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DE2553000C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2553000C2
DE2553000C2 DE19752553000 DE2553000A DE2553000C2 DE 2553000 C2 DE2553000 C2 DE 2553000C2 DE 19752553000 DE19752553000 DE 19752553000 DE 2553000 A DE2553000 A DE 2553000A DE 2553000 C2 DE2553000 C2 DE 2553000C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
period
switching signal
value
brake pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752553000
Other languages
English (en)
Other versions
DE2553000A1 (de
Inventor
Hans Ing.(Grad.) Mueller
Wolf-Dieter Ing.(Grad.) Jonner
Hans-Herbert Ing.(Grad.) 6902 Sandhausen De Wupper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19752553000 priority Critical patent/DE2553000A1/de
Priority to GB4948576A priority patent/GB1555663A/en
Priority to JP14211876A priority patent/JPS5266180A/ja
Publication of DE2553000A1 publication Critical patent/DE2553000A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2553000C2 publication Critical patent/DE2553000C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/176Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
    • B60T8/1761Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to wheel or brake dynamics, e.g. wheel slip, wheel acceleration or rate of change of brake fluid pressure
    • B60T8/17613Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to wheel or brake dynamics, e.g. wheel slip, wheel acceleration or rate of change of brake fluid pressure based on analogue circuits or digital circuits comprised of discrete electronic elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Antiblockierregelsystem, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die Erfindung geht aus von dem Stand der Technik gemäß der DE-OS 23 42 358 aus.
Der Gegenstand dieser OS wird nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 der Zeichnung beschrieben.
Fig. 3 zeigt die Ausgestaltung gemäß der Erfindung.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 steht der die Fahr­ zeuggeschwindigkeit darstellende Digitalwert an einem Klem­ menbündel 1 (der Einfachheit halber so dargestellt) an. Über ein Leitungsbündel 2 gelangt dieser Digitalwert zu einem Speicher 3, in den auf ein entsprechendes Signal hin der Digitalwert übernommen wird. Der gespeicherte Digitalwert gelangt über ein Leitungsbündel zum Eingang A eines Ver­ gleichers 4; dessen Eingang B wird über ein Leitungsbün­ del jeweils der Augenblickswert des Digitalwertes zuge­ führt. Es wird hier unterstellt, daß ein Beschleunigungs­ signal erzeugt werden soll. Am Ausgang C gibt der Ver­ gleicher ein Signal ab, wenn der Augenblickswert den Speicherwert um einen Schwellwert Δ V überschreitet.
An einem Ausgang 5 eines bistabilen Gliedes 6 erhält man ein Be­ schleunigungssignal, wenn das bistabile Glied 6 über ein Signal eines Ausgangs C gekippt wurde. Rückgesetzt wird das bistabile Glied über ein Signal eines Verzögerungsglie­ des 7.
Dieses Verzögerungsglied 7 wird über ein UND-Gatter 8 z. B. bei Betätigung des Bremslichtschalters (Signal an einer Klemme 9) in Betrieb gesetzt. Nach Ablauf der Verzöge­ rungszeit T 1 von z. B. 50 msec, gibt es ein Signal ab, das durch Sperren des UND-Gatters 8 das Eingangssignal des Verzögerungsgliedes 7 unterbricht und damit dessen Ausgangssignal zum Verschwinden bringt. Damit läuft das Verzögerungsglied 7 neu an. Sein kurzzeitiges Ausgangs­ signal löst die Einspeicherung im Speicher 3 aus. Ist das bistabile Glied 6 gekippt, so schaltet das Ausgangs­ signal des Verzögerungsgliedes 7 diese in die Ausgangs­ stellung zurück. Über eine Steuerleitung 10, die ein Differenzierglied 13 enthält, wird erreicht, daß bei jedem Rückkippen des bistabilen Gliedes 6 und beim Er­ scheinen eines Ausgangssignales an dem Ausgang C des Ver­ gleichers 4 über ein ODER-Gatter 16 das Verzögerungsglied genauso wie durch sein Ausgangssignal neu anläuft und die Einspeicherung des momentanen Digitalwertes bewirkt wird.
Unter Zuhilfenahme von Fig. 2 soll nun die Wirkungsweise der Anordnung der Fig. 1 beschrieben werden.
