signal
am Eingang 15 wird von einer allgemein auch als AFC-Schaltung bezeichneten Frequenzregelschaltung
16 geliefert, die in üblicher Weise an ihrem Ausgang 17 eine Regelspannung abgibt die von der Differenz
zwischen der Disicriminatorausgangsspannung und einer festen Bezugsspannung abhängt Die Frequenzregelschaltung
16 kann mittels eines einem Auslöseeingang 18 zugeführten Schaltsignals ausgelöst bzw.
unwirksam gemacht werden.
Die Aufeinanderfolge der Vorgänge in der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung werden von einer
Ablaufsteuerschaltung 19 gesteuert Diese Ablaufsteuerschaltung 19 empfängt am Eingang 20 Zeilenrücklaufimpulse
des Fernsehempfängers, und ihrem Eingang 21 werden aus der Impulsabtrennstufe gelieferte Synchronisierungsimpulse
zugeführt Am Eingang 22 der Ablaufsteuerschaltung 19 liegt die Bezugsspannung an,
die auch der Frequenzregelschaltung 16 zugeführt wird. Am Eingang 23 liegt die Ausgangsspannung des
Diskriminators 3. In der Ablaufsteuerschaltung 19 ist eine Koinzidenzschaltung 24 enthalten, die bei Koinzidenz
zwischen den Zeilenrücklaufimpulsen und den Synchronisierungsimpulsen über einen Schmitt-Trigger
25 ein das Vorliegen der Koinzidenz anzeigendes Koinzidenzsigna! abgibt. Ein weiterer Schmitt-Trigger
26 gibt dann ein Ausgangssignal ab, wenn die Diskriminatorausgangsspannung eine vorbestimmte
Differenz von der Bezugsspannung hat. Die Ausgangssignale der beiden Schmitt-Trigger 25 und 26 sind an die
Eingänge 27 und 28 einer Steuerlogik angelegt Diese Steuerlogik 29 ist so ausgebildet, daß sie aus dem
Umlaufzähler 7 abgeleitete Impulse, die ihrem Eingang 30 zugeführt werden und deren Folgefrequenz kleiner
als die der Impulse am Fortschalteingang 6 des Umlaufzählers 7 ist, über einen Ausgang 31 dem
Fortschalteingang 9 des Informationszähless 8 zuführt, und diese Impulszufuhr unterbricht, wenn am Eingang
27 ein Signal aus dem Schmitt-Trigger 26 anliegt, und das Koinzidenzsignal des Schmitt-Triggers 25 die
Koinzidenz zwischen den Zeilenrücklaufimpulsen und den Synchronisierungsimpulsen anzeigt. Die Impulszufuhr
zum Fortschalteingang 9 des Informatior.szählers 8 wird jedoch fortgesetzt, wenn innerhalb einer für die
Koinzidenzprüfung erforderlichen Zeitdauer das Vorliegen der Koinzidenz durch Abgabe des Koinzidenzsignals
am Schmitt-Trigger 25 nach der Unterbrechung der Impulszufuhr nicht angezeigt wird. Wird dagegen
Koinzidenz angezeigt, dann erzeugt die Steuerlogik 29 am Ausgang 32 ein Signal, das zusammen mit dem
Koinzidenzsignal über eine UND-Schaltung 33 das Anlegen des Schaltsignals an den Auslöseeingang 18 der
Frequenzregelschaltung 16 bewirkt.
