DE2559553A1 - Vorrichtung zur herstellung von faserplatten, insbesondere von asbestzementplatten - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von faserplatten, insbesondere von asbestzementplattenInfo
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Description
- Vorrichtung zur Herstellung von Faserplatten, insbesondere
- von Asbestz ementplatten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Faserplatten, insbesondere von Asbestzementplatten, bei welcher ein umlaufendes Filzband mit einem wässerigen Faser-Bindemittel-Vlies durch Anschwen nng an das Filzband in einem Anschwemmkasten und durch Unterdruck auf der gegenüberliegenden Seite des Filzbandes beaufschlagt wird.
- Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist ein etwa senkrecht angeordneter Anschwenkasten vorgesehen, dem ein das Filzband beaufschlagender Saugkopf zugeordnet ist. Das Filzband durchläuft hierbei den Anschwemmkasten von unten nach oben.
- Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß das an das Filzband angelagerte Faser-Bindesittel-Gesisch beim Ans tritt aus dem Anschwemmkasten eine zu geringe Dichte und einen zu hohen Wassergehalt aufweist, so daß eine einwandfreie Weiterverarbeitung mittels der Format- und Brustwalze nicht oder nicht in ausreichendem Maße möglich ist.
- Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es mit ihr möglich ist, Faservliese zu erzeugen, deren Wassergehalt gering ist und die hinreichend verdichtet sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Anschwemmkasten eine aus einem Siebzylinder und einer Gautschwalze bestehende Anordnung nachgeschaltet ist.
- Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch den Durchlauf zwischen dem Siebzylinder und der Gautschwalze einerseits eine gute Entwässerung und andererseits die notwendige Vorverdichtung herbeigeführt wird. Außerdem wird infolge des Durchlaufes zwischen den beiden unter Druck aufeinanderstehenden Walzen eine gleichmäßige Plattenstärke während des Entwässerungs- und Vorverdichtungsvorganges erzeugt, wobei außerdem die Möglichkeit besteht, durch Abstandsänderung zwischen den beiden Walzen bei gleichzeitiger Änderung des Unterdruckes beim Anschwemmvorgang die Plattenstärke einstellbar zu machen. Auf diese Weise läßt sich erstmals eine Anschwemmung mittels Unterdruck wirtschaftlich nutzen. Außerdem wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, daß damit Faserprodukte, und zwar insbesondere Asbestzeientplatten hergestellt werden können, die in ihrer Struktur, ihrer Stärke und in ihrer Dichte sehr gleichmäßig sind.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gautschwalze als eine mit Unterdruck beaufschlagbare Saugwalze ausgebildet ist, da hierdurch das verdichtete Faservlies von den Siebzylinder, auf welchen es vorher gepreßt wurde, leichter abgezogen werden kann, so daß es an dem Filzband haften bleibt.
- Zweckmäßigerweise sind der Siebzylinder und die Gautschwalze in einem den Anschwemmkasten und eine zugehörige Saugkastenanordnung halternden Gestell gelagert und mit diesem zusammen verstellbar, um es zu ermöglichen, daß ohne Abstandsänderung verschiedene Einstellagen des Anschvemmkastens gleichzeitig auch auf die aus Siebzylinder und Gautschwalze bestehende Anordnung übertragen werden. Die Saugkastenanordnung kann hierbei als eine in Förderrichtung hintereinander liegenden Einzelkästen bestehende Saugkastenreihe ausgebildet sein, wobei die Einzelkästen mit unterschiedliches Unterdruck beaufschlagt werden können.
- Um größere Schichtdicken und/oder Verdichtungen und Entwässerungen zu erzeugen, können mehrere aus Anschwemmkasten und Saugkastenreihe sowie Siebzylinder und Gautschwalze bestehende Anordnungen hintereinander geschaltet sein. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn im Bereich jeweils einer solchen Anordnung ein Untergewebe umläuft, welches das Faservlies aufnimmt und auf das die Anordnung nur zwischen Siebzylinder und Gautschwalze durchlaufende Filzband überträgt. Damit braucht nicht das bereits einmal mit einen Faservlies beaufschlagte Filzband eine weitere Anordnung zu durchlaufen, was zu Schwierigkeiten führen würde.
