DE2554054A1 - Differentialverstaerkerschaltung in cmos-bauweise - Google Patents
Differentialverstaerkerschaltung in cmos-bauweiseInfo
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Description
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NEUER WALL 10 TELEFON 34005ο
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DIPL-ING. FRANZ WERDERMANN
KONTO-NR. 48/22250, (BLZ 20070000)
POSTSCHECKKONTO: HAMBURG 126150-209
Nc 75 109 DH
National Semiconductor Corp. 2900, Semiconductor Drive
Santa Clara, Kalif., V0St.A.
Santa Clara, Kalif., V0St.A.
Differentialverstärkerschaltung in CMOS-Bauweise
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden
US-Anmeldung Serial-No» 3^5 097 vom 29.1 ο 1975 in
Anspruch genommen«,
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Differentialverstärkerschaltung
in CM0S-Bauwei3e, mit einem ersten und einem zweiten Schaltungszweige
Bei einer integrierten Differentialverstärkerschaltung in
komplementärer Metall/Oxid/Halbleiter-Bauweise oder CMOS-Bauweise (complementary metal oxide semiconductor -CMOS), wo zwei CMOS-Feldeffekt-Verstärkertransistoren
in den beiden Schaltungszweigen der Differentialverstärkerschaltung verwendet werden, ist es
wünschenswert, daß der Laststromkreis für jeden Verstärkertransistor
von sehr hoher Impedanz ist, so daß sich am Ausgang sehr große Spannungsänderungen bei geringen Stromänderungen ergeben» Eine
derartige Last von hoher Impedanz wird in jedem Schaltungszweig
dadurch erhalten, daß CMOS-Feldeffekt-Transistoren als Stromquellen
in den beiden Schaltungszweigen eingesetzt werden, um die gewünschte hochverstärkende Verstärkerstufe zu erhalten. Eine Stromquelle
ist für die Last wünschenswert, um einen hohen Verstärkungsfaktor
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über einen weiten Ausgangsspannungsbereich zu ergeben. Wenn als Stromquellen geschaltete Transistoren in beiden Schaltungszweigen
verwendet werden, so ist es wünschenswert, einen CMOS-Feldeffekt-Transistor
zur Abführung oder Begrenzung des Stromes vorzusehen und ihn gleichzeitig auf beide Verstärkerschaltungszweige zu
schalten, so daß die Stromabführungsschaltung soviel Strom aufnehmen kann, wie durch die beiden Iiaststromkreise fließt» Dies
ist erforderlich, um sicherzustellen, daß sich die beiden Verstärkertransistoren
im Sättigungsbereich befinden, wenn die beiden Eingangsspannungen einander gleich sind, und um den gemeinsamen
Spannungsbereich möglichst groß zu machen, in dem die Schaltung arbeitet. Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, daß der
Transistor zur Stromabführung so ausgelegt wird, daß er auf die als Stromquellen geschalteten Transistoren derart angepaßt ist,
daß der Transistor zur Stromabführung den doppelten Maximalstrom, aufnehmen kann, der von jedem der beiden Schaltungszweige zu erwarten
ist. Beim Entwurf einer typischen Bauform eines Differentialverstärkers
in CMOS-Bauweise handelt es sich üblicherweise bei den Stromquellen in beiden Verstärkerzweigen, die mit einer
Spannungsquelle VpD verbunden sind, um p-Kanal-Feldeffekttransistoren,
während es sich bei dem CMOS-Transistor zur Stromabführung,
dessen Source/Drain-Elektrodenstromkreis an Massepotential angeschlossen
ist, im typischen Fall um einen n-Kanal-Feldeffekttransistor
handelte Es ist sehr schwierig, solche η-Kanal- und p-Kanal-Halbleiterbauelemente auf einem gemeinsamen Halbleitersubstrat
derart herzustellen, daß diese Bauelemente aufeinander, angepaßt sind. So ergeben beispielsweise Kenngrößen, die bewirken,
daß p-Kanal-Feldeffekttransistoren einen hohen Verstärkungsfaktor
aufweisen, in vielen Fällen n-Kanal-Feldeffekttransistoren, die
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einen niedrigen Verstärkungsfaktor haben. Wenn das Schwellwertpotential
im p-Kanal abnimmt, so nimmt das Schwellwertpotential
im η-Kanal zu, und somit wirken p-Kanal- und n-Kanal-Bauelemente
zueinander entgegengesetzt. Wie oben ausgeführt, kann die Auslegung des n-Kanal-Bauelementes abgewandelt worden sein, so daß
es in zufriedenstellender Weise mit den beiden p-Kanal-Bauelementen
zusammenwirkt, dies hat jedoch eine Leistungsminderung zur Folge.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine wenig aufwendige
Differentialverstärkerschaltung zu schaffen, die einwandfrei bei einem vergrößerten Variationsbereich der angelegten Eingangsspannung arbeitet.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene erfindungsgemäße
Differentialverstärkerschaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten CMOS-Verstärkertransistor mit Source-, Drain-
und Gate-Elektrode umfaßt, daß der Source/DrainiJELektrodenstromkreis
dieses Verstärkertransistors im ersten Schaltungszweig liegt, daß ein zweiter OMGS-Verstärkertransistor mit Source-, Drain-
und Gate-Elektrode vorgesehen ist, daß der Source/Drain-Elektrodenstromkreis
dieses zweiten Verstärkertransistors im zweiten genannten Schaltungszweig der Differentialverstärkerschaltung