Der bei Unterbrechung der Zufuhr von Fortschaltimpulsen zum Eingang 9 des Informationszählers 8
erreichte Zählerstand kann in einem Speicher 34 abgespeichert werden. Der Speicherplatz kann dabei
mit Hilfe von Adressierungseingängen A1 B, C und D
ausgewählt werden. Dieser Speicher ermöglicht auch das Eingeben eines zuvor abgespeicherten Zählerstandes
in den Informationszähler. Der Übertragungsweg für den Informationsaustausch zwischen dem Informationszähler
8 und dem Speicher 34 ist schematisch durch die Leitung 35 angegeben. Die Steuersignale zur
Durchführung des Informationsaustauschs werden über die Leitung 36 von der Steuerlogik 29 geliefert
Es erfolgt nun eine Beschreibung der Wirkungsweise
ίο der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung. Die
Schaltungsanordnung soll dabei dazu verwendet werden, den Empfänger auf eine von einem Fernsehsender
abgestrahlte Frequenz zu stimmen. Eingangsstufen von Fernsehempfängern werden zunächst üblicherweise auf
einen bestimmten Frequenzbereich eingestellt, ehe dann die eigentliche Abstimmung auf die Sollfrequenz
innerhalb des eingestellten Bereichs erfolgt Zu diesem Zweck enthält die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung
drei Auslöseschalter 37, 38 und 39, bei deren Betätigung die Eingangsstufe zunächst auf den VHF-I-Bereich,
den VHF-III-Bereich bzw. auf den UHF-Bereich eingestellt wird. Unter der Annahme, daß die
gewünschte Sollfrequenz, auf die der Empfänger abgestimmt werden soll, im VHF-I-Bereich liegt, wird
der Auslöseschalter 37 betätigt Dies hat zur Folge, daß in den Bereichsspeicher 40 eine diesen Bereich
kennzeichnende Information eingegeben wird, die auch an den Bereichsschalter 41 gelangt, der die Umschaltung
der Eingangsstute 1 auf den gewünschten Bereich bewirkt. Gleichzeitig mit der Umschaltung wird über die
Leitung 42 aus dem Bereichsspeicher 40 auch ein Auslösesignal an den Eingang 43 der Steuerlogik 29
angelegt, so daß diese in Tätigkeit tritt
Wie oben bereits erläutert wurde, empfängt die Steuerlogik 29 am Eingang 30 Impulse, die aus dem
kontinuerlich laufenden Umlaufzähler 7 abgeleitet werden und deren Folgefrequenz kleiner als die
Folgefrequenz der Fortschaltimpulse dieses Zählers sind, die vom Oszillator 5 geliefert werden. Diese
Impulse am Eingang 30 der Steuerlogik 29 werden nach deren Auslösung mittels des Signals am Eingang 43 aus
dem Bereichsspeicher 40 dem Fortschalteingang 9 des Informationszählers 8 zugeführt. Der Zählerstand dieses
Informationszählers 8 wird daher im Takt der Impulse am Fortschalteingang 9 erhöht.
Die Zählerstände des Umlaufzählers 7 und des Informationszählers 8 werden kontinuierlich in einem
Komparator 10 miteinander verglichen. Solange der Zählerstand des Umlaufzählers 7 kleiner oder gleich als
der Zählerstand des Informationszählers 8 ist, gibt der Komparator 10 an seinem Ausgang 11 ein Ausgangssignal
mit einem hohen Spannungswert ab. Wenn der Zählerstand des Umlaufzählers 7 dann größer als der
des Informationszählers 8 ist, nimmt das Ausgangssignal des Komparators 10 den Spannungswert Null an.
Beim Vergleich der Zählerstände des kontinuierlich umlaufenden Zählers 7 und des mit niedrigerer
Fortschaltfrequenz laufenden Informationszählers 8 ergeben sich am Ausgang 11 des Komparators 10
hi' Impulse, deren Dauer mit zunehmender Erhöhung des
Zählerstandes des Informationszählers 8 immer länger wird. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß der
Zählerstand des Informationszählers 8 einen niedrigen Wert hat, dann ist die Zeitdauer, in der der Stand des
»ι Umlaufzählers 7 kleiner als der des Informationszählers
8 ist, nur kurz. Für diese kurze Dauer wird am Ausgang 11 des Komparators 10 ein Signal mit hohem
Spannungswert abgegeben. Wenn der Informationszäh-
ler 8 einen höheren Zählerstand hat, dauert es langer, bis
Übereinstimmung zwischen den Zählerständen der beiden Zähler erreicht wird und das Signal am Ausgang
11 auf den Spannungswert 0 übergeht. Am längsten wird
die hohe Spannung am Ausgang 11 des !Comparators IO
abgegeben, wenn der Informationszähler seinen höchsten Zählerstand hat. Die vom Komparator 10
abgegebenen Impulse haben also mit zunehmendem Zählerstand des Informationszählers 8 eine zunehmende
Dauer. to
Die Ausgangsimpulse des Komparators 10 werden dem Tiefpaß zugeführt, so daß durch Bildung des
Gleichspannungsmittelwerts aus dem Signal mit veränderlichem Tastverhältnis eine treppenförmig ansteigende
Spannung am Ausgang 13 entsteht. Diese ansteigende Spannung gelangt als Abstimmspannung an den
Eingang 14 der Eingangsstufe 1, die in dem mittels des Auslöseschalters 37 ausgewählten Bereich durchgestimmt
wird.
