DE2025936A1 - Verfahren zur automatischen Abstimmung eines RufStromkreises - Google Patents
Verfahren zur automatischen Abstimmung eines RufStromkreisesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/18—Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/20—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
- H03J7/28—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using counters or frequency dividers
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Description
Patentanwalt
7 Stuttgart 30
Kurze Straße 8
Verfahren zur automatischen Abstimmung eines Rufstromkreis es
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Abstimmung
eines in der Frequenz einstellbaren Rufstromkreises auf eine vorgegebene Frequenz, sowie es z. B. bei einem Eingangsstromkreis eines
Rundfunkempfängers, oder einer Zimriterempfangsantenne für die Frequenz eines ankommenden Signale der Fall ist.
Es ist ein Abstimmsystem bekannt, bei dem die Abstimmung eines
Rufstromkreises über einen digitalen Prozess mit Hilfe von kapazitiven Abstimmdioden erreicht lird. Die Eigenfrequenz des Rufstromkreiees
wird in aufeinanderfolgenden Schritten in Richtung einer gegebenen ankommenden Frequenz geändert· Bei jedem Schritt wird die Resonanskurve df* abzustimmenden Stromkreises geprüft und die Amplitude
eines Prüf Schrittes jeweils mit der AmpKude des vorhergehenden
Prüfschrittes verglichen. Die Frequenzweiter schaltung wird beendet,
wenn die relativen Werte eine Umkehr dieser Amplituden anzeigen.
Obwohl dieses System anpassungsfähig ist, weist es den Nachteil auf,
daß ein eindeutiges Auffinden der abgestimmten Stellung bei Abstimmkurven
von besonderer Gestalt, insbesondere wenn die Spitze der Resonanzkurve bei den Frequenzschritten im Pegel variiert, nicht
einfach möglich oder gar unmöglich ist. Es muß bemerkt werden, daß bei einem Abgleich manchmal nur eine Phasenumkehr in einem sehr
kleinen Amplitudensignal auftritt« Dieses Signal muß verstärkt werden und ist meist mit Fehlern belastet, die durch die atmosphärischen
Störungen bedingt sind, die ja auch verstärkt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und ein
Verfahren zur automatischen Abstimmung eines Rufstromkreises anzugeben, das leicht durchgeführt werden kann, wenig Aufwand erfordert
und eine sehr eindeutige Feststellung der Abgleichstellung zuläßt. Das Verfahren zur automatischen Abstimmung eines in der Frequenz einstellbaren
Rufstromkreises auf eine vorgegebene Frequenz ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenz des
Rufstromkreis es durch aufeinanderfolgende Schritte mit einfacher Amplitude in Richtung der vorgegebenen Frequenz geändert wird, daß
die Ausgangsspannung des Rufstromkreis es mit einer Bezugsspannung
verglichen wird, wobei beim Überschreiten der Bezugsspannung die Eigenfrequenz des Rufstromkreises in weiteren Schritten mit doppelter
Amplitude geändert und beim erneuten Erreichen der Bezugsspannung die Frequenzänderung beendet werden und daß aue der Anzahl der
Frequenzschritte mit einfacher Amplitude und der Hälfte der Frequenzschritte
mit doppelter Amplitude die Eigenfrequenz des Rufstrom-
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J. L. Ribour 12-1 - 3 -
kreises auf die vorgegebene Frequenz eingestellt wird. Dieses Verfahren
basiert darauf, daß die Resonanzkurve eines Rufstromkreises
über einem bestimmten Pegel symmetrisch ist. Es wird nach der Erfindung
ein oberer Teil der Resonanzkurve abgeschnitten und nach der Bestimmung der beiden Endpunkte dieses Kurvenstückes der Mittelwert
ermittelt. Diese beiden Endpunkte des Kurvenstückes können ohne Mehrdeutigkeit bestimmt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Systems
Fig. 2 und
3 Kurven zur Erläuterung der Betriebsweise des
Ausführungsbeispieles nach Fig. I4
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel des Systems,
Fig. 5 und
6 Kurven zur Erläuterung der Betriebsweise des
Ausführungsbeispieles nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Rufstromkreis, dessen Frequenz über kapazitive Abstimmdiodea einstellbar ist«
Fig. 8 einen Rufstromkreis, dessen Frequenz Über
induktive Abstimm-Mittel einstellbar ist, deren Induktivitäts-Wert über elektronische Schaltmittel
verändert werden kann, und
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Systems
mit automatischer Abstimmung.
