DE2557864B2 - Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Zeitbasisfehlern, mit denen Informationssignale in aufeinanderfolgenden Intervallen auftreten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Zeitbasisfehlern, mit denen Informationssignale in aufeinanderfolgenden Intervallen auftretenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Zeitbasisfehlern, mit denen
Informationssignale in aufeinanderfolgenden Intervallen auftreten, mit einem Speicher, der eine Vielzahl von
Registern aufweist, deren jedes eine solche Kapazität besitzt, daß es in einer bestimmten ganzen Zahl der
genannten Intervalle auftretende Informaiionssignale
zu speichern vermag, mit einem durch die Informationssignale steuerbaren Schreibtaktgenerator, de," Sch;eibtaktimpulse
mit einer von den Zeitbasisfehlern in den genannten Informationssignalen abhängigen Frequenz
zu erzeugen imstande ist, mit einem Lesetaktgenerator,
der Lesetaktimpulse mit einer Frequenz erzeugt, die zumindest am Anfang und am Ende eines Standardintervalls
der Informationssignale eine Standardgröße besitzt, mit einer Schreib-Auswahleinrichtung, die durch
die Schreibtaktimpulse gesteuert die in jeweils einem Intervall auftretenden Informationssignale in ein ausgewähltes
Register der genannten Register einzuschreiben gestattet, mit einer Lese-Auswahleinrichtung, die
durch die Lesetaktimpulse gesteuert die in einem ausgewählten Register der genannten Register gespeicherten
Informationssignile auszulesen gestattet, und mit ei".er Steuereinrichtung 2ur Erzeugung von
Schreibsteuersignalen und Lesesteuersignalen, die der Schreib-Auswahleinriihtung bzw. der Lese-Auswahleinrichtung
zugeführt werden und durch die die Reihenfolge des Einschreibens der Informationssignale
in die Register bzw. des Auslesens der Informationssignale aus den Registern festgelegt ist.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zum Ausgleich von Zeitfehlern in einem Fernsehsignal bekannt
(DE-AS 2122 592), bei der die Laufzeil einer im Signalweg liegenden, elektronisch steuerbaren Verzögerungseinrichtung
durch eine den Zeitfehler darstellende Steuergröße gesieuert wird. Als Verzögerungseinrichtung
dient dabei ein elektronischer, getaktcter Speicher mit einer Vielzahl von Speicherelementen, bei
dem der Takt durch die Stellgröße beeinflußt ist. Dabei
kann es jedoch im Zuge des Auslesens von Signalen aus
dem vorgesehenen Speicher zu einem Signalausfall kommen, und zwar dann, wenn aus einem Speicherelement
des Speichers ausgelesen wird, in dem kein Signal gespeichert ist. Im übrigen kann es bei der betreffenden
bekannten Schaltungsanordnung zu Störungen des Betriebs kommen, wenn ein Fernsehsignal in ein
Speicherelement eingeschrieben wird, während aus diesem Speicherelement gerade ein Fernsehsignal
ausgelesen wird.
Es ist ferner eine Schaltungsanordnung zur Verzögerung eines Fernsehsignal auf die Dauer einer oder
mehrerer Zeilen mit einem eine Vielzahl von Speicherelementen umfassenden Speicher bekannt (DLOS
I 1 22 593). bei dem in die ein/einen Speicherelemente mittels einer Taktimpulsfolgc zeitliche Abschnitte des
ι* 1—: 1„ „: 1
ι —,. ,j: c ;~u„_~:,.
rr.enten ausgelesen werden. Prinzipiell entspricht diese
bekannte Schaltungsanordnung der zuvor betrachteten bekannten Schaltungsanordnung, weshalb es auch bei
dieser bekannten Schaltungsanordnung zu den Schwierigkeiten kommen kann, die im Zusammenhang mit der
zuvor betrachteten bekannten Schaltungsanordnung aufgezeigt worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer .Schallungsanordnung der
eingangs genannten Art sowohl ein Auslesen von Informationssignalen aus einem Register der vorgesehenen
Register und das gleichzeitige Einschreiben von neuen Informationssignalen in dasselbe Register als
auch das Auftreten eines .Signalausfalls in dem aus einem Register ausgelescnen Informationssignals vermieden
werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe ausgehend von einer Schaltungsanordnung der ein
gangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Die F.rfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand
sichergestellt ist, daß ein zu Störungen führendes Auslesen von Informationssignalen aus einem Register
der vorgesehenen Register und das gleichzeitige Einschreiben von neuen Informationssignalen in dasselbe
Register ebenso vermieden ist wie das Auftreten eines Signalausfalls in dem schließlich abgegebenen
Informationssignal.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den IJnteransprüchen erfaßt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine Ausführungsform einer eine Einheit darstellenden Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt in einem Blockschaltbild Komponenten eines Schreibtaktgenerators, wie er bei der Schaltungsanordnung
gemäß F i g. 1 vorgesehen ist.
F i g. 3 zeigt in einem Blockschaltbild einen Steuersignalgenerator
für die Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Fig.4 bis 6 zeigen Impulsfolgen-ZSignalfolgediagramme,
anhand welcher die Betriebsweise der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 bis 3 erläutert wird.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
anhand der Figuren, beginnend mit der Fig. 1, beschrieben. Aus F i g. 1 ist eine Ausführungsform einer
Einheit 10 zur Zeitbasiskorrektur zu ersehen, die einen Eingangsanschluß 11 für periodische Informationssignale
hai. Solche Signale können /.. B. wiedergegebene Bildsignale sein, die Zeitbasisfehler haben. Ein Frequenz.modulations-Detektor
oder -Demodulator 12 empfängt vom Anschluß 11 her eingehende Bildsignale
und liefert demodulierte Bildsignale an einen Analog-Digitalwandler
13. Die demodulierten Bildsignale werden des weiteren an eine Trennstufe 14 gegeben, die
die Zeilensynchronsignale daraus abtrennt, um sie an einen Schreib-Taktgenerator 15 zu geben. Der Schreib-Taktgenerator
15 erzeugt Schrcib-Taktimpulsc. die eine relativ hohe Frequenz haben, z. B. von ungefähr
10.7 MHz. wobei diese Frequenz, dreimal so groß wie die
Farb-Sublrägerfrequenz. der NTSC'-Signale ist. Diese
Frequenz, ist auch abhängig von den Zcitbasisfehlern der eingehenden Bildsignale. Wie dies speziell in F i g. 2
gezeigt ist. kann der Schreib-Taktgenerator 15 einen Frequenz- und Phascnvergleicher 16, einen spannungs-
rtn /"Ic ,ill'.lrir 17 ,nil
ΚΛ i 11 on fr λ/ίι
ungefähr 10.7MIIz und einen Teilerschaltkreis 18
■ haben. Das Ausgangssignal des spannungsgestcuerten Oszillators 17 wird an den Tcilerschaltkreis 18 gegeben,
der ein solches Oszillator-Ausgangssignal derart genügend teilt, um dieses in dem Verglcicher 16 mit den
ZcücnsyRchronsignalcn vergleichen zu können, die vor
der Trennstufc 14 an den Verglcicher 16 geliefert werdeil. Der Verglcicher 16 liefert eine Gleichspannungs",orrekturspannung.
von der die Frequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 17 gesteuert wird. Die Amplitude dieses Ausgangssi-
;■ gnals ändert sich mit der Phasendifferenz, die zwischen
den Eingangssignal auftritt, die von der Trennstufe 14
und dem Teiler 18 an den Verglcicher 16 gelangen.
Obgleich der oben im Zusammenhang mit F i g. 2 beschriebene Schreib-Taktgenerator 15 Schreib-Takl-
■■"· impulse mit einer Frequenz oder Wicderholungsfolge
erzeugt, die sich entsprechend Änderungen der Frequenz der Zcilensynchronsignale der eingehenden
Bildsignale iindert. ist es ersichtlich, daß dann, wenn die
ankommenden Bildsignale Farbbildsignale sind, die
■ Schrei'j-Taktimpulsc des Generators 15 in ihrer
frequenz oder Wiedcrholungsfolge entsprechend den Änderungen der Frequenz des Subträger-Farbsynchronsignals
verändert werden können, das aus den eingehenden Farbbildsignalcn herausgezogen ist. Damit
: folgen diese Schreib-Taktsignale besser bzw. sind diese
abhängig von den Zeitbasisfehlern, die in solchen eingehenden Signalen vorliegen.