Wenn nun im Verlauf des Durchstimmens ein Sender
empfangen wird, gibt der Diskriminator 3 in bekannter Weise eine Ausgangsspannung mit S-förmigem Verlauf
ab, deren Abweichung von einem als Sollwert dienenden Bezugswert anzeigt, wie genau die Eingangsstufe auf den empfangenen Sender abgestimmt ist. Die
genaue Abstimmung ist erreicht, wenn keine Abweichung mehr vorliegt.
Die Ausgangsspannung des Diskriminators 3 wird dem Schmitt-Trigger 26 in der Ablaufsteuerschaltung 19
zugeführt, an dem auch eine Bezugsspannung anliegt und der einen Steuerimpuls abgibt, wenn die Diskriminatorausgangsspannung
eine vorbestimmte Differenz zu der angelegten Bezugsspannung und damit zum Sollwert hat Der Steuerimpuls aus dem Schmitt-Trigger
26 wird dem Eingang 27 der Steuerlogik 29 zugeführt. Die Steuerlogik 29 unterbricht daraufhin die
Zufuhr von Fortschaltimpulsen zum Fortschalteingang 9 des Informationszählers 8.
In der Koinzidenzschaltung 24 der Ablaufsteueranordnung 19 werden aus dem von der Eingangsstufe 1 4»
empfangenen HF-Signal abgeleitete Synchronisierungsimpulse und Zeilenrücklaufimpulse auf Koinzidenz
untersucht. Die Koinzidenz dieser Impulse ist ein Kriterium dafür, daß es sich bei dem empfangenen
Sender, wie erwünscht, um einen Bildsender handelt. Wird Koinzidenz festgestellt, erzeugt der von der
Koinzidenzschaltung 25 angesteuerte Schmitt-Trigger 23 ein Koinzidenzsignal, das an die Steuerlogik 29 und
an einen Eingang der UND-Schaltung 33 gelangt.
Die Steuerlogik 29 hat die Zufuhr von Fortschaltim- so
pülScfl Züfn iriiuiTfläilOnSZahicF ο bei Cmpfäng ciFieS
Steuerimpulses am Eingang 27 nur vorläufig unterbrochen,
und sie unterbricht diese Zufuhr endgültig nur dann, wenn nach einer zur Koinzidenzpriifung notwendigen
Verzögerungszeit das Koinzidenzsignal am Eingang 28 auftritt Das Auftreten des Steuerimpulses
am Eingang 27 und das zeitlich verzögerte Auftreten des Koinzidenzsignal am Eingang 28 bewirken das
endgültige Anhalten des Informationszählers 8 und die Abgabe eines Schaltsignals am Ausgang 32 der *>"
Steuerlogik 29. Dieses Schaltsignal am Ausgang 32 gelangt an den zweiten Eingang der UND-Schaltung 33,
die dadurch freigegeben wird. Diese Freigabe bewirkt über die zum Auslöseeingang 18 führende Leitung 44 die
Auslösung der Frequenzregelschaltung 16. ·>'
Das Anhalten des Informationszählers 8 hat zur Folge, daß am Ausgang 11 des Komparators 10 mit
jedem Durchlauf der Zählperiode des Informationszählers 7 Ausgangsimpulse mitgleichbleibender Impulsdauer
abgegeben werden, so daß die Integrationsschaltung 12 am Ausgang 13 eine bestimmte Abstimmspannung
abgibt, die vom jeweiligen Stand des Informationszählers 8 abhängt. Mit der Auslösung der Frequenzregelschaltung
16 kann nun der nach Anhalten des Informationszählers 8 erreichte Wert der Abstimmspannung
am Ausgang 13 der Integrationsschaltung 12 verändert werden.
