DE2555794A1 - Ueberspannungsableitervorrichtung fuer trennleisten - Google Patents
Ueberspannungsableitervorrichtung fuer trennleistenInfo
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Description
- Überspannungsableitervorrichtung für
- Trennleisten (Zusatz zur Patentanmeldung P 24 28 266.4-32) Die Erfindung geht aus von einer Überspannungsableitervorrichtung für Trennleisten, die als jeweils eine Vielzahl von vorzugsweise zehn in zwei Reihen versetzt zueinander angeordneten Überspannungsableitern aufnehmendes, steckbares Isolierstoff-Einschubbauteil ausgebildet ist, das seitlich in das Trennleistengehäuse ansetzbar ist und an einer Seite eine durchgehende Messerkante zur Erdverbindung aufweist, wobei das Isolierstoff-Einschubbauteil aus zwei Kunststoffplatten zusammengesetzt ist und die Überspannungsableiter an ihren Kontaktstellen durch Klemmdruck mittels Federn kontaktiert sind, nach Patent(-Anmeldung) P 24 28 266.4-32.
- Gemäß Anspruch 3 der Stammanmeldung ist die genannte Überspannungsableitervorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß als Federn in schalenförmigen Ausbuchtungen (10) einer Kunststoffplatte (1 oder 1') aufgenommene Druckfedern (9) vorgesehen sind, die die am ausnehmungsseitigen Ende rechtwinklig abgebogenen Kontaktstreifen (6) gegen die Überspannungsableiterkontakte (5b) drücken und die Überspannungsableiter (5) damit gleichzeitig mit ihren unterseitigen Kontakten (5a) an die hier ebenso abgebogenen Metallstreifen (3) klemmend andrücken.
- Des weiteren ist gemäß dortiger Anspruch 5 vorgesehen, daß ein in einer Kammer eines Kunststoffgehäuses (l't) einrastbares Kunststoffklemmstück (ii) und an diesem Kunststoffgehäuse abgestützte Stützfedern (12) die Kontaktstreifen (6) eingeklemmt halten und über eine Lotpille (13) federnd an die einen Kontaktstellen der Überspannungsableiter (5) drücken und eine die Erdmesserkante ersetzende Erdplatte (2'), die mit einer Kantenbördelung den einen Rand des Kunststoffgehäuses (i") umgreift und mit einer der ersten gegenüberliegenden Kantenbördelung am Kunststoffklemmstück (ii) einrastbar ist, unter Klemmdruck an den anderen Kontaktstellen der Überspannungsableiter (5) anliegt.
- Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine vorteilhafte Weiterbildung der Überspannungsableitervorrichtung für Trennleisten gemäß Anspruch 3 und/oder 5 der Stammanmeldung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uberspannungsableitervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl ohne als auch mit einer Anzahl von Lotpillen ohne eine nennenswerte Umrüstung von Bauteilen zur Verfügung steht.
- Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Diese Maßnahmen bieten den Vorteil, daß bei der Herstellung dieses Massenartikels nur zwei Teile bereitgehalten werden müssen und je nach Bedarf das eine oder das andere Teil zum Einsatz gelangt, wobei in beiden Fällen das gleiche aus den beiden Kunststoffplatten gebildete Gehäuse verwendbar ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Vorderansicht eines Einschubbauteiles mit eingesetzten Uberspannungsableitern gemäß der Erfindung, teilweise weggebrochen, um die besondere Art der Kontaktierung sichtbar zu machen; Fig. 2 die Seitenansicht des Einschubbauteiles nach Fig.
- 1 , quer der Linie I - I geschnitten, mit einer Federvorrichtung zum Klemmen je eines Überspannungsableiters ohne Lotpille; Fig. 3 die Vorderansicht des Einschubbauteiles nach Fig.
- 1 , jedoch mit eingesetzten Überspannungsableitern und je einer Lotpille; Fig. 4 die Seitenansicht des Einschubbauteiles nach Fig.
- 3, geschnitten quer zur Linie II - II, mit einer Federvorrichtung zum Klemmen je eines Überspannungsableiters und einer Lotpille; Fig. 5 die Vorder- und Seitenansicht der einen erdseitigen Kontaktierungsvorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 2; Fig. 6 die Vorder- und Seitenansicht der anderen erdseitigen Kontaktierungsvorrichtung nach Fig. 3 und Fig. 4.