Aus F i g. I ist zu ersehen, daß die Schreib-Taktimpuise. die eine Frequenz von ungefähr 10.7 MHz haben, an
'i einen Analog-Digital-Wandler 13 gegeben werd .1. um
die Folge zu steuern, mit der letzterer die demodulierten Bildsignale abfragt oder abtastet und diese Signale aus
ihrer ursprünglich analogen Form in digitale Form umwandelt. Genauer gesagt arbeitet der Analog-Digi-
« tal-Wandler 13 entsprechend einem jeden
Schreib-Taktimpuls des Generators 15 in der Weise, daß er das demodulierte Bildsigna! abfragt und dieses in eine
Anzahl paralleler Bildsignale umwandelt, z. B. in eine
Digitalinformation mit 8 bits. Diese parallelen bzw.
W) zusammengehörigen bit-Signale werden vom Wandler
13 an eine Vielzahl Eingangs-Torschaltungen 19,20 und 21 parallel gegeben, und zwar über eine Digital-Informationsleitung
22, die der einfacheren Darstellung halber durch Doppellinie wiedergegeben ist. Obwohl
eine jede der Eingangs-Torschaltungen IS, 20 und 21 a!s
einfache Und-Torschaltung dargestellt ist, ist es ersichtlich, daß eine jede der Eingangs-Torschaltungen
19, 20, 21 aus einer Anzahl bzw. Vielzahl von
Und-Torschaltungen zusammengesetzt ist, deren An zahl gleich der Zahl der bits ist, aus denen die
digitalisierten Bildsignale bestehen. Die Ausgänge der Eingangs-Torschaltungen 19, 20 und 21 sind jeweils mit
Register- oder Speichereinheiten 23, 24 und 25 eines Digitalspeichers 26 verbunden. Jede dieser Registeroder Speichereinheiten 23, 24 und 25 hat eine Anzahl
odev Vielzahl von Schieberegistern gleich der Zahl der bits, die die digitalisierten Bildsignale ausmachen. Bei
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht somit lede der drei Register- bzw. Spcicherciiiheilen 23, 24
und 25 aus acht Schieberegistern und eine jede reinheit
ist so ausgewählt, daß sie eine Speicherkapazität hat. die unter Berücksichtigung der Frequenz der Schreib Taktimpulse
ausreichend ist, ein Zeilenintervall der eingehenden Bildsignale oder irgendein anderes ganzes
Vielfaches solcher Horizontal- oder Zeilcnintcrvalle zu speichern. Wenn die eingehenden periodischen Infer
maiiotissignaie Farbbiidsignaie sind, können die Zeiieu-
und Bildsynchronsignale (Horizontal- und Vertikalsynchronsignale),
die Strahlaustastsignalc und die Farbsynchron- oder burst-Signalc von den einkommenden
Signalen vor Umwandlung derselben in Digitalform abgetrennt werden. Diese abgetrennten Signale werden
dann in den Speicher 26. wie in der US-PS 38 t>0 952
beschrieben, nicht gespeichert, womit die Kapazitäten
oder Speichervermögen der Registereinheiten 23, 24 und 25 verringert werden können, um ein Zciienintervall
oder irgendein anderes Vielfaches eines Zeilenintervalls, mit Ausnahme derjenigen Anteile eines solchen
Inte, v'alls, die von Synchronsignalen und Farbsynchronsignalen
und von Austastimpulsen eingenommen werden, speichern zu können.
Die Schreib-Taktimpulse werden des weiteren vom Generator 15 an einen Zähler 27 gegeben, der einen
Schreibintervall-Impuls liefert, der z. IJ. am Ende eines
jeden horizontalen oder Zeilenintervalls der eingehenden Bildsignale auftritt. Dieser Impuls wird durch die
Zeilcnsynchronsignale der Trennstufe 14 zurückgesetzt. Die Schreibintervall-Impulse des Zählers 27 werden an
einen Steuersignalgenerator 28 geliefert, der nachfolgend noch ins einzelne gehend beschrieben wird. Dieser
Generator 28 erzeugt Schreib-Steuersignale Al. Bl und Cl in sich wiederholender zyklischer Folge. Diese
Steuersignale werden jeweils an die Eingangs-Torschaliungeri
19, 20 und 2i gegeben, um die riiigcii zu
bestimmen, entsprechend denen, die Register- oder Speichereinheiten 23, 24 und 25 für das Einschreiben
sukzessiver aufeinanderfolgender Zeilcnintcrvalle mit digitalisierten Bildsignalen ausgewählt werden.
Die Schreib-Taktimpulse des Generators 15 werden des weiteren an Schreibtakt-Auswahl- oder -Und-Torschaltungen 29,30 und 31, und zwar parallel zueinander,
gegeben. Derartige Und-Torschaltungen 29, 30 und 31 erhalten jeweils des weiteren die Schreib-Steuersignale
Al. 5/und CI. Die Ausgänge dieser Torschaltungen sind
jeweils mit den Register- oder Speichereinheiten 23, 24 und 25 verbunden. Während der Periode oder des
Intervalls, das durch die Schreib-Steuersignale AI, BI oder C/bestimmt wird, werden somit die digitalisierten
Bildsignale durch jeweils die Eingangs-Torschaltung 19, 20 oder 21 hindurch an die ausgewählte Register- bzw.
Speichereinheit 23,24 oder 25 gegeben. Währenddessen erhält eine solche Einheit 23,24 oder 25 gleichzeitig die
Schreib-Taktimpulse über die jeweilige Schreibtakt-Auswahltorschaltung 29,30 oder 31, um die digitalisierten Bildsignale in die Schieberegister der ausgewählten
Register- oder Speichereinheit einzuschreiben.
Nach momentaner Speicherung in den Einheiten 23, 24 und 25 werden die digitalisierten Bildsignale in
derjenigen Folge daraus ausgelesen, wie dies nachfolgend im einzelnen beschrieben wird, und sie werden
über jeweils die Ausgangs-Torschaltungen 32,33 und 34
und eine Oder-Torschaltung 35 hindurchgegeben. Obgleich eine jede der Ausgangs-Torschaltungen 32,33
und 34 in F i g. 1 nur durch eine einzige Und-Torschaltung dargestellt ist, ist es ersichtlich, daß ebenso wie im
Falle der Eingangs-Torschaltungen 19, 20 und 21 eine iede der Ausgangs-Torsehaltungen 32, 33, 34 eine
Anzahl von Und-Torschaltungen jeweils hat, wobei die Anzahl den Schieberegistern der jeweiligen Registeroder
.Speichereinheit 23, 24 oder 25 entspricht. Um das Auslesen der gespeicherten Bildsignale aus den
Einheiten 23, 24 und 25 zu steuern, hat die Einheit 10 zur Zcitbiisiskorrektur des weiteren einen I.ese-Taktgenerator
36, der Lese-T'ktimpulse mit einer Standardfret|ueuz
erzeugt,uie z. ri. 10.7 mri/. uciiiigt. micm: ιiΊι[ΊtiιS0
werden wenigstens zu Beginn und zu linde eines jeden Standard-Zcilenintervalls (Horizontalintervalls) erzeugt.
Derartige I.ese-Taktimpulse weiden an einen Zähler
37 gegeben, der einen Leseinlervall-Impuls zu Beginn
eines jeden Siandard-Zeileninier\al:s erzeugt Die
Lcseintervall-Impulse werden ;ιη ιιιιλι Steuersignal-Generator
28 gegeben, der wie ,ι. -hfolgend im
einzelnen beschrieben, derart arbeitet, j 1Ii er Lese-Steuerimpulse
AO. PO und CO in sich wiederholender
zyklischer Folge erzeugt. Solche I.ese-Steuersignalc
AO, IiO und CO worden jeweils an die Ausgangs-1 orschaltungen
32, 33 und 34 gegeben, um die Folge zu bestimmen, in der die gespeicherten Bildsignale aus den
Schieberegistern der Einheiten 23, 24 und 25 ausgelesen werden. Des weiteren werden die I.ese-Taklimpulse des
Generators 36 an I.ese-Takl-Auswahl- und -Torschaltungen
38, 39 und 40 parallel gegeben, und diese Torsehaltiingen 38, 39 und 40 werden jeweils durch die
I.ese-Steuersignale AO. BO und CO gesteuert h/\\. getaktet. Die Toi schaltungen 38, 39 und 40 sind mit
ihren jeweiligen Ausgängen mit den Register oder .Speichereinheiten 23, 24 und 25 derart verbunden, daß
mit dem Auftreten des l.ese-Stcuersignals AO. BOoder
CO die jeweiligen Torschaltungcn 32 und 38, 33 und 39 oder 34 und 40 geöffnet werden, um das Auslesen der
gespeichei icn Bildsignale aus den ScrnCix-i egiSioni ocr
jeweiligen Einheit 2 3, 24 oder 25 entsprechend der Taktfolge zu bewirken, die durch die Lese-Taktimpulse
des Generators 36 bestimmt ist.