Bei der Frequenzregelschaltung 16 kann es sich um eine herkömmliche Regelschaltung zur Frequenzregelung
handeln, die aus der Abweichung der Ausgangsspannung des Diskriminators 3 von einer Bezugsspannung
eine Regelspannung für die Frequenzregelung am Ausgang 17 erzeugt. Diese Regelspar.nung wird der
Integrationsschaltung 12 am Eingang 15 zugeführt; sie bewirkt eine Änderung der abgegebenen Abstimmspannung
so, daß eine Feinabstimmung der Eingangsstufe 1 auf den empfangenen Sender erfolgt.
Der Regelbereich der Frequenzregelschaltung 16 muß so dimensioniert sein, daß er den Bereich zwischen
zwei, jeweils bei aufeinanderfolgenden Stufen der Treppenspannung am Ausgang 13 der Integrationsschaltung 12 erreichten Abstimmfrequenzen umfaßt.
Mit Hilfe der Frequenzregelschaltung 16 kann somit jeder Abstimmspannungswert zwischen den einzelnen
Stufen der Treppenspannung erreicht werden, so daß eine genaue Abstimmung auf jede beliebige Soiifrequenz
möglich ist.
Es ist zu erkennen, daß die Abstimmung der Eingangsstufe auf die Sollfrequenz im wesentlichen in
zwei Schritten erfolgt, nämlich in einer im wesentlichen mit digitalen Mitteln erfolgenden Grobabstimmung in
einer sich daran anschließenden analogen Feinregelung.
Der Stand des Informationszählers 8, der bei der Unterbrechung seiner Fortschaltung diirch die Steuerlogik
29 erreicht ist, kann in einem Speicher 34 abgespeichert werden. Der gewünschte Speicherplatz
kann über Adressierungseingänge A bis D ausgewählt werden. Der Abspeichervorgang wird von der Steuerlogik
39 gesteuert.
Durch erneutes Drücken des Auslöseschalters 37 kann der oben beschriebene Sendersuchlauf fortgesetzt
werden. Bei Auffinden des nächsten Senders laufen wieder genau die gleichen Vorgänge ab, die oben
beschrieben worden sind. Auch der beim Auffinden des nächsten Senders erreichte Zählerstand des Informationszählers
8 kann wieder im Speicher 34 abgespeichert werden.
Nachdem die in den einzelnen Frequenzbereichen am Aufstellen des Fernsehempfängers zu empfangenden
Sender aufgefunden und die dabei vorliegenden Zählerstände des Informationszählers 8 im Speicher 34
abgespeichert worden sind, kann die Eingangsstufe auf einen gewünschten Sender abgestimmt werden, indem
der Speicherplatz des Speichers 34 adressiert wird, an dem zuvor der bei Empfang dieses Senders während des
Suchlaufs erreichte Stand des Informationszählers abgespeichert worden ist
Da mit dem Abspeichern der jeweiligen Zählerstände des Informationszählers 8 auch die im Bereichsspeicher
40 enthaltene Information über das jeweilige Frequenzband abgespeichert worden ist, gelangt bei der
Adressierung des Speichers 34 zur Auswahl eines bestimmten Senders nicht nur der abgespeicherte
Zählerstand in den Informationszähler 8, sondern auch
die abgespeicherte Bandinformation in den Bereichsspeicher 40. Dadurch wird erreicht, daß die Eingangsstu-
fe auf diesen Frequenzbereich eingestellt wird. Der eingegebene Stand des Informationszählers 8 führt zur
Abgabe der zu diesem Zählerstand gehörigen Abstimmspannung am Ausgang 13 des Tiefpasses 12, so daß die
Eingangsstufe grob auf den gewünschten Sender abgestimmt wird. Diese Grobabstimmung bewirkt
ebenso wie während des Suchlaufs bei der Annäherung an einen Sender die Auslösung der Frequenzregelschaltung
16, die dann die Feinabstimmung auf den gewünschten Sender vornimmt.