liegt, wobei dieser zweite Schaltungszweig parallel zum genannten,
ersten Schaltungszweig geschaltet ist, daß ein weiterer CMOS-Transistor
mit Source-, Drain- und Gate-Elektrode als Stromquelle geschaltet ist, und der Source/Drain-Elektrodenstromkreis dieses
letzteren Transistors mit dem Source/Drain-Elektrodenstromkreis "
des genannten ersten Verstärkertransistors im genannten ersten
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Schaltungszweig verbunden ist, daß ein weiterer CMOS-Transistor mit Source-, Drain- und Gate-Elektrode zur Stromabführung vorgesehen
ist, daß der Source/Drain-Elektrodenstromkreis dieses Transistors gemeinsam an die Source/Drain-Elektrodenstromkreise
des genannten ersten und zweiten Verstärkertransistors angeschlossen ist, daß eine Spannungsquelle vorgesehen ist, daß die
beiden genannten Schaltungszweige und der Source/Drain-Elektrodenstromkreis
des genannten Transistors zur Stromabführung zueinander in Reihe über die genannte Spannungsquelle geschaltet sind,
daß eine GMOS-Steuerschaltung vorgesehen ist, die eine erste
Bezugsspannung an die Gate-Elektrode des genannten, als Stromquelle geschalteten Transistors abgibt, sowie eine zweite Bezugsspannung
an die Gate-Elektrode des genannten Transistors zur Stromabführung abgibt, daß die genannte CMOS-Steuerschaltung einen ersten CMOS-Steuertransistor
mit Source-, Drain- und "Gate-Elektrode umfaßt, daß eine Widerstandsschaltung in Reihe mit dem Source/Drain-Elek—
trodenstromkreis des ersten Steuertransisfcors über die genannte
Spannungsquelle geschaltet ist,, daß die Gate-Elektrode des ersten
Steuertransistors an den Verbindungspunkt zwischen der genannten Widerstandsschaltung und dem genaimten Source/Drain-Elektrodenstroinkreis
des ersten Steuertransistors angeschlossen ist, daß die Gate-Elektrode des genannten, als Stromquelle geschalteten
Transistors an den genannten Verbindungspunkt zwischen der genannten Widerstandsschaltung und dem Source/Drain-Elektrodenstromkreis
des ersten Steuertransistors angeschlossen ist, daß die am genannten Verbindungspunkt auftretende Spannung als genannte
erste Bezugsspannung für die Gate-Elektrode des als Stromquelle geschalteten Transistors verwendet wird, daß ein zweiter Steuertransistor
mit Source-, Drain- und Gate-Elektrode vorgesehen ist
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dessen Gate-Elektrode an den Verbindungspunkt zwischen der
genannten Widerstandsschaltung und dem genannten Source/Drain-Elektrodenstromkreis
des ersten Steuertransistors angeschlossen ist, und damit die genannte erste Bezugsspannung an die Gate-Elektrode
des genannten zweiten Steuertransistors angelegt wird, daß ein dritter CMOS-Steuertransistor mit Source-, Drain- und Gate-Elektrode
vorgesehen ist, daß der Source/Drain-Elektrodenstromkreis
des genannten dritten Steuertransistors in Reihe mit dem Source/Drain-Elektrodenstromkreis des genannten zweiten Steuertransistors
über die genannte Spannungsquelle geschaltet ist» cteß
die Gate-Elektrode des genannten dritten Steuertransistors an den Verbindungspunkt zwischen dem Source/Drain-Elektrodenstromkreis
des zweiten Steuertransistors und dem Source/Drain-Elektrodenstromkreis
des dritten -Steuertransistors angeschlossen ist, daß die Gate-Elektrode des genannten Transistors zur Stromabführung
an den Verbindungspunkt zwischen dem Source/Drain-Elektrodenstrom—
kreis des zweiten Steuertransistors und dem Source/Drain-Elektrodenstromkreis
des dritten Steuertransistors angeschlossen ist, daß die somit an dem letztgenannten Verbindungspunkt auftretende
Spannung als zweite Bezugsspannung für die Gate-Elektrode des
Transistors zur Stromabführung verwendet wird, daß die Verhältnisse der Kanalbreiten der drei genannten Steuertransistoren, des
genannten, als Stromquelle geschalteten Transistors und des genannten Transistors zur Stromabführung derart gewählt sind,
daß der Wert der zweiten, der Gate-Elektrode des Transistors zur Stromabführung zugeführten Bezugsspannung eine Begrenzung des
Stromes durch diesen letzteren Transistor auf einen Wert zur Folge hat, der bei dem doppelten Begrenzungsstromwert liegt, der
sich an dem genannten, als Stromquelle geschalteten Transistor
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infolge der ersten Bezugsspannung ergibt, die der Gate-Elektrode dieses Transistors zugeführt wird»
Bei der Erfindung wird also eine Steuerschaltung vorgesehen, die mehrere OMOS-Transistoren umfaßt und mit verschiedenen Dimensionierungsbedingungen
bei den GMOS-Tr ansi st or en zusammenwirkt, um eine erste Bezugsspannung an die Gate-Elektroden von zwei als
Stromquellen geschalteten Transistoren zu liefern, und um eine zweite Bezugsspannung an die Gate-Elektrode eines zur Stromab—
führung vorgesehenen Transistors zu liefern, wobei beide Bezugsspannungen miteinander in Beziehung stehen, woraus sich die gewünschte
Nachführung zwischen den beiden als Stromquelle geschalteten Transistoren und dem Transistor zur Stromabführung ergibt.