Der automatische Abstimmkreis nac h Fig. 1 enthält einen ersten Binärzähler 11, dessen Ausgänge 11a, 11b ... Hn mit einem Digital Analog-Wandler
12, der z. B. aus Widerständen aufgebaut ist, verbunden sind. Der Zähler 11 wird von einem elektronischen Taktgeber
13 gespeist, der Impulse mit einer bestimmten Frequenz, z. B. 5 kHz, abgibt. Der Rückstelleingang 14 des Zählers 11 ist über einen Schalter
16 mit der Spannungsquelle 15 verbunden. Dieser Schalter 16 kann ein Tastenkontakt oder eine elektronische Torschaltung sein.
Der Taktgeber 13 wird über einen Stromkreis 17 in Betrieb gesetzt,
der aus einem einfachen Zähl-Flip-Flop besteht. Der Arbeite eingang
111" dieses Stromkreises ist mit dem Rückstelleingang 14 des Zählers
11 verbunden, während der Zähleüigang 18 mit einer Schwellwert-Vergleichsschaltung
19 verbunden ist.
Das System nach der Erfindung umfaßt einen zweiten Binärzähler 20,
der dem Zähler 11 ähnlich ist, aber eine kleinere Anzahl von Flip-Flop-Stufen
und Ausgängen 20a, 20b ... 20p aufweist. Diese Ausgänge sind mit einem zweiten Digital-Analog-Wandler 21 verbunden, der dem
Wandler 12 ähnlich ist.
Die Auegänge der Wandler 12 und 21 sind miteinander verbunden und
geben am Ausgang 22 eine analoge Spannung ab, deren Amplitude eine
Funktion der Z&hlsteliungen der Zähler 11 und 20 ist.
Der Arbeite eingang des Zahlers 20 ist mit dem Ausgang einer UND-Schaltung
23 mit den beiden Eingingen 24 und 25 verbunden» Der Eingang 24 ist mit dem Ausgang des Taktgebers 13 gekoppelt^ - an dem
auch der Arbeitseingang des Zählers 11 angeschaltet ist*. Der Eingang
25 wird mit der Vergleichsschaltung 19 verfraadeHj, an die auch
der Zütileingamg IU der Flip-Flop-Stoffe 17 angeschaltet ist» Der Rückstelleingang
75 des Zählers ist mit dem Ausgang otlt! der Flip-Flop-Stufe
1? verbunden, der"a«clh dem Taktgeber 13 über den Steuereingafflg
ansteuert»
Am Eingang 30 und am Ausgang 22 des Systems sind übliche
Funktionsverstärker 73 und 74 eingesetzt.
Die Vergleichsschaltung 19 hat zwei Eingänge 26 und 27. Der Eingang 26 ist mit der Bezugsspannungsquelle 28 verbunden, während
der Eingang 26 mit einem Signal-Empfänger 29 verbunden ist, der auf
ein Signal des abzustimmenden Rufstromkreises anspricht. Der Rufstromkreis kann entweder nach Fig. 7 oder Fig. 8 aufgebaut sein.
Der Ausgang 22 des Systems nach Fig. 1 führt auf den Steuereingang des Rufstromkreis es. Der Ausgang des Rufstromkreis es ist mit dem
Eingang 30 der Fig. 1 verbunden.
Es wird nun die automatische Abstimmung bei einem System nach Fig.
erläutert. Der Empfangs eingang 37 des Rufstromkreises führt auf eine Wicklung 31, die auf der anderen Seite geerdet ist. Mit dieser
Wicklung 31 ist eine Sekundärwicklung 32 gekoppelt, deren einer Anschluß über einen Kondensator 33 geerdet ist und deren anderer Anschluß
mit der kapazitiven Abstimmdiode 34 verbunden ist. Der zweite Anschluß dieser Abstimmdiode ist ebenfalls geerdet.