- Die gegenüber der Stammanmeldung verbesserte Überspannungsableitervorrichtung in Form eines Einschubbauteiles besteht gemäß Fig. 1 und 3 aus zwei Kunststoffplatten 1, 1' mit den zwischen diesen eingebetteten neuen Kontaktierungsbauelementen 3', 6'.
- Während bei der Stammanmeldung für die beiden Benutzungsfälle für den Einsatz von Ableitern 5 ohne und mit Lotpille 13 zwei verschiedene Ausführungsformen für das Einschubbauteil benutzt wurden, wird hiermit eine neue Bauform vorgeschlagen, die für beide Benutzungsfälle verwendet wird.
- Das neue Einschubbauteil basiert auf der Bauart der Fig.
- 3 - 5 der Stammanmeldung. Es besteht gemäß Fig. 1 aus der ausgeformten Kunststoffplatte 1 (für gleiche Bauteile werden gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet) und der Kunststoffplatte 1'. Diese neuen Teile 1, 1 sind auch der Fig. 3 entnehmbar, sie haben die gleiche Ausführungsform und sind deckungsgleich.
- Das Teil 1, das aus gepresster oder gegossenem Kunststoff besteht, ist seinen äußeren Konturen dem entsprechenden Teil 1 der Stammanmeldung angepasst, da es dem gleichen Zweck, nämlich dem Einschub in jede der vielen Trennleisten eines Hauptverteilers dient.
- Im einzelnen weist auch das neue Teil 1 zwei Reihen von Ausnehmungen 4' auf, die versetzt zu einander angeordnet sind.
- Die versetzte Anordnung von Ableitern in zwei Reihen ist an sich aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 951 560 (KRONE) bekannt.
- Wie Fig. 1 desweiteren zeigt, sind die Konturen 1c der Ausnehmungen 4, 4' des Teiles 1 in Übereinstimmung mit den Konmuren 1'c der Platte 1', die in der Draufsicht der Fig. 1 oben auf der Platte 1 liegt. Während die Platte 1 Ausnehmungen entsprechend der Kontur 1'c aufweist, haben die Ausnehmungen 4 der Platte 1 rückwärtig zwei im Querschnitt dreieckförmige Stege oder Ansätze ld, die Anschläge für die Ableiter bilden und die diese vor dem Herausfallen - in der Fig. 1 nach hinten gesehen - schützen. Da die Konturen det Ausnehmungen 4' in der Platte 1' diese Stege nicht enthalten, können die Ableiter 5 nur - wie die Fig. 1 zeigt - nach vorn herausgenommen werden.
- Die Platte 1 weist oberhalb eines jeden Ableiters 5 - ebenfalls wie die Fig. 3 der Stammanmeldung zeigt - eine Reihe von jeweils eine Druckfeder 9 aufnehmenden schalenförmigen Ausbuchtungen 10 auf, jedoch mit dem Unterschied, daß in der vorliegenden Anmeldung die Ausbuchtung 10t und damit die darinliegende Feder 9 für alle Ableiter 5 die gleichen Größenverhältnisse hat, so daß nur noch ein einziger Satz unter sich gleicher Druckfedern 9 benötigt wird.
- Der hierdurch freiwerdende Raum in der Platte 1 wird erfindungsgemäß für zwei weitere vorteilhafte sich gegenseitig ergänzende Einrichtungen des Einschubbauteiles ausgenutzt.
- Für die unter Federdruck stehenden und damit bewegbaren Kontaktfedern 6' ist jetzt eine Führung vorgesehen. Diese ergibt sich aus einem Langloch 6'< in jeder Kontaktfeder 6' im Zusammenwirken mit dem Kragenrand lb, der an der Platte 1 angeformt ist. Dieser Kragenrand lb ist mittig von einer Bohrung 1a durchsetzt, die sich durch die Platte 1 hindurch erstreckt.
- In diese Bohrung la greifen über deren ganze Länge reichende an die Platte 1' angeformte Stifte 1'a (vgl. Fig. 2, 4) ein, so daß die Platte 1 formschlüßig auf die Platte 1 aufsetzbar ist und die Platte 1' auf die Platte 1 zentriert. Die Platte 1 kann somit auch mit Andruckplatte bezeichnet werden. Es können die freien Enden der Stifte lta, die auch in einer zweiten Reihe unter denen der oberen ersten (dargestellten) Reihe versetzt vorgesehen sind oder sein können, an der Austrittsstelle der Platte 1 mit dieser verschweißt (Fig. 4) oder beispielsweise verklebt oder in sonstiger Weise verbunden sein.