Dieser Transistor zur Stromabführung wirkt als Stromberenzer bei einem Stromwert, der annähernd den doppelten Stromgrenzwert eines
jeden der beiden als Stromquelle geschalteten Transistoren ausmacht. Da die den Strom begrenzende Stromabführungsschaltung etwa
bei dem doppelten Stromgrenzwert der Stromquellen zu wirken beginnt, anstatt bei einem anderen, weitaus höheren Wert, und da diese
Beziehung im Bereich großer Änderungen der Versorgungsspannung aufrechterhalten
wird, so erzielt man hierdurch eine wesentliche Verbesserung in der Leistung der Schaltung.
Die Steuerschaltung umfaßt einen ersten CMOS-Steuertransistor, dessen Source/Drain-Elektrodenstromkreis in Reihe mit einer Widerstandsschaltung
über die Spannungsquelle V--. zur Stromversorgung
gelegt·ist. Die am Verbindungspunkt zwischen dem ersten Steuertransistor
und dem Widerstand entwickelte Spannung wird dazu verwendet, die erste Bezugsspannung an die Gate-Elektroden der
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beiden als Stromquelle gescnalteten '.Transistoren zu liefern.
Ein zweiter Kreis ist in der Steuerschaltung vorgesehen, dieser Kreis umfaßt einen zweiten und einen dritten CMOS-Steuertransistor,
deren Source/Drain-Elektrodenstromkreise in Reihe über Spannungsquelle V1J1J zur Stromversorgung geschaltet sind. Die erste Bezugsspannung wird zur Ansteuerung der Gate-Elektrode beim zweiten
Steuertransistor verwendet, und die zweite Bezugsspannung wird vom Verbindungspunkt zwischen dem zweiten und dritten Steuertransistor
abgenommen und zur Ansteuerung der Gate-Elektrode des Transistors zur Stromabführung verwendet. Bestimmte CMOS-Transistoren in der
Differentialverstärkerschaltung sind so bemessen, beispielsweise stehen ihre Kanalbreiten in einem solchen Verhältnis zueinander,
daß sich ein Gleichlauf des Transistors zur Stromabführung mit den als Stromquelle geschalteten Transistoren ergibt, und die Strombegrenzung
bei annähernd dem doppelten Grenzwert des Stromes für einen der beiden als Stromquelle geschalteten Transistoren einsetzt«
Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die Kanallängen der als Stromquellen geschalteten Transistoren und des ersten und
des zweiten Steuertransistors einander gleich gemacht, ebenso
werden die Kanallängen des Transistors zur Stromabführung und des
dritten Steuertransistors einander gleich gemacht, und die Kanalbreiten dieser CMOS-Transistoren werden derart ausgelegt, daß das
Produkt der Kanalbreiten des Transistors zur Stromabführung und des zweiten Steuertransistors annähernd gleich dem doppelten
Produkt der Kanalbreiten des ale Stromquelle geschalteten Transistors und des äitten Steuertransistors ist.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Abmessungen
der beiden als Stromquelle geschalteten Transistoren und des ersten Steuertransistors derart gewählt, daß die Begrenzung
des Stromes der als Stromquelle geschalteten Transistoren bei einem Wert von
WC-SOURCE VR1
WF.C.