In ähnlicher Weise ist der Ausgang 30 des Rufstromkreis es mit der
Wicklung 35 verbunden, mit der die Wicklung 36 gekoppelt ist. Ein Anschluß der Wicklung 36 ist über den Widerstand 38 mit dem Ausgang
22 des Systems nach Fig. 1 verbunden, während am anderen Anschluß die einseitig geerdete kapazitive Abstimmdiode 39 angeschaltet
ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind beide Rufstromkreise über den Koppelkondensator 40 miteinander verbunden.
DJe Wirkungsweise des Systems nach Fig. 1 wird anhand der Fig.
und 4 erläutert. Zunächst befinden sich beide Zähler 11 und 20 in der
Nullstellung. Bei der Betätigung des Schalters 16 wird ein Impuls
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J. L. Ribour 12-1 - β -
41 dem Eingang "1" der Flip-Flop-Stufe 17 und dem Eingang 14
des Zählers 11 zugeführt. Bei der Anstiegsflanke des Impulses 41 wird die Flip-Flop-Stufe 17 in den Schaltzustand "1" eingestellt, so
daß sofort der Taktgeber 13 in Betrieb gesetzt wird. Nach der Abfallflanke des Impulses 41 wird der Rückstelleingang 14 des Zählers freigegeben,
so daß die vom Taktgeber 13 abgegebenen Impulse auf den Zähler 11 gelangen.
. Wenn der Zähler 11 im Betrieb ist, dann gibt der Wandler 12 am Ausgang
22 des Systems eine Spannung ab, die dem Vorspannungseingang des Ruf Stromkreis es nach Fig. 7 zugeführt wird. Die Frequenz
des Rufstromkreis es ist dann Fo (siehe Fig. 2). Bei jedem Taktimpuls
des Taktgebers 13 wird der Zähler 11 weitergeschaltet, die Spannung am Wandler 12 steigt an und die Frequenz des Ruf Stromkreises
nimmt stufen- oder schrittweise zu. Jedem* Spannungsanstieg entspricht eine Frequenzänderung /Lf. Die am Ausgang des Rufstromkreises
auftretende Spannung Vs wird dem Eingang 30 des Systems nach Fig. 1 zugeführt. Nach dem Empfang über den Signal empfänger 29
wird das Signal dem Eingang 26 der Vergleichsschaltung 19 zugeführt.
Der Kurvenverlauf der Spannung Vs am Ausgang des Ruf Stromkreises bildet die Resonanzkurve U dieses Stromkreises. Solange
die Spannung Vs am Eingang 26 kleiner als die Bezugsspannung Vref ist, die am Eingang 27 ansteht, bleibt der Ausgang der Vergleichsschaltung
im Schaltzustand "0". Die Impulse des Taktgebers 13 schalten den Zähler 11 Schritt für Schritt weiter. Die Spannung Vs
steigt treppenförmig in Stufen an, wie Fig. 2 zeigt.
Sobald diese Spannung die Bezugsspannung Vref tibersteigt, ändert
die Vergleichsschaltung 19 den Schaltzustand am Ausgang von "0" in
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"l". Dieser Übergang findet bei der Frequenz Fl statt. Der Eingang
nimmt den Schaltzustand fll" an und die UND-Schaltung 23 läßt die vom
Taktgeber 13 dem Eingang 24 zugeführten Impulse passieren. Von diesem Augenblick an wird der Zähler 20 in Betrieb gesetzt. Bei
jedem Impuls des Taktgebers 13 schalten die Wandler 12 und 21 synchron fort und zwar Stufe um Stufe. Die beiden von den Wandlern
abgegeb enen Spannungen werden addiert, so daß Spannungsstufen mit
doppelter Amplitude am Steuereingang 22 des Rufstromkreises auftreten. Die Frequenzstufen weisen daher auch im wesentlichen
doppelte Amplitude (2 Äf) auf, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
Die Frequenzkurve ist dann mit Frequenzschritten doppelter Amplitude
auch doppelt so schnell aufgenommen. Wenn die Spannung Vs wieder auf die Bezugsspannung abnimmt, kehrt der Ausgang der Vergleichsschaltung
19 vom Schaltzustand "l" in den Schaltzustand "θ" zurück.