Bekanntlich sind die Frequenzbereiche, die mit einem bestimmten Abstimmspannungsbereich überstrichen
werden können, in den VHF-Bereichen und im UHF-Bereich nicht gleich groß. Eine gleiche Änderung
der Abstimmspannung führt irn UHF-Bereich zu einer größeren Änderung der Abstimmfrequenz als in den
VHF-Bereichen. Zur Berücksichtigung dieses Sachverhalts wird im Schmitt-Trigger 26 bei Betätigung des
Auslöseschalters 39, der den UHF-Bereich auswählt, eine Umschaltung vorgenommen. Diese Umschaltung
wirkt sich auf den vom Schmitt-Trigger 26 abgegebenen Steuerimpuls so aus, daß der Frequenzabstand zwischen
der Sollfrequenz und der Frequenz, bei der das Anhalten des Informationszähiers 8 erfolgt, im UHF-Bereich
größer ist als in den VHF-Bereichen.
Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltung zur Feststellung der Koinzidenz zwischen den Synehronisierungsimpulse
und den Zeilenrücklaufimpulsen. Dem Eingang 45 wird dabei das Videosignal zugeführt,
und am Eingang 46 werden die Zeilenrücklaufimpulse angelegt. Die eigentlichen Synchronisierungsimpulse
erscheinen an den Kollektoren der in Darlington-Schaltung miteinander verbundenen Transistoren 71 und
73, die zusammen mit der Eingangsschaltung aus den Widerständen R 1 und R 2 und den Kondensatoren Ci
und C 2 der Abtrennung der Synchronisierungsimpulse aus dem Videosignal dienen. Vom Verbindungspunkt
der Kondensatoren Cl und C 2 d und des Widerstands
R 2 führt ein Widerstand R 3 zur positiven Klemme der Versorgungsspannung.
Die Kollektoren der Transistoren 71 und T2 sind über einen Widerstand R 4 mit der positiven Klemme
der Versorgungsspannung und über zwei Basisstromeinstellwiderstände R 5, R 7, mit den Basisanschlüssen
der Transistoren T3 und T4 verbunden. Die Widerstände R 6 und R 8 dienen der Ableitung von Ladungsträgern
von den Basisanschlüssen der Transistoren 73 und 74 nach Masse. Von den Kollektoren der Transistoren
7"3 und T4 führt jeweils ein Widerstand R 9 bzw. R10
zur positiven Klemme der Versorgungsspannung. Mit dem Kollektor des Transistors T3 ist die Basis eines
Transistors T5 verbunden, dessen Kollektor direkt an der positiven Klemme der Versorgungsspannung liegt
und dessen Emitter über einen Widerstand RH mit dem Ausgang der Koinzidenzschaltung verbunden ist
Die Zeilenrücklaufimpulse werden vom Eingang 46 aus gemeinsam über einen Widerstand R 12 und einen
Kondensator C3 den Basisanschlüssen von zwei Transistoren Γ6 und Tl über zwei Basisstromeinstellwiderstände
Ri3 und RXA zugeführt Zur Ableitung von Ladungsträgern liegen zwischen den Basisanschlüssen
dieser Transistoren und Masse jeweils Widerstände R15 bzw. R16. Der Kollektor des Transistors Tl steht
über einen Widerstand R17 mit der positiven Klemme
der Versorgungsspannung in Verbindung. Ferner steht dieser Kollektor über einen Widerstand R10 mit der
Basis eines Transistors TS in Verbindung, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor mit der
Basis des Transistors T5 angeschlossen ist Der Kollektor des Transistors 76 ist mit dem Kollektor des
Transistors Γ4 und mit der Basis eines Transistors 79 verbunden, dessen Emitter an Masse liegt und dessen
Kollektor über einen Widerstand R19 mit dem Ausgang 47 der Koinzidenzschaltung in Verbindung
steht. Zwischen dem Ausgang 47 und Masse liegt ein Kondensator C4.