einsetzt wobei die Länge der Kanalzonen der beiden als Stromquelle
geschalteten Transistoren und des ersten Steuertransistors einander gleich sind, und wobei Wq-SOURCE d^e Kanalbreite bei jedem
der als Stromquelle geschalteten Transistoren darstellt, Wn, n
ist die Kanalbreite des ersten Steuertransistors, VD^ ist die
κ ι
erste Bezugsspannung, und R ist der Wert des Widerstandes. Die Abmessungen des ersten, zweiten und dritten Steuertransistors und
des Transistors zur Stromabführung sind derart gewählt, daß die Begrenzung des Stromes des Transistors zur Stromabführung bei
einem Wert von -
W W V
Ί3.0. "(3; SINK VR1
W-a η Wm (t ii
einsetzt wobei die Längen der Kanalzonen des ersten und des
zweiten Steuertransistors einander gleich, und die Längen der Kanalzonen des dritten Steuertransistors und des Transistors zur
Stromabführung einander gleich sind, und wobei W43. n die Kanal-..breite
des zweiten Steuertransistors, Vn aTMir die Kanalbreite
des Transistors zur Stromabführung, und W-, n die Kanalbreite
des dritten Steuertransistors ist«
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Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise und anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: ein Schaltbild einer integrierten Differentialverstärkerschaltung
in CMOS-Bauweise zur Veranschaulichung einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und
Figo 2: ein Schaltbild einer integrierten Differentialverstärkerschaltung
in CMOS-Bauweise zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Bs wird nunmehr auf Fig. Λ bezug genommen, die dort dargestellte
integrierte Differentialverstärkerschaltung in CMOS-Bauweise
umfaßt einen ersten CMOS-VerStärkertransistor Q1, der sich in
einem ersten Schaltungszweig der Differentialverstärkerschaltung befindet, sowie einen zweiten CMOS-Verstärkertransistor Q2, der
sich in einem zweiten Schaltungszweig der integrierten Differentialverstärkerschaltung
befindet. Ein erster als Stromquelle geschalteter CMOS-Transistor Q3 ist mit seinem Source/Drain-Elektrodenstromkreis
in Reihe mit dem ersten Verstärkertransistor Q1 im ersten Schaltungszweig geschaltet. Ein zweiter als Stromquelle
geschalteter CMOS-Transistor Q4- ist in Reihe mit dem zweiten
Verstärkertransistor Q2 im zweiten Schaltungszweig der Differentialverstärkerschaltung
geschaltet. Die beiden Source-Elektroden der beiden Verstärkertransistoren Q1 und Q2 sind gemeinsam an einen
CMOS-Transistor Q5 zur Stromabführung angeschlossen. Bei einer
typischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen CMOS-Differentialverstärkerschaltung
sind die als Stromquelle geschalteten Transistoren Q3 und Q4 p-Kanal-Feldeffekttransis-.toren, während die
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beiden Verstärkertransistoren Q1 und Q2, sowie der Transistor
zur Stromabführung n-Kanal-Feldeffekttransistoren sinde Die
■Source-Elektroden der beiden als Stromquelle geschalteten Transistoren
Q3 und Q4 sind mit einer Spannungsquelle VDD zur Stromversorgung
verbunden, sowie ihre Drain-Elektroden mit den Drain-Elektroden der beiden Verstärkertransistoren Q1 und Q2. Die
Source-Elektroden der beiden Verstärkertransistoren Q1 und Q2
sind gemeinsam an die Drain-Elektrode des Transistors Q5 zur
Stromabführung geschaltet, der mit seiner Source-Elektrode auf
Massepotential gelegt worden ist. Die Eingangsspannungen der Differentialverstärkerschaltung sind mit den Gate-Elektroden der
beiden Verstärkertransistoren Q1 und Q2 verbunden, und das Ausgangssignal
kann entweder an einem der beiden Drain-Elektrodenkreise
oder an beiden Drain-Elektrodenkreisen der beiden Verstärkertransistoren Q1 und Q2 abgenommen werden,,
Die beiden als Stromquelle geschalteten Transistoren Q3 und
werden als !testschaltungen für die beiden zugeordneten Verstärkertransistoren
Q1 und Q2 verwendet,weil sie die gewünschte Last
hoher Impedanz schaffen, um den gewünschten hohen Verstärkungskennwert des Verstärkers zu liefern. Da diese Stromquellen in
beiden Verstärkerschaltungszweigen eingesetzt werden, ist der Transistor Q5 zur Stromabführung an den miteinander verbundenen
Source-Elektroden der Verstärkertransistoren Q1 und Q2 vorgesehen,
um die Ströme abzuführen, die von jeder der Stromquellen her durch beide Verstärkerzweige fließen, dabei ist es hinreichend,
wenn der Transistor Q5 zur Stromabführung im Höchstfall den
doppelten Maximalstrom von jedem der Schaltungszweige her aufnehmen kann. Da der Transistor Q5 zur Stromabführung ein n-Kanal-
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Bauelement ist, während .die als Stromquelle geschalteten Transistoren
Q5 und Q4- p-Kanal-Bauelemente sind, so wird die Anpassung des
Transistors Q5 zur Stromabführung an die beiden als Stromquelle
geschalteten Transistoren Q3 und Q^ mittels Dimensionierung der
