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DE2553216A1 - Mehrkant-drehmaschine - Google Patents

Mehrkant-drehmaschine

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Publication number
DE2553216A1
DE2553216A1 DE19752553216 DE2553216A DE2553216A1 DE 2553216 A1 DE2553216 A1 DE 2553216A1 DE 19752553216 DE19752553216 DE 19752553216 DE 2553216 A DE2553216 A DE 2553216A DE 2553216 A1 DE2553216 A1 DE 2553216A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutter head
turning
workpiece
axis
workpiece carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752553216
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Lieser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER FA HERMANN
Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Original Assignee
WERNER FA HERMANN
Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WERNER FA HERMANN, Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG filed Critical WERNER FA HERMANN
Priority to DE19752553216 priority Critical patent/DE2553216A1/de
Priority to US05/704,117 priority patent/US4141278A/en
Publication of DE2553216A1 publication Critical patent/DE2553216A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5146Common reciprocating support for spaced tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/36Machine including plural tools
    • Y10T408/375Coaxial tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/39Cutting by use of rotating axially moving tool with radially outer limit of cutting edge moving to define cylinder partially, but not entirely encircled by work
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/13Pattern section
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    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Dr.R./S/RP 11.11.1975
15 860/86Ι
Hermann Werner
56 Wuppertal-Hahnerberg
Korzerter Straße 21
Mehrk ant-Drehmas chine
Die Erfindiang betrifft eine Mehrkant-Drehmas chine mit rotierendem Messerkopf und einem auf einem Support angeordneten, synchron zum Messerkopf umlaufenden Werkstückträger.
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Auf solchen Mehrkant-Drehmaschinen lassen sich mit Vorteil Mehrkantprofile an Werkstücken fertigen. Sollen diese noch mit querschnittsrunden Abschnitten ausgestattet sein, ist es erforderlich, das Runddrehen vor der Mehrkant-Bearbeitung oder danach auf normalen Drehmaschinen vorzunehmen. Nachteilig ist jedoch die Tatsache, daß zwei Maschinen für ein solches Werkstück zur Verfügung stehen müssen. Der Maschinenaufwand ist demgemäß größer. Zum anderen sind Umspannzeiten für das Werkstück erforderlich, die die Fertigungskosten hinaufsetzen. Ebenfalls können durch das Umspannen Fertigungsungenauigkeiten auftreten, so daß das Umspannen mit großer Sorgfalt vorgenommen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine gattungsgemäße Mehrkant-Drehmaschine in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszubilden, derart,
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daß ohne Umspannen des Werkstückes sowohl eine Mehrkant-Bearbeitung als auch ein Runddrehen am Werkstück vornehmbar sind.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Werkstückträger-Achse in eine koaxiale Position zur Messerkopf-Drehachse bringbar ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Mehrkant-Drehmaschine von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Es können nun mit ein- und derselben Mehrkant-Drehmaschine an einem Werkstück Mehrkantbearbeitungen wie auch Runddrehen vorgenommen werden, ohne das Werkstück selbst umzuspannen. Demzufolge vergrößert sich der Einsatzbereich einer solchen Mehrkant-Drehmaschine erheblich; das bedeutet, daß ihre Wirtschaftlichkeit größer wird. Ferner entfällt das sonst erforderliche Umspannen des Werkstückes. Fertigungsungenauigkeiten, die durch das Umspannen hervorgerufen werden, treten demgemäß nicht mehr auf. Es lassen sich dadurch hohe Fertigungsgenauigkeiten verwirklichen, bei geringen Fertigungszeiten. Es ist möglich, an dem Werk-
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stück zuerst das Runddrehen vorzunehmen und anschließend die Mehrkantbearbeitung oder auch zuerst die Mehrkantbearbeitung und dann das Runddrehen. Erfolgt zum Beispiel zuerst die Mehrkantbearbeitung, so ist zum anschließenden Runddrehen nur der Werkstückträger bzw. die Werkstückträgerachse in die koaxiale Position zur Messerkopf-Drehachse zu bringen. Dieses geschieht durch ledigliche Supportbewegung, die zum Beispiel durch geeignete Anschläge wie Elektroendsehalter oder dergleichen stillsetzbar ist. Der zusätzliche Herstellungsaufwand ist demgemäß gering, der erzielte Vorteil jedoch erheblich.
Ein vorteilhaftes Merkmal besteht gemäß der Erfindung darin, daß der die Außenschneiden zum Mehrkant drehen tragende Messerkopf eine koaxial zu seiner Drehachse liegende Höhlung aufweist, in welche zusätzliche Sehneiden zum Runddrehen ragen. Beim Einsatz eines solchen Messerkopfes kann man mit diesem sowohl die Mehrkantbearbeitung als auch das Runddrehen vornehmen, so daß ein Auswechseln des Messerkopfes entfällt. Dies bringt ebenfalls den Vorteil einer Reduzierung der Fertigungszeiten.
