DE2558511C2 - Zentralheizungsanlage mit einer Wärmepumpe - Google Patents
Zentralheizungsanlage mit einer WärmepumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine 1 ^ntralheizungsanlage.
insbesondere mit einem Brauchwasserbeheizer, bei der hinter einer Wärmepumpe ein Durchlauferhitzer und
parallel zu dieser Wärmepumpe eine Umgehungsleitung mit einem Ventil geschaltet sind.
Dem praktischen Einsatz einer Wärmepumpe in einer Zentralheizungsanlage, die den Wärmebedarf, beispielsweise
eines Wohnhauses, ganzjährig decken soll, stehen verschiedene Schwierigkeiten im Wege. Aus Grünaen
der Wirtschaftlichkeit empfiehlt es sich nicht die Wärmepumpe so groß zu dimensionieren, daß sie jeden
Spitzen-Wärmebedarf decken kann. Es ist deshalb in der
Literaturstelle Dörr. H.: »Außenluft-Wasser-Wärmepumpe mit Zusatz-Propangasheizung für Einfamilienhäuser«
in HLH 26 (1975) Nr. I. Seiten 15 bis 18 eine Anlage vorgeschlagen, bei der hinter eine Wärmepumpe
ein Gasdurchlauferhitzer geschaltet ist. Die Wärmepumpe bzw. der Gasdurchlauferhitzer werden in
Abhängigkeit von der Außentemperatur und von dem Elekm/itätsversorgungsunternehmen festgelegten
Sperr/eiten geschaltet.
In der DE OS 23 55 167 ist eine Zentralheizungsanlage
beschrieben, bei der ebenfalls in Reihe zur Wärmepumpe ein Gasdurchlauferhitzer geschaltet ist.
Parallel zum Gasdurchlauferhitzer ist eine Umgehungsleitung vorgesehen, mit der mittels eines thermostatischen
Drosselorgans die Temperatur auf einer für die Brauchwasserbereitung und eine wirtschaftliche Speicherung
geeigneter Höhe gehalten wird.
Weder in der genannten Litefalürstelle noch in der
DE-OS 23 55 167 ist die Rückfauflemperätur zum
Schalten der Wärmepumpe herangezogen. Bei einer Wärmepumpe ist der wenig «lastische Regelbereich
ungünstig. Sie arbeitet wirtschaftlich nur zwischen relativ begrenzten Temperaturniveaus. Selbst eine
Vergrößerung der Leistung der Wärmepumpe ändert hieran wenig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zentralheizungsanlage der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der
ein unwirtschaftlicher Betrieb der Wärmepumpe vermieden ist
Nach der Erfindung ist obige Aufgabe bei einer
Nach der Erfindung ist obige Aufgabe bei einer
ίο Zentralheizungsanlage der eingangs genamten Gattung
dadurch gelöst, daß das Ventil in Abhängigkeit von der Wassertemperatur in der Rücklaufleitung geöffnet
ist wenn diese Temperatur nur wenig unterhalb der mit der Wärmepumpe erreichbaren Vorlauftemperatur
liegt, und daß bei gecJfnetem Ventil die Wärmepumpe abgeschaltet ist
Die Wärmepumpe deckt in diesem Fall eine Grundlast Der Durchlauferhitzer kann entweder ein
Gas- oder Elektro-Durchlauferhitzer sein. Letzterer arbeitet vorzugsweise in der Niedertarifzeit, wenn die
Wärmelieferung der Wärmepumpe nicht zur gewünschten Beheizung der Räume oder des Warmwasserspeichers
ausreicht. Durch die Schaltung der Umgehungsleitung ist erreicht, daß dann, wenn die Rücklauftemperatür
so hoch ist. daß die Wärmepumpe wirtschaftlich praktisch keine weitere Erwärmung vornehmen kann,
die Wärmepumpe außer Betrieb gesetzt und umgangen wird. Dieser Fall.i-.ann insbesondere zur Niedertarifzeit
dann auftreten, wenn der Warmwasserspeicher zwar weitgehend, aber noch nicht vollständig die gewünschte
Temperatur angenommen hat In diesem Fall erfolgt die Restaufladung cies Warmwasserspeichers ausschließlich
durch den Durchlauferhitzer, insgesamt ist somit sowohl für den Fall des hohen Wärmebedarfs als auch
für den Fall der hohen Rücklauftemperatur ein wirtschaftlicher Wärmepumpenbetrieb möglich. Beachtlich
ist, daß hierbei nicht nur der Stromverbrauch, sondern entscheidend die Anlagekosten der Wärmepumpe
und deren von der Betriebsdauer abhängiger
•to Verschleiß ins Gewicht fällt.