Abmessungen auf der integrierten Schaltung sehr schwierige
Eine neuartige Steuerschaltung in Verbindung mit einer sehr einfachen
Dimension!erungsbeziehung zwischen bestimmten Transistoren
unter den CMOS-Transistoren der erfindungsgemäßen Schaltung ergibt
eine Bezugsspannung Vo,. zur Ansteuerung der Gate—Elektroden an
beiden als Stromquelle geschalteten Transistoren Q3 und Q4-, und
eine hiermit in Beziehung stehende zweite Bezugsspannung Vp^ zur
Ansteuerung der Gate-Elektrode des Transistors Q5 zur Stromabführung,
wodurch ein Gleichlauf oder eine Nachführung zwischen dem Transistor
Q5 zur Stromabführung und den als Stromquellen geschalteten Transistoren Q3 und O^ erzeugt wird, so daß die Strombegrenzung
am Transistor Q5 zur Stromabführung bei annähernd dem doppelten
maximalen Stromgrenzwert eines der beiden als Stromquelle geschalteten Transistoren Q5 oder Q4 einsetzt. Die Steuerschaltung umfaßt
einen ersten p-Kanal-Steuertransistor Q6 in GMOS-Bauweise, dessen
Drain-Elektrode mit einer Seite eines Widerstandes R verbunden ist, wobei der Source/Drain-Elektrodenstromkreis des ersten Steuertransistors
Q6 und der Widerstand R zueinander in Reihe liegen, zwischen Masse und der Spannungsquelle VDD· Die Drain-Elektrode
des ersten Steuertransistors Q6 ist ebenfalls mit der Gate-Elektrode
desselben Transistors verbunden. Eine zweite Schaltung, die einen zweiten p-Kanal-Steuertransistor Q7 und einen dritten n-Kanal-Steuertransistor
Q8 in CMGS-Bauweise umfaßt, ist zwischen Masse
und die Spannungsquelle VDD geschaltet. Die Drain-Elektrode des
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zweiten Steuertransistors Q7 ist mit der Drain-Elektrode des
cütten Steuertransistors· Q8 verbunden. Die Gate-Elektrode des
zweiten Steuertransistors Q7 ist an den Verbindungspunkt zwischen '
dem ersten Steuertransistor Q6 und dem Widerstand R angeschlossene
Die Gate-Elektrode des dritten Steuertransistors Q8 ist an den Verbindungspunkt zwischen den Drain-Elektroden des dritten und
zweiten Steuertransistors Q7 und Q8 angeschlossen, und dieser Verbindungspunkt
ist ebenfalls mit der Gate-Elektrode des Transistors Q5 zur Stromabführung verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem
ersten Steuertransistor Q5 und dem Widerstand R ist mit den Gate-Elektroden
der beiden als Stromquelle geschalteten Transistoren Q3 und Q4- verbunden«
Beim Betrieb legen der erste Steuertransistor Q6 und der Widerstand
R einen bestimmten Wert für den Strom fest, der durch den ersten
Steuertransistor Q6 in dieser Schaltung fließt. Der erste Steuertransistor
Q6 arbeitet im gesättigten Betriebszustand, weil seine Gate-Elektrode mit seiner Drain-Elektrode verbunden ist»
Ein Strom fließt vom ersten Steuertransistor Q5 her, wenn die Spannung an der Drain-Elektrode um die p-Kanal-Schwellwertspannung
unterhalb der Speisespannung VpD liegt. Die zwischen Gate- und
Source-Elektrode am ersten öteuertransistor Q6 liegende Spannung
strebt nach dem Wert, der erforderlich ist, um den durch den Widerstand R bedingten Strombedarf zu decken, und damit erzeugt
die Schaltung mit dem Steuertransistor Q6 und dem Widerstand R
eine Bezugsspangiung VR/} zur Aussteuerung der Gate-Elektroden
der beiden als Stromquellen geschalteten Transistoren Q3 und Q4-.
Venn beispielsweise die Spannung zwischen Gate- und Source-Elektro-
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de stärker positiv wird, so fließt infolge der Zunahme des Spannungsabfalls am Widerstand R ein höherer Strom durch diesen
letzteren; daraus ergibt sich, daß eine geringere Aussteuerung zwischen Gate- und Source-Elektrode an die beiden als Stromquelle
geschalteten Transistoren Q3 und Q4 durch die erste Bezugsspannung
Vjm geliefert wird.
Dieselbe Spannung V™. wird der Gate-Elektrode des zweiten Steuertransistors
Q7 zugeführt, und, unter der Voraussetzung, daß der Transistor Q7 dieselbe Geometrie wie der Transistor Q6 aufweist,
setzt die Begrenzung des Stromes beim Transistor Q7 ein, dann folgt
der Übergang in die Sättigung bei demselben Strorawert, der durch den Transistor Q6 fließt. Der zweite Steuertransistor Q7 wirkt
somit als begrenzende Stromquelle in Abhängigkeit vom dritten Steuertransistor Q8 und legt eine Spannung zwischen Gate- und
Source-Elektrode am Transistor Q8 fest, die dazu erforderlich ist,
denjenigen Stromwert abzuführen, der gleich dem Strom durch den als Begrenzer der Stromquelle wirkenden zweiten Steuertransistor
Q7 ist. Wenn nunmehr die Geometriewerte der Transistoren Q3, Q4-,
Q6 und Q7 einander gleich sind, so sind die Stromwerte, bei denen
die Begrenzung für diese vier Transistoren einsetzt, einander gleich, weil dieselbe Spannung zwischen Gate- und Source-Elektrode
bei allen vier Transistoren anliegt. Eine zweite Bezugsspannung V„~