- Vorteilhaft ist es hierbei, wenn für das Untergewebe in jeder Einzelanordnung eine Wascheinrichtung vorgesehen ist, die aus einem Waschsauger, einem Säurebecken, einem weiteren Waschsauger und einem Trockensauger besteht.
- Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch auf andere Faser- oder Asbestzementprodukte angewendet werden, so kann sie beispielsweise zur Herstellung von Rohren oder mit längslauf enden Strukturen versehenen Platten angewendet werden. Außerdem ist es möglich, die erfindungsgemäße Anordnung für die Entwässerung oder Entfeuchtung anderer breiiger Substanzen oder Schlämme, beispielsweise aus Kläranlagen, einzusetzen, um Abfallprodukte wieder verwendbar zu machen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ansführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung.
- Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsfor.
- In Fig. i ist eine Formatwalze 1 und eine Brustwalze 2 dargestellt, von denen eine oder beide Walzen angetrieben sein können.
- Mittels eines umlaufenden und zwischen der Format- und der Brustwalze hindurchgeführten Filzbandes 3, das über verschiedene Umlenkrollen i geführt ist, wird der Formatwalze i und der Brustwalze 2 ein Faservlies 5 zugeführt, das über ein Abförderband 27 ausgefördert wird.
- Die Beaufschlagung des Filzbandes 3 mit dem Faservlies 5 erfolgt durch einen auf der einen Seite des Filzbandes angeordneten Anschwemikasten 6 in welchem Haspeln 7 angeordnet sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Filzbandes ist eine Saugkastenreihe 8 angeordnet, die aus einzelnen unabhängig voneinander mit Unterdruck beaufschlagbaren Saugkästen 9 besteht. Die Einzelkästen 9 sind in Förderrichtung hintereinander angeordnet. Sie können außerdem zur Erzeugung einer gleichmäßigen Faservliesstärke über die Breite des Filzbandes quer zur Förderrichtung in weitere unabhängig voneinander mit Unterdruck beaufschlagbare Einzelkästen aufgeteilt sein.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Anschwemmkasten 6 und die Saugkastenreihe 8 so angeordnet, daß das Filzband 3 etwa senkrecht von unten nach oben durch diese Anordnung läuft. Es ist jedoch eine Neigung dieser aus dem Anschwemmkasten 6 und der Saugkastenreihe 8 bestehenden Anordnung in der später beschriebenen Weise möglich.
- Im Anschwemmkasten 6 ist gegenüber dem Filzband 3 und in einem etwa parallelen Abstand zu diesem eine Abdeckblende 10 angeordnet, die einen Strömungskanal 11 zwischen sich und dem Filzband 5 bildet. Die Abdeckblende 10 ist quer zur Filzbandlängsachse und/oder in ihrer Winkellage zum Filzband 3 in Richtung der Pfeile 12 einstellbar. An ihrem unteren Ende ist die Abdeckblende mit einer gekrümmten Kante 13 versehen.
- In Förderrichtung sind dem Anschwemmkasten 6 und der Saugkasten reihe 8 Trockenaugkästen 17 nachgeschaltet.
- Zur weiteren Entwässerung und gleichzeitigen Verdichtung ist den Trockensaugkästen 17 eine Anordnung nachgeschaltet, welche aus einem Siebzylinder 18 besteht, dem eine Gautschwalze 19 zugeschaltet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch die Gautschwalze 19 als eine mit Unterdruck beaufschlagte Saugwalze ausgebildet, um das verdichtete Faservlies von dem Siebzylinder 18 mittels des Filzbandes leichter abziehen zu können.
- Hinter Siebzylinder 18 und Gautschwalze 19 können eine weitere Trockenvorrichtung 20 sowie weitere mit Unterdruck arbeitende Entwässerungsvorrichtungen 21 angeordnet sein.
- Den Anschwemmkasten 6 und der Saugkastenreihe 8 ist eine Wascheinrichtung 22 für das Filzband 3 vorgeschaltet, die aus einem Waschsauger 23, einem Säurebecken 24, einem weiteren Waschsauger 25 und einem Trockensauger 26 besteht.