Die I.ese-Taktimpulsc des Generators 36 werden des
weiteren an den Digital-Analogwandler 41 gegeben, der
außerdem das Ausgangssignal des Oder-Schaltkreises 35 erhält. Der Wandler 41 wandelt die nacheinander aus
den Einheiten 23, 24 und 25 ausgelesenen digitalisierten Bildsignale in die originale analoge Form zurück, wobei
die Bildsignale in analoger Form an einen Ausgangsanschluß 42 gegeben werden. Es ist ersichtlich, daß bei der
Einheit 10 zur Zeitbasiskorrektur, wie sie oben beschrieben ist, sukzessive aufeinanderfolgende Zeilenintervalle der eingehenden Bildsignale in dem Speicher
26 mit einer Taktrate oder -folge eingeschrieben sind,
die sich im allgemeinen entsprechend den Zeitbasisfehlern der eingehenden Signale ändert. Außerdem ist
ersichtlich, daß die Bildsignale aus dem Speicher 26 mit einer Standard-Taktrate oder -folge derart ausgelesen
werden, daß aus den Bildsignalen, die am Ausgangsanschluß 42 zu erhalten sind, jegliche Zeitbasisfehler
beseitigt sind.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist an:
Einheit 10 zur Zeitbasiskorrektur des weiteren mit einer
Rückführungsschleife 43 verschen, über die der
Ausgang oder der Oder-Schaltkreis 35 außerdem an die Rückführungs-Torschaltungen 44, 45 und 46, und zwar
parallel, gelegt ist. Obgleich eine jede der Rückfiih- rungs-Torschaltungen 44, 45 und 46 als eine einzelne
Und-Torschaltung dargestellt ist, ist es ersichtlich, dal! eine jede Rückführungs-Torschaltung eine Anzahl
Und-Torschaltungen hat, wobei diese Anzahl den Schieberegistern der jeweiligen Register- odo-Speichereinheit
entspricht. Die Rückführungs-Torsehwl·
Hingen 44,45 und 46 sind auch so dargestellt, dall sie die
Lese-Steuer-Signale AO. BO und CΌ jeweils erhalten.
Ihre Ausgänge sind mit den .Schreibanschlüssen der
Register- oder Speichereinheiten 23, 24 und 25 jeweils verbunden. Mit dem Auftreten des Lese Steuer-Signals
AO. BOoder CO. um das Auslesen der in der Einheit 23,
24 oder 25 gespeicherten Signale zu bewirken, weiden
somit die Signale, die aus einer Register- oder Speichereinheil ausgelesen sind, gleichzeitig über die
Rückführungssehleife 43 und eine Riickführiings-Torschaltung
44, 45 oder 46 gegeben, um somit die .Signale
in die jeweilige Register- oder Speichereinheit 23, 24 oder 25 wieder einzuschreiben.
Aus der F i g. I ist des weiteren zu ersehen daß die
Einheit 10 zur Zeitbasiskorrektur einen Detektor 47 für
Signalausfall hat, der an dem F.ingangsanschluß 11
argeschlossen ist. Dieser Detektor 47 dient da/u, jeglichen Signalausfall in den eingehenden oder
wiedergegebenen Bildsignalen festzustellen und um ein den Signalausfall anzeigendes Signal an einen Steuersignal-Generator
28 zu geben, und /war abhängig von der Feststellung eines Signalausfalls
Es sei nunmehr auf Fig. 3 Be/.ug genommen, aus der
/u ersehen ist. daß der für die Einheit zur Zeitbasiskorrektur vorgesehene Steuersignal-Generator 28 vor
zugsweise Eingangsansehiüssc 100 und 102 hai, die
jeweils die Schreib-Intervall-Impiilse des Zählers 27 und
die Lese-Intervall-Impulse des Zählers 37 erhalten. E:> ist zu ersehen, daß der Steuer-Signal Generator 28 des
weiteren einen Eingangs;.iischluß 104 hat. der ein den
Signalausfall anzeigendes Signal von dem Detektor 4" für Signalausfall her erhält. Der Anschluß 104 ist mit
dem Setzanschluß eines Flip-Flops 106 verbunden. Der Rückset/anschiuü des 1-lip-Hops 106 ist mit dem
Eingangsanschluß 100 verbunden, um von diesem die
Sehreibintervall-Impulse zu erhalten. Der Ausgang des Flip-Flops 106 wird über einen Inverter 108 an einen
Und-Schaltkreis 110 gelegt, der außerdem die Schreibintcrvall-lmpulse
vom F.ingangsanschluß 100 her erhält. Die Lese-Intervall-Impulse werden, wie dargestellt, vom
Eingangsanschluß 102 her an einen zweiten Und-Schaltkreis 112 angelegt. Unter normalen Umständen, d.h.
dann, wenn die eingehenden Bildsignale relativ kleine Zeitbasisfehler haben, werden die Sehreibintervall-Impulse und die Lese-Intervall-Impulse, die jeweils
an den Eingangsanschlüssen 100 bis 102 anliegen, von den Und-Torschaltungen 110 und 112 an entsprechende
Zähler 114 und 116 durchgelassen, die eine Teilung um
den Faktor 3 vornehmen. Die drei Stufen dieses, um den Faktor 3 teilenden Zählers 114 haben Anzapfungen, um
die drei Schreib-Steuersignale Al. ß/und C/vorzusehen,
die an den jeweiligen Ausgangsanschlüssen 118,120 und
122 zu erhalten sind. In gleicher Weise sind die drei
Stufen des um den Faktor 3 teilenden Zählers 116 mit
Anzapfungen versehen, um die drei Lese-Steuersignale AO. ßOimd CO an den Ausgangsanschlüssen 124, 126
und 128 jeweils vorzusehen. Wie dies bei(e), (f)und(g)in F i g. 4 angedeutet ist, werden die Schreib-Steuersignale
Al. Bl und Cl nacheinander in sich wiederholender zyklischer Ordnung oder Folge vom Zähler 114 auf
diejenigen Ausgangsimpulse hin erzeugt, die vom Und-Schaltkreis 110 — mit (c) wiedergegeben —
erhallen werden und die den Schreib-lntervall-lmpulsen
entsprechen, die an den Eingangsanschluß 100 derart angelegt sind, daß ein jedes der Schreibsteuer-Signale
Al, Bl und Cl positive Polarität hat oder auf einem
relativ hohen Pegel für eine Dauer ist. die dem betreffenden Zeileninlervall der eingehenden Bildsignale
entspricht, wie zum Beispiel mit (a) in F i g. 4 gezeigt ist. Wie dies mit (h). (i) und (j) in F i g. 4 gezeigt ist.
werden unter normalen Umständen in gleicher Weise die Lese-Steuersignale AO. ßOund CO nacheinander ir.
sich wiederholender zyklischer Ordnung bzw. Folge vom Zähler 116 erzeugt, und zwar entsprechend den
AusguMgsiiiipuiscit des UiuiScnahkreises Ü2. die den
Leselntervall-Impulsen entsprechen, die an dem EingangsanschluQ 102 anliegen. Ein jeder der Lese-Steuer-Impulse
AO. BO und CO hat positive Polarität oder hai einen relativ hohen Pegel für eine Dauer, die
einem jeweiligen Standard-Zeilen-Intervall entspricht. Des weiteren sind die Zähler 114 und 116 anfänglich
derart vorausgesetzt, daß unter normalen Umständen die Lese-Steuer Signale für eine jede der Register-oder
.Speichereinheiten 23, 24 und 25 ungefähr in der Mitte /wischen aufeinanderfolgenden Sehreib-Steuersignalen
derselben Register- oder Speichereinheit auftreten. Es ist ersichtlich, daß /. B. auf diese Weise ein jedes
Steuersignal ΛΟ der Einheit 23, wie es in Fig. 4(h)
gezeigt ist. ungefähr in der Mitte /wischen aufeinanderfolgenden
Sehreib-Steuersignalen Al der Einheit 23 auftritt, die in F i g. 4(e) gezeigt ist.