- Es sei noch bemerkt, daß die Ableiter 5 - wie Abb. 1 bis 3 zeigen - axial zur Ebene der Platten 1, lt angeordnet sind und die Dicke der Platten 1, 1 so gewählt sind, daß die Ableiter 5 geschützt gelagert sind.
- Diese Anordnung und Lagerung hat außerdem den Vorteil, daß die Ableiter ohne zusätzliche Hilfsmittel leicht und schnell einsetzbar und austauschbar sind.
- Von besonderer Wichtigkeit ist nun die Kontaktierung der zwischen den ein Flachgehäuse bildenden Platten 1, 1' liegenden Ableitern 5.
- Hierzu sind die zwischen den Platten 1, 1' eingebetteten Kontaktierungsvorrichtungen 3', 3 " und 6' vorgesehen, die zugleich auch die an sich bekannten Kontakte 2 bzw. 6a zur Trennleiste tragen.
- Für den Anschluß der ggf. eine Fremdspannung führenden Kontakte der Trennleisten sind die kopfseitigen Kontakte 6a an jedem Kontakt streifen 6' angeordnet. Zur Kontaktierung der Ableiter 5 weisen diese Kontaktstreifen 6' unteren Endes (Fig. 2 und 4) einen ersten abgewinkelten Teil 6'a und von diesem abgehend einen zweiten abgewinkelten Teil 6tb auf. Letzterer erstreckt sich in Richtung der bodenseitigen Kontaktierung und kann geschlitzt sein,um sich der Rundung des Ableiters, für den dieser einen Anschlag bildet, anzupassen.
- Diese Ausbildung des Kontaktstreifens 6' ist für beide Benutzungsfälle, nämlich mit und ohne Lotpille, die gleiche.
- Für die boden- oder erdseitige Kontaktierung sind zwei verschiedene, aber ähnliche Metallstreifen 3' bzw. 3 " vorgesehen.
- Gemäß der einen Ausführung (ohne Lotpille) weist der Metallstreifen 32 oberen Endes (Fig. 2) zur Kontaktierung des Ableiters 5 an dessen Kontaktfläche 5a einen ersten abgewinkelten Teil 3'a und einen von diesem abgehenden zweiten nach unten abgewinkelten Teil 3'b auf, der sich mit seinem freien Ende auf dem eine Abstutzung bildenden Formteil le der Platte 1 abstützt.
- Gemäß der anderen Ausführung(mit Lotpille) weist der Metallstreifen 3tt einen ersten abgewinkelten Teil 32a und von diesem abgehend einen zweiten nach oben (Fig. 2) abgewinkelten Teil 32lb auf, dessen Länge so bemessen ist, daß bei eingesetzter Lotpille 13 ein Abstand 3d gegenüber dem Teil 6'b des Kontaktstreifen 6' verbleibt.
- Alle, hier zehn Metallstreifen 3' sind erdseitig mit der Erdschiene 2 verbunden und bilden eine elektrisch leitende Baueinheit 20 (Fig. 5).
- Gleichermaßen bilden alle Metallstreifen 3tt mit der Erdschiene 2" eine elektrisch leitende Baueinheit 21 (Fig. 6).
- Für den einen oder anderen Verwendungszweck sind also erfindungsgemäß lediglich die beiden Baueinheiten 20 bzw. 21 (mit Lotpille) auszutauschen.
- Die Lotpille 13 dient hierbei in bekannter Weise als zusätzlicher Wärmeschutz und schmilzt bei anliegender Spannung 0 und Erwärmung auf ca. 100 C, so daß der Kontakt streifen 6'b durch den Druck der Feder 9 zum Metallstreifen 3"d durch verbunden ist.
- Damit die Ableiter 5 aus elektrischen und mechanischen Gar'inden noch besser an den Kontakt- bzw. Metallstreifen 6 bzw. 3 anliegen, weisen die Teile 6,a und 32a sowie 3 a durch Ausbeulung erreichte Kontaktvorsprünge zur Aufnahme der Kontaktnäpfe an den Stirnseiten der Überspannungsableiter 5 auf.
- Auch diese neuen Kontaktstreifen 6' sind - wie schon in der Stammanmeldung beschrieben - vor der Montage durch Querstege miteinander verbunden und können so in einem einzigen Arbeitsgang zwischen die Kunststoffplatten 1, 1' gelegt werden.
- Nach dem Zusammenfügen der Kunststoffplatten 1, 1', z.B.
- mittels Ultraschallschweißen, werden diese Querstege durch hierfür vorgesehene Öffnungen 7 hindurch herausgestanzt.