- Fig. 2 zeigt eine Ansführungsform ähnlich Fig. 1, jedoch sind hier mehrere aus Anschvemmkasten 6 mit Saugkastenreihe 8 sowie Siebzylinder 18 und Gautschwalze 19 bestehende Anordnungen hintereinandergeschaltet, um einerseits größere Schichtdicken zu ermöglichen und andererseits gegebenenfalls fiir eine bessere Verdichtung Sorge zu tragen.
- Das Filzband 3 läuft hier nicht durch die aus Anschwewmkasten 6 und Saugkastenreihe 8 bestehende Anordnung, sondern wird durch ein in dieser Anordnung über Umlenkrollen 28 umlaufendes Untergewebe 29 beaufschlagt, welches das Faservlies 5 aus dem Anschwemmkasten 6 aufnimmt und auf das Filzband 3 jeweils im Bereich zwischen Siebzylinder 18 und Gautschwalze 19 überträgt.
- Das Untergewebe 29 läuft jeweils in Richtung des Pfeiles 30 um, während sich das Filzband 3 in Richtung des Pfeiles 31 bewegt.
- Für das Untergewebe 29 ist in jeder Einzelanordnung eine Wascheinrichtung 32 vorgesehen, die ebenfalls wie die Wascheinrichtung 22 aus einem Waschsauger 23, einem Säurebecken 24, einem weiteren Waschsauger 25 und einem Trockensauger 26 besteht.
- Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht darin, daß der Antrieb des Filzbandes hier nicht durch die Format-oder Brustwalze vorgenommen wird, sondern daß ein gesonderter Antrieb 33 mit einer angetriebenen Hauptwalze 34 und einer Andruckwalze 35 vorgesehen ist.
- L e e r s e i t e
Claims (6)
- Ansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung von Faserpiatten, insbesondere von Asbestzerentplatten, bei welcher ein umlaufendes Filzband mit eine wässerigen Faser-Binderittel-Vlies durch Anachwemmung an das Filzband in einem Anschwemkasten und durch Unterdruck auf der gegenüberliegenden Seite des Filzbandes beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschwemmkasten (6) eine aus einem Siebzylinder (18) und einer Gautschwalze (19) bestehende Anordnung nachgeschaltet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gautichwalze (19) als eine mit Unterdruck beaufschlagbare Saugwalze ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Siebzylinder (18) und Gautschwalze (19) in einen den Anschwenkasten (6) und eine zugehörige Saugkastenanordnung (8) halternden Gestell gelagert und zusanien mit dies ei verstellbar sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aus Anschwemkasten (6) und Saugkastenanordnung (8) sowie aus Siebzylinder (18) und Gautschwalze (19) bestehende Anordnungen hintereinander geschaltet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeweils einer solchen Gesaitanordnung ein Untergewebe (29) umläuft, welche das Faservlies (3) aufnimmt und auf das die Anordnung zwischen Siebzylinder (18) und Gautschwalze (19) durchlaufende Filzband (3) überträgt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Untergewebe (29) in jeder Einzelanordnung eine Wascheinrichtung (32) vorgesehen ist, die aus einem Waschsauger (23), einem Säurebecken (24), einem weiteren Waschsauger (25) und einem Trockensauger (26) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559553 DE2559553C2 (de) | 1975-01-22 | 1975-01-22 | Vorrichtung zur Herstellung von Faserplatten, insbesondere von Asbestzementplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559553 DE2559553C2 (de) | 1975-01-22 | 1975-01-22 | Vorrichtung zur Herstellung von Faserplatten, insbesondere von Asbestzementplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2559553A1 true DE2559553A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2559553C2 DE2559553C2 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=5966065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752559553 Expired DE2559553C2 (de) | 1975-01-22 | 1975-01-22 | Vorrichtung zur Herstellung von Faserplatten, insbesondere von Asbestzementplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2559553C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1993003899A1 (de) * | 1991-08-23 | 1993-03-04 | Babcock-Bsh Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mehrschichtigen faserverstärkten gipsplatten |
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DE7017973U (de) * | 1970-05-14 | 1971-12-23 | Voith Gmbh J M | Nassteil einer maschine zur herstellung von faserstoffbahnen. |
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- 1975-01-22 DE DE19752559553 patent/DE2559553C2/de not_active Expired
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Also Published As
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