Unter anderen als normalen Umständen. z.B. wenn die eingehenden Bildsignale relativ große Zeitbasisfehler
haben, kann jedoch die durch die Sclueib-Iniervall-Impulse
und Leseintervall impulse über die Und-Schaltkrcisc 110 und 112 jeweils erfolgende Aktivierung der
Zähler 114 und 116 zu einem Zustand führen.:-, dem das
Bewirken gleichzeitig der Schreib- und Lesevorgänge einer der Register- oder Speichereinheiten 23,24 und 25
ein untauglicher Versuch ist.
Um ein solches gleichzeitiges Einschreiben und Auslesen bei einem jeden der Register- oder Speichereinheiten
23, 24 und 25 zu vermeiden, hat der Steuersignal-Generator 28 des weiteren, wie gezeigt.
Logikschaltkreise 130 und 132, von denen jeder die Schreib-Steuersignale Al. Bl und Cl und die Lese-Steuersignale
AO. BO und CO erhält. Sie geben dann Verhinderungs- oder Sperrsignale über die Inverter 134
und 136 an die Und-Schaltkreise 110 und 112 ab.
Für die Logikschaltkreise 130 ist gezeigt, daß er drei Und-Torschaltungen 138, 140 und 142 hat, die jeweils
Steuersignale A/und BO. Steuersignale ß/und COund
Steuersignale Cl und AO erhalten, sowie einen Oder-Schaltkreis 144 hat, der die Ausgänge der
Und-Torschaltungen 138, 140 und 142 mit dem Inverter 134 verbindet Der Logikschaltkreis 132 hat in gleicher
Weise drei Und-Torschaltungen 146,148 und 150, deren Ausgänge über einen Oder-Schaltkreis 152 mit dem
Inverter 136 verbunden sind, jedoch erhalten im Falle des Logikschaltkreises 132, die Und-Torschaltungen
1 »6, 148 und 150 jeweils Steuersignale Bl und AO,
Steuersignale C/und ßOund Steuersignale Λ/und CO.
Es ist ersichtlich, daß dann, wenn kein Signalausfall-Anzeigesignal am Anschluß 104 anliegt, das Flip-Flop
106 ein Signal mit niedrigem Pegel oder negativer
Polarität an den Inverier 108 derart liefert, daß dieser
ein Signal mit positiver Polarität oder hohem Pegel an den Und-Schaltkreis 110 liefert. Wenn die jeweils an die
Und-Torschaltungen 138, 140 und 142 angelegten
Steuersignale, wie oben beschrieben, nicht gleichzeitig auftreten, wird von keiner der Und-Torschaltungen 138,
140 und 142 ein Ausgangssignal geliefert und der
Oder-Schaltkreis 144 liefert kein Verhinderungs- oder Sperrsignal mit relativ hohem Pegel oder positiver
Polarität an den Inverter 134. Dies hat /ur Folge, daß
der Inverter 134 ein Signal mit hohem Pegel oder positiver Polaritiit an den Und-Schaltkreis 110 liefert.
Wenn wedc" der Inverter 108 noch der Inverter 134 von
dem Flip-Flop 106 oder vom Oder-Schaltkreis 144 jeweils ein Sperrsignal erhält, liefert somit der
Und-Schaltkreis 110 an den jeweiligen Zähler 114 einen
jeder: der Schrcibintervall-Inipulse, die dent F.ingangs-Ai'iSCniüu
iOG /.ugciÜMii weiiicn. .Soiungc wie die
Steuersignale, üie an eine jede der Und-Torschaltungen 146, 148 und 150 jeweils angelegt werden, wie oben
beschrieben, nicht gleichzeitig auftreten, kommt in gleicher Weise kein Sperrsignal mit relativ hohem Pegel
oder positiver Polarität vom Oder-Schaltkreis 152 und der Inverter 136 gibt dementsprechend ein Signal mit
relativ hohem Pegel oder positiver Polarität an den Und-Schaltkreis 112. Das h.u /ur Folge, daß die
aufeinanderfolgenden Lesclntervall-Impulse, die an den Eingangsanschluß 102 gegeben werden, durch den
Und-Schaltkreis 112 hindurchgehen und den jeweiligen
Zähler 116 aktivieren.
Wenn jedoch ein einen Signalausfall anzeigendes Signal am Eingangsanschluß 104 auftritt, wird das
Flip-Flop 106 dadurch derart gesetzt, daß es ein Verhinderungs- oder Sperrsignal liefert, das bewirkt,
daß der Inverter 108 ein Signal mit relativ niedrigem Pegel oder negativer Polarität an den Und-Schaltkreis
110 liefert. Dies hat zur Folge, daß der Schaltkreis 110
das Hindurchlaufen der Schrcibintcrvall-Impulsc vom Anschluß 100 zu dem Zähler 114 sperrt, womit die Folge
oder das Fortlaufen des Zählers 114 bis zu einem solchen Zeitpunkt aufgehalten wird, zu dem ein einen
Signalausfall anzeigendes Signal nicht mehr am Anschluß 104 anliegt und das Flip-Flop 106 durch den
nächsten Schreibintervall-Impuls zurückgesetzt wird,
der am Eingangsanschluß 100 ankommt. In demjenigen Falle oder Zeitpunkt, in dem die Steuersignale, die an die
Una-Torschaltung 138, 140 oder 142 angelegt sind,
gleichzeitig auftreten, wird in gleicher Weise das sich ergebende Ausgangssignal über den Oder-Schaltkreis
144 an den Inverter 134 hindurchgelassen. Dies bewirkt, daß der Inverter 134 ein Signal mit relativ niedrigem
Pegel oder negativer Polarität an den Und-Schaltkreis 110 liefert. Das Ergebnis ist, daß der Schaltkreis 110
wiederum die Folge des Zählers 114 mittels des Schreibintervall-Impulses sperrt, der dann an den
Eingangsanschluß 100 angelegt ist. Die Folge des Zählers 114 wird somit von den aufeinanderfolgenden
Schreibintervall-Impulsen, die am Eingangsanschluß 100
anliegen, nur so lange betrieben, wie weder das Flip-Flop 106 noch der Oder-Schaltkreis 144 ein diese
Folge sperrendes Signal oder Impulses erzeugt. In gleicher Weise wird der Zähler 116 sequentiell durch die
aufeinanderfolgenden Lese-Intervall-Impulse, die am
Anschluß 102 anliegen, nur so lange geordnet oder betrieben, wie der Oder-Schaltkreis 152 keinen die
Folge sperrenden Impuls oder Signal erzeugt, um den Inverter 136 zu veranlassen, ein Signal mit niedrigem
Pegel oder negativer Polarität an den Und-Schaltkreis 112 abzugeben, d.h. nur so lange, wie die an den
Und-Torschaltungen 146, 148 und 150 jeweils anliegenden Steuersignale nicht gleichzeitig auftreten.