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Es erweist sich erfindungsgemäß als günstig, daß die zusätzlichen Schneiden zum Runddrehen auf in Achsrichtung hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind. In einem einzigen Längszug kann daher auch eine große Spanabnahme erfolgen. Vorzugsweise nimmt die näher der Werkstückträger-Achse liegende Schneide die Schlichtbearbeitung vor.
Der Einsatzbereich der Mehrkant-Drehmaschine ist gemäß der Erfindung dadurch vergrößert, daß der Synchronantrieb von Gleichlauf auf Gegenlauf umstellbar ist. Der Gleichlauf erweist sich besonders vorteilhaft für das Erzielen großer Spannleistungen, d.h. für das Schruppen. Den Gegenlauf wählt man für die Fein-Schlichtbearbeitung.
Schließlich ist es erfindungsgemäß noch vorteilhaft, daß der Werkstücksupport eine achsparallel zur Werkstückträgerachse liegende, zur Werkstückträgerseite hin offene Bohrung zum wahlweisen Einstecken einer Gegenhalter-Pinole oder eines Stahlhalters aufweist. Bei Bearbeitung relativ langer Werkstücke werden durch
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Einsatz der Gegenhalter-Pinole Vibrationen ausgeschlossen. Die gleiche Bohrung kann jedoch auch den Stahlhalter aufnehmen. Dieser eignet sich insbesondere für leichte Dreh-Operationen, radiale Einstiche, Kantenbrüche und Entgratungsarbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 9 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Mehrkant-Drehmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht des von der Mehrkant-Drehmaschine bearbeiteten, im Werkstückträger befindlichen Werkstücks,
Fig. 3 die klappfigürliche Seitenansicht von rechts zu Fig. 1,
Fig. 4 in schematischer Draufsicht den Werkstückträger und Messerkopf in achsparalleler Anordnung zum Mehrkantdrehen,
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Pig. 5 eine der Pig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch bei in koaxiale Position gebrachter Werkstückträger-Achse und Messerkopf-Drehachse zum Runddrehen,
Pig. 6 eine Stirnansicht gegen den für die Mehrkant-Bearbeitung und Runddrehen geeigneten Messerkopf,
Pig. 7 einen Querschnitt durch den Messerkopf,
Pig. 8 in perspektivischer Darstellung die in Einsatz gebrachte Gegenhalter-Pinole und
Pig. 9 den in die Bohrung des Werkstücksupportes eingesetzten Stahlhalter für gewisse Drehoperationen.
Die Mehrkant-Drehmaschine besitzt das Pußgestell 1, in dem der nicht dargestellte Antrieb untergebracht ist. Mittels des Handrades 2 können die Drehzahlübersetzungen geändert werden. An dem Pußgestell 1 befindet sich das Schaltpult 3 mit den entsprechenden Wählschaltern und Kontrollanzeigen.
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Das Fußgestell 1 ist oberseitig mit der Führung 4 versehen, auf welcher der Schlitten 5 gleitet. Letzterer ist mit einer Querführung 6 für den Support 7 ausgestattet. Der Schlitten 5 und der Support 7 können in die in Fig. 4 angezeigten Pfeilrichtungen verlagert werden.
Der Support 7 enthält einen nicht dargestellten Antriebs welcher den als Spannfutter ausgebildeten Werkstückträger 8 in Umdrehung versetzt.
Von dem Fußgestell 1 geht in Ge ge nüb erläge zum Support 7 der Ständer 9 aus. Dieser nimmt den Messerkopf Io auf. Der Synchronantrieb zwischen Werkstückträger 8 und Messerkopf Io erfolgt über die teleskopartige Gelenkwelle 11, die den im Support 7 enthaltenen Antrieb mit den im Ständer 9 untergebrachten Antriebsrädern für den Messerkopf Io verbindet.
Fig. 4 zeigt die achsparallele Lage von Werkstückträger-Achse χ und Messerkopf-Drehachse y. Diese Lage wird ge-
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wählt, vrenn mittels der Außenschneiden 12 des Messerkopfes Io am Werkstück 13 der Hehrkant Ik erzeugt werden soll. Hierzu wird der Support 7 so verlagert 3 daß die Außenschneideη 12 auf die entsprechende Eintauchtiefe eingestellt wird, danach erfolgt der Längszug des Supports 7 in Richtung auf den Messerkopf. Dabei wird z.B. der Mehrkant 14 von der Länge a erzeugt.