Wenn der Fernsehempfänger in Betrieb ist, werden
ίο dem Eingang 46 ständig Zeilenrücklaufimpulse zugeführt.
Diese Zeilenrücklaufimpulse versetzen die Transistoren T6 und Tl in den leitenden Zustand. Der
Transistor TB wird gesperrt. In der Zeitperiode zwischen den Zeilenrücklaufimpulsen ist der Transistor
5 Γ8 immer leitend und der Transistor 76 ist gesperrt.
Als Kriterium dafür, daß der Empfänger auf einen Fernsehsender abgestimmt ist, wird die Tatsache
ausgewertet, daß bei einer solchen Abstimmung auf einen Fernsehsender die von diesem gesendeten
Synchronisierungsimpulse zeitlich mit den Zeilenrücklaufimpulsen im Fernsehempfänger zusammenfallen
bzw. innerhalb der Zeilenrücklaufimpulse auftreten. Das Vorliegen der Koinzidenz zwischen den Zeilenrücklaufimpulsen
und den Synchronisierungsimpulsen sagt also aus, daß der Empfänger auf einen Fernsehsender
abgestimmt ist.
Bei der Abstimmung auf einen Fernsehsender bewirken die mit Hilfe der Transistoren Ti und T2 vom
Videosignal am Eingang 45 abgetrennten Synchronisierungsimpulse, daß die Transistoren 73 und 74 gesperrt
werden. Da der Transistor 78 bereits vom Zeilenrücklaufimpuls am Eingang 46 gesperrt worden ist, kann der
Transistor 75 in den leitenden Zustand übergehen, so daß über den Transistor 75 ein Ladestrom zum
Kondensator C4 fließen kann. Wenn die Ladespannung am Kondensator C4 den Schwellenwert des Schmitt-Triggers
25 überschreitet, gibt dieser eine Steuerspannung ab, die die Koinzidenz zwischen den Synchronisierungsimpulsen
und den Zeilenrücklaufimpulsen anzeigt Der Transistor 79, der im leitenden Zustand einen
Entladestromkreis für den Kondensator C4 bildet, ist immer dann gesperrt, wenn sich mindestens einer der
Transistoren 74 oder 76 im leitenden Zustand befindet Dies ist natürlich dann der Fall, wenn Koinzidenz
vorliegt, also der Transistor 75 leitend ist und die Aufladung des Kondensators C4 ermöglicht.
Um zu verhindern, daß bei fehlender Koinzidenz durch irgendwelche Störungen eine Ladespannung am
Kondensator C4 entsteht, ist die Koinzidenzschaltung
so von Fig.2 so ausgebildet daß in den Zeitperioden zwischen Zeilenräcklaufirnpulsen είπε Entladung des
Kondensators CA bewirkt wird. Dies wird folgendermaßen erreichen: Wenn in der Zeitperiode zwischen zwei
Zeilenrücklaufimpulsen ein Rauschsignal auftritt das so groß ist daß es einen Synchronisierungsimpuls simuliert
dann werden dadurch die Transistoren 73 und 74 gesperrt Der Transistor 75 wird dadurch nicht leitend,
da er vom leitenden Zustand des Transistors 78 nach wie vor gesperrt gehalten wird. Da in den Zeitperioden
zwischen Zeilenrücklaufimpulsen der Transistor 76 immer gesperrt ist bewirkt der durch das Rauschsignal
hervorgerufene Sperrzustand des Transistors 74 den Übergang des Transistors 79 in den leitenden Zustand.
Eine am Kondensator C4 möglicherweise vorhandene Ladespannung kann daher Ober den Widerstand R19
und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 79 abgebaut werden. Versuche haben gezeigt daß solche
Rauschsignale relativ häufig auftreten, so daß der
Transistor Γ9 in den Zeitperioden zwischen Zeilenrücklaufimpulsen
mehrmals in den leitenden Zustand geschaltet wird. Es wird dadurch verhindert, daß sich
eine Ladespannung am Kondensator C4 aufbaut, die den am Ausgang 47 angeschlossenen Schmitt-Trigger
25 zum Ansprechen bringen könnte.