Aus der vorangehenden Beschreibung der vie in den Fig. 1,2 und 3 gezeigten Einheit 10 zur Zeitbasiskorrektur
ist ersichtlich, daß die Eingangs-Torschaltungen Ϊ9,
20 und 21 und die Schreibtakt-Auswahl-Torschaltungen 29, 30 und 31 Mittel zur Schreibauswahl bilden, die
durch die Schreib-Taktimpulse des Generators 15 aktiviert werden, um ein jedes Zcücnintcrvall der
eingehenden Bildsignale in eine ausgewählte Einheit der Register- oder Speichereinheiten 23, 24 und 25
einzuschreiben. Weiter ist aus dieser Beschreibung zu et sehen, daß die AusgangsTorschaltungen 32,33 und 34
und die Lese-Takt-Auswahl-Torschaltungen 38, 39 uni,
40 Mittel /ur Lese-Auswahl bilden, die durch die Lcsc-Takiimpulse des Generators 36 aktiviert werden,
um die in einer ausgewüniien t-.miicii der Register- oder
Speichereinheiten gespeicherten Bildsignale auszulesen. Auch geht aus dieser Beschreibung hervor, daß solche
Mittel zur Schreib- und l.eseauswahl durch die Schrcib-Steuersignale Al. Bl und Cl und durch die
Lese-Steuersignale AO, BO und CO jeweils gesteuert werden, die durch den Steuersignal-Generator 28
erzeugt werden, womit die F'olgen der Register- oder
Speichcreinheiten 23, 24 und 25 bestimmt werden, in denen die Informationssignale jeweils eingeschrieben
werden und aus solchen .Speichereinheiten 26 ausgelesen werden. Des weiteren ist ersichtlich, daß die
Rückführungsschleifc 43 und die Rückführungs-Torschaltungen
44, 45 und 46 ein Mittel zur Zurückführung bilden, das durch die Lese-Steuersignale AO, BO und
CO gleichzeitig mit dem Auslesen von Bildsignalen aus einer jeden der Einheiten 23, 24 und 25 zu betreiben ist,
um die aus den Einheiten ausgelesencn Bildsignale in die jeweilige der Register- oder Speichereinheiten wieder
einzuschreiben.
Nachfolgend wird mit Be :'ig auf die F i g. 1·, 5 und 6
die Arbeitsweise der Einheit 10 zur Zeitbasiskorrektur
für verschiedene Bedingungen oder Zustände hereinkommender Bildsignale beschrieben.
Zunächst wird Fig.4 behandelt, die sich auc eine
normale Betriebsbedingung bezieht, bei der die eingehenden Bildsignale relativ kleine Zeitbasisfehler
oder solche Zeitbasisfehler haben, die nicht kumulativ smd. Es ist zu erkennen, daß sukzessive aufeinanderfolgende
Zeilenintervalle eingehender Bildsignale für Wellen- oder Impulsform (a) mit W2, Vl1 ... W8
bezeichnet sind. Weiter ist zu sehen, daß der Und-Schaltkreis 110 sequentiell ordnende oder eine
Folge bewirkende Impulse an den jeweiligen Zähler 114 bei Zeilensynchronintervallen zwischen aufeinanderfolgenden
Zeilenintervallen der eingehenden Signale zuführt, wie dies mit der Wellenform (c) dargestellt ist.
Wie dies mit den Wellenformen (e), (f) und (g) kenntlich gemacht ist, erzeugt somit der Zähler 114 Schreib-Steuersignale
Al, Bl und Cl, die aufeinanderfolgend in sich wiederholender zyklischer Ordnung auftreten. Die
Dauer eines jeden der Schreib-Steuersignale entspricht derjenigen eines jeweiligen Zeilenintervalls der eingehenden
Bildsignale. Wie dies durch die Wellenform (d) kenntlich gemacht ist, erzeugt der Und-Schaltkreis 112
des weiteren, abhängig von den Leseintervall-Impulsen des Zählers 37 sequentiell ordnende, eine Folge
bewirkende Impulse für den Zähler 116, und zwar bei in
gleichmäßigem Abstand befindlichen Intervallen oder in gleichmäßigen Abständen, die den standardisierten oder
normalen Zeiilenintervalleii der Bildsignale entsprechen.
Damit erzeugt der Zähler 116 aufeinanderfolgend die Lese-Steuersignale AO, BO und CO in sich wiederholender zyklischer Ordnung, wobei ein jedes der
Lese-Steuersignale eine Dauer hat, die gleich derjenigen ϊ eines standardis:erten, normalen Zeilenintervall ist, wie
dies aus den Wellenformen (h), (i) und (j) zu erkennen ist.
Wie dies Fig.4 zeigt, werden somit unter normalen
Arbeitsbedingungen nacheinander Zeilenintervalle V/i, Vh und VU in die Register- oder Speichereinheiten 23,
24 und 25 eingeschrieben, und zwar abhängig von den Schreib-Steuersignalen AI, Bl und Cl. Ein solches
Einschreiben wird mit Taktraten oder Taktfolgen bewirkt, die abhängig sind von den Zeitbasisfehlern, die
in den jeweiligen Zeilenintervallen vorliegen. Nach zeitlicher Speicherung in den Register- oder Speichereinheiten 23, 24 und 25 werden die Zeilenintervalle Vl2,
Vh und VU aus diesen Einheiten 23,24, 25 aufeinanderfolgend ausgelesen, und zwar mit der Standard-Taktrate
oder -Taktfolge, abhängig von den Lese-Steuersignalen AO, BO und CO. Damit werden ausgelesene Zeileninterveiie erhalten, die keine Zeitbasisfehler haben, wie
dies mit Vl'2, Vl 3 und VIU gemäß Wellenform (b) gezeigt
ist So lange wie solche wie voranstehend erwähnten normalen Arbeitsbedingungen vorherrschen, beginnt
und endet das Lese-Steuersignal, das für eine jede der Einheiten 23, 24, 25 vorgesehen ist, z. B. das Lese-Steuersignal AO für die Einheit 23, mit der Periode oder
Dauer zwischen aufeinanderfolgenden Schreib-Steuersignalen Al, die für dieselbe Register- oder Speicherein- jo
heit vorgesehen sind.
Es wird nunmehr auf F i g. 5 Bezug genommen, in der
die Wellen- oder Impulsform (a) eingehende Bildsignale zeigt, die relativ oder übermäßige Zeitbasisfehler haben,
die nicht durch die normale Arbeitsweise der Einheit 10 zur Zeitbasiskorrektur berichtigt werden können, wie
dies oben zusammen mit F i g. 4 beschrieben worden ist. Mehr ins einzelne gehend ist zu erkennen, daß das
Zeilenintervall Vl3 der eingehenden Bildsignale, das in
die Register- oder Speichereinheit 24 in Abhängigkeit w von dem Schreib-Steuersignal Bl der Wellenform (h)
eingeschrieben wird, während des Lese-Steuersignals COder Wellenform (I) endet, durch das das Zeilenintervall Vl', der gespeicherten Bildsignale aus der Einheit 25
ausgelesen wird. Der Schreibintervall-Impuls des '">
Zählers 27 am Ende des eingehenden Zeilenintervalls V/3, sofern dieser durch den Und-Schaltkreis 110 an den
Zähler 114 gegeben wird, würde somit bewirken, daß der Zähler 114 das Schreib-Steuersignal Cl zum
Einschreiben in die Einheit 25 zeitlich vor der w Vollendung des Auslesens des Zeilcnintervalls Vl\ aus
dieser Register- oder Speichereinheit erzeugt. Aufgrund des überlappenden Auftretens des Schreib-Steuersignals Bl und des Lese-Steuersignals CO gibt jedoch die
Und-Torschaltung 140 des Logikschaltkreises 130 einen «
Verhinderungs- oder Sperrimpuls über den Oder-Schaltkreis 144 an den Inverter 134. Zum Ende des
eingehenden Zeilenintervalls Vi3 gibt somit der Inverter
134 ein Signal mit niedrigem Pegel oder negativer Polarität an den Und-Schaltkreis 110, wie dies mit der f>°
Wellenform (c) in F i g. 5 gezeigt ist. Das für den Zähler 114 vorgesehene Ausgangssignal oder der sequentiell
ordnende Impuls, das bzw. der anderenfalls abhängig vom nächsten Schreibintervall-Impuls über den Und-Schaltkreis 110 übertragen werden würde, wird durch M
den Und-Schaltkreis 110 blockiert bzw. gesperrt, wie mit der Wellenform (c) dargestellt. Wie mit der
Wellenform (h) der F i g. 5 gezeigt, wird der Schreib-
24 gedient, um zwei Zeilenintervalle der eingehenden Bildsignale zu umfassen. Es sind dies z. B. die
Zeilenintervalle Vl3 und VU. Als Ergebnis des voranstehenden wird das Zeileniniervall Vl3, das zuerst in die
Schieberegister der Einheit 24 eingeschrieben worden ist, aufgehoben oder durch das nächste Zeilenintervall
V/4 der eingehenden Bildsignale ersetzt.