wird am Verbindungspunkt zwischen den Drain-Elektroden der Transistoren Q7 und Q8 erzeugt, und, falls diese zweite Bezugsspannung
VR2 der Gate-Elektrode des Transistors Q5 zugeleitet wird,
und sofern die Kanalbreite des Transistors Q5 doppelt so groß wie
die Kanalbreite des Transistors Q8 ausgelegt worden ist, so setzt die Strombegrenzung des Transistors Q5 bei dem doppelten Wert des
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maximalen Stromes des Transistors Q8 ein, welcher gleich dem
Grenzwert des Stromes bei den als Stromquelle geschalteten Transistoren
Q3 -und Q4- ist. Die beiden Bezugsspannungen VR/j und VR2
stehen miteinander im Gleichlauf, so daß der *ert, wo beim Transistor Qf? die Begrenzung des Stromes einsetzt, stets ein konstantes Verhältnis, nämlich den Wert 2, mit demjenigen Stromwert
bildet, bei" dem die Strombegrenzung bei den als Stromquellen
geschalteten Transistoren Q3 und Q4- einsetzt«
Es wird nunmehr auf Fig. 2 bezug genommen, dort ist das Schaltbild
einer Differentialverstärkerschaltung in CMOS-Bauweise
dargestellt, die tatsächlich hergestellt worden ist und die Lehre der vorliegenden Erfindung in Anwendung bringt. Dabei tragen diejenigen
CMOS-Transistoren, die in ihrer Funktion den CMOS-Transistoren
nach ]?ige A entsprechen, dieselben Bezugsziffern. In
dieser Schaltungsanordnung ist kein als Stromquelle geschalteter CMOS-Transistor Q4- im zweiten Schaltungszweig des Verstärkers
vorgesehen, weil das Ausgangssignal dieser vereinfachten Schaltungsanordnung
an der Drain-Elektrode des n-Kanalverstärkertransistors Q1 abgenommen wird. An die Gate-Elektrode des zweiten
. Verstärkertransistors Q2 wird eingangsseitig eine Bezugsspannung
von dem Spannungsteilernetzwerk abgegeben, das die Widerstände R2 und R3 umfaßt. Die an der Gate-Elektrode des zweiten Verstärkertransistors
Q2 aufgebaute Bezugsspannung beträgt 63 % der
Speisespannung VD;D der Schaltungsanordnung, weil diese spezielle
Differentialverstärkerschaltung dafür vorgesehen ist, mit einer" Eingangsspannung zu arbeiten, die von einer Reihenschaltung aus
einem Widerstand und einem Kondensator abgenommen wird, wobei der Kondensator von der Speisespannung V^ aufgeladen wird, und wobei
14- 609832/058 9
if
gewünscht wird, daß der Zeitpunkt für den Übergang in den anderen Schaltzustand bei dieser Schaltung nach Ablauf eines Zeitraumes
in der Größe einer Zeitkonstanten der am Eingang liegenden RC-Reihenschaltung auftritt. Weitere CMOS-Transistoren, Q9..Q12
sind lediglich zu dem Zweck in der Schaltung vorgesehen, um die verschiedenen Transistoren abzuschalten, so daß für den Fall, wo
die erfindungsgemäße Differentialverstärkerschaltung nicht als · Meßfühler und elektronischer Schalter betrieben wird, der Strom
in der Schaltungsanordnung auf den Wert null herabgesetzt wird«, Der Transistor Q13 ist dafür vorgesehen, daß der Verbindungspunkt
am Ausgang des Verstärkertransistors Q1 auf den Wert der Speisespannung Vpp zur Festlegung des anfänglichen Ausgangspotentials
der Verstärkerschaltung angehoben wird· Der im Schaltungszweig mit
dem ersten Steuertransistor Q6 liegende Widerstand R wird aus zwei
CMOS-Transistoren, Q12 und Q14-, gebildet.
Die tatsächlichen Längen- und Breitenwerte der Kanäle der verschiedenen
Transistoren werden durch Zahlenwerte dargestellt, die jedem CMOS-Transistor zugeordnet sind. Die oberhalb eines Striches
in waagerechter Richtung oder allein angegebenen Zahlenwerte sind die Kanalbreiten in mm, und die unterhalb dieses Striches angegebene
Zahl ist die Kanallänge in mm. Wenn keine zweite Zahl (unterhalb eines Striches) in der Darstellung erscheint, so ist
die Kanallänge 0,00889 mm (0,35 mil). Der Transistor Q3 hat beispielsweise
eine Kanalbreite von 1,61 mm (63,3 mil) und eine
Kanallänge von 0,0127 mm (0,5 mil). Die Begrenzung des Stromes bei dem als Stromquelle geschalteten Transistor Q3 setzt bei
einem Wert von
ι . Λ2_ Jk
^Wr
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ein, wenn die Längen der Kanalzonen des als Stromquelle geschalteten
Transistors Q3 und des ersten Steuertransistors Q6 einander
gleich sind, und wobei WQ5 die. Kanalbreite des genannten, als
Stromquelle geschalteten Transistors Q5, und VL6 die Kanalbreite
des genannten ersten Steuertransistors Q6 ist. Die Strombegrenzung
des Transistors Q5 zur Stromabführung setzt bei einem Wert von
WW V
j WQ7 *Q5 VR1
j WQ7 *Q5 VR1
ein, wenn die Längen der Kanalzonen des ersten und des zweiten
Steuertransistors Q6 und Q7 einander gleich sind, und die Längen
der Kanalzonen des dritten Steuertransistors Q8 und des Transistors
Q5 zur Stroraabführung einander gleich sind, und wobei W^n die
Kanalbreite des zweiten Steuertransistors Q7, und W-j- die Kanalbreite
des Transistors Q5 zur Stromabführung, sowie Wno die
Kanalbreite des dritten Steuertransistors Q8 ist.