Die Rücklauftemperatur, bei dei das Ventil geöffnet
und die Wärmepumpe abgeschaltet ist. liegt vorzugsweise über 45'C.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung isi die
Rucklauftemperatur von einem Temperaturfühler erfaßt,
der über ein Stellglied das Ventil öffnet, die
Rücklaufleitung zur Wärmepumpe hin absperrt und die Wärmepumpe abschaltet.
Bei einer Zentralheizungsanlage mit einem Brauchwasserbehei7er
!legt auch dessen Rücklauf an der Rücklaufleitung und mündet in die Umgehungsleitung
Dadurch ist erreicht, daß. wenn beispielsweise irr. Soramerbetneb. bei dem die Raumheizung abgeschaltet
ist, eine hohe Rücklauftemperatur aus dem Brauchwasserbeheizer vorliegt, die Umgehungsleitung geöffnet
und die Wärmepumpe abgeschaltet wird. Im Wmterbe
trieb, wenn auch die Raum-Heizungsanlage eingeschaltet
ist. macht sich der Einfluß der Rücklauftemperatur aus dem Brauchwasserbehei/er weniger bemerkbar
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüihen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung! dargestellt und wird im folgenden, näher
beschrieben. Die einzige Figur zeigt schematisch das Leitungsnetz einer Zentralheizungsanlage mit Wärme*
pumpe.
Die Zeniralheizüftgsahlage weist eine Heizeinheit 1
auf. Die Heizeinheit 1 umfaßt eine Wärmepumpe 2 und
einen dieser nachgeschalteten elektrischen Durchlauferheitzer3,
sowie eine Umwälzpumpe 4.
Die Wärmepumpe arbeitet — abgesehen von Sperrzeiten der Elektrizitätsverscrgungsunternehmen
— in der Hochtarifzeit und in der Niedertarifzeit. Sie heizt das ihr zugeführte Heizwasser auf ca. 600C auf. Ist
diese Temperatur für den jeweiligen Wärmebedarf zu gering, schaltet in der Niedertarifzeit der Durchlauferhitzer
mit seiner halben oder der vollen Leistung ein, was zu einer entsprechenden Erhöhung der Heizwassertemperatur
führt. Sollte in der Hochtarifzeit eine zusätzliche Beheizung notwendig werden, schaltet eine
Teilleistung des Durchlauferhitzers ein.
An die Heizeinheit 1 ist eine Vorlaufleitung 5 und eine Rücklaufleitung 6 angeschlossen. Über ein 3-Wege-Ventil
7 findet eine Verzweigung in einen Vorlaufzweig 8 zu der Raumheizungsanlage 9 und in einen Vorlaufzweig
10 zu einem Brauchwasserbeheizer 11 statt. Das 3-Wege-Ventil 7 ist von einem Stellmotor 12 gesteuert,
der in Wirkverbindung mit einem Temperaturfühler 13 im Brauchwasserbereiter 11 steht. Der Brauchwasserbeheizer
wird mit Heizwasser versorg', sobald dessen Temperatur unter einen Sollwert, beispielsweise 50"C.
abgesunken ist. Die Beheizung des Brauchwassers hat somit Vorrang gegenüber der Heizungsanlage S.
Parallel zur Wärmepumpe 2 liegt eine Umgehungsleitung 14. In diese ist ein Magnetventil 15 eingeschaltet.
Dieses Magnetventil ist von einem Kaltwasser-Rücklauftemperaturbegrenzer
16 gesteuert, der der Wärmepumpe 2 vorgeschaltet ist Sobald die Temperatur des
Wassers in der Rücklaufleitung 6 einen Wert übersteigt, bei dem die Wärmepumpe nicht mehr wirtschaftlich
arbeiten könnte, öffnet der Rücklauftemperaturbegren zer 16 das Magnetventil 15 und sperrt die Rücklaufleitung
6. Die Temperatur, bei der dies erfolgt, liegt beispielsweise oberhalb 45°C. Hierdurch ist erreicht,
daß bei höheren Rücklauftemperaturen die Wärmepumpe nicht läuft, wodurch einerseits der Verschleiß der
Wärmepumpe 2 vermindert wird und andererseits die zum Betrieb der Wärmepumpe notwendige elektrische
Energie gespart wird.