Um nun am gleichen Werkstück 13 den Bundabschnitt 15 fertigen zu können, wird durch SupportVerlagerung die Werkstückträger-Achse χ in die koaxiale Lage ' zur Messerkopf-Drehachse y gebracht, vergleiche Fig. 5· Zufolge der teleskopartigen Gelenkwelle 11 kann dieses störungsfrei vorgenommen werden. Das Runddrehen geschieht nun mittels der zusätzlichen Schneiden 16, l6' des Messerkopfes lo. Diese Schneiden 16, 16' ragen in die koaxial zur Drehachse liegende Höhlung 17 des Messerkopfes. Die Höhlung 17 ist größer als der Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstückes.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind die zusätzlichen Schneiden 16, 16' zum Runddrehen auf in Achsrichtung hinter-
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einanderliegenden Ebenen angeordnet, derart, daß die dem Werkstück zugekehrte Schneide l6 weiter von der Drehachse y entfernt ist als die andere Schneide 16'. Die Schneide 16 nimmt daher die Vorbearbeitung und die andere Schneide l6' die Nachbearbeitung vor. In einem einzigen Längszug kann daher eine große Spanabnahme bei gleichzeitiger Peinbearbeitung erfolgen.
Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, können die Außenschneiden 12 und innenliegenden Schneiden l6, l6· zufolge Spannbacken 18 justiert werden. Nach Lösen der Spannbacken 18 läßt sich eine Verlagerung der Schneiden vornehmen.
Um von dem in Pig. 4 und 5 dargestellten Gegenlauf von Werkstückträger 8 und Messerkopf Io auf einen Gleichlauf zu gelangen, kann die teleskopartige Gelenkwelle 11 in die in Fig. 5 dargestellte strichpunktierte Lage gebracht werden. Zu diesem Zweck wird die Gelenkwelle 11 von der Abtriebsstelle I zur Abtriebsstelle II verlagert .
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Hierdurch lassen sich an der Mehrkant-Drehmaschine unterschiedliche Bearbeitungsverhältnisse verwirklichen.
Der Werkstücksupport 7 ist, wie aus Pig. I, 8 und 9 zu ersehen, mit einer achsparallel zur Werkstückträgerachse χ liegenden, zur Werkstückträgerseite hin offenen Bohrung 19 mit rundem oder anderem Querschnitt ausgestattet. Gemäß Fig. 8 nimmt die Bohrung 19 die Gegenhalter-Pinole 2o auf. Letztere besitzt die in die Bohrung 19 ragende Haltestange 21, die endseitig den Gegenhalter 22 trägt. Die in dem Gegenhalter 22 untergebrachte Pinole 23 bewirkt eine Abstützung des Werkstückes 24. Die Pinole 23 ist mittels des Hubzylinders 25 in die Wirkungsstellung und aus dieser verlagerbar. Der Gegenhalter kann dabei um seine Achse aus der Bearbeitungsebene wegschwenken, bspw. für Beladezwecke.
Die Bohrung 19 kann auch zur Anbringung des Stahlhalters 26 dienen. Letzterer sitzt am Ende der in die Bohrung 19 eingeschobenen rohrförmigen Stange 27· Der Stahlhalter 26 selbst ist mit einem Support 28 zur Aufnahme der Schneide 29 ausgerüstet. Eine Verstellung des Supports 29 kann mittels der Schraub-
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spindel 3o und darauf angeordneter Verstellmutter vorgenommen werden. Auf diese Weise läßt sich ebenfalls ein Runddrehen vornehmen, dies sind insbesondere leichte Drehoperationen wie radiale Einstiche, Kantenbrüche und Entgratungsarbeiten.
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J?
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Claims (1)

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Ansprüche
(1.jMehrkant-Drehmaschine mit rotierendem Messerkopf und einem auf einem Support angeordneten, synchron zum Messerkopf umlaufenden Werkstückträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger-Achse (x) in eine koaxiale Position zur Messerkopf-Drehachse (y) bringbar ist.
2. Mehrkant-Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Außenschneiden (12) zum Mehrkantdrehen tragende Messerkopf (lo) eine koaxial zu seiner Drehachse (y) liegende Höhlung (17) aufweist, in welche zusätzliche Schneiden (16, 16') zum Runddrehen ragen.
3. Mehrkant-Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schneiden (16, 16') zum Runddrehen auf in Achsrichtung hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind (vergl. Fig. 7).
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4. Mehrkant-Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronantrieb von Gleichlauf auf Gegenlauf umstellbar ist.
5. Mehrkant-Drehmaschine nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstücksupport (7) eine achsparallel zur Werkstückträgerachse (χ) liegende, zur Werkstückträgerseite hin offene Bohrung (19) zum wahlweisen Einstecken einer Gegenhalter-Pinole (2o) oder eines Stahlhalters (26) aufweist.
7 0 9 .S 2 ,-■ i 0 OAQ
DE19752553216 1975-11-27 1975-11-27 Mehrkant-drehmaschine Withdrawn DE2553216A1 (de)

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