Dies ist bei der Frequenz-F2 der Fall. Das Abschalten der Markierung,
die dem Eingang 18 der Flip-Flop-Stufe 17 zugeführt vi. rd, verursacht
die Rückstellung der Flip-Flop-Stufe 17 in den Schaltzustand 11O".
Diese Änderung führt zur Sperrung des Taktgebers 13 und zur Speisung
des Rückstelleinganges des Zählers 20. Durch die Rückstellung des Zählers 20 wird die vom Wandler 21 abgegebene Spannung abgeschaltet,
so daß nur noch die vom Wandler 12 gelieferte Spannung bleibt. Der
Wert dieser Spannung entspricht der Anzahl der Schritte von Fo bis Fl vermehrt um die Anzahl der Schritte von Fl bis F2, wobei alle
Schritte der Amplitude Eins entsprechen. Die dem Steuereingang 22 zugeführte Spannung entspricht daher der Frequenz Fl vermehrt um
die halbe Spannung« die dem Frequenzintervall Fl bis F2 entspricht.
Die Bezugsspannung Vref wird so gewählt« daß der Teil der Resonanz»
kurve U , der über der Spannung Vref liegt, symmetrisch ist. Die dem
Eingang 22 zugeführte Vorspannung entspricht daher der Abstimm-
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frequenz F3.
Fig. 2 zeigt die Wirkungsweise der automatischen Frequenzabstimmung,
während Fig. 3 die Wirkungsweise in Abhängigkeit von der Zeit angibt. Die Frequenz Fo tritt zur Zeit To, die Frequenz Fl zur
Zeit Tl, die Frequenz F2 zur Zeit T2 und die Frequenz F3 zur Zeit
T3 auf, die praktisch mit der Zeit T2 zusammenfällt. Die Impulse des Taktgebers 13 sind in der Abszisse aufgetragen.
In der Praxis ist es schwierig, von vorneherein den Pegel der Vergleichs spannung
so einzustellen und festzulegen, daß jede Abstimmung ausgeführt werden kann. Aus diesem Grunde wird ein System nach Fig. 4
verwendet. Der Hauptunterschied zum System nach Fig«, I liegt in
der Vergleichsschaltung« Die Vergleichsschaltung 19 hat zwei Eingangsetromkreise,
die mit den Eingängen 26 und 27 verbunden sind. Diese beiden Eingangs Stromkreise sind gleich. Der Empfänger 42 am Eingang
26 hat jedoch eine größere Zeitkonstante wie der Empfänger 43
am Eingang 27. Der Funktionsverstärker 44t der den Empfänger 42
speist, ist mit dem Ausgang "l" einer Zähl-Flip-Flop-Stufe 45 verbunden*
die zur Umschaltung verwendet wird. Der Funktionsverstärker 46, der den Empfänger 43 speiet, ist mit dem Ausgang "0" der Flip-Flop-Stufe
45 verbunden. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 19 führt auf den Eingang 47 einer UND-Schaltung 48, deren anderer Eingang
49 mit dem Ausgang 11O" der Flip-Flop-Stufe 45 verbunden ist.
Der Ausgang der UND-Schaltung 48 ist mit dem Eingang der UND-Schaltung
23 gekoppelt.
Der Eingang "I" der Flip-Flop-Stufe 45 ist mit dem Ausgang des Schalters 16 verbunden« Ein ZiKleingang 50 der Flip-Flop-Stufe 45 ist
am Ausgang 22 des automatische!! Abstimmsystems angeschaltet.
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Bei dem System nach Fig. 4 wird die automatische Abstimmung in zwei Schritten ausgeführt. Im ersten Schritt wird die Bezugsspannung
ermittelt und im zweiten Schritt die Abstimmung in der anhand der Fig. 1 erläuterten Weise durchgeführt. Diese Schaltvorgänge sind
in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Bei der Inbetriebnahme des Systems wird über den Schalter 16 ein
Impuls 41 abgegeben, dessen Anstiegsflanke die Flip-Flop-Stufen 17 und 45 in den Schaltzustand 11I" einstellt. Dabei wird der Taktgeber 13
und die Einheit aus dem Zähler 11 und dem Wandler 12 eingeschaltet. Die Flip-Flop-Stufe 45 setzt im Schaltzustand "l" den Verstärker 44
in Betrieb und sperrt den Verstärker 46. Die UND-Schaltung 48 spricht nicht an, da die Flip-Flop-Stufe 45 dem Eingang 49 ein Signal "θ" zuführt.
