DE2556459C2 - Schwenkvorrichtung - Google Patents
SchwenkvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schwenkvorrichtungen, die insbesondere zum Anbringen von Türen an elektrischen Schaltschränken
dienen, müssen meist so angeordnet sein, daß die in dem Raum hinter der Tür befindlichen elektrischen
Einrichtungen einfach entnommen bzw. eingesetzt werden können. Dazu ist es notwendig, daß die
Türen zum öffnen weit nach außen geschwenkt werden können und die Schwenkvorrichtung nicht bei der Entnahme
bzw. beim Einsetzen im Wege sind.
Es sind dazu Schwenksysteme bekannt, die ein Einsetzen
und Entnehmen der bewegbaren Teile gestatten, und zwar ist dort ein an dem Schrank angeschraubtes
Zapfentei! vorgesehen, das in ein von der Tür abnehmbares, beispielsweise mit ihr verschraubbares Lochteil
eingesetzt wird.
ίο Diese Systeme sind meist ästhetisch unbefriedigend,
und die Befestigungsmittel für die Lochteile müssen einwandfrei zentriert sein, damit die oberen und unteren
Schwenkvorrichtungen genau fluchten. Es ist demgemäß ein erheblicher Fertigungsaufwand nötig.
Außerdem sind in vielen Fällen die Befestigungsmittel von der Außenseite der Türe zugänglich, so daß die Tür
in der geschlossenen Stellung abgebaut werden kann, ohne daß die beim öffnen der Tür wirksamen Sicherungsmittel
die Spannungszufuhr zu den hinter der Tür befindlichen Schaltgeräten unterbrechen.
Es ist ein Universalgelenk bekannt (US-PS 38 53 414),
das beispielsweise bei Scheibenwischern für Kraftfahrzeuge Einsatz findet, bei dem ein Kugelzapfenteil in
einer elastischen Kugelfassung aufgenommen ist; die Kugelfassung besitzt an ihrer Außenseite zwei einander
gegenüberliegende wulstartige Verstärkungen sowie am unteren Rand einen Halteflansch, der in; zusammengebauten
Zustand gegen eine Einbauwand anliegt. Zwischen den wulstartigen Verstärkungen und dem Halteflansch
ist ein Zwischenraum für die Wand vorgesehen. Von dem Halteflansch steht ein elastischer Hebel ab,
der mit einer Nase versehen ist, während in der Wand an entsprechender Stelle eine passende Vertiefung angebracht
ist. Zur Montage wird zunächst die Kugel des Kugelzapfens in die elastische Kugelfassung eingesteckt,
und dann wird die Kugelfassung durch eine sonst kreisförmige öffnung hindurchgesteckt, die diametral
gegenüberliegend zwei den wulstartigen Verstärkungen entsprechende Verlängerungen besitzt. Nach dem
Durchstecken wird die Kugelfassung mit dem elastischen Hebel so gedreht, daß die Nase in die Vertiefung
in der Wand einrastet. Damit ist das Kugelgelenk gesichert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Schwenkvorrichtung für Türen o. ä. zu schaffen,
die bei ästhetischem Aussehen, einfacher Herstellung und Montage bei geschlossener Tür o. a. unzugänglich
ist.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Schwenkeinrichtung nach dem Patentanspruch 1.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Schwenkeinrichtung nach dem Patentanspruch 1.
Eine derartige Schwenkvorrichtung kann ohne Schwierigkeit an der Ober- und Unterseite (oder nur an
der Ober- bzw. Unterseite, wenn an der anderen Seite eine einfache Zapfen/Loch-Verbindung angebracht
wird) vorgesehen werden, und, da die Schwenkbewegung nur durch den Zapfen und das zugehörige Lochteil
bestimmt wird, braucht auf die genaue Einhaltung der Fertigungstoleranzen nicht besonders geachtet zu werden.
Bei geschlossener Tür ist die Betätigungseinrichtung für die Fixierung und die zugehörige Rastvorrichtung
nicht von außen erreichbar. Ist die Türe mit dem üblichen Ausschalter verbunden, so ist dafür Sorge getragen,
daß kein Abbau der Tür bei noch im Betrieb befindlicher Schaltanlage im Inneren des Schaltschrankes
erfolgen kann.
Vorteilhafte Ausbildungen der Betiitigungs- und Fixierungseinrichtungen
sowie der Rastvorrichtung und eine Verringerung des Fertigungsaufwandes ergeben
I 3 4
|r sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4. so aufgesteckt, daß die Abflachungen 9 und 10 sich in
Jg Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol- einer Richtung befinden, die zu der Ebene der vorderen
H gend anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser Fläche des Schrankes im wesentlichen senkrecht ist. An-If
ze'gl schließend wird die Tür 2 in eine Stellung gebracht, in
g F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Einzeltei- 5 der die Abflachungen 9 und 10 mit der öffnung 4 fluch-
j| Ie der Schwenkvorrichtung, und ten, und wird um ein solches Stück vorbewegt daß der
r| Fig.2 eine Draufsicht auf die zusammengebaute vorspringende Teil 5 die öffnung 4 durchquert und in
fs Schwenkvorrichtung, wobei ein Teil der zugehörigen die Aussparung 3 in eine Stellung gebracht wird, in der
U Tür geschnitten dargestellt ist der Zylinder 8 an dem Rand der Aussparung 3 anliegt.