- In der Fig. 1 und 3 sind die nach dem Stanzen verbliebenen Ansätze 6c zu erkennen.
- Wie ebenfalls bereits vorgeschlagen, legen zwei an die Kunststoffplatten 1, 1' angeformte Anschläge 8, 8' die Einstecktiefe fest und gewährleisten damit, daß jeder Schleifkontakt 6a des Einschubbauteiles an der richtigen Stelle mit einem Kontakt der Trennleiste verbunden ist.
- An dem Anschlag 8 befindet sich außerdem eine Ausnehmung ç die das Einhaken eines Ziehwerkzeuges ermöglicht, um ggf.
- das Herausziehen des Einschubbauteiles aus dem Verteilergestell zu erleichtern. Das hierfür vorgesehene Ziehwerkzeug ist in der DT-Gbm-Schrift 74 20 467.4 bereits beschrieben.
- Patent ansprüche:
Claims (6)
- Pat entansprüche 1. Überspannungsableitervorrichtung für Trennleisten, die als jeweils eine Vielzahl von vorzugsweise zehn in zwei Reihen versetzt zueinander angeordneten Überspannungsableitern aufnehmendes, steckbares Isolierstoff-Einschubbauteil ausgebildet ist, das seitlich in das Trennleistengehäuse ansetzbar ist und an einer Seite eine durchgehende Messerkante zur Erdverbindung aufweist, wobei das Isolier stoff-Einschubbauteil aus zwei Kunststoffplaten zusammengesetzt ist und die Überspannungsableiter an ihren Kontaktstellen durch Klemmdruck mittels Federn kontaktiert sind, nach Patent (-Anmeldung) P 24 28 266.4-32, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubbauteil aus einer mit Ausbuchtungen und Abstützungen versehenen Kunststoffplatte (1, Fig. 1 , 3) und einer darauf mittels Stiften (1'a) aufsetzbaren Andruckplatte (1t, Fig. 1 , 3) besteht und dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstreifen (6') unteren Endes (Fig. 2 und 4) einen ersten abgewinkelten Teil (6ta) und von diesem abgehend einen zweiten abgewinkelten Teil (6tb) aufweist und daß der Metallstreifen (3t) oberen Endes (Fig. 2) einen ersten abgewinkelten Teil (3'a) und einen von diesem abgehenden zweiten nach unten abgewinkelten Teil (3'b), der sich mit seinem freien Ende auf dem Formteil (le) abstützt, aufweist.
- 2. Überapannungsableitervorrichtung für Trennleisten, die als jeweils eine Vielzahl von vorzugsweise zehn in zwei Reihen versetzt zueinander angeordneten Überspannungsableitern aufnehmendes, steckbares Isolierstoff-Einschubbauteil ausgebildet ist, das seitlich in das Trennleistengehäuse ansetzbar ist und an einer Seite eine durchgehende Messerkante zur Erdverbindung aufweist, wobei das Isolierstoff-Einschubbauteil aus zwei Kunststoffplatten zusammengesetzt ist und die Überspannungsableiter an ihren Kontakstellen durch Klemmdruck mittels Federn kontaktiert sind nach Patent (-Anmeldung) P 24 28 266.4-32, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubbauteil aus einer mit Ausbuchtungen und Abstützungen versehenen Kunststoffplate (1, Fig. 1 , 3) und einer darauf mittels Stiften (i'a) aufsetzbaren Andruckplatte (1t, Fig. 1, 3) besteht und dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstreifen (6t) unteren Endes (Fig. 2 und 4) einen ersten abgewinkelten Teil (6'a) und von diesem abgehend einen zweiten abgewinkelten Teil (6'b) aufweist und daß der Metallstreifen (3t') einen ersten abgewinkelten Teil (3t1a) und von diesem abgehend einen zweiten nach oben (Fig. 12) abgewinkelten Teil (3ttb), dessen Länge so bemessen ist, daß bei eingesetzter Lotpille (13) ein Abstand (3d) gegenüber dem Teil (61bades Kontaktstreifens (6') verbleibt, aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen (3') mit der Erdschiene (2') eine bauliche Einheit (20) bilden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen (3") mit der Erdschiene (2") eine bauliche Einheit (21) bilden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) eine Führungsvorrichtung (lb) für die beweglichen Kontaktstreifen (6') aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (6'a) und (3'a, 3'1a) durch Ausbeulung erreichte Kontaktvorsprünge (6' und 3', 3") zur Aufnahme der Kontaktnäpfe an den Stirnseiten der Überspannungsableiter (5) aufweisen.
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