Es wird nun eine erste Abtastung des Ruf Stromkreises ausgeführt, die
eine Vorspannung Up9 am Eingang 22 des Ruf Stromkreises ergibt. Der
Verlauf dieser Spannung ist durch den Teil 51 der in Fig. 6 gezeigten Kurve gegeben. Wenn der Zähler 11 seine Endstellung erreicht, dann
kehrt er in seine Ausgangsstellung zurück. Am Ende der ersten Abtastung tritt ein plötzlicher Spannungsabfall auf, der durch den Teil
52 der Kurve in Fig. 6 dargestellt wird.
Dieser plötzliche Spannungsabfall gelangt an den Eingang 50 der Flip-Flop-Stufe
45, die umschaltet und den Verstärker 44 sperrt und den Verstärker 46 einschaltet. Der Eingang 49 der UND-Schaltung 48 nimmt
den Schaltzustand 11I" an. Das am Eingang 25 der UND-Schaltung 23
auftretende Signal ist dasselbe wie das am Ausgang der Vergleichs-"schaltung
19 auftretende Signal bei der in Fig. 1 beschriebenen Ab tastung. Dieser zweite Abtastvorgang folgt unmittelbar auf die erste
Abtastung.
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Zuerst steigt die am Eingang 26 der Vergleichsschaltung 19 erscheinende
Spannung an, wie der Teil 59 der Kurve nach Fig. 5 zeigt, und zwar im wesentlichen nach der Resonanzkurve des Rufstromkreises. Die
Kurve der Spannung erreicht einen Maximalwert Vmax und fällt dann entsprechend dem Teil 53 der Kurve ab und zwar auf Grund der
großen Zeitkonstante des Empfängers 42. Wenn die Spannung am Eingang 27 (Teil 54 der Kurve) größer wird, als die Spannung am
Eingang 26 beim zweiten Abtastvorgang, dann kehrt das System auf die in Fig. 2 und 3 erläuterte Wirkungsweise zurück. Von diesem Zeitpunkt
ab wird die Abstimmung genau in der vorher beschriebenen Weise durchgeführt.
Um die bestmögliche Abstimmung zu erhalten, wird der Wert der Zeitkonstante
des .Empfängers 42 so gewählt, daß die Differenz zwischen dem maximalen Pegel (Vmax) der Resonanzkurve und der Bezugsspannung,
die in den Zeiten Tl und T2 auftritt, im wesentlichen einer
Dämpfung von 3 dB entspricht.
Nach dem ersten Teil der Arbeitsweise folgt die Spannung am Ausgang 22 des Ruf Stromkreis es dem Kurventeil 55, der dem Anfang des
Kurventeiles 51 entspricht. Vom Zeitpunkt Tl ab wird der Wandler in Betrieb genommen und der Spannungsanstieg verdoppelt sich, wie
das Kurvenstück 56 zeigte Die Ausgangs spannung U-- würde dem Kurvenstück
57 folgen, 'wenn der Wandler zwischen den Zeiten Tl und T2
nicht im Betrieb wäre«,
Vom Zeitpunkt T2 ab ist der Zähler 20 zurückgestellt, so daß die
Spannung Uoti steil abfällt, wie der Teil 58 der Kurve zeigt. Von
CiCi
diesem Augenblick an ist der Taktgeber 13 abgeschaltet und die
Spannung U bleibt konstant und entspricht gerade der J&timm»
ClCt
spannung.