Die gleiche Wirkung, nämlich die Entladung des Kondensators C 4, haben natürlich auch echte, nicht von
Rauschsignalen simulierte Synchronisierungsimpulse, die in die Zeitperiode zwischen Zeilenrücklaufimpulsen
fallen. Solche Synchronisierungsimpulse treten im nichtsynchronisierten Zustand auf, wenn das empfangene
Videosignal den die Zeilenrücklaufimpulse erzeugenden Oszillator noch nicht synchronisiert hat.
Insgesamt läßt sich also feststellen, daß die Synchronisierungsimpulse
im synchronisierten Zustand, d. h. bei Koinzidenz, als Ladeimpulse wirken, die zur Aufladung
des Kondensators C 4 führen, während sie in nichtsynchronisiertem Zustand als Entladeimpulse wirken, die
den Entladestromkreis des Kondensators CA öffnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Feststellung der Koinzidenz von Synchronisierungsimpulsen und von Zeilenrücklaufimpulsen in einem Fernsehsignal mit einem Videosignaleingang, einem Zeilenrücklaufimpulseingang, einem Ladekondensator, in dessen Ladestromkreis ein Transistor liegt, der nur leitet, wenn am Videosignaleingang ein Synchronisierungsimpuls und am Zeilenrücklaufein^ang ein Zeilenrücklaufimpuls anliegt, und einer Auswertungsschaltung, die bei Vorliegen eines vorbestimmten Spannungswertes am Ladekondensator ein Koinzidenzsignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ladekondensator (C4) ein Entladetransistor (T9) parallel geschaltet ist, der nur dann leitet, wenn am Zeilenrücklaufimpulseingang (46) kein Zeilenrücklaufimpuls anliegt und wenn am Videosignaleingang (45) ein Signal mit dem Wert eines Synchronisierungsimpulses anliegt.Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Feststellung der Koinzidenz von Synchronisierungsimpulsen und von Zeilenrücklaufimpulsen in einem Fernsehsignal mit einem Videosignaleingang, einem Zeilenrücklaufimpulseingang, einem Ladekonden- sator. in dessen Ladestromkreis ein Transistor liegt, der nur leitet, wenn am Videosignaleingang ein Synchroni- sierungsimpuls und am Zeileni ücklaufeingang ein Zei lenrücklaufimpuls anliegt, und einer Auswertungsschal tung, die bei Vorliegen eines vorbestimmten Span- nungswerts am Ladekondensator ein Koinzidenzsignal abgibt.Bei der Abstimmung eines Fernsehempfängers mit Hilfe einer automatischen Suchlaufanordnung, soll der automatische Suchlauf immer nur dann unterbrochen werden, wenn tatsächlich ein Bildsender empfangen wird. Als Kriterium für df.s Vorliegen eines Bildsenders hai sich die Koinzidenz zwischen den im Videosignal enthaltenen Synchronisierungsimpulsen und den Zeilenrücklaufiinpulsen herausgestellt. Bei einer bekannten Schaltungsanordnung der eingangs geschilderten Art (DE-OS 20 63 072) entsteht am Ladekondensator immer dann eine Spannung mit vorbestimmtem Wert, wenn Koinzidenz zwischen einem Synchronisierungsimpuls und einem Zeilenrücklaufimpuls vorliegt. Eine Aufladung des Ladekondensators kann jedoch auch dann auftreten, wenn Zcilenrücklaufimpiilse vorhanden sind, jedoch anstelle von Synchronisierungsimpulsen auf ein unvermeidliches Rauschen zurückzuführende Slörimpulse im Verlauf der jeweiligen Zcilenrücklaufimpiilse auftreten. Wenn eine genügend große Anzahl solcher Störimpulse auftritt, kann am Ladekondensator der vorbestimmte Spannungsw°rt erreicht werden, obwohl keine Synchronisierungsiinpulse vorhanden sind. Dadurch würde ein falsches Koinzidenzsignal erzeugt werden. Zwar ist in der bekannten Schahtingsanordnung dem Ladekondensator ein WidcrM,ii,J parallel geschaltet. über den sich der Kondensator entladen kann, jedoch muß dieser Widerstand relativ hochohmig sein, so daß die Entladung nur langsam vor sich gehen