- Patentansprüche -
- 16
6 09832/0589
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEDifferentialverstärkerschaltung in CMOS-Bauweise, mit einem ersten und einem zweiten Schaltungszweig, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten OMOS-Verstärkertransistor (Q1) mit Source-, Drain- und Gate-Elektrode umfaßt, daß der Source/Drain-El ektroden-rstromkreis dieses Verstärkertransistors (Q1) im ersten Schaltungszweig liegt, daß ein zweiter CMOS-VerStärkertransistor (Q2) mit Source-, Drain- und Gate-Elektrode vorgesehen ist, daß der Source/ Drain-Elektrodenstromkreis dieses zweiten Verstärkertransistors (Q2) im genannten zweiten Schaltungszweig der Differentialverstärkerschaltung liegt, wobei dieser zweite Schaltungszweig parallel zum genannten ersten Schaltungszweig geschaltet ist, daß ein weiterer CMOS-Transistor (Q3iQ4) mit Source-, Drain- und Gate-Elektrode als Stromquelle geschaltet ist, und der Source/Drain-Elektrodenstromkreis dieses letzteren Transistors (Q5,Q^) mit dem Source/Drain-Elektrodenstromkreis des genannten ersten Verstärkertransistors (Q1) im genannten ersten Schaltungszweig verbunden ist, daß ein weiterer CMOS-Transistor (Q5) mit Source-, Drain- und Gate-Elektrode zur Stromabführung vorgesehen ist, daß der Source/ Drain-Elektrodenstromkreis dieses Transistors (Q5) gemeinsam an die Source/Drain-Elektrodenstromkreise des genannten ersten und zweiten Verstärkertransistors (Q1, bzw. Q2) angeschlossen ist, daß eine Spannungsquelle (V-^) vorgesehen ist, daß die beiden genannten Scha^tungszweige und der Source/Drain-Elöktrodenstromkreis. des genannten Transistors (Q5) zur Stromabführung zueinander in Reihe über die genannte Spannungsquelle (VDD) geschaltet sind, daß eine CMOS-Steuerschaltung (Q6-Q8) vorgesehen ist, die eine- 17 609832/0b89ΊΟerste Bezugs spannung (VRy]) an die Gate-Elektrode des als Stromquelle geschalteten Transistors (Q3, Q*O abgibt, sowie eine zweite Bezugsspannung (VR2) an die Gate-Elektrcnie des genannten Transistors (Q5) zur Stromabführung abgibt, daß die genannte CMOS-Steuerschaltung einen ersten CMOS-Steuertransistor (Q6) mit Source-, Drain- und Gate-Elektrode umfaßt, daß eine Widerstandsschaltung (R) in Reihe mit dem Source/Drain-Elektrodenstromkreis des ersten Steuertransistors (Q6) über die genannte Spannungsquelle (V^-p) geschaltet ist, daß die Gate-Elektrode des ersten Steuertransistors (Q6) an den Verbindungspunkt zwischen der genannten Widerständsschaltung (R) und dem genannten Source/Drain-Elektrodenstromkreis des ersten Steuertransistors (Q5) angeschlossen ist, daß die Gate-Elektrode des genannten, als Stromquelle geschalteten Transistors (Q3,Q4-) an den genannten Verbindungspunkt zwischen der genannten Widerstandsschaltung (R) und dem Source/Drain-Elektrodenstromkreis des ersten Steuertransistors (Q5) angeschlossen ist, daß die am genannten Verbindungspunkt auftretende Spannung als erste Bezugsspannung (V«^) für die Gate-Elektrode des als Stromquelle geschalteten Transistors (Q3, Q4-) verwendet wird, daß ein zweiter CMOS-Steuertransistor (Q7) rait Source-, Drain- und Gate-Elektrode vorgesehen ist, dessen Gate-Elektrode an den Verbindungspunkt zwischen der genannten Widerstandsschaltung (R) und dem genannten Souree/Drain-Elektrodenstromkreis des ersten Steuertransistors (Q6) angeschlossen ist, und damit die genannte erste Bezugsspannung (VRyJ) an die Gate-Elektrode des genannten zweiten Steuertransistors (Q7) angelegt wird, daß ein dritter CMOS-Steuertransistor (Q8) mit Source-, Drain- und Gate-Elektrode vorgesehen ist , daß der Source/Drain-Elektrodenstromkreis des genannten dritten Steuertransistors (Q8) in Reihe mit dem Source/Drain-18 - . 609832/0589Elektrodenstromkreis des genannten zweiten Steuertransistors (Q7) über die genannte Spannungsquelle (VDD) geschaltet ist, daß die Gate-Elektrode des genannten dritten Steuertransistors (Q8) an den Verbindungspunkt zwischen dem Source/Drain-Elektrodenstromkreis des zweiten Steuertransistors (Q7) und dem Source/Drain-Elektrodenstromkreis des dritten Steuertransistors (Q8) angeschlossen ist, daß die Gate-Elektrode des genannten Transistors (Q5) zur Stromabführung an den Verbindungspunkt zwischen dem Source/Drain-Elektrodenstromkreis des zweiten Steuertransistors (Q?) und dem Source/ Drain-Elektrodenstromkreis des dritten Steuertransistors (Q8) angeschlossen ist, daß die somit an dem letztgenannten Verbindungspunkt auftretende Spannung als zweite Bezugsspannung (VR2) für die Gate-Elektrode des Transistors (Q5) zur Stromabführung