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Fig. 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Rufstromkreises
mit abstimmbarem Blindwiderstand. Die Abstimmkondensatoren sind konstant und die Abstimminduktivitäten sind in ihren Werten veränderlich
und einstellbar. Mit der Wicklung 31 sind hier zwei Sekundärwicklungen
59 und 60 gekoppelt. Die Wicklungen 59 und 60 sind Über
dem Kondensator 61 in Reihe geschaltet. Der eine Anschluß des Kondensators 61 ist geerdet, während der andere Anschluß mit einem
Koppelkondensator 62 verbunden ist* In gleicher Weise sind die beiden
Sekundärwicklungen 63 und 64 mit der Wicklung 35 gekoppelt und tiber dem Kondensator 65 in Reihe geschaltet, der zum Kondensator 61
symmetrisch angeordnet ist. Der Magnetkern 66 des ersten gekoppelten
Stromkreises (31, 59, 60) ist über die Abschirmung geerdet. Daneben
ist er über eine Wicklung 67 magnetisch vorgespannt, die von einer
einstellbaren Gleichspannungsquelle 70 gespeist wird und am Ausgang
22 des automatischen Abstimmsystems angeschaltet ist. In gleicher Weise ist der zweite gekoppelte Stromkreis (35, 63, 64) geschaltet.
Der Magnetkern 68 ist über die Abschirmung geerdet und über die
Wicklung 69 vorgespannt, die mit einer einstellbaren Stromquelle 71
verbunden ist. Auch diese Stromquelle ist mit dem Ausgang 22 des Abstimmsystems
verbunden.
Die Teile 31, 59, 60, 66 und 67 werden als Increduktor bezeichnet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 umfaßt zwei solche Increduktor en.
Die Wirkungsweise derartiger Stromkreise ist bekannt, so daß sie nicht näher erläutert werden müssen. ,
In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines automatischen Abstimmsystems
gezeigt. Jeder Digital-Analog-Wandler ist mit einem Rufstromkreis kombiniert. Die Ausgänge Ila, 11b ... Hn des Zählers
steuern direkt die Verbindung der Kondensatoren Ca, Cb ... Cn, die
der Sekundärwicklung 72 parallelgeschaltet sind. Die Kondensatoren
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Ca, Cb ... Cn haben Kapazitätswerte, die eine geometrische Reihe mit dem Verhältnis 2 bilden. Die Mittel zur selektiven Anschaltung
dieser Kondensatoren sind als Schalter Ia, Ib ... In dargestellt, die in Abhängigkeit von der Erregung der entsprechenden Zähler aus gänge
gesteuert werden, d. h. von der binären Einstellung dieser Ausgänge.
In ähnlicher Weise sind die Kondensatoren C?a, Cb ... Cp der Wicklung
72 parallelgeschaltet und dem Zähler 20 zugeordnet. Die Anschaltung übernehmen entsprechende Schalter I&, i'b ... I'p, die bei der Erregung
der entsprechenden Ausgänge des Zählers 20 geschlossen sind. Diese Schalter können durch Relais mit Kontakten oder durch
Transistoren gebildet werden, die auf Grund des Schaltzustandes des zugeordneten Zählerausganges angesteuert oder nicht angesteuert bzw»
leitend oder nichtleitend sind» Der Ausgang des Rufstromkreises wird
an der Klemme 76 abgegriffen, an der alle Kondensatoren Ca, Cb ... Cn und Ca, Cb ... C1P angeschaltet sind und die mit dem Anschluß 30
verbunden ist. Der Steuereingang 50 der Flip-Flop-Stufe 45 1st mit dem
letzten Ausgang Hn dee Zählere 11 verbunden.
Die Wirkungsweise dieses automatischen Abstimmsystems ist genauso wie die dee beschriebenen Systems. Am Ende der ersten Abtastung
wird der letzte Ausgang Hn des Zählers 11 zurückgestellt. Beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 erfolgt diese Zurückstellung in der gleichen Zeit, in der die Spannung am Ausgang 22 abfällt, was durch das Kurvenstück
52 nach Fig. 6 geneigt ist. Daher kann diese Rückstellung des Zähleraueganges Hn an Stelle dee Spannungsabfalls am Ausgang 22
beim Ausfßtiriiagslbeispiel nach Fig« S verwendet werde».
Das AusStlliyiaagslbeisfjiel aaelk Figo 9 kann sa Stelle der Kondensatoren ■
amcii Iniokävitätea ©satfaslteia,, Diese Induktivitäten kdsmem rnadh vorgegebener
G(3&eism.QMi§ßi©ii s© ©sagsssehaltet vr®vd@sk0 da© ta
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von der Erregung der Ausgänge der Zähler 11 und 20, d. h. von den binären Schaltzuständen, eine bestimmte Anzahl derartiger Induktivitäten
in Betrieb genommen werden, um die gewünschte Frequenz
zu erhalten.