Weiter ist noch aus Fig.5 zu sehen, daß das Zeilenintervall Vk der eingehenden Bildsignale (siehe
Wellenform[a]), das in der Einheit 23 in Abhängigkeit des Schreib-Steuersignals AI der Wellenform (e)
eingeschrieben ist, sich innerhalb eines Zeitraumes streckt oder ausdehnt, und zwar für eine Zeitdauer,
während der zwei aufeinanderfolgende Leseintervall-Impulse des Zählers 37 an den Und-Schaltkreis 112
gegeben werden. Falls der zweite dieser Leseintervall-Impulse, der vor Beendigung des Zeilenintervalls VIf, der
eingehenden Signale auftritt, über den Und-Schaltkreis 112 an den Zähler 116 zum sequentiellen Ordnen
desselben angelegt worden ist, würde dies somit bewirken, daß der Zähler 116 veranlaßt wird, das
Lese-Steuersignal AO für das Auslesen aus der Einheit 23 zu erzeugen, und zwar zu einem Zeitpunkt, zu dem
das Zeilenintervall VZ6 der eingehenden Bildsignale
noch in dieser Register- oder Speichereinheit eingeschrieben war. Da jedoch das Schreib-Steuersignal Al
noch zu der Zeit auftritt, wenn das Schreib-Steuersignal CO normalerweise beendet wäre, läßt die Und-Torschaltung 150 des Logikschaltkreises 132 einen Behinderungs- oder Sperrimpuls oder -signal über den
Oder-Schaltkreis 152 an den Inverter 136 hindurch. Dieser gibt dadurch ein Signal mit niedrigem Pegel oder
negativer Polarität an den Und-Schaltkreis 112, wie mil
der Wellenform (f) der F i g. 5 angedeutet. Ein solcher Impuls oder Signal mit niedrigem Pegel oder negativer
Polarität, der vom Inverter 136 an den Und-Schaltkreis 112 gegeben wird, bewirkt, daß der Schaltkreis 112 den
nächsten Leseintervall-Impuls des Zählers 37 blockier!
oder sperrt. Dies hat zur Folge, daß das Lese-Steuersignal CO, das zum Auslesen aus der Einheit 25 dient,
gedehnt wird oder um ein zweites Zeilenintervall verlängert wird. Aufgrund der Rückführungsschleife 43
und der zugeordneten Rückführungs-Torschaltung 46 wird das gespeicherte Zeilenintervall V/5, das während
der ersten Hälfte des Lese-Steuersignals CO ausgelesen wird, gleichzeitig in die Register- oder Speichereinheil
25 wieder eingeschrieben und während der zweiter Hälfte des Lese-Steuersignals CO wieder ausgelesen
Wie dies mit der Wellenform (b) der F i g. 5 angedeutei ist. werden somit aufeinanderfolgende Zeilenintervalle
aus dem Speicher 26 mit der Standard-Taktrate odei -folge ausgelesen. Das Auslesen erfolgt somit ohne
irgendwelche Zeitbasisfehler und diese Zeilenintervalle werden durch die gespeicherten Zeilenintervalle Vl',
VV1. VtU, V/'s, W5 und W6 in dieser Reihenfolge
gebildet. Obgleich das ursprüngliche Zeilenintervall Vl beim Auslesen weggelassen ist, und das ursprüngliche
Zeileniniervall V/5 im ausgelesenen Signal wiederholt vorkommt, sind alle Bildsignale im ausgelesenen Signa
durch vollständige Zeilenintervalle mit der Standard Taktrate oder -folge gebildet. Weder das Weglasser
eines ursprünglichen Zeilenintervalls noch die Wiederholung eines ursprünglichen Zeilenintervalls verursach!
somit irgendwelche Störung oder andere Probleme füi die Videobilder, die am Ausgang der Einheit 10 zui
Zeitbasiskorrektur wiedergegeben sind.
daß dann, wenn die eingehenden Bildsignale einen Signalausfall enthalten, z. B. in dem Zeilenintervall VU
(siehe Wellenform [a]), die vom Detektor 47 erfolgte Feststellung eines solchen Signalausfalles bewirkt, daß
das Flip-Flop 106 einen Verhinderungs- oder Sperrimpuls oder -signal an den Inverter 108 gibt, wie dies die
Wellenform (c) zeigt. Der Inverter 108 Hefen dann ein
Signal mit niedrigem Pegel oder negatWer Polarität an
den Und-Schaltkreis 110 zu dem Zeitpunkt, zu dem der nächste Schreibintervall-Impuls vom Zähler 27 an den
Schaltkreis gegeben wird. Ein solcher nächster Schreibintervall-lmpuls wird somit im Und-Schaltkreis 110
gesperrt und kann kein sequentielles Arbeiten des Zählers 114 bewirken. Der Zähler 114 fährt somit fort,
den Schreib-Steuerimpuls Cl für ein zweites oder zusätzliches Zeilenintervall der eingehenden Bildsignale
zu erzeugen, wie dies mit der Wellenform (a) gezeigt ist. Das den Signalausfall enthaltende eingehende Zeilenintervall VU, das in die Register- oder Speichereinheit
25 während der ersten Hälfte oder des Zeilenintervalls
des Schreib-Steuersignals C/eingeschrieben worden ist,
wird daher aufgehoben oder ersetzt durch das nächste eingehende Zeilenintervall VZ5, das in die Einheit 25
während des späteren Anteils des Schreib-Steuersignals CI eingeschrieben wird. Mit anderen Worten gesagt,
wird das eingehende Zeilenintervall Vl4, das einen
Signalausfall enthält, aus den gespeicherten Videosignalen vollständig weggelassen bzw. beseitigt
Aufgrund der Verlängerung oder Dehnung des Schreib-Steuersignals Cl zum Weglassen des eingehenden Zeilenintervalls VU unter den gespeicherten
Signalen, wie voranstehend beschrieben, tritt das Schveib-Steuersignal Cl noch zu einem Zeitpunkt auf,
wenn der nächste Leseintervall-Impuls über den Und-Schaltkreis 12 von dem Zähler 37 für sequentiellen
Betrieb des Zählers 116 zu erhalten wäre, um so das Lese-Steuersignal BO zu beenden und das Lese-Steuersignal CO beginnen zu lassen. Das Schreib-Steuersignal
Cl und das Lese-Steuersignal BO werden somit gleichzeitig an die Und-Torschaltung des Logikschaltkreises 132 gegeben, so daß ein Sperrimpuls oder -signal
Ober den Oder-Schaltkreis 152 an den Inverter 136 gegeben wird. Dieser Inverter 136 liefert ein Signal mit
niedrigem Pegel oder niedriger Polarität an den Und-Schaltkreis 112, um den nächsten Leseintervall-Impuls zu sperren, wie dies mit der Wellenform (e) der
Fig.6 gezeigt ist. Dementsprechend ist das Lese-Steuersignal BO für ein zusätzliches Standard-Zeilenintervall gedehnt, wie dies mit der Wellenform (j)
angegeben ist. Dies bewirkt ein wiederholtes Auslesen des gespeicherten Zeilenintervalls W3 aus der Einheit
24. Es ist ersichtlich, daß in der ersten Hälfte des Lese-Sieuersignals BO das gespeicherte Zeilenintervall
W3, das aus der Einheit 24 ausgelesen worden ist, über
die Schleife 43 und die Rückführungs-Torschaltung 45 derart wieder zurückgeführt wird, daß es in die
Register- oder Speichereinheit 24 wieder eingeschrieben wird und somit verfügbar ist, um während der
zweiten Hälfte des Lese-Steuersignals BO wieder ausgelesen zu werden. Bei dem in Fig.6 dargestellten
Beispiel besteht daher das Ausgangssignal der Einheit 10 zur Zeitbasiskorrektur aus den gespeicherten
Zeilenintervallen VTi, VV7, W3, W3, W5 und W6, und
zwar in dieser Folge. In einem solchen Ausgangssignal sind die Zeilenintervalle vollständig und weisen die
Standard-Taktfolge auf, so daß jegliche Zeitbasisfehler und Signalausfälle, die in den eingehenden, empfangenen Videosignalen auftreten, beseitigt sind. Obgleich die
eingehenden Zeilenintervalle, die einen Signalausfall enthalten, weggelassen sind, und bestimmte eingehende
Zeilenintervalle im Ausgangssignal der Einheit 10 zur Zeitbasiskorrektur wiederholt sind, verursachen die
erläuterten Maßnahmen keinerlei Störung oder andere Probleme für die mit dem Ausgangssignal der Einheit 10
wiedergegebenen Videobildern.