$ Die Schwenkvorrichtung nach F i g. 1 wird, wie be- 10 Das Ende des Hebels 11, das an der Tür 2 hervorsteht,
I reits erwähnt meist in der Nähe einer Türecke im unte- wird nun festgehalten, während man die Tür 2 in eine
ψ ren und/oder im oberen Teii derselben angebracht. Da- Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn versetzt,
p bei kann, wenn die Gegenschwenkvorrichtung als ein wodurch die eine Kupplungseinrichtung 6 bildenden
I Zapfen/Lochpaar ausgebildet ist, auch eine beschriebe- Kanten und der Zylinder 8 mit den Rändern der Ausspa-I
ne Vorrichtung pro Türflügel ausreichen. 15 rung 3 gekuppelt werden, bis sich die Abflachungen 9
4 Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine und 10 senkrecht zur Richtung der Öffnung 4 erstrek-
P; Metalltür als dünne Türplatte dargestellt. Jedoch kann ken. Inzwischen mußte sich das Ende des Hebels 11
I auch eine stärker ausgeführte Tür mit der Vorrichtung parallel zur Achse XX' nach unten bewegen, damit die
st verwendet werden. Nase 17 unter die Fläche 16 der Tür treten kann, bis sie
I Das Unterteil der Schwenkvorrichtung besteht im 20 infolge ihrer Elastizität in die Vertiefung 18 einrastet
I wesentlichen aus einem Zapfenteil 14 mit der Achse und eine bleibende Kopplung zwischen der Tür und
p XX', das an einer Auflagefläche 13 befestigt ist, die eine dem Lochteil gewährleistet
I Verlängerungsfläche 20 und Einrichtungen zur Befesti- Wenn die Tür 2 in die in Fig.2 gezeigte Stellung
\i gung am Rahmen besitzt. verschwenkt ist, begleitet das Lochteil sie in ihrer Bewe-
I Auf diesem Zapfenteil 14 ist ein Lochteil verschwenk- 25 gung und die untere Fläche 12 dient als Gleitfläche
g, bar, das im wesentlichen eine Bohrung 19 aufweist, die indem sie auf der Auflagefläche 13 des Unterteils der
if in einem vorspringenden Teil 5 vorgesehen ist, der mit Schwenkvorrichtung aufliegt.
"' einer Betätigungseinrichtung fest verbunden ist. Diese In dieser Stellung befindet sich die Verlängerungsflä-
: hat die Form eines Hebels U, dessen untere Fläche 12 ehe 20 gegenüber dem Ende des Hebels 11, so daß die-
i| auf der Auflagefläche 13 des den Zapfen tragenden Un- 30 ser absolut unzugänglich ist und kein Abbau bei gell
terteils aufliegt und dessen obere Fläche 15 die zur Ach- schlossener Tür 2 vorgenommen werden kann.
i| se .O"senkrechte untere Fläche 16 der Tür 2 abstützt. Der Abbau der Vorrichtung kann auf diese Weise nur
% Der vorspringende Teil 5 besitzt die Form eines zur bei geöffneter Tür 2 vorgenommen werden.
) Bohrung 19 konzentrischen Zylinders 8, an dem zwei
Abflachungen 9 und 10 vorgesehen sind, deren Flächen 35 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
zueinander parallel sind. Diese Abflachungen 9 und 10
besitzen einen gegenseitigen Abstand, der gleich oder
größer als der Durchmesser der Bohrung 19 ist, und sind
durch die eine Kupplungseinrichtung 6 bildenden Kanten begrenzt. Das Ende des Hebels 11 weist auf der 40
oberen Fläche 15 eine Nase 17 auf, die in einem gewissen Abstand von der Achse der Bohrung angeordnet ist.
Das Lochteil besteht aus einem Werkstoff, der eine so
ausreichende Nachgiebigkeit besitzt daß das Ende des
Hebels 11 parallel zur Achse XX'um einen Betrag von 45
mindestens gleich der Höhe der Nase 17 gebogen wer-
:·· den kann.
größer als der Durchmesser der Bohrung 19 ist, und sind
durch die eine Kupplungseinrichtung 6 bildenden Kanten begrenzt. Das Ende des Hebels 11 weist auf der 40
oberen Fläche 15 eine Nase 17 auf, die in einem gewissen Abstand von der Achse der Bohrung angeordnet ist.
Das Lochteil besteht aus einem Werkstoff, der eine so
ausreichende Nachgiebigkeit besitzt daß das Ende des
Hebels 11 parallel zur Achse XX'um einen Betrag von 45
mindestens gleich der Höhe der Nase 17 gebogen wer-
:·· den kann.
Die unlere Wand 7 der Tür 2, die zur Achse XX'
: senkrecht ist, besitzt eine Aussparung 3 von Kreisform,
' deren Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser des 50
Zylinders 8 ist.