P atentansprüche
Bl. Zeichnungen, 9 Fig.
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Claims (7)
1.) Verfahren zur automatischen Abstimmung eines in der Frequenz einstellbaren Rufstromkreises auf eine vorgegebene Frequenz,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenz des Rufstromkreises durch aufeinanderfolgende Schritte mit einfacher Amplitude
in Richtung der vorgegebenen Frequenz geändert wird, daß die Ausgangsspannung des Rufstromkreises mit einer Bezugs spannung verglichen
wird, wobei beim Überschreiten der Bezugsspannung die Eigenfrequenz des Rufstromkreises in weiteren -Schritten mit
doppelter Amplitude geändert und beim erneuten Erreichen der Bezugsspannung die Frequenzänderung beendet werden und daß
aus der Anzahl der Frequenzschritte mit einfacher Amplitude und der Hälfte der Anzahl der Frequenzschritte mit doppelter Amplitude
die Eigenfrequenz des Rufstromkreises auf die vorgegebene Frequenz eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung
so gewählt wird, daß der Teil der Resonanzkurve, der über der BezXigsspannung liegt, symmetrisch ist und die Differenz
zwischen dem Maximalpegel der Resonanzkurve und der Bezugsspannung etwa drei Dezibel beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der
automatisc hen Abstimmung des Rufstromkreises die Resonanzkurve des Rufstromkreises abgetastet und der Maximalpegel dieser
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Kurve gespeichert wird, daß der gespeicherte Maximalpegel
mit großer Zeitkonstante abnimmt und daß in einer nachfolgenden Abstimmung dieser abnehmende Maximalpegel als Bezugsspannung
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
automatischen Abstimmung erste und zweite stufig einstellbare
Mittel verwendet werden, die ein Ausgangs signal abgeben« dessen
Wert von dem erreichten Schritt abhängig ist, daß die Ausgangsspannung dieser ersten Mittel den Rufstromkreis steuert, daß
ein Taktgeber bei der Inbetriebnahme aufeinanderfolgende Taktimpulse
abgibt und daß über eine Vergleichsschaltung die Bezugsspannung mit der Ausgangsspannung des abzustimmenden Rufstromkreisps
verglichen wird, wobei die zweitetjMittel erst beim Überschreiten
der Bezugsspannung in Betrieb genommen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese
stufig einstellbaren Mittel im wesentlichen durch einen Kondensator gebildet sind, der von einem Stromkreis gespeiet wird, der
Elektrizitfitsmengen in Form von Impulsen abgibt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese
stufig einstellbaren Mittel als Binärzähler aufgebaut Bind, die Digital-Analog-Wandler steuern.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichsschaltung
zwei Eingangsstromkreise zugeordnet sind, die beide von der Ausgangsspannung des Rufstromkreis es gespeist
werden, daß der eine Eingangestromkreis eine große und der andere eine kleine Zeitkonstante aufweisen und daß der erste
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Eingangsstromkreis bei der Inbetriebnahme des Systeme.und der
zweite Eingangsstromkreis nach einem vollen Zyklus der stufig einstellbaren Mittel eingeschaltet wird.,
8» Verfahren nach Anspruch 4a dadurch gekennzeichnet., daß der
Rufetromkxeis kapazitiv© AJbstimmdioden enthält^, deren Steuereleketrodea
mit dem Atssgarag der stufig einstellbaren Mittel verbinden
sind lisid den Stern ereiagang des Ruf Stromkreis es bilden,,
§„ . Yerfafare» nac Ii Äaspnacli 4, dadurch gekennzeichnet,, daß der
Rufetrömkreis Incr@duktoren enthält, deren SteiaeFstromkreise mit
dem Awügaisg d@i° sttsiig eiaiatellbareii Mittel verbünde»
siaeti Ämapnaefi 4„ dadurch gekeanaeislmet,, dal
Binlrzililer als stufig einstellbar® Mittel vorgesehen sind^, die
direkt die veränderbaren BliadwiderstlHde
s'teiBera9 o© ial siefe die Sl
odektiv äacteriL nma dai di© veräaderbaresi Blisidwidterst&sd®
s aageseJhaltet
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