kann. Line größere An/.ahl von .Störimpulsen kann daher ohne weiteres zur Auslösung der AuswcrUingsschaltunj; und folglich /tu' Abgabe eines falschen Koin/klcn/.signalsführen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Feststellung der Koinzidenz von Synchronisierungsimpulsen und von Zeilenrück laufimpulsen zu schaffen, mit deren Hilfe bei geringem Schaltungsaufwand und in äußerst zuverlässiger Weise, also ohne Beeinflussung durch Störimpulse, der Empfang eines echten Bildsenders festgestellt werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,to daß dem Ladekondensator ein Entladetransistor parallel geschaltet ist, der nur dann leitet, wenn am Zeilenrücklaufimpulseingang kein Zeilenrücklaufimpuls anliegt und wenn am Videosignaleingang ein Signal mit dem Wert eines Synchronisierungsimpulses anliegt.Der in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dem Ladekondensator parallelgeschaltete Entladetransistor sorgt jeweils zwischen zwei Zeilenrücklaufimpulsen für eine definierte Entladung des Ladekondensators, so daß Störimpulse, die während der Dauer eines Zei lenrücklaufimpulses auftreten und einen Synchronisie- rungsimpuls vortäuschen, nicht zu einem langsamen Aufladen des Ladekondensators und zu einem daraus resultierenden Ansprechen der Auswertungsschaltung führen können. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungs anordnung kann daher kaum der Fall eintreten, daß die Auswertungsschaitung anspricht, wenn kein echter Bildsender vorhanden ist, also keine echten Synchronisierungsimpulse an den Videosignaleingang gelangen. Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigtF i g. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Abstimmung eines Fernsehempfängers, in der die erfindungsgemäße Koinzidenzschaltung Anwendung findet, undF i g. 2 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Koinzidenzschaltung.Zur Erläuterung der Erfindung erscheint es zweckmäßig, zunächst unter Bezugnahme auf F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zu beschreiben, in der die erfindungsgemäße Koinzidenzschaltung vorteilhaft angewendet werden kann.Die in Fi g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung dient der Abstimmung eines Fernsehempfängers auf eine Sollfrequenz. Die Eingangsstufe 1 dieses Femsehemp fängers empfängt über die Antenne 2 das HF-Signal. Diese Eingangsstufe 1 enthält einen üblichen Diskriminator dessen Ausgangssignal bei Abstimmung des Empfängers auf die Sollfrequenz ein Signal mit einem vorgegebenen Nennwert abgibt.Die Abstimmspannung für die Eingangsstufe 1 wird von einem Treppenspannungsgenerator 4 geliefert Dieser Treppenspannungsgenerator 4 enthält einen Oszillator 5, der kontinuierlich Ausgangsimpulse abgibt und dem Fortschalteingang 6 eines Umlaufzählers 7 zuführt. Der Umlaufzähler 7 durchläuft somit kontinuierlich seine Zählperiode.Ferner enthält der Treppenspannungsgenerator 4 einen Informationszähler 8, der, wie unten noch genauer erläutert wird, nur bei Bedarf in Betrieb gesetzt undbo dabei an seinem Fortschalteingang 9 mit Impulsen gespeist wird, deren Folgefrequenz kleiner als die der Alisgangsimpulse des Oszillators 5 ist.Die Zählerstände des Umlaufzählers 7 und des Informationszählers 8 können in einem Komparator 10h"> miteinander verglichen werden. Dieser Komparator 10 ist so ausgebildet, daß er an seinem Ausgang 11 immer dann eine Ausgangsspannung abgibt, solange der Stand des Umlaufzählers 7 kleiner als der des Informations-
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Intermetall-Datenblatt TBA 940 u.950, März 1972 * |
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