Zwischen den Vorlaufzweig 8 und die Rücklaufleitung 6 ist eine Speichereinheit 17 geschaltet, diese weist drei
hintereinandergeschaltete Speicherbehälter 18, 19 und 20 auf. Der Speicherbehälter 18 liegt über ein
Magnetventil 21 an dem Vorlaufzweig 8. Der Speicher behälter 20 liegt an der Rücklauflei'ung 6. In einem
Leitungszweig parallel zum Magnetventil 2t sind eine
Bcimiscnpumpe 22 und ein Rückschlagventil 23 vorgesehen. Zusätzlich ist der mittlere Speicherbehälter
19 an seinem in den Speicherbehälter 18 führenden Ende über ein Magnetventil 24 mit dem Vorlaufzweig 8
verbunden.
Das Magnetventil 21 ist geöffnet, wenn das Magnetventil 24 geschlossen ist und umgekehrt. Die
Steuerung der Magletventile 21 und 24 erfolgt über
einen Temperaturregler 25, dessen Temperaturfühler im unteren Bereich des Speicherbehälters 18 sitzt. Beim
Laden der Speicherbehälter 18, 19 jnd 20 mit heißem Wasser aus der Hei/einheit 1 ist zunächst das
Magnetventil 21 geöffnet. Das Magnetventil 24 ist geschlossen. Sobald die Wassertemperatur am Temperaturfühler
des Temperaturreglers 25 beispielsweise 6O0C erreicht hat, schließt das Magnetventil 21 und das
Magnetventil 24 öffnet. Es werden jetzt die Speicherbehalter
19 und 20 geladen. Dieses stufenweise Laden der Speicherbehälter wir'a sich besonders im Fall der
Nachladung der Speicherbehälter günstig aus. Beim Entladen der Speicherbehälter wird das Wasser durch
die Beimischpumpe 22 gefördert. Das nachfließende kalte Wasser gelangt zuerst in den Behälter 20, dann in
den Behälter 19 und erst zum Schluß in den Behälter If. Erfolgt keine vollständige Entladung sämtlicher
Speicherbehälter, dann wird in dem Behälter 18 warmes Wasser verbleiben, so daß dieser nicht nachgeladen
werden muß. In diesem Fall werden beim Nachladevorgang über das Magnetventil 24 lediglich die Speicherbehälter
19 und 20 mit heißem Wasser gefüllt. Hierdurch ist die zum Laden der Speicherbehälter notwendige
Pumparbeit wesentlich verringert, da das Heizwasser des Speicherbehälters 18 nicht in den Speicherbehälter
19 bzw. 20 gepumpt werden muß.
Vor der Heizungsanlage 9 liegt eine Hauspumpe 26 und ein 3-Wege-Mischventil 27. An dieses ist der
Vorlaufzweig 8 und über einen Rücklaufbegrenzer 28 eine Querleitung 29 angeschlossen. Wie üblich v/ird über
dem Rücklaufbegrenzer 28 bzw. die Querieitung 29 das aus der Heizungsanlage 9 zurückfließende Wasser über
das Mischventil 27 teilweise wieder der Heizungsanlage 9 zugeführt, wenn die Rücklau, jmperatur nicht
ausreichend niedrig ist. Der Rücklau:begrenzer 28 steuert hierfür das Mischventil 27 über einen Stellmotor
30.
Wenn der von der Heizungsanlage 9 geforderte Wärmebedarf groß ist. muß über den Vorlaufzweig 8
und das Mischventil 27 eine große Menge Heißwasser fließen. Dies ist insbesondere nach Beendigung der
Niedenanfzeit (22 bis 6 Uhr) zu erwarten, da in der
Niedertarifzeit die Heizungsanlage mit abgesenkter Wärmeabgabe arbeitet. Sobald das Mischventil etwa -7>
geöffnet ist, schließt sich ein elektrischer Schaltkontaki 31. Hierdurch wird die Beimischpumpe 22 eingeschaltet
und fördert zusätzlich zu der Wärmepumpe 2 Heißwasser zur Heizungsanlage 9. Hierdurch ist
erreicht, daß die Solltemperatur in den mit der Heizungsanlage 9 zu beheizenden Räumen schnell
erreicht wird. Sobald sie erreicht ist, verkleinert sich der Öffnungsquerschnitt des Mischventils 27. Is» das
Mischventil 27 nur mehr weniger als V5 geöffnet, dann
wird die Beimischpumpe 22 wieder abgeschaltet und die weitere Beheizung erfolgt nur über die Wärmepumpe 2
Weiterhin arbeitet die Beimischpumpe 22 auch. wenn. beispielsweise in Sperrzeilen, die Wärmeoumpe 2
abgeschaltet ist.