In denjenigen Fällen, in denen die Synchron- und die
Farbsynchronsignale und in diesen die Austastimpulse
ίο von den eingehenden, empfangenen Videosignalen vor
dem Einschreiben derselben in den Speicher abgetrennt werden, um damit die erforderliche Kapazität der
Schieberegister der Register- oder Speichereinheiten 23, 24 und 25, von denen jeweils ein Zeilenintervall zu
is speichern ist, zu verringern, werden solche Synchron-
und Farbsynchronsignale und Austastimpuls in den Videosignalen nach dem Auslesen aus dem Speicher 26
durch entsprechende Signale wieder hergestellt oder ersetzt, die in geeigneter Weise erzeugt sind oder aus
den Lese-Taktimpulsen des Generators 36 abgeleitet sind.
Obgleich die Speichereinheit 26 wie gezeigt wenigstens drei Register- oder Speichereimieiten haben muß,
kann die Anzahl solcher Registereinheiten auch größer
als drei sein. Des weiteren ist es ersichtlich, daß, obgleich
die dargestellte Einheit 10 zur Zeitbasiskorrektur eine wie beschriebene Arbeitsweise mit einem Speicher 26
hat, in dem eine jede der Register- oder Speichereinheiten 23, 24 und 25 eine ausreichende Kapazität hat, um
ein Zeilenintervall der Bildsignale aufzunehmen, die Einheit 10 zur Zeitbasiskorrektur auch so ausgestaltet
sein kann, daß sie in gleicher Weise in demjenigen Falle arbeitet, in dem eine jede der Register- oder
Speichereinheiten eine Kapazität hat, die ausreichend
groß ist, um zwei oder mehrere ganze Vielfache eines
Zeüenintervalls aufzunehmen. Außerdem kann der Speicher der Einheit 10 auch ein Analogspeicher sein,
z. B. eine CCD-Ladungsverschiebeanordnung oder eine BBD-Eimerkettenanordnung anstelle eines wie darge
stellten Digitalspeichers sein. In diesem Falle können die
empfangenen eingehenden Bildsignale oder andere periodische Informationssignale ohne vorherige Analog-Digitalumwandlung und ohne spätere Digital-Analogumwandlung in den Speicher eingeschrieben und aus
<5 diesem wieder ausgelesen werden. Es sei auch darauf
hingewiesen, daß auch ein RAM-Speicher anstelle eines Schiebespeichers der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet werden kann. Des weiteren kann
anstelle des Digitalisierens und zeitweisen Speicherns
aufeinanderfolgender Zeilenintervalle der eingehenden Bildsignale ein differentielles Pulscode-PCM-Modulationssystern verwendet werden, in dem nur die
Differenzen zwischen aufeinanderfolgenden »samp-Iing«-Punkten digitalisiert und gespeichert werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist für die Schreibtakt-Impulse, die vom Generator 15 erzeugt
werden und für die Lese-Taktimpulse, die vom Generator 36 erzeugt werden, angegeben, daß die
Frequenzen um 10,7 MHz haben, die etwa dreimal so
«ο hoch wie die Farb-Subträgerfrequenz von NTSC-Signalen ist. Es sei darauf hingewiesen, daß für die
Schreib-Taktimpulse und die Lese-Taktimpulse der Einheit zur Zeitbasiskorrektur auch andere Frequenzen
verwendet werden können, die wenigstens zweimal so
hoch wie die Farb-Subträgerfrequenz sind.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß in der obigen Beschreibung nichts über Geschwindigkeitsfehler gesagt worden ist, die möglicherweise in den ausgelesenen
Bildsignalen enthalten sein können. Solche Geschwindigkeitsfehler
können durch geeignete Modulation der Lese-Taktimpulse, die vom Generator 36 erzeugt
werden beseitigt oder kompensiert werden, so daß solche Lese-Taktimpulse während eines jeden iitan- s
dard-Zeilenintervails sich ändern können, obwohl sie die Standardfrequenz zu Beginn und zu Ende eines jeden
Standard-Zeitintervalls haben.
Hieran 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur Beseitigung vein Zeitbasisfehlern, mit denen Informationssignale in
aufeinanderfolgenden Intervallen auftreten, mit einem Speicher, der eine Vielzahl von Registern
aufweist, deren jedes eine solche Kapazität besitzt,
daß es in einer bestimmten ganzen Zahl der
genannten Intervalle auftretende Informaiionssigru-Ie
zu speichern vermag, mit einem durch die Informationssignale steuerbaren Schreibtaktgenernlor,
der Schreibtaktimpulse mit einer von den Zeitbasisfehlern in den genannten Informationssignalen
abhängigen Frequenz zu erzeugen imstande ist. mit einem Lesetaktgenerator, der Lesetaktimpulse
mit einer Frequenz erzeugt, die zumindest am Anfang und am Ende eines Standardintervalls der
Informationssignale eine Standardgröße besitzt, mit einer Schreib-Auswahleinrichtung, die durch die
Schreibtaktimpulse gesteuert die in jeweils einem Intervall auftretenden Informationssignale in ein
ausgewähltes Register der genannten Register einzuschreiben gestattet, mit einer Lese-Auswahleinrichtung,
die durch die Lesetaktimpulse gesteuert die in einem ausgewählten Register der genannten
Register gespeicherten Informaiionssignale auszu.lesen
gestattet, und mit einer Steuereinrichtung zur Erzeugung von Schreibsteuersignalen und Lesesteuersignalen,
die der Schreib-Auswahleinrichtung bzw. der Lese-Auswahleinrichtung zugeführt werden umd
durch die die Reihenfolge des Einschreibens dc:r Informationssignale in die "egister bzw. des
Auslesens der Informationssignale aus den Registern festgelegt ist, d a d u ν c h · ckcnnzciciiin
e t, daß die Steuereinrichtung eine erste Folgesteuerungseinrichtung
(114) und eine zweite Folgesteuerungseinrichtung (116) aufweist, daß diese
Folgesteuerungseinrichtungen (114, 116) derart betrieben sind, daß sie die Schreibsteuersignale (Al,
Bl. Cl) und die Lesesteuersignale (AO. SO und CO)
normalerweise in bestimmten Reihenfolgen abge> ben, daß eine erste Folgesteueriings-Sperrschaltung
(106, 110, 130, 134) vorgesehen ist, die den Betrieb der ersten Folgesteuerungseinrichtung (114) in dem
Fall zu sperren gestattet, daß irgendeines der Lesesteuersignale (AO, BO, CO) bei normaler
Beendigung eines entsprechenden Schreibsteuer«!- gnals (Cl, Al bzw. Bl) auftritt oder daß ein
Signalausfall in einem auftretenden Informations«;-gnalintervall
ermittelt ist, daß eine zweite Folgesteuerungs-Sperrsrhaltung
(112, 132, 136) vorgesehen ist, die den Betrieb der genannten zweiten
Folgesteuerungseinrichtung (116) in dem Fall ;cu sperren gestattet, daß eines der SchreibsteuersignaIε
(Al, BI, Cl) bei normaler Beendigung eines der Lesesteuersignale (CO, AO bzw. BO) auftritt, und
daß eine Signalrückführungsschaltung (43,44,45,46i)
vorgesehen ist, die durch die Lesesteuersignale (A C), BO. CO) derart wirksam steuerbar ist, daß
gleichzeitig mit dem Auslesen von Informationssignalen aus einem der Register(23,24,25) ein erneutes
Einschreiben der Informationssignale in das betreffende eine Register erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Folgesteuerungs-Sperrsch.iltung
einen Signalausfalldetektor (47) und einen Signalausfallkompensator (106, 108) enthält,
der auf die Ermittlung eines Signalausfalls durch den Signalausfalldetektor (47) den Betrieb der ersten
Folgesteuerungseinrichtung (114) derart zu sperren gestattet, daß das Einschreiben von Informationssignalen
in dasjenige Register der Register (23,24,25), aus dem gerade ausgelesen wird, eine Verlängerung
erfährt und daß in dem Intervall, in dem die eintreffenden Informationssignale mit dem Signalausfall