: senkrecht ist, besitzt eine Aussparung 3 von Kreisform,
' deren Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser des 50
Zylinders 8 ist.
Diese Aussparung 3 ist mit dem inneren Rand der
Wand durch eine zur Achse XX' senkrechte öffnung 4
verbunden, deren Ränder zueinander parallel sind und
in demselben gegenseitigen Abstand wie die beiden Ab- 55
flachungen 9 und 10 angeordnet sind.
Wand durch eine zur Achse XX' senkrechte öffnung 4
verbunden, deren Ränder zueinander parallel sind und
in demselben gegenseitigen Abstand wie die beiden Ab- 55
flachungen 9 und 10 angeordnet sind.
Eine Vertiefung 18 ist in der Wand 7 in einem Abstand
von dem Mittelpunkt der Aussparung 3 angeordnet, der
gleich dem Abstand der Nase 17 von der Achse der
Bohrung 19 des Lochteils ist, und zwar in einer Rieh- 60
tung, die zu der Richtung der Öffnung 4 im wesentlichen
senkrecht ist. x
von dem Mittelpunkt der Aussparung 3 angeordnet, der
gleich dem Abstand der Nase 17 von der Achse der
Bohrung 19 des Lochteils ist, und zwar in einer Rieh- 60
tung, die zu der Richtung der Öffnung 4 im wesentlichen
senkrecht ist. x
Die Vorrichtung wird folgendermaßen angebracht:
Das Unterteil oder die Unterteile der Schwenkvorrichtung werden zuvor an der vertikalen Stirnwand des b5
Schrankes (vgl. F i g. 2) befestigt, an dem die Tür 2 angelenkt werden soll.
Auf den zylindrischen Zapfenteil 14 wird das Lochteil
Das Unterteil oder die Unterteile der Schwenkvorrichtung werden zuvor an der vertikalen Stirnwand des b5
Schrankes (vgl. F i g. 2) befestigt, an dem die Tür 2 angelenkt werden soll.
Auf den zylindrischen Zapfenteil 14 wird das Lochteil
Claims (4)
1. Schwenkvorrichtung mit mindestens einem Lochteil, das zuvor auf ein bleibend an einem Rahmen
befestigtes Zapfenteil aufgesetzt werden muß und anschließend mit einer Tür oder einem ähnlichen
verschwenkbaren Element in einem Bereich einer zur Schwenkachse senkrechten Wand fest verbunden
werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwenkvorrichtung aufnehmende
Bereich (1) der Tür (2) eine innere Aussparung (3) besitzt, die eine Öffnung (4) aufweist, die an der
Oberfläche der Tür (2) senkrecht zur Schwenkachse (XX') ausmündet, daß das Lochteil einen vorspringenden
Teil (5) besitzt, der zu der Achse der das Zapfenteil (14) aufnehmenden Bohrung (19) konzentrisch
ist und nach Durchquerung der Öffnung (4) in die Aussparung (3) eintritt, und daß mit dem vorspringenden
Teil (5) fest verbundene Kupplungseinrichtungen (6) durch eine bestimmte Drehung einer
an dem vorspringenden Teil befestigten Betätigungseinrichtung (11) bezüglich der Aussparung (3)
in der Aussparung durch eine Rastvorrichtung fixiert sind.
2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (3) eine in der
Wand (7) vorgesehene, kreisförmige Form hat, während die Öffnung (4) ein Schlitz ist, dessen Breite
kleiner als der Durchmesser der Aussparung (3) ist, daß der vorspringende Teil (5) aus einem Zylinder (8)
besteht, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem der Aussparung (3) ist und der zwei zueinander
parallele Abflachungen (9, 10) besitzt, und daß der Zylinder (8) mit einem flachen Hebel (11) fest verbunden
ist, der die Betätigungseinrichtung bildet und dessen Ebene zur Schwenkachse (X-X') senkrecht
ist, wobei eine erste Fläche (12) des Hebels auf einer Auflagefläche (13) des Unterteils der Schwenkvorrichtung
aufliegt, während eine zweite Fläche (15), die der ersten parallel gegenüberliegt, an der unteren
Fläche (16) der Tür (2) anliegt.
3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (15) des Hebels
(11) eine Nase (17) aufweist, die in eine in der äußeren Fläche (16) der Wand vorgesehene Vertiefung
(18) einrastet, wenn sich die Betätigungseinrichtung (11) in der Stellung befindet, in der der vorspringende
Teil (5) des Lochteils in der Aussparung (3) fixiert ist.
4. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (13) des Unterteils
der Schwenkvorrichtung eine Verlängerungsfläche (20) aufweist, die sich gegenüber der
Vertiefung (18) befindet, wenn die Tür (2) geschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2556459A1 DE2556459A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2556459C2 true DE2556459C2 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=9146252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2556459A Expired DE2556459C2 (de) | 1974-12-17 | 1975-12-15 | Schwenkvorrichtung |
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ES (1) | ES443572A1 (de) |
FR (1) | FR2295204A1 (de) |
GB (1) | GB1529718A (de) |
IT (1) | IT1051167B (de) |
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