verwendet wird, daß die Verhältnisse der Kanalbreiten der drei genannten Steuertransistoren (Q6, Q7, Q8), des genannten, als Stromquelle geschalteten Transistors (Q3, QA-) und des genannten -Transistors (Q5) zur Stromabführung derart gewählt sind, daß der Wert der zweiten, der Gate-Elektrode des Transistors (Q5) zur Stromabführung zugeführten Bezugsspannung (Vp2) eine Begrenzung des Stromes durch diesen letzteren Transistor (Q5) auf einen Wert zur Folge hat, der bei dem doppelten Begrenzungsstromwert liegt, der sich an dem genannten, als Stromquelle geschalteten Transistor (Q3» Q*0 infolge der ersten Bezugsspannung (Vg^) ergibt, die der Gate-Elektrode dieses Transistors (03,0*0 zugeführt wird.2. Differentialverstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die CMOS-Transistoren derart ausgelegt sind, daß die Kanallängen des genannten, als Stromquelle geschalteten Transistors (Q3, Q4-) und des genannten ersten und zweiten Steuer·*- 19 609832/0589transistors (Q6, Q7) einander gleich sind, daß die Kanallängen des genannten Transistors (Q5) zur Stromabführung und des dritten Steuertransistors (Q8) einander gleich sind, und daß das Produkt der Kanalbreiten des genannten Transistors (Q5) zur Stromabführung und des zweiten Steuertransistors (Q7) gleich dem verdoppelten Produkt aus den Kanalbreiten des genannten, als Stromquelle geschalteten Transistors (Q3> QA-) und des genannten dritten Steuertransistors (Q8) ist.3ο Differentialverstärkerschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten, als Stromquelle geschalteten CMOS-Transistor (QA-) mit Source-, Drain- und Gate-Elektrode umfaßt, daß der Source/Drain-Blektrodenstromkreis dieses Transistors (QA-) mit dem Source/Drain-Elektrodenstromkreis des genannten zweiten Verstärkertransistors (Q2) im genannten zweiten Schaltungszweig verbunden ist, daß die Gate-Elektrode des genannten Transistors (QA-) an den Verbindungspunkt zwischen der genannten Widerstandsschaltung (H) und dem Source/Drain-Elektrodenstromkreis des ersten Steuertransistors (Q6) verbunden ist, daß die Länge und Breite der Kanalzone des genannten zweiten, als Stromquelle geschalteten Transistors (QA-) mit der Länge, bzw. Breite der Kanalzone des genannten ersten, als Stromquelle geschalteten Transistors (Q3) im wesentlichen übereinstimmt.A-o Differentialverstärker schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des als Stromquelle geschalteten Transistors (Q3, QA-) und des ersten Steuertransistors (Q6) derart gewählt worden sind, daß die Strombegrenzung des als Stromquelle geschalteten Transistors (Q3, QA-) bei einem Wert vons- 20 60-9832/0589W0.30UBCE j Y
«P.C. ' Reinsetzt, wenn die Längen der Kanalzonen des als Stromquelle geschalteten Transistors (Q3, Q*O und des ersten Steuertransistors (Q6) einander gleich sind, wobei (WCeS0UR0B) die Kanalbreite des als Stromquelle geschalteten Transistors (Q3, Q4), Cvp#G.^ die Kanalbreite des ersten Steuertransistors (Q6), (VR,,) die erste Bezugsspannung, und (R) der Wert der Widerstandsschaltung ist, und daß die Abmessungen des ersten, zweiten und dritten Steuertransistors (Q6, Q7, Q8) und des Transistors (Qf?) zur Stromabführung derart gewählt worden sind, daß die !strombegrenzung des Transistors (Q5) zur Stromabführung bei einem Wert vonVS.C. WC.SINKWW Rτ? α φ πeinsetzt, wenn die Längen der Kanalzone des ersten und zweiten Steuertransistors (Q6, Q7) einander gleich sind, und wenn die Längen der Kanalzonen des dritten Steuertransistors (Q8) und des Transistors (Q5) zur Stromabführung einander gleich sind, wobei (Wg Q ) die Kanalbreite des zweiten Steuertransistors (Q7), (Wq sjujf) die Kanalbreite des Transistors (Q5) zur Stromabführung, und (Wfj, Q ) die Kanalbreite des dritten Steuertransistors (Q8) ist.5. Differentialverstärkerschaltung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalzonen der beiden als Stromquelle geschalteten Transistoren (Q3, Q4-) und des genannten ersten und zweiten Steuertransistors (Q6, Q?) von einem Leitungstyp sind,609832/0589und daß die Kanalzonen der zwei genannten Verstärkertransistoren (Q1, Q2), des genannten Transistors (Q5) zur Stromabführung und des genannten dritten Steuertransistors (Q8) vom zweiten Leitungstyp' sind.6. Differentialverstärkerschaltung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalzonen vom genannten ersten Leitungstyp p-leitende Kanäle, und die Kanalzonen vom zweiten genannten Leitungstyp η-leitende Kanäle sind._ 22 - 609832/0589
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