Auf das Mischventil 27 wirkt zusätzlich ein Witterungsfühler ein. Durch diesen wird die gewünschte
Vorlauftemperatur je nach der Außentemperatur bei beispielsweise 50, 60. 70 oder 80 C eingestellt. Im
Vergleich ?u der tatsächlich gegebenen Vorlauftempe ratur wiril das Mischventil 27 dann mehr oder weniger
geöffne ■
Im Sommer ist eine Beheizung der Speicherbehälter
18 19 ur.d 20 und der Heizungsanlage 9 überflüssig. Ks muß lediglich der Brauchwasserbeheizer 11 arbeiten Da
dessen Volumen im Vergleich zu dem der Speicherbehalter niedrig ist, kann mehrfache Brauchwasserentnahme
/u einem häufigen, kurzfristigen Einschalten der Wärmepumpe 2 führen. Um dies /u vermeiden, ist ein im
Sommerbetrieb wirksames Zeitschaltwerk vorgesehen, das die Wärmepumpe nur an wenigen Stunden zum
Einschalten freigibt. Beispielsweise ist das Zettschall· werk 32 so eingestellt, daß die Wärmepumpe zwischen
5.00-6.00 Uhr und 14.00-15.00 Uhr einschalten kann. Im Bedarfsfalle kanr die Wirkung des Zeitschaltwerks
auch abgeschaltet werden. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Nachhei'zung des Brauchwasserbeheizers
11 erst dann erfolgt, wenn dessen RUcklauftcmpcratur
450C unterschritten hai. Es ist damit erreicht, daß die
Wärmepumpe in ihrem wirtschaftlichen Arbeitsbereich arbeitet und ein Einschalten des Durchlauferhitzers
weitgehend vermieden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zentralheizungsanlage, insbesondere mit einem Brauchwasserbeheizer, bei der hinter einer Wärmepumpe
ein Durchlauferhitzer und parallel zu dieser Wärmepumpe eine Umgehungsleitung mit einem
Ventil geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (15) in Abhängigkeit
von der Wassertemperatur in der Rücklaufleitung (6) geöffnet ist, wenn diese Temperatur nur wenig
unterhalb der mit der Wärmepumpe (2) erreichbaren Vorlauftemperatur liegt, und bei geöffnetem Ventil
(15) die Wärmepumpe (2) abgeschaltet ist.
2. Zentralheizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (15) bei einer
Rücklauftemperatur größer als 45°C geöffnet ist
3. Zentralheizungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklauftemperatur
von einem Temperaturfühler (16) erfaßt ist, der über ein Stellglied das Ventil (15) öffnet, die
Rücklauf; λ lung (6) zur Wärmepumpe (2) hin absperrt und die Wärmepumpe 12) abschaltet
4. Zentralheizungsanlage mit einem Brauchwasserbeheizer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf des Brauchwasserbeheizers (11) an der Rücklaufleitung
(6) liegt und in die Umgehungsleitung (14) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2558511A DE2558511C2 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Zentralheizungsanlage mit einer Wärmepumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2558511A DE2558511C2 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Zentralheizungsanlage mit einer Wärmepumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2558511A1 DE2558511A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2558511C2 true DE2558511C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=5965519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2558511A Expired DE2558511C2 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Zentralheizungsanlage mit einer Wärmepumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2558511C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10205740A1 (de) * | 2002-02-12 | 2003-08-21 | Erich Ott | Verfahren und Konstruktionskonzept zum Heizen von Wohnräumen mittels Wärmepumpen unter besonderen Bedingungen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE433664B (sv) * | 1982-10-29 | 1984-06-04 | Leif Goran Jakobsson | Elvermd fastkroppsvermeackumulator integrerad med konventionell vermepanna elvermd fastkroppsvermeackumulator integrerad med konventionell vermepanna |
CN113983845B (zh) * | 2021-11-10 | 2022-06-24 | 西藏康盛能源开发有限公司 | 一种利用低谷电的蒸汽蓄能装置及其控制方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2355167C3 (de) * | 1973-11-05 | 1981-10-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Heizungsvorrichtung mit einem Warmwasserspeicher und einer Wärmepumpe |
-
1975
- 1975-12-24 DE DE2558511A patent/DE2558511C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10205740A1 (de) * | 2002-02-12 | 2003-08-21 | Erich Ott | Verfahren und Konstruktionskonzept zum Heizen von Wohnräumen mittels Wärmepumpen unter besonderen Bedingungen |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2558511A1 (de) | 1977-06-30 |
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