auftreten, die im nächsten Interfall einreffenden Informationssignale untergebracht werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2, wobei durch die Schreibtaktimpulse ein Zähler zur
Erzeugung von Schreibintervallimpulsen am Ende jedes der Intervalle der eintreffenden Informationssignale betätigbar ist und wobei ein durch die
Lesetaktimpulse betätigter Zähler Leseintervallimpulse mit einer Standard-Wiederholungsfrequenz
abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Folgesteuerungseinrichtung (114) durch einen durch
die genannten Schreibintervallimpulse betätigbaren Zähler gebildet ist, der eine der Vielzahl von
Registern (23, 24, 25) entsprechende Vielzahl von Ausgängen aufweist und der die zyklisch wiederholt
auftretenden Schreibsteuersignale (Al, BI, CI)liefert,
daß die zweite Folgesteuerungseinrichtung (116) durch einen durch die Leseintervallimpulse betätigbaren
Zähler gebildet ist, der eine der Vielzahl von Registern (23, 24, 25) entsprechende Vielzahl von
Ausgängen aufweist und der die zyklisch wiederholt auftretenden Lesesteuersignale (AO. BO, CO)liefert,
daß die erste Fclgesteuerungs-Sperrschaltung (106, UO, 130, 134) eine erste Verknüpfungsschaltung
(130), welche die Lesesteuersignale (AO, BO, CO) und die Schreibsteuersignale (Al, BI, Cl) aufnimmt
und weiche einen ersten Sperrimpuls jeweils dann liefert, wenn irgendeiner der Lesesteucrsignale (AO,
BO, CO) bei normaler Beendigung eines entsprechenden Schreibsteuersignale (Cl, Al bzw. Bl)
auftritt, und Schaltungselemente (110,134) aufweist,
die auf das Auftreten des trsten aperrimpulses hin die Ansteuerung des genannten ersten Zählers (114)
durch den nächsten Schreibintervallimpuls sperren, und daß die zweite Folgesteuerungs-Sperrschaltung
(112, 132, 136) eine zweite Verknüpfungsschaltung (132), welche die Lesesteuersignale (AO, BO, CO)
und die Schreibsteuersignale (Al. BI, Cl) aufnimmt
und welche einen zweiten Sperrimpuls jeweils dann erzeugt, wenn irgendeiner der Schreibsteuersignale
(Al, BI. Cl) bei normaler Beendigung eines entsprechenden Lesesteuersignals (CO, AO bzw.
BO) auftritt, und Schaltungselemente (112, .136) aufweist, die auf das Auftreten des genannten
zweiten Sperrimpulses hin die Ansteuerung des zweiten Zählers (116) durch den nächsten auftretenden
Leseintervallimpuls sperren.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ansteuerung des ersten
Zählers sperrenden Schaltungselemente einen ersten Inverter (134), der bei Fehlen des ersten
Sperrimpulses ein Ausgangssignal erzeugt, und eine erste UND-Schaltung (110) umfassen, die die
Schreibintervallimpulse aufnimmt und die auf die Aufnahme des Ausgangssignals des genannten
ersten Intervalls (134) hin. die Schreibintervallimpulse
dem ersten Zähler (114) zuführt, und daß die die Ansteuerung des zweiten Zählers sperrenden
Schaltungselemente einen zweiten Inverter (136), der bei Fehlen des zweiten Sperrimpulses ein
Ausgangssignal erzeugt, und eine zweite UND-Schaltung
(!12) umfassen, die die Leseintervallimpulse aufnimmt und die auf die Aufnahme des
Ausgangssignals des genannten zweiten Inverters (136) hin die Leseintervallimpulse dem zweiten
Zähler zuführt
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalausfallkompensator
einen dritten Inverter (108) enthält, der zwischen dem Signalausfalldetektor (47) und der
genannten ersten UND-Schaltung (110) angeschlossen ist und der lediglich bei Fehlen irgendeines
Signalausfalls in den eintreffenden Informationssignalen ein Ausgangssignal an die erste UND-Schaltung
(110) abgibt, welche lediglich bei gleichzeitigem Vorhandensein von Ausgangssignalen von dem
ersten Inverter (134) und von dem dritten Inverter (108) Schreibintervallimpulse an den ersten Zähler
(114) abzugeben vermag.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die
Aufnahme und Verarbeitung von die in aufeinanderfolgenden Intervallen eintreffenden Informationssignale darstellenden, in Zeilenintervallen aufiretenden
Bildsignalen dient.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, wobei der Speicher ein erstes Schieberegister, ein zweites
Schieberegister und ein drittes Schieberegister aufweist und wobei jedes Schieberegister eine
solche Kapazität besitzt, daß es Bildsignale einer bestimmten ganzen Zahl von Zeilenintervallen zu
speichern imstande ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten Folgesteuerungseinrichtung (114)
erzeugten Schreibsteuersignale durch ersie. zweite und dritte Schreibsteuerimpulse (AI, BI, Cl) gebildet
sind, die auf die Schreibtaktimpulse zeitlich derart abgestimmt sind, daß sie normalerweise in einer
zyklisch wiederholten Reihenfolge für die aufeinanderfolgenden Zeilenintervalle der eintreffenden
Bildsignale auftreten, und die der Schreib-Auswahleinrichtung (19,20,21,29,30,31) zur Festlegung der
Reihenfolge des Einschreibens von Bildsignalen in das erste Register (23), in das zweite Register (24)
bzw. in das dritte Register (25) dienen, daß die von der zweiten Folgesteuerungseinrichtung (116) abgegebenen
Lesesteuersignale durch erste, zweite bzw. dritte Lesesteuersignale (AO, BO, CO) gebildet sind,
die auf die Lesetaktimpuise zeitlich derart abgestimmt sind, daß sie normalerweise in einer zyklisch
wiederholten Reihenfolge für aufeinanderfolgende normale Zeilenintervalle auftreten, daß die ersten,
zweiten und dritten Lesesteuersignale (AO, BO, CO) normalerweise gegenüber den ersten, zweiten bzw.
dritten Schreibsteuersignalen (Al. BI, Cl) um eine Dauer von etwa eineinhalb Zeilenintervallen phasenverschoben
sind und daß die ersten, zweiten und dritten Lesesicucrsignale (AO, BO. CO) der Lese-Auswahleinrichlung
(32, 33, 34, 38, 39, 40) zur Festlegung der Reihenfolge des Auslesens der Bildsignale aus dem ersten bzw. zweiten bzw. dritten
Register (23,24,25) herangezogen sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Zahler (114) an drei Ausgängen die genannten Schreibsteuersignale (Al, Bl, Cl)\n zyklisch wiederholter
Reihenfolge abgibt und daß der zweite Zähler (116) an drei Ausgängen die genannten Lesesteuersignale
(AO, BO, CC) in zyklisch wiederholter Reihenfolge abgibt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannte erste Verknüpfungsschaltung (130) drei UND-Schaltungen (138, 140, 142), die das erste
Schreibsteuersignal (AI) und das zweite Lesesteuersignal (BO)bzw. das zweite Schreibsteuersignal (Bl)
und das dritte Lesesteuersignal (CO) bzw. das dritte Schreibsteuersignal (CI) und das erste Lesesteuersignal
(AO) aufnehmen, und eine ODER-Schaltung (144) enthält, die ein Ausgangssignal von irgendeinem
der drei UND-Schaltungen (138, 140, 142) der ersten Verknüpfungsschaltung (130) als ersten
Sperrimpuls abzugeben imstande ist, und daß die genannte zweite Verknüpfungsschaltung (132) drei
UND-Schaltungen (146, 148, 150), die das erste Lesesteuersigna! (AO)und das zweite Schreibsteuersignal
(BI) bzw. das zweite Lesesteuersignal (BO) und das dritte Schreibsteuersignal (Cl) bzw. das
dritte Lez»esteuersignal (CO) und das erste Schreibsteuersignal
(A I) aufnehmen, und eve ODER-Schaltung
(152) enthält, die ein Ausganjssignal von irgendeinem der zuletzt genannten drei UND-Schaltungen
(146, 148, 150) der zweiten Verknüpfungsschaltung (132) als zweiten Sperrimpuls abzugeben
imstande ist.
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