In Fig. 2a ist die Radgeschwindigkeit allerdings nur in der Beschleunigungsphase dargestellt, weil nur sie im Zusammenhang mit der Erfindung interessiert. Der Verlauf der Radgeschwindigkeit ist mit v R bezeichnet. Aufgrund der erfolgten Druckabsenkung erfolgt in dem gezeigten Bereich eine Wiederbeschleunigung des Rades. Bei t 0 soll das Zeitglied 7 (zufällig) neu anlaufen. Innerhalb von Δ T wird die Schwelle Δ v nicht überschritten, d. h., daß erst das Ablaufen der Zeitkonstante Δ T des Gliedes 7 dieses neu setzt (bei t 1). Innerhalb der bei t 1 beginnen­ den Periode Δ T wird bei t 2 die Schwelle Δ v überschrit­ ten, der Ausgang C gibt ein Signal ab und setzt damit das bistabile Glied 6, das damit an der Klemme 5 das Beschleu­ nigungssignal +b (sh. Fig. 2b) abgibt. Damit wird der Druck wie bereits seit Ende des Verzögerungssignals (siehe gestrichelter Verlauf) weiter konstantgehalten (sh. Fig. 2c). Gleichzeitig mit dem Setzen des bistabilen Gliedes 6 läuft das Zeitglied 7 neu an. In den Folgezeiträumen bis Zeit­ punkt t 3 wird jeweils die Schwelle Δ v überschritten und damit läuft Δ T nicht ab und das Glied 6 bleibt gekippt. Da jedoch in der bei t 3 neu beginnenden Periode die Schwel­ le Δ v nicht überschritten wird, läuft die folgende Perio­ de Δ T ab und an deren Ende erfolgt die Rücksetzung des Gliedes 6 und ein neues Anlaufen des Gliedes 7. Am Ausgang D und damit an Klemme 12 gibt der Vergleicher ein Signal ab, wenn eine Radverzögerungsschwelle überschritten wird. Dieses Signal kann die Anordnung der Fig. 1 in gleicher Weise in Gang setzen, wie das Signal am Ausgang C. Für den vorliegenden Fall ist jedoch nur das Erscheinen des Verzögerungssignals bei 12 von Interesse.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Schaltung gemäß dem Stand der Technik so auszuge­ stalten, daß das zur Erzeugung des Beschleunigungssignals benutzte Zeitglied auch den nachfolgenden gepulsten Druck­ aufbau steuert, so daß sichergestellt ist, da sich unmittel­ bar an das Ende des Beschleunigungssignals ein Aufbauim­ puls anschließt.
Diese Aufgabe wird durch ein in Anspruch 1 angegebenes Merkmal gelöst.
Aus der DE-OS 22 64 141 ist eine Bremsanlage bekannt, bei der der Bremsdruck gepulst erhöht wird und bei der in den Pausen der Bremsdruckerhöhung jeweils geprüft wird, wie das einzelne Rad auf die Druckerhöhung reagiert. Inso­ weit gleichen sich der Anmeldungsgegenstand und die Ent­ gegenhaltung. Die oben angesprochene Aufgabe, das Zeit­ glied doppelt auszunutzen, um dadurch eine Synchroni­ sation zu erreichen, ist in der Entgegenhaltung nicht angesprochen.
Bei der Erfindung ist wesentlich, daß die stufenweise Druckerhöhung mit Ende des +b-Signales definiert sofort beginnt. Die sich anschließenden Druckaufbau- und Druck­ konstanthaltezeiträume, die jeweils gerade die Zeit Δ t ausmachen, stimmen mit den Überwachungszeiträumen für das Auftreten einer Verzögerung oder Beschleunigung des Rades überein. Hierdurch wird für jede Druckerhöhungs­ stufe die Reaktion des Rades überwacht. Da das Zeitglied für Δ T doppelt ausgenutzt wird ein zusätzliches Zeit­ glied eingespart wird.
Für die Erfindung ist es dabei gleichgültig, ob die auf­ einanderfolgenden Zeiträume für die Druckerhöhung varia­ bel sind, ob - wie gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form des Standes der Technik die Zeit Δ T und die Schwelle Δ v umschaltbar sind oder ob die erste Druck­ stufe gemäß der Lehre der deutschen Patentanmeldung DE-OS 24 60 904 bemessen wird.
In Fig. 3 ist die Schaltung der Fig. 1 als ein Block 20 mit den Ausgängen 5′ und 12′ entsprechend den Aus­ gängen 5 und 12 der Fig. 1 (also +b- und -b-Signal) und mit einem weiteren Ausgang 21, dargestellt. Der Ausgang 21, liefert das Ausgangssignal des Zeitgliedes 7, d. h., Nadelimpulse im Abstand Δ T, wenn die Beschleunigungs­ schwelle (und gegebenenfalls die Verzögerungsschwelle) nicht überschritten wurde. Gesteuert wird ein Einlaßventil 22; ein dazugehöriges Auslaßventil ist hier nicht dar­ gestellt.
Bei Auftreten eines Verzögerungssignals wird über die Leitung 12′ das Einlaßventil 22, das nicht dargestellte Auslaßventil und ein bistabiles Glied 24 angesteuert und damit Druck abgesenkt.
Nachfolgend wird bis zum Ende des +b-Signals der Druck konstantgehalten (siehe Fig. 2b). Das +b-Signal setzt je­ doch zusätzlich das bistabile Glied 24, das dann ein Tor 25 für Ausgangsimpulse eines monostabilen Multivibrators 26 durchlässig macht. Solange der monostabile Multivibrator nicht gekippt ist, führt eine Leitung 27 Ausgangssignal; da jedoch wegen des Beschleunigungssignals das Ventil 22 sowieso angesprochen hat, wirkt sich dieses Signal nicht aus. Bei jedem Impuls auf der Leitung 21, d. h. in Abständen von Δ T wird das monostabile Glied 26 angestoßen und gibt dann für eine gegebene Zeit kein Ausgangssignal ab.
Dies geschieht auch bei dem zum Ende des Beschleunigungs­ signals, also bei t 4 erzeugten Ausgangsimpuls des Zeit­ glieds 7. Mit der damit verbundenen Umschaltung des mono­ stabilen Multivibrators verschwindet für eine Zeit Δ (= Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 26), des­ sen Ausgangssignal; damit wird das Einlaßventil 22 nicht angesteuert und es wird für die Zeit Δ Druck aufgebaut. Danach (bei t 5) kippt der monostabile Multivibrator zurück und steuert dann das Einlaßventil 22 wieder an, d. h. der Druck wird konstantgehalten. In dieser Konstanthaltephase (T 1 = Δ T - Δ) hat die Auswerteschaltung nun Zeit, das Radverhalten aufgrund der vorhergehenden Druckstufe zu überwachen. Es folgen weitere Druckerhöhungsstufen, wobei hier die Stufenhöhe mit der Zeit anwächst, indem von Glied 27, das von der Rückflanke des +b-Signals in seine Aus­ gangslage gesetzt wird, die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators geändert wird. Die Druckerhöhung wird fort­ gesetzt, bis ein Verzögerungssignal (bei 12′) auftritt und damit das bistabile Glied 24 rückkippt, so daß die Ausgangssignale auf Leitung 27 nicht mehr zum Ventil 22 gelangen können.

Claims (2)

1. Antiblockiersystem, bei dem die als Digitalwert vorliegende Geschwindigkeit eines Rades oder ein davon abhängiger Wert in auf­ einanderfolgenden Perioden vorgegebener Länge Δ T, die durch ein Zeitglied bestimmt sind, zu deren Beginn jeweils gespeichert wird und bei dem innerhalb der Periode der Augenblickswert mit dem je­ weils gespeicherten Digitalwert verglichen wird, wobei bei einer vorgegebenen Abweichung des augenblicklichen Digitalwerts von ge­ speichertem Wert im Sinne einer Radbeschleunigung ein Schaltsignal für das Bremsdrucksteuergerät zur Konstanthaltung des Bremsdrucks erzeugt wird, mit der Erzeugung dieses Schaltsignals sofort das Zeitglied neu gesetzt und damit die laufende Periode unterbrochen und eine neue Periode begonnen wird, und die Beendigung des Schalt­ signals durch das nächstfolgende bei Ablauf der Periodendauer er­ zeugte Ausgangssignal des Zeitglieds erfolgt und bei dem der nach Ende des Beschleunigungssignals erfolgende Druckaufbau in Stufen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Zeit­ glieds (7) einem monostabilen Multivibrator (26) zugeführt wird, der seinerseits mit dem Bremsdrucksteuergerät (22) verbunden ist und der das Bremsdrucksteuergerät (22) im Anschluß an das Schaltsignal derart steuert, daß jeweils zu Beginn der Periode Δ T ein Druckauf­ bau der Länge Δ ausgelöst wird und daß jeweils in der anschließen­ den Phase Δ T - Δ der Druck konstant gehalten wird.
2. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckaufbaustufen unterschiedlich lang sind.
DE19752553000 1975-11-26 1975-11-26 Antiblockierregelsystem Granted DE2553000A1 (de)

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DE19752553000 DE2553000A1 (de) 1975-11-26 1975-11-26 Antiblockierregelsystem
GB4948576A GB1555663A (en) 1975-11-26 1976-11-26 Anit-lock control system for vehicle brakes
JP14211876A JPS5266180A (en) 1975-11-26 1976-11-26 Lock preventing regulating apparatus

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